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THEMA: Wann Lokwartung?
THEMA: Wann Lokwartung?
Rainer - 14.02.15 14:16
Hallo,
nach wieviel Betriebsstunden/-minuten bekommen Eure Loks eine Wartung, z. B. reinigen, ölen, evtl neu ausmessen (bei digital)?
Macht Ihr dabei Unterschiede zwischen Dampf- Diesel- und E-Loks?
Gruß
Rainer
nach wieviel Betriebsstunden/-minuten bekommen Eure Loks eine Wartung, z. B. reinigen, ölen, evtl neu ausmessen (bei digital)?
Macht Ihr dabei Unterschiede zwischen Dampf- Diesel- und E-Loks?
Gruß
Rainer
Hallo Rainer,
ganz einfach: Wenn es nötig ist.
Viele Grüße
Carsten
ganz einfach: Wenn es nötig ist.
Viele Grüße
Carsten
Genau!
Man kann da keine klare Linie anlegen, weil alle Loks verschieden sind und auch verschieden eingesetzt werden.
Spätestens dann, wenn man ein plötzlich auftretendes anderes Verhalten feststellt, ist es geboten, nachzuforschen und nicht erstmal weiterfahren oder gar ein paar Vollgasrunden einzulegen. So toastet man uU. Loks oder Decoder oder gleich beides.
Wenn man nicht so das Gespür für so etwas entwickeln kann, oder ganz einfach nicht hat, dann könnte man sich doch eine klare Linie basteln. Man legt sich ne Tabelle an und setzt sich für jede Lok eine Laufzeit, meinetwegen 20 Std.
Dann wird sie gewartet, ob nun nötig oder noch nicht. Nur, wenn vorher schon "Fehlverhalten" bemerkt wird, wird auch vorher gehandelt.
Viele Grüsse
Mathi
Man kann da keine klare Linie anlegen, weil alle Loks verschieden sind und auch verschieden eingesetzt werden.
Spätestens dann, wenn man ein plötzlich auftretendes anderes Verhalten feststellt, ist es geboten, nachzuforschen und nicht erstmal weiterfahren oder gar ein paar Vollgasrunden einzulegen. So toastet man uU. Loks oder Decoder oder gleich beides.
Wenn man nicht so das Gespür für so etwas entwickeln kann, oder ganz einfach nicht hat, dann könnte man sich doch eine klare Linie basteln. Man legt sich ne Tabelle an und setzt sich für jede Lok eine Laufzeit, meinetwegen 20 Std.
Dann wird sie gewartet, ob nun nötig oder noch nicht. Nur, wenn vorher schon "Fehlverhalten" bemerkt wird, wird auch vorher gehandelt.
Viele Grüsse
Mathi
und ab einer gewissen Stückzahl an Lokomotiven wäre es ein Vollzeitjob mit dem ich aber kein Geld verdienen würde.Also antwort 1
gruß Detlev
gruß Detlev
Hallo Rainer,
ich mein oft in den Hersteller angaben etwas von 50 Betriebsstunden gelesen zu haben.
In der Praxis halte ich es aber wie Carsten und Mathi, wenn irgend etwas mit der jeweiligen Lok nicht mehr OK zu sein scheint.
Manche Modell benötigen etwas öfter mal Öl oder Fett im Getriebe als andere, aber die "Schätzchen" kennt man mit der Zeit.
Ebenso bei Neuerwerbungen von Gebrauchtware, oder auch bei Neuware wenn selbige total Überfettet ist. Und auch bei Getriebeumbauten gibt es ein Vollwartung.
Gruß Detlef
ich mein oft in den Hersteller angaben etwas von 50 Betriebsstunden gelesen zu haben.
In der Praxis halte ich es aber wie Carsten und Mathi, wenn irgend etwas mit der jeweiligen Lok nicht mehr OK zu sein scheint.
Manche Modell benötigen etwas öfter mal Öl oder Fett im Getriebe als andere, aber die "Schätzchen" kennt man mit der Zeit.
Ebenso bei Neuerwerbungen von Gebrauchtware, oder auch bei Neuware wenn selbige total Überfettet ist. Und auch bei Getriebeumbauten gibt es ein Vollwartung.
Gruß Detlef
Hallo,
die meisten Loks melden sich schon von selber, wenn sie gewartet werden sollen. Der Unterschied zwischen Dampf-, Diesel- oder Ellok ist nur die Anzahl der Schmierstellen - da hat die Dampflok ein paar mehr. Ansonsten kommen Loks bei mir in die Werkstatt wenn sie "komisch" klingen (dann müssen mal wieder Öl und Fett nachgelegt werden) oder ruckeln oder ganz stehen bleiben (dann müssen üblicherweise Räder und Stromabnehmer von Dreck befreit werden).
Ausnahmen bestätigen die Regel wie der sehr esoterische Fall meines Kato VT04.5, der (digital) plötzlich stehen blieb, aber noch Strom hatte, Licht tat auch noch, kein Elektronikgeruch. Kurzes Wackeln führte dazu, dass der Zug ein Stück weiterfuhr und dann wieder stehen blieb bis zum nächsten Wackeln. Aber: Kein Stromabnahmeproblem. Die Demontage machte das Problem noch interessanter, denn ohne Gehäuse fuhr der Triebwagen, mit Gehäuse nicht mehr. Lösen sich das Problem durch nachbiegen der Schnittstellenbuchse...
Grüße,
RF
die meisten Loks melden sich schon von selber, wenn sie gewartet werden sollen. Der Unterschied zwischen Dampf-, Diesel- oder Ellok ist nur die Anzahl der Schmierstellen - da hat die Dampflok ein paar mehr. Ansonsten kommen Loks bei mir in die Werkstatt wenn sie "komisch" klingen (dann müssen mal wieder Öl und Fett nachgelegt werden) oder ruckeln oder ganz stehen bleiben (dann müssen üblicherweise Räder und Stromabnehmer von Dreck befreit werden).
Ausnahmen bestätigen die Regel wie der sehr esoterische Fall meines Kato VT04.5, der (digital) plötzlich stehen blieb, aber noch Strom hatte, Licht tat auch noch, kein Elektronikgeruch. Kurzes Wackeln führte dazu, dass der Zug ein Stück weiterfuhr und dann wieder stehen blieb bis zum nächsten Wackeln. Aber: Kein Stromabnahmeproblem. Die Demontage machte das Problem noch interessanter, denn ohne Gehäuse fuhr der Triebwagen, mit Gehäuse nicht mehr. Lösen sich das Problem durch nachbiegen der Schnittstellenbuchse...
Grüße,
RF
Hi Detlef!
Klar hat man bei vielen Maschinen und nach viel Betrieb viel zu tun, aber zum einen dauert das nach meiner Methode nicht lange (andere machen ja epische Sachen damit), und zum anderen war die Zeitvorgabe für diejenigen gedacht, die keinerlei Feingefühl haben. Ausserdem kann man das Intervall ja nach eigenem Gusto hochsetzen.
Für die aber, die Mängel so erkennen, ist diese Richtschnur auch nicht gedacht, denn die handeln dann von allein.
So gibt es eine Überzahl an Frauen und auch eine Vielzahl Männer, die ihr tgl. benutztes Auto nicht erkennen (können). Wenn sich das Fahrzeug beim Bremsen plötzlich anders anfühlt oder sogar anhört, wenn der Auspuff anders klingt als sonst, sie bemerken das einfach nicht. Ist kein Vorwurf, aber.............!!!
Am geilsten finde ich solche immer mal wieder kommenden posts wie:
Meine XY-Lok fuhr immer gut, aber jetzt kriecht sie komisch. Ich habe sie erstmal ein paar Runden auf Vollgas geschickt, und dann gings erstmal. Aber nun fährt sie gar nicht mehr! Was soll ich bloss tun?
Viele Grüsse
Mathi
Klar hat man bei vielen Maschinen und nach viel Betrieb viel zu tun, aber zum einen dauert das nach meiner Methode nicht lange (andere machen ja epische Sachen damit), und zum anderen war die Zeitvorgabe für diejenigen gedacht, die keinerlei Feingefühl haben. Ausserdem kann man das Intervall ja nach eigenem Gusto hochsetzen.
Für die aber, die Mängel so erkennen, ist diese Richtschnur auch nicht gedacht, denn die handeln dann von allein.
So gibt es eine Überzahl an Frauen und auch eine Vielzahl Männer, die ihr tgl. benutztes Auto nicht erkennen (können). Wenn sich das Fahrzeug beim Bremsen plötzlich anders anfühlt oder sogar anhört, wenn der Auspuff anders klingt als sonst, sie bemerken das einfach nicht. Ist kein Vorwurf, aber.............!!!
Am geilsten finde ich solche immer mal wieder kommenden posts wie:
Meine XY-Lok fuhr immer gut, aber jetzt kriecht sie komisch. Ich habe sie erstmal ein paar Runden auf Vollgas geschickt, und dann gings erstmal. Aber nun fährt sie gar nicht mehr! Was soll ich bloss tun?
Viele Grüsse
Mathi
Hi Rainer !
Siehe hier ab 2 : 20 min https://www.youtube.com/watch?v=LgXbOWF0DVw&list=TLYZFdlOM_Ng0&index=10
Spass bei Seite ich halte es so wie die anderen hier, bei Geräuschen abölen, bei langsam werden abölen usw.
Gruß Thomas
Siehe hier ab 2 : 20 min https://www.youtube.com/watch?v=LgXbOWF0DVw&list=TLYZFdlOM_Ng0&index=10
Spass bei Seite ich halte es so wie die anderen hier, bei Geräuschen abölen, bei langsam werden abölen usw.
Gruß Thomas
Hallo alle zusammen,
also ich habe da eine Buchführung - "Fahrtenbuch". Gut, meine Fuhrparkgröße ist auch im dreistelligen Bereich.
Ich zähle Einsätze, wobei ein Einsatz im Schnitt 10 min lang ist. Ca. 3 - 4 Eins. pro Lok und Jahr. Meine Staffel:
nach 25 Einsätzen: Durchsicht, evtl. ölen, Räder reinigen
nach 50 Einsätzen: ZU - Teilzerlegung, Getriebe reinigen, Räder reinigen, Kohlebürstenstaub ggf. entfernen, ölen
nach 70 Einsätzen: Durchsicht wie nach 25 Eins.
nach 90 Einsätzen: HU - Komplettzerlegung, Reinigung, ölen - dann wieder von vorn.
Die Durchsichten habe ich noch dazu genommen, denn z. B. beim Arnold-Kroko hatte ich nach 40 Eins. "Goldstaub" auf der Schnauze.
Klar, daß ich aber beim Fahrbetrieb auch auf Geräusche und Fahrverhalten achte.
Viele Grüße
Christian Strecker
also ich habe da eine Buchführung - "Fahrtenbuch". Gut, meine Fuhrparkgröße ist auch im dreistelligen Bereich.
Ich zähle Einsätze, wobei ein Einsatz im Schnitt 10 min lang ist. Ca. 3 - 4 Eins. pro Lok und Jahr. Meine Staffel:
nach 25 Einsätzen: Durchsicht, evtl. ölen, Räder reinigen
nach 50 Einsätzen: ZU - Teilzerlegung, Getriebe reinigen, Räder reinigen, Kohlebürstenstaub ggf. entfernen, ölen
nach 70 Einsätzen: Durchsicht wie nach 25 Eins.
nach 90 Einsätzen: HU - Komplettzerlegung, Reinigung, ölen - dann wieder von vorn.
Die Durchsichten habe ich noch dazu genommen, denn z. B. beim Arnold-Kroko hatte ich nach 40 Eins. "Goldstaub" auf der Schnauze.
Klar, daß ich aber beim Fahrbetrieb auch auf Geräusche und Fahrverhalten achte.
Viele Grüße
Christian Strecker
Hallo miteinander,
Ich kann mich eigentlich auch nur der Fraktion der Bedarfsöler und -säuberer anschließen. Manche Dinge wie trockene Motorlager hört man, im schlimmsten Fall am kreischenden Geräusch. Ansonsten reagiere ich eben bei Stottern und Liegenbleiben. Dann gibt es noch die bekannten Problemstellen auf meiner Anlage, bei denen ich besonders auf das Verhalten achten. Wenn die 74er auf DWW entgleist, weiß ich, dass das Radsatzinnenmaß wieder zu klein ist.
Ein Fahrtenbuch wäre mir zu aufwendig, obwohl ich nur etwa 50 Triebfahrzeuge habe. Ich achte nur darauf, dass ich jedes Teil auch ab und an in Bewegung setze.
Beste Grüße.
Hansjörg
Ich kann mich eigentlich auch nur der Fraktion der Bedarfsöler und -säuberer anschließen. Manche Dinge wie trockene Motorlager hört man, im schlimmsten Fall am kreischenden Geräusch. Ansonsten reagiere ich eben bei Stottern und Liegenbleiben. Dann gibt es noch die bekannten Problemstellen auf meiner Anlage, bei denen ich besonders auf das Verhalten achten. Wenn die 74er auf DWW entgleist, weiß ich, dass das Radsatzinnenmaß wieder zu klein ist.
Ein Fahrtenbuch wäre mir zu aufwendig, obwohl ich nur etwa 50 Triebfahrzeuge habe. Ich achte nur darauf, dass ich jedes Teil auch ab und an in Bewegung setze.
Beste Grüße.
Hansjörg
mannis-n-bahn - 14.02.15 23:01
Moin Mit-Hobbyisten,
ich oute mich mal auch als "Gehör-Wartungstechniker" ...
Bei mir werden Fahrzeuge auch erst inspiziert/gewartet, wenn ich irgendwelche Veränderungen wahrnehme.
Als bekennender Analoger (der mit DIGITAL auf "Kriegsfuss" steht) weiß ich nicht genau, ob es bei digitalisierten Loks eine Möglichkeit der "Erfassung" der Betriebsstunden (auf elektronischem Weg) gibt, bzw. ob das überhaupt irgendwie zu realisieren wäre ....
Ich für meinen Teil stelle es mir sehr schwer - bis nahezu unmöglich - vor, die Betriebszeiten aller meiner Loks zu erfassen, bzw. zu dokumentieren.
Wie soll das denn gehen?
Selbst die Züge auf meiner Paradestrecke fahren ja (innerhalb einer "Sitzung") nicht kontinuierlich, sondern mit sehr unterschiedlichen (Geschwindigkeits- und Blockstrecken-abhängigen) Fahrzeiten.
Da müsste ich also jeden einzelnen meiner 5 im abhängigen Mehrzugbetrieb fahrenden Züge - mit einer Stoppuhr "verfolgen" und die Fahr- und Haltezeiten messen/zusammen-rechnen. Die stehen nämlich lange nicht alle gleichlang in den Halteabschnitten ...
Ich glaube kaum, dass ich da noch Freude am Betrieb hätte, weil das ganz schön in Stress ausarten würde.
Noch schwieriger wird's im Endbahnhof!
Ich rangiere viel und gerne, weil ich fast ausschließlich umgebaute und antriebsseitig verbesserte Loks, mit tollen Langsamfahreigenschaften habe.
Und je nach Rangiermanöver kommt es durchaus auch mal vor, dass z.B. eine Köf, oder die MKK KöI - nur sehr kurz - mitunter eventuell nur für einige Sekunden - eingesetzt wird und dann wieder auf ihren nächsten "Kurzeinsatz" wartet. ... oder z.B. eine Lok nur von einer Behandlungsanlage - auf die Drehbühne - in eine Schuppengleis fährt ....
Stellt Euch mal vor, ich müsste für jede Lok - jede Bewegung "stoppen" und anschließend alle gefahrenen Minute und Sekunden addieren, um dadurch die Gesamt-Fahrdauer für jedes Triebfahrzeug zu ermitteln .....
Das würde sicherlich unheimlich "Spass" machen ...
Darum warte ich Loks, wenn ich es (optisch/akustisch) für nötig halte .....
Grüssla Manni
ich oute mich mal auch als "Gehör-Wartungstechniker" ...
Bei mir werden Fahrzeuge auch erst inspiziert/gewartet, wenn ich irgendwelche Veränderungen wahrnehme.
Als bekennender Analoger (der mit DIGITAL auf "Kriegsfuss" steht) weiß ich nicht genau, ob es bei digitalisierten Loks eine Möglichkeit der "Erfassung" der Betriebsstunden (auf elektronischem Weg) gibt, bzw. ob das überhaupt irgendwie zu realisieren wäre ....
Ich für meinen Teil stelle es mir sehr schwer - bis nahezu unmöglich - vor, die Betriebszeiten aller meiner Loks zu erfassen, bzw. zu dokumentieren.
Wie soll das denn gehen?
Selbst die Züge auf meiner Paradestrecke fahren ja (innerhalb einer "Sitzung") nicht kontinuierlich, sondern mit sehr unterschiedlichen (Geschwindigkeits- und Blockstrecken-abhängigen) Fahrzeiten.
Da müsste ich also jeden einzelnen meiner 5 im abhängigen Mehrzugbetrieb fahrenden Züge - mit einer Stoppuhr "verfolgen" und die Fahr- und Haltezeiten messen/zusammen-rechnen. Die stehen nämlich lange nicht alle gleichlang in den Halteabschnitten ...
Ich glaube kaum, dass ich da noch Freude am Betrieb hätte, weil das ganz schön in Stress ausarten würde.
Noch schwieriger wird's im Endbahnhof!
Ich rangiere viel und gerne, weil ich fast ausschließlich umgebaute und antriebsseitig verbesserte Loks, mit tollen Langsamfahreigenschaften habe.
Und je nach Rangiermanöver kommt es durchaus auch mal vor, dass z.B. eine Köf, oder die MKK KöI - nur sehr kurz - mitunter eventuell nur für einige Sekunden - eingesetzt wird und dann wieder auf ihren nächsten "Kurzeinsatz" wartet. ... oder z.B. eine Lok nur von einer Behandlungsanlage - auf die Drehbühne - in eine Schuppengleis fährt ....
Stellt Euch mal vor, ich müsste für jede Lok - jede Bewegung "stoppen" und anschließend alle gefahrenen Minute und Sekunden addieren, um dadurch die Gesamt-Fahrdauer für jedes Triebfahrzeug zu ermitteln .....
Das würde sicherlich unheimlich "Spass" machen ...
Darum warte ich Loks, wenn ich es (optisch/akustisch) für nötig halte .....
Grüssla Manni
Beitrag editiert am 14. 02. 2015 23:07.
Hallo zusammen,
da ich mit iTrain fahre habe ich einen Kilometerzähler.
An den halte ich mich eigentlich auch. Alle ca 20km erfolgt eine Wartung. Trotz Fuhrpark von an die 100 Lokomotiven und gleichmäßigem Einsatz der Loks erreiche ich das im Normalfall nach ca nem halben Jahr.
Aber Wartungsaufwand hält sich gering. Etwas abölen und bisschen reinigen und gut ists.
Also ich mache keine Doktoarbeit daraus. Gibt nur manche Modelle, denen sieht man den Verschleiss schon an. Hin und wieder gilt es auch mal Haftreifen zu wechseln. Aber im großen und ganzen brauche ich ca 10min für eine Lok.
Grüße Patrick
da ich mit iTrain fahre habe ich einen Kilometerzähler.
An den halte ich mich eigentlich auch. Alle ca 20km erfolgt eine Wartung. Trotz Fuhrpark von an die 100 Lokomotiven und gleichmäßigem Einsatz der Loks erreiche ich das im Normalfall nach ca nem halben Jahr.
Aber Wartungsaufwand hält sich gering. Etwas abölen und bisschen reinigen und gut ists.
Also ich mache keine Doktoarbeit daraus. Gibt nur manche Modelle, denen sieht man den Verschleiss schon an. Hin und wieder gilt es auch mal Haftreifen zu wechseln. Aber im großen und ganzen brauche ich ca 10min für eine Lok.
Grüße Patrick
Hallo,
warum kümmert ihr euch darum?
Habt ihr kein Bw oder Lokwerkstatt mit den Preiserlein auf der Anlage?
Die können ruhig auch mal anpacken statt die ganze Zeit nur rumzustehen.
Ja,ich wollte mal lustig sein,ist halt Karneval,der mich nur nervt.
Ich warte meinen Fuhrpark (nicht nur Loks) nach Gefühl,Gehör und Betriebsstörungen.
Gefühl: Die Lok hatte schon lange keinen Check mehr
Gehör: Die Lok macht seltsame,vorher nicht dagewesene Geräusche
Betriebsstörungen: Die Lok oder der Wagon läuft nicht mehr sauber,
Entgleisungen,nachlassende Zugkraft,verlieren von Wagons usw.
Gruß Dietmar
warum kümmert ihr euch darum?
Habt ihr kein Bw oder Lokwerkstatt mit den Preiserlein auf der Anlage?
Die können ruhig auch mal anpacken statt die ganze Zeit nur rumzustehen.
Ja,ich wollte mal lustig sein,ist halt Karneval,der mich nur nervt.
Ich warte meinen Fuhrpark (nicht nur Loks) nach Gefühl,Gehör und Betriebsstörungen.
Gefühl: Die Lok hatte schon lange keinen Check mehr
Gehör: Die Lok macht seltsame,vorher nicht dagewesene Geräusche
Betriebsstörungen: Die Lok oder der Wagon läuft nicht mehr sauber,
Entgleisungen,nachlassende Zugkraft,verlieren von Wagons usw.
Gruß Dietmar
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