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THEMA: Unterschiede der DR V300, 130,131,132 usw ...

THEMA: Unterschiede der DR V300, 130,131,132 usw ...
Startbeitrag
Daniel_KDO - 13.02.15 20:30
Hallo zusammen,

da wir gerade im Arnold Neuheiten Auslieferungs Thread über die Ausgelieferten Modelle der BR 130 und 230 diskutieren bzw. Zusammenfassen wo die unterschiede der einzelnen Baureihen sind schlage ich vor das wir hier weiter machen und die interessanten Informationen Besser hier zusammentragen anstatt den Ursprungsbeitrag von Ingo über die Arnold Neuheiten Auslieferungen mit diesem hier zumüllen und unübersichtlich machen.

Viele Grüße,
Daniel

Hier noch der Link zum Ausgangposting.

http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=832791

Hallo,

und dabei haben wir über die Lüfter Anordnungen und Varianten der E-Bremse noch gar nicht gesprochen. Dann sind die ersten ohne seitliche Sicken unter den Führerständen geliefert worden. Selbst wenn man die BR 130 101 oder 130 102 machen will muss das Gehäuse angepasst werden. Weil die Sickenanzahl gegenüber der 132 anders ist.

Grüße

Lars

Hallo,

mit den Baureihen 130, 131, 132 und 142 hat sich Arnold für die nächsten paar Jahre einiges an Material zum realisieren raus gesucht.

Die 130 und 131 waren ja aufgrund der fehlenden Zugheizung für den Güterzugdienst vorgesehen bzw. liefen nur im Sommer vor Personenzügen.

Bis die DR die 132 so bekommen hat wie sie es wollte gingen ein paar Jahre ins Land. In der UdSSR war es damals noch üblich jeden Wagen einzeln mit Kanonenofen zu heizen. Die Bestellung der 132 mit elektrischer Heizung wurde vor Ort in Luhansk nicht gerade als vordringlich eingestuft. Erst als die Loks geliefert wurden konnte die DR endlich ihre Universallok in Betrieb nehmen.

Die Lokfabrik hat auch eine Interessante Geschichte. Gegründet wurde sie von Gustav Hartmann (Sohn von Richard Hartmann). Die Fabrik lag zu Beginn in Russland, danach in der Sowjetunion. Nach dessen Zerfall dann in der Ukraine. Aktuell wird die Fabrik von Unabhängigkeitskämpfern besetzt welche wieder ein Teil von Russland werden wollen (Stichwort Ukraine Krise). Seit 2007 ist die Lokfabrik bereits wieder unter russischer Regie...

http://de.wikipedia.org/wiki/Lokomotivfabrik_Luhansk

Grüße
Markus
Hallo!

Nix gegen aussehen aber mich interessiert eher das Wesentliche, wie viel Zugkraft hat sie und Funktioniert die Kupplung einwandfrei?
Leider war ja die Kupplung schon oft Gegenstand von Frustration.
Danke schon im voraus für die Antworten.

Gruß Holger
Ja,
die Anzugsfahrkraft in der Ebene der Orginale in (Kilo) Newton?
Das kann man sich aber selber zusammengooggelle.

Faustregel bei so schweren sechsachsigen Oberbaukillern, so 300kN plus so 150kN..
http://de.wikipedia.org/wiki/DR-Baureihe_130

Ist aber überwiegend situationsbedingt.
Es kommt auch auf die "Tagesform" des Triebfahrzeugführers an.

Das konnte man in Hof a.d. Saale, seit die erste "Ludmilla" nach Oberfranken kam,
täglich mehrmals hautnah beobachten.
Da fuhren in Berlin noch viele Jahre lang DR Dampfer.

Russland müßte sich eigendlich übelst freundlich stellen, wenn es die Lokfabrik
in Woroschilowgrad behalten wollte.
Wenn Gevater Hartmann gewußt hätte was er damit auslöst,
dann wäre er ganz bestimmt in Chemnitz geblieben.

L.G.
Litz

hallo,

also, die 130 005 ist vor einer Stunde in Empfange genommen worden.
Hier meine allerersten Eindrücke:

Die Front ist tatsächlich sehr schmal, die Wirkung kommt daher, weil das Dach spitzer zu den Fensterstegen hin läuft als bei der 132. Außerdem kommt es durch dir lange Schürze noch mal zu einer optischen Streckung. Ich würde hier nicht von falschen Proportionen sprechen wollen. Leider kann ich mich an den optischen Eindruck der Lok nicht mehr erinnern. Von daher, für mich passt das.

Zunächst hab ich sie versucht etwas einzufahren. Am Anfang ging sie erst bei ca. 10V los. Das wollte ich ihr nicht lange antun und hab gleich mal rein geschaut. Das Gehäuse sitzt stramm aber die Festung ist mit Spreizhilfen nicht wirklich uneinnehmbar.
Zuerst den Motor untersucht. Schnurrt ganz gut, wirkt aber ein wenig schlapp. Übermäßig Schmiermittel ist nicht vorhanden. Zum Ausbauen des Motors muss man diesen von der Platine ablöten und die Platine entfernen. Dabei fiel auf, dass wohl zwei Schrauben vorgesehen sind, eine scheint dem Montierer im Gewinde abgebrochen, gut, da wurde die Platine halt angeklebt. Erster Minuspunkt.

Nun die Drehgestelle. Schnell wurde das Hemmnis ausgemacht. Ein Radschleifer, der eigentlich hinter das Rad gehört, war über das rag gebogen, nicht aufgepasst beim montieren. 2. Minuspunkt, konnte aber behoben werden.
Hier an der Stelle hätte wahrscheinlich schon der eine oder andere reklamieren müssen denn ich schätze, der Motor, der bei meinem ersten Versuch sich schon deutlich erwärmt hatte, hätte einen richtigen Einfahrversuch nicht überlebt.  

Alles wieder montiert, natürlich fallen gleich mal die Drähte vom Motor ab. Ach, was ist denn das? Da wurde die Isolierung mit angelötet. naja, kein wunder.

Gut, jetzt läuft sie gut, fährt auch gaaaaanz langsam. Nur für richtig Zugkraft fehlt noch etwas Drehmoment. Schätze der Motor braucht noch etwas. Klemmen tut nix mehr.

Die Kupplung scheint mir ganz brauchbar. ich hab jetzt mal 8 Halberstädter auf der Ebene angehängt, kein Abkuppeln.
Was mir nicht gefällt ist, dass die Schürze an der Kupplungsaufnahme hängt und so mit der Kupplung kulissengeführt mit schwenkt. War das wirklich nötig? Auf der anderen Seite hat die Schürze so einen sehr kleinen Ausschnitt wenn man die Kupplung entfernt. Also das dann optisch wieder besser.

Beim genaueren betrachten hab ich einen Fehler auf dem Dach gefunden, mit dem werde ich nicht leben, nicht für 150€

EDIT: noch zwei Bilder von der Front

Grüße Torsten

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Hallo,

was noch nicht erwähnt wurde, die 132/142 sind 200 mm länger (LüP) bzw. größer im Drehzapfenabstand als ihre Vorgänger.

Zur Farbgebung steht einiges in "Baureihen 230-242" (GeraMond), geht allerdings etwas durcheinander. Hier meine "Deutung":

bei Ablieferung nach GOST (bis 130 054)

Braunrot                                 Lokkasten, oberer Teil der Schürze
Silber                                      Dach
Schwarz                                 Rahmen, Tank, Schürze unten
Grau                                       Drehgestelle
Cremeweiß                             Absetzstreifen


ab 1972 (ab 130 055)
Braunrot                                 Lokkasten
Silber                                     Abgasschalldämpfer
Hellgrau                                 Dach
Grau                                      Drehgestelle, Rahmen, Tank, Schürze
Cremeweiß                            Absetzstreifen


ab Ende 1970er nach TGL

Bordeauxrot (TGL 0775)      Lokkasten
Hellgrau (TGL 1808)            Drehgestelle, Untergestell, Rahmen, Dach
Hellelfenbein (TGL 0210)     Absetzstreifen
Weiß (TGL 0210)                 Absetzstreifen, Anschriften
Schwarz (TGL 0002)            Puffer, Zughaken
Signalrot (TGL 0605)           Anschriften
Chromweiß (TGL 0209)       Anschriften

Ab 1987 wurde der Absetzstreifen zwischen den Türen nur noch in halber Breite aufgetragen.

Gruß
Rainer
Danke für den Bericht, Torsten. Da weiß ich worauf ich im Laden achten muss.

Danke für die Auflistung, Rainer, dass wertet den Informationsgehalt hier passend zum Titel sehr auf.

Viele Grüße,
Pierre
Hallo,

danke an Torsten für den Bericht, habe meine heute auch bekommen zum Glück ohne die Fehler die Torsten entdeckt hat.
Vom Fahrverhalten verhält die Lok sich ähnlich wie die BR250. Ich habe sie gleich geöffnet und das rote Licht auf beiden Seiten "unschädlich" gemacht, dazu habe ich die weißen Drähte von der Hauptplatine abgelötet und die Enden isoliert, so das sie falls die Lok mal den Besitzer wechseln sollte, wieder angelötet werden können.

Gruß
Matthias
Hallo,
wie verhält sich die Lok im Vergleich zur Brawa 132 im Fahrbetrieb, v.a. Analoggeschwindigkeit? Zugkraft sollte auch so sein, dass sie langsam angefahren mind. 300 leicht laufende Achsen Güterzug oder halt 20 Halberstädter in der Ebene schaffen sollte (schaffen unsere Brawas locker), auch durch Kurven, drunter wäre schlechter als Brawa u.v.a. Trix...
Grüße
Horst
Der mit dem Modell noch nicht so recht "warm" wird.
Hallo Horst,

also, wie gesagt, meine ist wahrscheinlich nicht das Maß der Dinge. Nachdem sie gestern halbwegs ging... heute ist sie wieder schlapp. Andruck auf dem Gleis lässt mehr erhoffen aber der Motor kann durch anhalten der Lok bei 12V abgewürgt werden...
Die geht morgen zurück, leider.

Grüße Torsten
Hallo zusammen,

ein A/B-Fotovergleich zwischen Arnold und Brawa wäre sehr interessant. Hat jemand von Euch bereits beide Modelle zur Hand? Vom Gefühl her kommt mir die Brawa bis dato stimmiger rüber.

Danke und einen schönen Sonntag!

DeNNis
Hallo,
wie "würgt" man einen Polwender-Elektro-Motor ab?

Der "dampft" doch weiter bis der Lack stinkig schmilzt,
und die Schleif-Kohlen rauchen.

L.G.
Lutz

Hallo,

also ich finde die front der 130 genau getroffen, sehr schön mal abgesehen von den offensichtlichen kleinen fehlerchen die von dampfrailfan sehr gut gezeigt wurden.
Zum Original ist vielleicht noch interessanterweise zusagen dass die "Ludmilla" einen 4Takt- Dieselmotor und im gegensatz die "Taigatrommel" einen 2Takt- Diesel besitzt.

Gruß Ralf
Hallo Lutz,

also, die Lok bleibt stehen wenn man einen angehängten Wagen bremst. Und sie wird langsamer wenn man Wagen anhängt. Obwohl die Mechanik frei läuft. Und wenn es bergauf geht wird sie extrem langsam. Das ist vorbildgerecht aber ganz und gar nicht modelltypisch. Ich habe jedenfalls keine andere Lok, die so schwach ist.
Ich vermute, hier kommt zu wenig Strom am Motor an denn ausgebaut lief er gut.
Nun, es ist müßig, die Maschine liegt im Karton, zurück zum Händler. Ohne den dachfehler hätte ich mich der Problematik angenommen aber ein Modell reklamieren, dass man schon verbessert hat? nööö.

Grüße Torsten
Hallo,

wenn ich das hier wieder lese, habe ich schon gar keine Lust mehr auf die Lok. Arnold sollte auch mal über seine Chinaproduktion nachdenken. Wann kam die letzte Lok ohne irgendeinen Mangel oder Kostruktionsmurks ( Kupplungen oder jetzt das Ausschwenken der Schürze als Beispiel ) von Arnold?
Habe mir die aktuelle 120er von Trix gekauft. Läuft super, kein Taumeln und 1A lackiert. Das war bei Trix auch mal anders.
Ob das was mit der neuen Produktionsstätte zu tun hat ?
ICH meine ja.......

Gruß
Uwe
Hallo,
weil Uwe gerade das Thema Kupplung anspricht, hat schon jemand prüfen können ob die hier in der Norm liegt?
Mich stört etwas das Loch für die Leiter rechts unter dem Scheinwerfer, ansonsten macht sie auf mich einen guten Eindruck. Mal sehn ob ich bis zur Version mit grauem Rahmen warten kann...
Grüße,
Pierre
Hallo Pierre,

ob die Norm erfüllt wird kann ich nicht sagen aber ich hatte kein Problem mit Abkuppeln. Ich würde eher sagen, dass die Aufnahme recht steif ist was das Hochdrücken der Kupplung betrifft. Meine hat die 8 Halberstädter nicht abgehängt, allerdings ist das Kato-Gleis ziemlich gerade und ohne große Knicke usw. Von daher vielleicht nicht ganz so Repräsentant. Allerdings hatte ich da mit der Taigatrommel anfangs leichte Probleme, ich würde sagen die Kupplung ist ok.
Ebenso die Konstruktion der Drehgestelle, das ist besser als bei der 252. Allerdings gibt es auf die hintere Achse auch keine Andruck und die Haftreifen sind vorn. Meine besten Erfahrungen sind bei Haftreifen auf der hinteren Achse des führenden Drehgestells, so wie das bei Brawa und allen anderen ist. Muss ich mir ansehen wenn die Neue da ist. Evtl. kann man das drehen.

ach ja, ich wollte genau diese Variante. Warum müssen die Hersteller immer meine Favoriten (so wie auch die 252 und die Taigatrommel) immer zuerst machen. OK, bei der neuen V60 ist noch keine für mich dabei.

Das mit dem Loch stimmt wohl. Die Leitern liegen zwar bei (schwarz) aber an die Lok gehören sie nicht. Blöd... mindestens genauso blöd wie bei der 204, wo der Ölkühler fehlt.

Grüße Torsten

Hallo zusammen,

mich hat es auch erwischt. Die Lok (130) sieht für mich optisch gelungen aus. Sie fährt auch sehr schön ruhig und langsam an (erstmal alles analog). Man darf sie nur nicht anhalten, nachdem die Maschine etwas warm gefahren wurde, denn dann mag sie nicht mehr fahren. Licht ist entsprechend der Fahrtrichtung an, nur der Motor rührt sich nicht mehr.

Ich habe bisaher zwei Möglichkeiten der Wiederbelebung entdeckt:
1. Lange stehen lassen, damit das Ding wieder kalt wird -> unpraktisch
2. Bei abgenommenen Gehäuse seitlich den Motor fest drücken, dann fährt sie wieder los -> genau so unpraktisch wie 1.

Da die Lok erst seit Sonnabend bei mir ist, geht sie wieder zum Händler zurück. Eine neue Lok darf ruhig ohne Sonderbehandlung funktionieren.

Viele Grüße
Tom
Hallo,
was die Zuverlässigkeit angeht, könnte das Modell als 119 durchgehen.
Binschonwech
Horst
Hallo!

Meine ist auch auf dem Rückweg zum Händler. Fuhr so zäh, als wenn sie mit Teer geschmiert worden wäre. Auf Ursachenforschung hatte ich nach den hier bereits geposteten Erfahrungsberichten keine Lust. Abgesehen von dem überflüssigen Loch in der Front für die Leiter sah Arnolds 130 top aus. Schade drum.

Es ist wirklich zum k***, da erscheinen so viele DR Wunschmodelle, und man muss ein brauchbares suchen wie die Nadel im Heuhaufen. Von Fleischmanns 110/112/114 hätte ich 2-3 gebrauchen können, nach 2 Modellen mit schrotten Motoren, einem mit demolierten Griffstangen und allen dreien mit saumäßiger Lackierung habe ich aufgegeben. Beim Händler die vorrätigen 2 120er blieben auch gleich da, eine stotterte und bei der anderen waren die Kupplungen schon ab Werk etwas "kreativ" ausgerichtet. Wenigstens habe ich von Fleischmanns 106 "schon" im 2. Versuch ein gutes Exemplar gefunden - summt wie 'ne Biene und wackelt herrlich mit dem Hintern wie das Vorbild.

Wie gut, dass ich bei DR meine TT-Bahn als Alternative habe. Nachdem Piko jetzt die 119 und 106 bringt, überlege ich ernsthaft DR in N zugunsten TT aufzugeben. Mein Kres Ferkel, die beiden Tillig 110 und 112 und Pikos 118 waren jedenfalls gleich beim ersten Modell in der Qualität, wie ich sie mir wünsche. Wobei es in TT auch Gurken gibt, das betrifft aber glücklicherweise nicht meine Wunschmodelle. Mit den 6 wäre mein Schattenbahnhof voll, dann bin ich bei Neuanschaffungen sowieso raus.

Aber ich vergaß: Wir müssen ja dankbar sein, dass sich die Hersteller in ihrer Herrlichkeit überhaupt herablassen, uns mit Modellen zu bedenken. Ich böser Nörgler ich...

Ärgerliche Grüße
Jens
Hallo,

hier mal ein Vergleichsfoto zur Brawa 132 (die ist zugerüstet und gealtert).
Maße Breite:
                                              130              132
vorne auf Höhe Zierstreifen  1,65             1,74
Lokkasten etwa Mitte            1,81             1,88

ist bisher nur ein paar cm gelaufen. Dazu kann ich derzeit nichts sagen.

Viele Grüße
Georg          

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Hallo,

na da bin ich ja mal gespannt wie sich die nächste verhält. Der Motor sah eigentlich recht vielversprechend aus. Sollte es da weiter Probleme geben werde ich als Erstes den Motor direkt an die Stromabnehmer legen. Könnte schon sein, dass da die Kraft fehlt weil mal wieder unbrauchbare Sonder-Schutz-Maßnahmen eingebaut wurden, die irgendwelche EU-Normen für Spielzeug nun mal fordern.

Tom, hast du es mit einfahren probiert?  

@Horst,
der war gut mit der 119... nur, meine (119 006, 085 und 191) sind absolut zuverlässig, wenn auch gewisse Unterschiede bestehen. Je älter, desto besser. Am schönsten läuft die 219 021. So würde ich mir die 130 wünschen.

Grüße Torsten
Hallo Georg,

vielen Dank für den Vergleich. Direkt neben der Brawa sieht die Arnold etwas schmal aus - wenn auch besser detailliert.

Grüße
Jens
Hallo zusammen,

meine 130 ist heute gekommen. Optisch habe ich keine Mängel feststellen können.
Momentan dreht sie ihre Runden zum Einfahren. Derzeit keine Auffälligkeiten. Sie fährt sauber an, ruckelt nicht und gibt keine seltsamen Geräusche von sich. Der Motor ist angenehm leise. Hoffentlich bleibt das auch so. Zur Zugkraft kann ich momentan noch nichts sagen.

Anbei ein paar Bilder zum Vergleich des Modell von Brawa.

VG,
Ike

Nachtrag: Leider habe auch ich das oben beschriebene Problem, dass die Lok nach einer gewissen Fahrzeit nicht mehr anfährt, wenn sie danach kurz steht. Licht leuchtet, aber der Motor macht keinen Zuck. Auch das von Torsten beschriebene "Abwürgen" des Motors zeigt meine Maschine

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Hallo Jens,

hier ist ein schöner Vergleich der unterschiedlichen Fronten.

http://www.google.de/imgres?imgurl=http%3A%2F%2...&ved=0CFUQrQMwEQ

Ich finde, man sieht recht deutlich, dass das Dach bei der 130 005 deutlich spitze zuläuft als bei der 132. Und für mich sieht es im Vergleich mit der 132 so aus, als ob das Brwa-Modell ruhig auch ein wenig spitzer sein dürfte, was das Dach angeht.
Sei's drum, mir hat sie gefallen, bis auf den Lackschnitzer.

Grüße Torstenj
Hallo Georg, hallo Ike,
vielen Dank für die Vergleichsfotos. Die 130 wirkt auf mich nochmal etwas stimmiger als die schon gute Brawa Lok. Etwas breiter scheinen die DGs zu sein, mal sehn wie das live wirkt.
Hallo Torsten, vielleicht stehen bei dir doch die Exoten höher im Kurs und die Hersteller treffen so besser dein Kaufschema
Viele Grüße,
Pierre
Hallo Pierre,

naja, ein Exot ist die 130 ja nun nicht. Diese Variante hat es mir angetan weil in meiner Jugend es diese Lok in TT gegeben hat. Die hat 42 Mark gekostet, die meine alleinerziehende Mutter nicht aufbringen konnte. Es gab damals die Möglichkeit, sich mit dem Sammeln von Wertstoffen, früher ist das Altstoffe, sich Geld zu verdienen. Auch wenn die Bezahlung nicht ganz so schlecht war, es hat über ein halbes Jahr gedauert bis ich das Geld beisammen hatte. War mein erstes selbstverdientes überhaupt, ich glaube damals war ich so 11 Jahre. Und aus diesem sentimentalen Grund muss es jetzt diese 130 sein.

so sieht die in TT aus... und, irgendwie stimmt es schon, die sah wuchtiger aus. Heute weiß man, dass sie im Modell zu kurz ist

http://home.arcor.de/steffen.engewald/tt-bahn/digital/130_bttb/130_bttb.jpg

Grüße Torsten
Hallo,

meine hat auch Probleme beim Anfahren (scheint dann ein allgemeines Problem zu sein). Kurze Einlaufphase, dann dann kann es passieren, dass sie einfach nicht mehr anfährt (Licht leuchtet). Ist auch schon beim langsamen Fahren stehen geblieben. Ich werde sie noch etwas länger probieren.
Kann es sein, dass die Kontaktbleche vom Motor (sind in der Explosionszeichnung eingezeichnet) evtl. zu lasch sind und nachgebogen werden müssten?

Viele Grüße
Georg
Hallo,

evtl. habe ich das Problem bei meiner gefunden. Eine der Motorkohlen saß in der Messinghülse quasi fest. Die ist auch nach ca. 10 min Fahrzeit schon zur Hälfte abgefahren. Offenbar hat sie sich verkantet. Ich habe sie auch aus der Hülse kaum herausbekommen. Die Lok lief dann auch überhaupt nicht mehr. Evtl. haben Kohlen Übermaß oder mit den Messinghülsen stimmt was nicht. Ich habe die Restkohle etwas runtergfeilt. Zumindest läuft sie jetzt wieder. Ob das Anfahrproblem damit erledigt ist, muss ich noch testen.
Ich werde H. Krella mal anmailen (da ist meine her), da scheint es wohl ein allgemeines Problem zu geben. Auf jeden Fall brauche ich neue Kohlen.  

Viele Grüße
Georg
Hallo zusammen,

kurzer Zwischenstatus :

das Anfahrproblem tritt nach der Einlaufphase bei mir jetzt nicht mehr auf. Dafür fährt die Lok nur noch in eine Richtung ordentlich. In der anderen Richtung "stottert" sie und hat sogar teilweise Kontaktprobleme! Bleibt dann stehen und die Beleuchtung geht aus. Durch leichten Druck von Oben auf Höhe des Drehgestell fährt sie dann weiter. Könnte das an den Schleifern liegen?
Eigentlich wollte ich die Lok nicht auseinandernehmen, aber bleibt wohl nix anders übrig, als auch zu kontrollieren, ob alles richtig sitzt.

Noch was zur Zugkraft. Das "Abwürgen" besteht nach dem Einlaufen weiterhin. Der Motor scheint sehr wenig Kraft zu haben. Einen Güterzug mit 10 Waggons und 32 Achsen schleppt sie analog mit Ach und Krach eine 2,5% Steigung hoch. Bei mittlerer Geschwindigkeit bricht sie total ein. Mit Decoder würde man das wohl gar nicht mehr mitbekommen, weil der nachregelt. Bin lange nicht mehr analog gefahren, aber so krass habe ich das nicht in Erinnerung. Ich habe das Gefühl die Lok hat schon Mühe damit, ihr Eigengewicht eine Steigung hochzuwuchten. Das gefällt mir gar nicht.

Gruß,
Ike

Hallo,

also, meine ist nach dem Richten des Schleifers und etwas einlaufen gut angefahren. Sie lief sogar gaaaanz langsam. Aber, wie ihr es auch schon beobachtet habt, der Motor hat einfach keine Kraft.

Wie viele Versuche hat man eigentlich mit immer und immer wieder reklamieren? Ich meine, wie oft muss ein Händler das Ding hin und her schicken lassen? Und wer trägt die Kosten dafür? Kann er das dem Hersteller drauf drücken? Ich glaube, ich als Händler würde ne Krise kriegen wenn Reklamationen in der Größenordnung zum Tagesgeschäft würden.

Grüße Torsten
Hallo Torsten,

wie bekomme ich denn das Drehgestell raus?
Ich checks gerade nicht, ob das eine Steck oder Schraubverbindung ist.

Gruß,
Ike
Hallo zusammen,

einen gewissen Überblick der V 300- Familie der DR als Modell hat man hier:
http://www.modellbau-wiki.de/wiki/BR_130
Ob die Modelle richtig umgesetzt wurden, weiß ich nicht genau.
Ferner weise ich noch auf die Hefte vom "Eisenbahn Journal" hin:
Folgende 3 Hefte sind bisher erschienen:
Baureihe 232 - Die berühmte Ludmilla, Extra 2/2012 mit DVD
Baureihe 232, Sonderausgabe 2/ 2004
Die 232 Familie, Spezial 3/99
In allen drei Heften wird die ganze Familie beleuchtet, also die DR- Baureihen 130, 131, 132 und 142 sowie die DB- AG- Varianten (233, 234 und 241).
Autoren: Weißbrod und Rittig

Beste Grüße
Klaus
So wie es aussieht ist die 131 auch ausgeliefert .


http://www.ebay.de/itm/Arnold-N-HN2227-Diesello...;hash=item3aa2bc3ff8

Fragt sich ob dort die Probleme auch bestehen

Gruß Andy
Halo Ike,

Das Drehgestell geht nach unten raus wenn du den Clips über der Schnecke abgehebelt hast. Die fällt dabei raus, geht aber gang gut wieder rein.
Oberhalb des am DG angelöteten Kabels siehst du in meinem Bild 9977 die zwei kleinen Rastnasen, über die du drüber musst.
Aber, ob mit den Schleifern was nicht stimmt, sollte man von der Seite her sehen können ohne die DG abzubauen. Ich hab es nicht wahrgenommen weil ich meinte, es könnte an zuviel Fett o.ä. liegen.

Grüße Torsten
Danke - jetzt sehe ich es. Dachte vorher, ich muss unten die Abdeckung am DG abklipsen.
Die Schleifer scheinen richtig zu sitzen, das kann ich von der Seite schon sehen. Aber irgendwas muss sein, was die Kontaktprobleme verursacht. Kann ja nicht sein, dass bei einer LOk mit zwei Drehgestellen Kontaktprobleme sind.
Fürchterlich, dass der Endkunde verschlimmbessern muss. Das ist ja schlimmer als früher im Sozialismus.

Gruß,
Ike
Hallo Torsten,

ich habe dem guten Stück ca. 15 Minuten in jede Richtung Einfahrzeit gegönnt. Erst danach, also nachdem die Lok warm war, trat die "Anfahrschwäche" auf.

Viele Grüße
Tom
Hallo,

prüft bei euch bitte auch mal die Kohlen, würde mich mal interessieren, ob das nur bei mir das Problem war.

Viele Grüße
Georg
Bingo Georg!

Eine meiner Kohlen sieht so aus wie auf dem Bild.
Außerdem hat es jemand bei der Montage gut gemeint mit dem schwarzen Edding. Eine Seite der Schleifer am linken Drehgestell war völlig schwarz, so dass auch die Knuppel zur Kontaktaufnahme nicht blank waren.

Ich werde meine Lok zurückschicken und Nachbesserung verlangen

Gruß,
Ike

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Hallo Ike,

so etwa sieht meine auch aus. Die saß quasi plan in der Hülse (war zur Hälfte schon abgeraspelt). Scheinbar sitzt die fest in der Hülse. Nach minimalem abfeilen des Durchmessers läuft sie immerhin.
Auf dem Ersatzteilblatt ist keine Kohle als Ersatz gelistet   . Eine Kohle würde mir reichen. Mal warten was H. Krella schreibt.  
Scheint mir aber ein allgemeines Problem zu sein. Rückruf?

Viele Grüße
Georg
Hi Georg,

laut Beschreibung ist der Motor wartungsarm, was auch immer damit gemeint ist. Denke bei der Motorproduktion hat was nicht gepasst. Meine Hülse habe ich vorsichtig mit einem vom Duchmesser her passenden Minischraubendreher "ausgekratzt". Da waren wie ein paar leichte Grate drin. Ich vermute, deswegen klemmte die Kohle. Zum Glück war meine Kohle nicht zur Hälfte weg, sondern steckte nur voll in der Hülse. Beim Ein- u. Ausbau des Motor sind gleich mal 5 Drähte von der Platine abgegangen. Wie von Torsten schon beschieben waren die schlecht gelötet.

Nach 2h Arbeit fährt die Lok nun einwandfrei in beide Richtungen, sogar im extremen Kriechgang.
Einziges Manko ist nun der ansich schwache Motor.

Mein Fazit zur Fehlerursache bei mir:

- Kontaktproblem am Drehgestell durch die Farbe über den Schleiferknubbeln
- klemmende Motorkohle

Bin jetzt unsicher, ob ich sie trotzdem zurückschicke. Die Motorkohlen sind ja beide noch frisch und klemmen auch nicht mehr.
Die Lok schreit geradezu danach, dass ich morgen bei Henning einen Next18-Sounddecoder bestelle!

VG,
Ike
Hallo Ike,

wenn sie jetzt läuft, würde ich sie behalten. Sonst fängst du womöglich bei der nächsten wieder an .

Von H. Krella bekomme ich Kohlen, die evtl. passen (grundsätzlich gibt es aber keine dafür). Ich werde dann berichten. Kann aber etwas dauern, da ich gesagt habe, es eilt nicht.

Viele Grüße
Georg
Hallo Georg,

genau das waren vorhin auch meine Gedanken
Trotzdem sollten wir irgendwie bei Arnold reklamieren, sonst merken die ja nicht, was da nicht richtig läuft. Ist doch völlig irre, ein Produkt im Nachhinein gangbar zu machen. Zumal ich auf Deine Idee mit den Kohlen nie gekommen wäre. Am liebsten hätte ich jetzt einen Austauschmotor
Berichte bitte unbedingt von Deinen Ersatzkohlen.

@all: Wie sind denn Eure Erfahrungen mit dem Motor? Ist der auch so schwachbrüstig?

Schönen Abend,
Ike
Hallo!

Also wenn das Ding kein Fisch vom Teller Zieht kann Arnold die Lok behalten


Gruß Holger
Hallo,
Gibt es auch ein Foto vom ganzen Motor ?
Kann es sein,dass der Motor wie ein Brawa Motor aussieht?
Baugleiche gibt es ja als 5poler von Kato schon recht günstig als Ersatzteil.
In eine neue Lok einen anderen Motor einbauen ist zwar Käse, aber ich habe noch so ein Teil und da kann man ja mal die Zugkraft vergleichen.
MfG Torsten
Hi,
also wenn die Schleifkohlen derart abgeraspelt sind, nach ein paar runden Einlaufens, dann fürchte ich dass mit dem Kommutator des Motors etwas nicht stimmt. Dann würde sich auch Kohle im Spalt zwischen den Kollektorflächen ansammeln und Kriechströme würden entstehen. Diese Ströme heizen den Motor am Kommutator auf ohne etwas zur Output Leistung des Motors beizutragen. Stattdessen werden die Spulen des Motors mit zu wenig Strom versorgt. Das würde das Abschalten des Motors nach Einlaufzeit erklären (evtl. Polyswitch?), sowie dessen Schwachbrüstigkeit.
Achtung: Wenn der Motor still steht trotz angelegter Fahrspannung, kann er dahin schmelzen, oder sogar Feuer fangen.
Feststellen könnte man das, indem man die Stromstärke misst, wenn der Motor in betrieb ist. Wenn der Motor nach Einfahrzeit "abschaltet" und keinen Strom mehr zieht, sondern nur noch die Lämpchen leuchten, dann müsste der Polyswitch den Kontakt zum Motor unterbrochen haben. Wenn er weiterhin Strom zieht, gibt es keinen Polyswitch und er überhitzt im Stand.
Eventuelle Lösung wäre nicht nur die Hülsen der Kohlen innen zu Entgraten, sondern auch die Kommutatorflächen auf Grate zu untersuchen und evtl. zu glätten.
Auf jeden fall muss es geprüft werden, weil sonst Gefahr einer Zerstörung der Lok und des Motors, und was noch schlimmer ist, Brandgefahr besteht!

Traurig wie Respektlos es ist, ungeprüfte Modelle dem Kunden vorzusetzen. Das schadet dem Ruf unseres Hobbys, nicht nur der Firma die am falschen Ende spart, und dann sogar mehr für Koordination und Begleichung der Reklamation aufwenden muss, als vorher an der Endkontrolle eingespart wurde. Da ist es wirklich egal wo man produziert. Denn ohne Endkontrolle kann man nirgends auf dieser Welt hohe Qualitätsstandards erreichen. Wie soll man denn die Angestellten dazu bringen Perfektion zu liefern, wenn niemand in der Firma darauf achtet. Da lernt man nichts dazu und macht denselben Fehler hundert mal, einfach weil niemand einem sagt, dass- und wie es besser gehen muss. Eine Managementkatastrophe.

Grüsse,
Willi/Treno

... also ich persönlich warte noch ein bisschen, und freue mich dann vielleicht über ein günstig zu erwerbendes "Bastelobjekt".
Wie wäre es wenn man dem Kunden einfach die Einzelteile liefern würde, die er sich dann gemäss Anleitung selber zusammenbauen kann?
So umgeht man den Bedarf dieser lästigen Qualitätskontrolle, und gibt die Hauptverantwortung für die Funktionalität des Produktes offiziell an den Kunden weiter. Und günstiger wird das Produkt auch, wo man an den Lohnkosten im Betrieb endlich noch mehr sparen kann. Meine Befürchtung scheint sich zu bewahrheiten, dass die auf Kurzsichtigkeit beruhende Extremform des Kapitalismus Volkswirtschaftlich zu dem exakt gleichen Ergebnis führt wie der Kommunismus Ende der 80er. Einziger unterschied: Es wird jetzt eventuell mehr Müll produziert. In der nahen Zukunft kann ich durchaus vorstellen dass Menschen und Firmen dafür bezahlt werden nichts mehr zu produzieren, weil der gesamtvolswirtschaftliche Schaden (durch Reduktion von Energieverschwendung, Kosten für Entsorgung, Lärm und verschmutzung durch Transport, Reklamationen, Schädigung der Gesundheit, etc.) da immer noch geringer ist, als wenn man die etwas produzieren lassen würde.
Produktion ohne Mehwert ist schädlicher als keine Produktion, vor allem in Zeiten knapper Ressourcen. Aber ich schweife schon wieder vom eigentlichen Thema ab.
Grüsse,
Willi/Treno

Hallo,
der Fehler liegt beim Motorhersteller.
Stichwort: "Wartungfrei"!!

Ausschußverwertung mal kreativ.

Da hat bestimmt jemand heimlich billig eingekauft,
und sich was auf sein Konto gut geschrieben.

So funktioniert die globale Marktwirtschaft,
und nicht nur in China.

So bleibt mir die Nacharbeit,
ein böses EMail nach Rödental,
oder der Verzicht auf das Modell.

Der Motor sollte identisch mit der 155; 156 sein.

L.G.
Lutz

Hallo Zusammen,

@Treno,
sehr schöne Ausführungen. Genau das Verschwenden ist schon heute unser Problem, hat nur noch keiner erkannt. Und, solange Autos mit 300PS und 12l Verbrauch gebaut und auch noch mit Vorliebe gekauft werden, solange wird sich daran nichts ändern. Es muss erst der Verstand auf ganzer Linie einsetzen. Das wiederum wird er nicht ohne Not tun. Also werden zuerst die Ressourcen aufgebraucht sein bevor sich ALLE Gedanken machen. Bleiben wir mal beim Auto... dass es komfortabel und nicht verkehrsbehindernd geht zeigt z.B. Toyota mit dem Prius und etwas günstiger im Auris und dem kleinen Yaris mit Hybrid-Synergie-Drive.

@nasi,
torsten, ja, der Motor scheint das gleiche Modell wie bei Brawa. Da kann man aber nicht mal schnell tauschen weil Arnold auf beiden Seiten eine kleine Schwungmasse mit integrierter Aufnahme für den Kardan-Kopf.
Ich hab noch ein paar Roco-Motoren von der V200 liegen. Mal gucken was man damit anfangen kann.

Sollte ich meine Neue bekommen, wird der Motor zuerst komplett zerlegt. Wartungsfreiheit kann ich mir bei dem Ding nicht vorstellen. Und wenn ich an den Preis denke kommt mir eigentlich das K... Aber so ist das nun mal wenn man ein Modell unbedingt haben will... Auf Buchtpreise warte ich lieber nicht. Wer weiß was da mit den Loks passiert.

Grüße Torsten
Hallo Torsten,
was hast denn Du für ein KfZ?

Viele sind für Umweltfreundlichkeit,
aber die "Anderen" sollen anfangen.

Ansonsten würden sich die teuren SUV Boliden nicht so super gut verkaufen.
Wir kommen kaum mit der Produktion nach.

Was hinter uns daran einen besseren Motor für das Hornold-Modell zu suchen?

L.G.
Lutz

Hallo Torsten,

Deine Ansicht zu Prius und Yaris kann ich leider aus optischen Gründen nicht teilen
Aber Eure beiden sind schon o.k.
Du weißt ja ,ich steh auf Eisenacher, aber der scheint mir vernünftig genug
Zurück zum Thema. wenn Du den Motor zerlegst, lass und mal teilhaben mit Fotos.
Ich werde auch erst einmal den Motor zerlegen. Allerdings wird man da ja auch die Kardanaufnahmen abziehen müssen.
Schon blöd, aber wenn man lange auf ein Model wartet und es haben will, kommt man manchmal nicht um diese Batelein rum.
Für Leute, die das nicht wollen oder können , sieht ads echt blöde aus. Kann man wohl nur verzichten.
Aber Bastelein bei denen man weiß wo es hinführt und das es klappt sind auch was anderes, als auf Verdacht an den Motor zu gehen ohne zu wissen, ob das was bringt.
Echt zum K.... .
Noch dazu dass der Motor in 252 und 250 einwandfrei funzt.
MfG
Torsten
Hallo Lutz,

ich fahre einen CT200h, gleicher Antrieb wie Prius, nur in mir optisch gefälligerer Ausführung. Verbrauch mittel über 25000km = 5,1l bei 140PS

Torsten,
vor dem Motor hab ich auch keine Scheu, wäre die Lok optisch ok gewesen, sie würde schon laufen. Solch kleine Bastelei ist auch bei mir neben der Schule aktuell noch drin. Letztens hab ich übrigens bei meinem Freund auf dessen Anlage die 252 und die 120 getestet. Beide sind deutlich schwächer als die älteren Brüder und Schwestern von Trix. Eine Neuanschaffung macht eigentlich nur Sinn wenn es um eine bestimmt Variante geht. Die 120 ist darüberhinaus noch deutlich schneller, was ich mit vom ICE-T wiederum wünschen würde. Und die 120 hab ich vollgestopft mit 1mm Blei-Plättchen, trotzdem schwächer als die alte Trix-Dame.

Dass der Motor die 252 gut funktioniert und diese jetzt nicht kann eigentlich nur ein Chargen-Problem sein. Sollte ich viel basteln müssen, ist mir das einen Brief an Arnold wert. Kann man dann auch gleich seinen Unmut über den fehlenden Ölkühler Luft machen.

Viele Grüße Torsten


Hallo,
tjaja, früher hattnmazwarnüscht, waren aber gar nicht unglücklicher, eher im Gegenteil.
Zugaffinität war damals oach sinnvoller, scheene Ziesche gabs genugg (gudd, drecksch war alles, man kannte es aber nicht anders). Nur Kamera gabs noch keene gscheite, filmen durfte man ja sowieso ni, leider. Dafür gabs dann auch mal 112 mit 112 Achsen (wirklich) zu sehen, Enkel hats gefreut. Weeß nur nicht, wie die damit von Löbau nach Zittau gekommen ist, bei den Steigungen. Normalerweise hing 118 oder 52.80 davor, und das noch um 1988. Schön, dass die Bautzner/Löbauer 52 8080 erhalten blieb. Aber ich schweife ab.

Durfte gestern mal den Gaul im Fachhandel testen, naja, blieb beim Test, wackeln, laut, und kaum 2 Runden gefahren, Fahrtrichtung gewechselt und Motor stehen geblieben. Der Gaul braucht Möhrchen und ne bessere Erziehung, geschenkt wär er ok.
Ist ne Schande.
Hornold kann sich ne neue 118 und 119 stecken lassen. Na gut, ne vierachssche wäre noch ok.
Irgendwie haben es alle Neukonstruktionen der 110, 120 und 130/132 nicht so recht gebracht...
Sound konnte man in die Altmodelle auch schon einbauen. Bei der 110 muss man natürlich zusätzliche Schleifer anbringen. Leider kann man sich daraus keine 112 zaubern.

Man sollte mit dem zufrieden sein, was man hat und funktioniert. Oder auf H0 umsteigen.

Grüße
Horst
Hallo Torsten,
ich habe mir mal den Waschzettel der 130 angesehen.
Der Katomotor sieht so aus:

MfG
Torsten

Die von nasi zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

Moin zusammen,
das ist alles ziemlich bitter...da habe ich nun gleich Bedenken die Lok in Ausführung mit grauem Rahmen zu kaufen, da ich im Moment keine ausreichende Fahrstrecke zum testen habe um auf Herz und Nieren zu prüfen
Naja, ich warte erstmal ab welche Erkenntnisse ihr noch so erlangt.
Viele Grüße,
Pierre
PS: bin ich mit meinem 10 Jahre alten Mittelklasse - Tschechen mit 5,8l da nicht auch ressourcenschonend?
Hallo zusammen,

Ich habe gestern Abend die Stromaufnahme meines Motor gemessen.
Lok allein zwischen 175-185 mA. Mit dem oben beschriebenen Testgüterzug geht es in der Steigung hoch bis 210mA. Liegt deutlich innerhalb der in der Anleitung beschriebenen Toleranz. Nicht getestet habe ich den Strom, wenn ich den Motor durch blockieren mit dem Finger abwürge.

Was mir gestern bei ausgebautem Motor aufgefallen ist; er ist sehr leichtgängig und Mann spürt keinen Widerstand beim drehen von Hand.

VG,
Ike
Hallo,
hier mal ein paar links.
Leiser ist der Eurokurs zur Zeit nicht gerade zuträglich.
MfG
Torsten

http://www.ebay.com/itm/N-MOTOR-Early-KATO-Earl...;hash=item5670d2a742

http://www.ebay.com/itm/KATO-927010-SET-CARBONC...;hash=item19fadef4f7
Hi Torsten,

Kato-Motor? So wie auf deinem Bild sieht der in der 130 aus.

bevor ich mir da so einen Kato-Motor kaufe (also so richtig mit bezahlen und so) würde ich Arnold nerven bis ein brauchbarer Motor anbei kommt.

Was lob ich mir da meine Trix-132 mit 1319er Faulhaber. Gut, hat mal 120DM gekostet. Auch da hat der originale Motor den Geist aufgegeben. Rechnet man die Lok noch mit 150DM dazu kommt man auf 270DM, sind heute umgerechnet weniger als 150€. Gut, so kann man nicht rechnen weil sich die Kaufkraft auch mit entwickelt hat. Außerdem gefällt die Trix-Maschine nicht so recht und neben eine 130er von Arnold kann man die schon gar nicht stellen. Aber was die weg zieht, und wie schön geschmeidig sie ausrollt... Wenn das nix ist.


@Ike, den Eindruck hatte ich auch, dass da vielleicht wenig Magnetfeld ist. Mal gucken ob die Schwungmassen auf einen Brawa-Motor passen, dann bekommt eine V180 einen Roco-Motor und die 130 den Brawa.

Stimmt, gut, dass wir basteln können. Verlassen die sich da am Ende drauf? Naja, schauen wir mal. In den Chefetagen wird das hoffentlich irgendwann ankommen. Ich denke aber, wie schon oben schön beschrieben, die lassen uns basteln, weil wir freuen uns ja auch so über dir hübschen Modelle. Und wer nicht bastelt, der schickt halt hin und her oder gibt irgendwann genervt auf.

Pierre,
ja, 5,8l Diesel, richtig? Und die hast du tatsächlich im Mittel über sagen wir 10000km? Mein vorheriger Astra 1,7 Diesel mit 110 PS kam da auch hin, leider nur auf längerer Strecke. Sobald es kalt wurde, Kurzstrecken dazu gerechnet wurden und dann sich auch noch der Partikelfilter freigebrannt hat (alle ca. 500km) stimmte die Rechnung leider nicht mehr. Dazu muss ich sagen, dass ich jeden Tag über einen Hügel muss, mit langer Steigung und vielen Kurven. Da kann der Hybrid natürlich die Stärken voll ausspielen. Und der nimmt nur Super, kostet 36€ Steuern weil nur 89g/km CO2.
Genug davon.


Hallo,
könnte evtl. jemand mal ein Foto hochladen vom Kommutator des Motors?
Wie oben schon beschrieben könnte es auch sein, dass die Dauermagnete des Motors zu schwach sind. Das kann man testen indem man mit einem Stück Stahldraht an den Magneten des Motors geht. Wenn das Stück wesentlich schwächer angezogen wird, als bei einem anderen Motor mit ähnlicher Grösse der Magneten, dann ist das Feld zu schwach. Ergo wäre dann bei gleicher Stromaufnahme das Drehmoment des Morors nur ein Bruchteil eines Motors mit ausreichend starkem Magnetfeld. Das schwache Magnetfeld würde dann leider auch dazu führen, dass wesentlich mehr Strom bei gleicher Drehzahl gezogen werden würde, was zu Überhitzung führt. Hat schonmal jemand nach dem Einfahren die Temperatur des Motors geprüft?
Grüsse,
Willi/Treno
Hallo,

wenn der Motor identisch mit dem der 250/251 ist, könntet ihr den mal kreuztauschen? Nicht, dass der Next18 Brückenstecker ein Problem hat? Zusätzlich zum Kohlenproblem...
Oder hatte schon jemand direkt versorgt und ich habe es überlesen...?
Der schräg genutete ist auch in der 285, und die läuft i.O. bei mir. Ebenso wie die 250/251...die haben aber alle noch die 6polige Schnittstelle....nur mal so um es auszuschließen...

OT:
Ja, Torsten, Diesel. beobachtet im Jahresmittel. Und auch nur wenn ich vernünftig fahre. Sobald ich die 320Nm haben will nimmt er natürlich mehr....
Mir ging es aber auch mehr darum, dass für mich schon 10 Jahre kein neues Blech gepresst, kein (oder nur wenig) Alu gegossen und fast kein Kunststoff hergestellt werden mußte, außer eben für Verschleißteile. Dazu ist meine Octave noch sehr zuverlässig und läuft nun schon 230 000km ohne große Probleme.
Da fällt es schwer, 20-30T€ aufzubringen für was neueres...
Lieber wäre mir ein funktionierender, kostengünstiger und zügiger ÖPNV auch im FV. Aber die Sache ist gegessen, das erlebe ich in D nicht mehr...

Viele Grüße,
Pierre
Hi Pierre,

das wird wohl darauf hinaus laufen, dass Arnold einen Tauschmotor versenden wird. Warten wir mal ab. Wenn ich eine optisch intakte Lok in den Händen habe dann geht die nicht mehr durch mehrere Hände. Hatte ich schon, reklamiert, Lok läuft aber nun waren Kratzer dran, Teile verbogen usw. Nööö. Maximal ohne Gehäuse würde ich sie einsenden. Aber zunächst muss mal wieder eine ankommen.

Genau, das ist auch ressourcenschonend, sein Auto so lange zu fahren wie es geht. Mein Vectra ist auch 11 Jahre geworden, dann hat sich viel geändert, so dass ich es mir nicht leisten konnte warme Luft auf Arbeit zu fahren. Und der Astra war zwar chic und auch recht zuverlässig, aber sehr wartungsintensiv und damit teuer.
ÖPNV... da sagst du was. Ich könnte am Tag genau einmal mit einem Bus hier her (25km von zuhause) fahren. Der braucht dazu 1h 10'... mit dem Auto gemütlich 30'. Und ich bin zeitlich angenagelt, spätestens 16:15 müsste ich hier weg und wenn das nicht klappt dann komm ich nicht mehr heim.

Grüße Torsten
#59 - Hallo Willi,

Das Magnetfeld des Motor ist extrem schwach. Da "pappt" der kleine Metallschraubendreher überhaupt nicht fest. Kein Vergleich mit denen von z.B. Brawa. Ein Foto kann ich leider nicht posten, weil ich die Lok nicht noch mal auseinandernehmen will.

Die Temperatur nach längerer Betriebsphase ist normal. Das Gehäuse weist nur eine leichte Erwärmung auf, wie sie bei anderen Loks auch ist. Bevor ich die klemmende Kohle aber gerichtet habe, wurde der Motor deutlich wärmer.

Wie es Torsten in #61 schon sagt - am besten die Lok nicht mehr aus den Händen geben und auf einen Tauschmotor drängen.

VG,
Ike
Hallo!

Uuuuh, 'ne Trix 132 mit Faulhaber? Das ist schon ein wenig Perlen vor die Säue...

Ist schon ein Kreuz hier. Sowie die Optik stimmt, ist die Technik murx. Umgekehrt genauso. Bin mal gespannt auf meine nächste gelieferte 130. Eines steht fest: Entweder ich bekomme ab Werk ein funktionierendes Modell (habe ja schließlich auch nicht mit ungedeckten Schecks bezahlt) oder HN kann die Gurke behalten.

Und wenn es hundertmal ein Wunschmodell ist: Für miserable Qualität zahle ich nicht mehr freiwillig. Und das betrifft nicht nur Modellbahn, sondern den ganzen "Geiz-ist-geil"-Schrott auf dem Markt.

OT:
Ich biete 'nen Fabia Kombi 1.9 TDI mit 74kW. 340Tkm in 11 Jahren. Nur Verschleißreparaturen, summt wie 'ne Biene und zieht bei Bedarf gut durch. Durchschnittsverbrauch der letzten 250Tkm 4,6 l/100km, Vollkosten des Autos <15ct/km. Fahrzeit zur Arbeit mit Pkw 1h, mit ÖPNV 1,75h.
Übrigens: Elektro- oder Hybridautos gibt es mittlerweile durch alle Klassen problemos zu kaufen. Das Angebot ist nicht das Problem, eher Preis (teuere Batterietechnik), fehlende Infrastruktur und fehlende finanzielle Anreize.

Grüße
Jens
Hallo Jens,

jo, ne 132 von Trix mit FH... aber schon umgebaut bevor überhaupt eine 119 von Brawa da war. Mittlerweile hat sie die verbesserten Drehgestellblenden bekommen. Klar, direkt von vorn stimmt irgendwas nicht. Richtig. Aber, wenn ich sie aufs Gleis stelle, dann fährt die einfach schön, ohne Mucken, ohne Kohlen... einfach ohne alles. Und das nenne ich wartungsfrei. Die auf 250 umgenummerte 155 hat auch so einen Motor bekommen und läuft damit besser als die modernere Antriebs-Variante.

4,6l hört sich auch gut an. Aber in Richtung solcher Vernunftautos ging ja meine Anmerkung oben gar nicht.  

Also, ich werde mich auch nicht mit einer nicht fahrenden Lok abspeisen lassen. Wie gesagt, da muss dann irgendwie ein Tauschmotor her.

Grüße Torsten

Ich finde es immer wieder zum lachen, wenn ein Produkt was 150 Euro kostet, durch ein "geiz-ist-geil" Bauteil zum Schrott wird. Alles nur weil man im Einkauf den Motor 50 Cent biliger bekommen hat.

Wollte eh noch etwas mit der Lok warten. Werden sie wohl nachbessern, so wie bei der 252.


Grüße
Hallo,

gilt dieses Motorproblem auch für die BR 230 RTS Ausführung ?

Hat da jemand schon Erfahrung mit.

Gruß Peter
Sehr wahrscheinlich ja
Ich habe Arnold vorhin angeschrieben. Ich hoffe, dass die Antwort nicht nur lapidar lautet, die Lok einzuschicken und mir eine andere zu geben.

Gruß,
Ike
Hallo


Eine Frage die auch mit einem Unterschied zu tun hat, sind die seitlichen Loknummernschilder beleuchtet?  Für die 130 005 müßte das so sein.

@Axel

Wenn die Hobbyfreunde die Lok zurück senden muß man ja einen Grund angeben und das Arnold / Hornby Qualitätsmanagement sollte doch in der Lage sein diese Informationen entsprechend auszuwerten, oder etwa nicht?  Meiner einer kennt den Laden inntern net.

Gruß Jens
Hallo Jens,

die seitlichen Nummernschilder sind nicht beleuchtet. Wäre schön, wenn es so wie der der Piko in H0 wäre

Gruß,
Ike
Hallo Jens,

klar kann man die einfach zurückschicken. Irgendwann wird man dann schon eine bekommen, die funktioniert. Das kann dann aber auch schon mal die vierte oder fünfte sein. Dann werden aus den von Dir angedeuteten 2 Monaten auch schon mal 5 oder 6 Monate. Blöd, dann noch länger zu warten, schließlich ist der Kram ja auch bezahlt und da stellt sich nun mal ein ungutes Bauchgefühl ein. Vielleicht ist es aber auch die reine Neugier herauszufinden, was denn da nicht geht? Oder eine schlechte Erfahrung mit der Bearbeitung von Reklamationen? Falls man nicht weiter kommt, ist die Lok ja doch schnell eingeschickt.. . Die Gründe sind da vielfältig.

Eines ist jedoch klar, es sollte beim Hersteller reklamiert werden , den sonst passiert nix.

BG,
Ike

Hallo,
beim Hersteller kann man nicht reklamieren.

Nur bei der Agentur von Hornby in Rödental.

Die Hersteller sitzten irgendwo in China oder Umländer, und verkaufen ihre Waren
an einem Assembler, der wiederum auch in China sitzt.
Hornby GB über die Einkaufsabteilung in Italien ordert das Spielzeug beim Assembler.

Dann wandert der "Schwarze Peter" eben weiter bis zum kleinsten Lohnsklaven aus Tibet,
weil er damals die Teile sortiert hat...

Der wird dann entlassen.
Was hat sich dann groß geändert??

L.G.
Luts



Hallo,
Zitat - Antwort-Nr.: | Name: Kerner*

Dann wandert der "Schwarze Peter" eben weiter bis zum kleinsten Lohnsklaven aus Tibet,
weil er damals die Teile sortiert hat...

Der wird dann entlassen.

Das ist ja mal interessant!
ENDLICH können wir vom weisen Kerner* mal etwas dazulernen
Dass ich das noch erleben darf
Luts, ich bin ganz wissbegierig: wieso müssen Teile in Tibet sortiert werden?
Du hast da bestimmt Erfahrung aus Eurem Audi-Konzern? ???
Oder andersherum: wo sitzt der Mensch oder Apparat, der zuvor die Teile durchgemischt hat?
Huldvolle Grüße
Robert
(Wenn's nicht so traurig wär', könnt' man schon fast wieder drüber lachen )


Hallo,

genau, da kennt sich einer richtig aus.
Aber so ganz unrecht hat er wohl nicht. Irgendwie interessiert das keine bei den Herstellern. Ich hab auch meine Städte-Ex wagen beim Händler reklamiert, da kam nur: zurückgeben und Geld zurück. Nachbessern (KKK) wurde nicht angeboten. Eine Mail, ein Brief an Minitrix blieb unbeantwortet. Auf telefonische Nachfrage auch nichts konkretes außer die Modelle wieder zurück zu geben, die dann eben ein anderer kauft und fertig ist der Lack.
Genauso funktioniert das mit der neuen Lok auch. Wetten? Entweder wir machen sie gängig oder schicken sie hin und her. Besser werden sie davon nicht, ich schätze nicht mal preiswerter.

Auf der anderen Seite gibt es noch andere Modelle, wo ich mich gern beschweren würde, allerdings ohne Aussicht auf irgendeinen Erfolg. Beispiel ICE-T, viel zu lahm, BR 44, zu schwach... bringt alles nix, wir müssen mit leben oder verzichten, Basta

Grüße Torsten
Hallo Torsten,
mit leben müssen wir nicht, wir können nachbessern. Wobei ich bei ~ 150 € für ne Diesellok schon etwas... irritiert bin. Aber dann wird sie nicht gekauft, wenn sie nicht grad als Schnäppchen auftaucht. Ich hab zwei von Brawa, die tun ihren Dienst auch.

Viele Grüße
Carsten
Hallo zusammen,
hat denn schon jemand eine Lok dieser BR mit funktionierendem Motor zu Hause in Betrieb? Es sind doch bestimmt nicht nur die hier bekannten Problemkutschen gekauft worden?!
Es besteht also die Chance, dass es tatsächlich nur einen Teil der Motoren betrifft. Wie oben schon festgestellt wurde, die anderen Loks mit identischer Motorbauart laufen ja so wie sie sollen.
Warten wir mal ab.

Die Bedenken bezgl. des Einschickens teile ich jedoch auch. Ist immer blöd, wenn optisch sonst alles Einwandfrei ist. Es sollte in den meisten Fällen jedoch gut gehen.
Ich habe mein Rekowagenset auch wieder eingeschickt...komischerweise sind in der Verpackung nun Modellgrasfasern...und es hat jemand geschnitzt, es sind Kunststoffspäne an der mittleren Achsaufnahme...bei einem Wagen saß das Gehäuse nicht richtig, zum Glück scheint sonst aber alles zu passen...und sie laufen nun wie sie sollen.

Grüß,
Pierre

PS: Carsten, kannste doch gar nich vergleichen, die Brawa ist ne 132... ;-P
Ich denke es wird vor allem bewusst versucht, die Probleme auf die Händler abzuwälzen. Sollen die sich doch damit herumschlagen. Und wehe, der Händler setzt sich noch für den Kunden ein, dann kriegt er Ärger. (@luts - in Deiner Branche sehr üblich) Bloß keinen direkten Kundenkontakt und vor allem ein möglichst kleines Reklamationsmanagement.

Nur der Kunde, der laut und unangenehm reklamiert, bekommt was. Zieht sich durch alle Branchen.😞

Der Fairniss halber muss ich sagen, dass ich bisher 2 Reklamationen bei Minitrix hatte, die beide innerhalb von 2 Wochen anstandslos und vor allem Top erledigt wurden. Ist schon wieder gute 6 Jahre her und damals hatte direkten Kontakt zum Hersteller aufgenommen.

Gruß,
Ike
Alle meine gelieferten Modelle zu dem Modell wurden von mir kurz 10 Min eingefahren..und keines machte irgendwelche Probleme.
Das nur mal dazu.

MfG

Ingo
Hallo Carsten,

das mit dem "mit leben müssen" war schon so gemeint, dass wir damit leben müssen nachzubessern. Aber die, die das nicht können schicken ihre Loks zurück.

@Ingo,
wenn wir weiter oben lesen, dass die Loks nach kurzer Zeit ihre Kohlen weg raspeln dann kann ich mir vorstellen, dass das Einfahren nicht immer günstig ist. Ich z.B. würde nach aktueller Lage nicht wollen, dass mein Modell schon gefahren wurde und damit nicht mehr neu ist.
Mein nächste Modell wird, bevor es dazu kommt, dass Schäden an den Kohlen auftreten, erst mal gründlich untersucht und evtl. die Ursache für Problem vor dem Einfahren entfernt. Sollte sich natürlich rausstellen, dass der verwendete Magnetwerkstoff z schwach magnetisiert ist, hilft das auch nichts. Dann bleibt nur ein anderer Motor und der ausgebaute geht zur Fehlersuche an Arnold.

Grüße Torsten

Hallo Ingo,

Hatten die Motoren auch entsprechend Kraft oder ist Dir das u.U. gar nicht aufgefallen, weil man ja eigentlich nicht hinlangt, wenn das Modell normal fährt.

Gruß,
Ike
Hallo!

@Ingo:
Interessant. Mein Händler rief gerade an, ein weiterer Kunde hat seine 130 mit genau dem gleichen Fehler wie meine und wie oben beschrieben reklamiert. Daraufhin hat er die letzte bei ihm verbliebene getestet: Bingo, genau das Gleiche. Zwei weitere hat er verkauft, bisher keine Rückmeldung. Vielleicht ist die Menge der Modelle größer als die Charge der defekten Motoren, und du hattest ein glückliches Händchen.

Mein Geld ist auf dem Rückweg, Arnold kann mein Modell behalten. Falls es eine weitere Auflage geben sollte, die auch warm mehr als sich selbst von der Stelle bekommt, überlege ich mir das vielleicht noch mal. Meinem Ärger habe ich schon höflich aber bestimmt bei Arnold Luft gemacht.

Tut mir leid wegen des Händlers, der jetzt drei Gurken rumliegen hat und gar nichts dafür kann. Ich spiele aber weder Feldversuch noch Qualitätssicherung noch Reparaturabteilung für Hersteller.

Grüße
Jens
Hallo zusammen,

ich habe heute von Arnold eine Antwort auf mein gestriges Mail erhalten. Ich habe die Situation geschildert und eine professionelle, individuelle Antwort erhalten, die hoffen lässt.
Ich habe mich daraufhin entschlossen, die Lok einzusenden. Der Grund ist banal, wenn niemand reklamiert, kann es auch keine Verbesserung geben. Außerdem versteht der Herr in Rödental mein Dilemma, möchte seinerseits natürlich auch gern Ursachenforschung betreiben.

Meine Lok ist jetzt auf dem Rückweg zum Händler. Er schickt sie dann für mich ein und dann kann Arnold prüfen, was genau los ist.
Ich hoffe es tritt nicht der Effekt ein, wie in Torsten schon erlebt hat.
Ich werde berichten, was herauskommt.

Schönen Abend,
Ike
Hallo,

da bin ich ja mal auf die 131 gespannt. Heute gekommen. Mit Ersatzkohlen für die 130 (für den Motor gibt es zwar keine, sollten aber passen). Ich versuche morgen die Kohle in die 130 einzubauen und schau mir dann die 131 an, wie bei der die Kohlen bzw. die Hülsen aussehen.
Zugkraft werde ich mal mit beiden ausprobieren, ich habe aber keine Steigungen. Also 2 Schienenreinigungswagen + normaler Zug. Wenn sie das nicht schafft, kriegt Arnold 2 weitere zurück.

Viele Grüße
Georg

Edit: Der Link zu dem Thread sollte schon bei Arnold sein, H. Krella wollte ihn weiterleiten.
Hallo,
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Luts, ich bin ganz wissbegierig: wieso müssen Teile in Tibet sortiert werden?
Du hast da bestimmt Erfahrung aus Eurem Audi-Konzern? ???
Oder andersherum: wo sitzt der Mensch oder Apparat, der zuvor die Teile durchgemischt hat?
Huldvolle Grüße



Wenn jemand eine Bildungslücke hat, dann kann er sich leicht lustig machen.

Tibetaner (mehr als 2 Kinder in China) schicken ihre etwa 12 jährigen Kinder in die chinesischen Industriestädte. Dort wohnen und arbeiten sie in Abhängigkeit. Vor allem in der Spielzeug- und Textil-Industrie. Aber nur als Beispiel, es arbeiten auch Überhang-Kinder aus Yunan, etc..

Das gehört doch in der  Zwischenzeit schon zur Allgemeinbildung.
Normale facebook friends können das live updaten.


Aber ich rufe nicht zu einem Boykott auf, dazu habe ich zuviel Respekt vor "Modellbahnern".
Mir ist der Tellerrand halt auch näher als die Suppenhuhnhaltung.

Die Modelle nach Rödental schicken, OK.
Mit was sollen die dort nachgebessert werden?

Werden sich doch ein paar passende Schleifkohlen finden lassen.
Noch dazu wenn Roco/ Fleischmann die gleichen Motorenhersteller hat.

Die BRAWA "Ludmillas" Loks haben, wenn sie gut zusammengebaut werden, ein ausgezeichnetes Laufverhalten.


L.G.
Lutz



Moin,
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Mir ist der Tellerrand halt auch näher als die Suppenhuhnhaltung.

Da hast Du ein kluges Wort gelassen ausgesprochen
Der eine beisst gern in Meissner Porzellan und viele andere beißen die Hunde.
Ja, die heutige globale Welt ist zum Verzweifeln.
Aber nicht jeder mag sich mit facebook-Allgemeinbildung (frisch aufgebrüht und altklug doziert) permanent abspeisen lassen. Bzw. berieseln lassen.
Wir sind doch hier nicht das Rieselfeld von Ingolstadt.
Meint
Robert
Hallo Lutz,

ich habe, weiß nicht wie viele, Brawa Ludies. Alle laufen gut, machen aber trotzdem ziemlich Klappergeräusche. Diese bekomme ich nur mit Fett weg, was nicht der Stein des Weisen ist und daher unterbleibt.
Eine Lok hab ich mit Henning-Sound ausgerüstet, da stört mich das Nebengeräusch besonders.
Die Achsen haben in den Drehgestellen einfach viel zu viel Spiel und keinen Federdruck von oben, der sie etwas im Zaum halten könnte. Bei dieser einen Lok konnte ich das Problem mit zusätzlichen Schleifern von oben auf die Räder etwas abmildern.
Vor einem langen Zug mit seinen Rollgeräuschen fällt das nicht so auf, beim Rangieren an den Zug usw ist es schon ziemlich nervig. Und genau das Problem hat meine Fauli-Minitrix-Lok nicht und die neue 130 auch nicht.
Außerdem gefallen mir bei den Brawa-Maschinen die tief liegenden Fenstereinsätze so rein gar nicht. Das ist nur mit einem riesen Aufwand zu beheben.

Grüße Torsten
Hallo,
Robert, ich benutze "FB" gar nicht.
Meine Nichte, eine Amerikanerin, ist seit 2008 in China und lehrt dort English und Deutsch.
Sie berieselt mich mit diesen Infos. Sogar auf´s Moralische.
Mit Ingolstadt hat das gar Nichts zu tun.
Obwohl VW auch in China und Indien produziert.

Torsten, ich habe meine Brawa "Power aus Russland" mit einem Antriebssatz von Arnold umgerüstet.
Paßt (fast) 1:1.
Die Neueren Hornold haben aber einen ganz anderen Antrieb.

Die Zusammenbauqualität von Brawa schwankte damals schon sehr.
Die Anderen beiden 234 sind Dummies, die laufen in "Doppeltraktionen" mit, oder zieren das BW.
Also mit Vorspann, da sie ja nicht mehrfachtraktionsfähig sind.
So ziemlich jeder Motor lässt sich ersetzten, ein schlechtes Getriebe ist da schon etwas komplizierter.

Diese Kunstoffgetriebe bekommen von mir, bei der zweijährlichen Wartung, ein paar Spritzer
Vaseline aus der Dose ab. Aber das Zeugs isoliert!

Die Minitrix "Ludmillas" sind recht robust. Deren Optik hat mit dem Original nur ansatzweise Gemeinsamkeiten. Die erste Lätzchen-Ludmilla habe ich sehr impulsiv gekauft, im Hofer Lokschuppen. Es folgten noch so einige, billig aus der EBucht.

L.G.
Hans alias Lutz alias Luts...

Hallo zusammen,

Nur mal so zum Thema Laufverhalten der neuen Lok von Arnold. Sehr leise und ruhig sowie eine extrem langsame Kriechgeschwindigkeit analog möglich. Habe von Schwelle zu Schwelle 6 Sekunden gemessen.

Allerdings erst nach dem beheben der Kohlenklemmer und einfahren.
Ich denke, dass ist aber nur durch das schwache Magnetfeld vom Motor möglich.😜

Gruß,
Ike
Hallo,

heute habe ich die Kohle, die ich v. H. Krella bekommen habe, eingebaut. nachdem ich die betroffene Hülse etwas aufgefeilt habe passt die. Falls mal jemand welche braucht, H. Krella hat "Universalkohlen" die passen (2mm Durchmesser). Offiziell gibt es für die Motoren ja keine.
Zugkraft: Ich habe der 130 2 Roco Reinigungswagen (1xFilz, 1xGummi) + einen Zug mit 74 Achsen rangehängt. In der Ebene mit 38 cm mind. Radius hat sie damit keine Probleme, wenn man was merkt, drehen die Räder durch. Mangelnde Motorleistung kann ich in der Eben nicht bemerken.
Die 131 habe ich auch gleich getestet. Die hat das Problem mit den Hülsen für die Kohlen nicht (jedenfalls meine). Sie läuft einiges schneller als die 130. Dürfte aber normale Serienstreuung sein.
Beide Motoren werden nicht besonders warm, ganz normal. Beide haben auch einen spürbaren Auslauf.
So bin ich mit den Loks jetzt zufrieden.

Viele Grüße
Georg
Hallo Georg,

Danke für das Stichwort Auslauf - meine hat gefühlt überhaupt keinen Auslauf und kommt abrupt zum stehen.

Gruß,
Ike
Hallo Georg,
vielen Dank auch von mir für die Info. Also werde ich mal in den Modellbahnladen kullern und mir so eine 131 zulegen...nach Probefahrt natürlich.
Grüße,
Pierre
Hallo Ike,

wie bei Kato USA ist der nicht gerade, aber bei höherer Spannung (da sind meine alles andere als rasend unterwegs, eher langsam) ist auf jeden Fall Auslauf vorhanden, abrupt bleiben meine nicht stehen. Ich habe aber auch etwas Öl/Fett auf die Schneckenlager gegeben. Keine Ahnung ob das was ausmacht. Meine sind jetzt ca. eine halbe Stunde eingelaufen.

Viele Grüße
Georg
Hallo Lutz,

was sind denn Tibetaner? Google findet das nicht.
Nur Tibeter... aber haben die immer mehr als 2 Kinder? Du meinst sicher die "ungenehmigten" Kinder, die sogar keine Papiere haben und in keiner Statistik auftreten? Schlimme Schicksale, sehr schlimm... da kann man eigentlich froh sein wenn sie durch unseren Konsum wenigstens eine, wenn auch sehr schlecht bezahlte, Arbeit haben.

gestern hörte ich von meinem Händler (auf Nachfrage), dass man meine Reklamation, die am Dienstag bereits dort eingegangen ist, prüfe... (den Lackfehler). Nun bin ich zum Warten verurteilt. Nicht schlimm aber ohne den Lackfehler hätte ich lieber gebastelt. Wer weiß was mit der nächsten ist.

Grüße Torsten
Hallo,
also langweilig wird das Hobby nicht, immer wieder ne Wundertüte mit den neuen Konstruktionen, immer neue unerwartete und schon vergessen geglaubte Mängelchen, Unzulänglichkeiten oder wirklich überraschende technische Innovationen (werf mal Radsätze Brawa Neubaukesselwagen in den Raum).

Ich denke, wir wollen alle einfach nur unsere Kindheit mit Weihnachten oder die erste Liebe mit allen dazugehörigen Überraschungen konservieren und öfter neu erleben.
Egal, Hauptsache leben und Spaß daran. Ohne Moba wär's oft langweilig.

Grüße vom alten Rammler, äh, Hasen
Horst
Nun,
der Horst hat zwar selten recht,
aber diesmal ist es schon wieder richtig.

Gab´s doch bei uns überhaupt keine DDR Lokomotivmodelle.
Geschweige denn die Wagerl für einen Interzonenzug.
Außer den umlackierten falschen Halberstädtern von Arnold rapido.
Da war viel Basteln angesagt.

Obwohl sie sich die Fahrzeuge täglich im hofer Hauptbahnhof tummelten.

Erst viele, viele Jahre später, nach der Grenzöffnung , als die Ludmillas bis Nürnberg und Regensburg durchfuhren, kam von Minitrix das Modell der Ludmilla.
Und von Piko konnte ich nun auch meinen Bestand vervollständigen.

So wurden, im Alter, die Träume der vorbildgerechten Zugbildung wahr.
Da waren mir die genauen Modellumsetzungen (noch) nicht so wichtig.

Aber man wird eben immer anspruchsvoller.
Die Modellbahnindustrie bietet uns auch immer bessere vorbildliche Modelle.

Mit den kleinen und größeren Unzulänglichkeiten werden wir auch noch fertig!

L.G.
Hansi

PS: Exklusive für den Horst die Bilder von dem Lokführerrucksackes mit dem DR Logo.
Ist aufgestickt, nicht gedruckt oder gebügelt.


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Hallo,

Ergänzung: bei beiden Loks gehen die Gehäuse relativ leicht runter. Ich habe keine Kartonstreifen oder ähnliche Hilfsmittel gebraucht. Ist ja auch nicht so selbstverständlich.

Viele Grüße
Georg
Na,
dann haben sie wenigsten den Schrumpfungsprozess im Griff.

Man sollte sich aber nicht zu Früh freuen.

L.G.
Hansi
Hallo,
Sorry für OT:
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

der Horst hat zwar selten recht,
aber diesmal ist es schon wieder richtig.


Ich finde, Horst hat allermeistens recht.
Wie wär's mit einem Freundschaftsangebot?
Ich könnte mir vorstellen, er würde Deinen Rucksack als Geschenk nicht ablehnen.
Oder, Horst?
Beste Grüße
Robert
Zitat - Antwort-Nr.: 66 | Name: Peter D.

gilt dieses Motorproblem auch für die BR 230 RTS Ausführung ?


Werden wir gleich sehen. Hole meine gleich aus der Packstation. In ner Stunde weis ich mehr und berichte hier. Bin gespannt wie Bolle.

Nachtrag: also bis jetzt läuft sie seit ca. 30 Min, zieht einen 60-achs. Güterzug in der Ebene los und das auch nach nem Stop. Auffällig war, dass sie sich beim ersten Mal (lastfrei) nur bei voll aufgedrehtem Regler langsam in Bewegung setzte.
Eine Kupplung rutscht von allein immer hoch und klinkt aus. Bei Profi-Kupplung später kein Thema mehr, für alle anderen jedoch ärgerlich. Die Schütze hängt übrigens direkt auf der Kupplung und lenkt nur aus, wenn ein Wagen dran hängt. optisch passt das recht gut.

Gruß, Felix B.



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