1zu160 - Forum



Anzeige:
MTR Exclusive - Onlineshop und Exklusivmodelle

THEMA: Problem mit Minitrixlok/mtc14

THEMA: Problem mit Minitrixlok/mtc14
Startbeitrag
A. Fischer - 06.03.15 18:03
Hallo,

ich hatte eben beim analogen Betrieb mit meiner Minitrix E-Lok 16904 (185 399 DB-Schenker) plötzlich "elektrischen" Geruch bemerkt.

Die Lok hat die neue 14-polige Schnittstelle (mtc14). Die Lok fuhr aber normal weiter, lediglich der Lichtwechsel ist nun anders als sonst. Ich hatte den Brückenstecker auf LV, also Lichtwechsel nur vorne. Nun leuchtet dazu das rückwärtige Spitzenlicht. Ich habe sodann das Gehäuse abgenommen, und die anderen Steckmöglichkeiten ausprobiert. Bei LR ist es umgekehrt wie LV, bei LV+LR sowie Doppel-A normal, jedoch flackern ab und zu andere der kleinen LED´s. Ohne Brückenstecker leuchtet auf beiden Seiten das Spitzenlicht, mit Brückenstecker fährt die Lok ganz normal.

Auf der Platine entdeckte ich aber eine Schmorstelle. Was für ein Teil ist da hochgegangen?

Grüße
A. Fischer

Die von A. Fischer zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login


Hallo A. Fischer,

das Teil ist ein MOSFET und ist dazu da einen nicht verstärkten z.B. Decoder ausgang zu verstärken.  Sollte eigentlich nicht so aussehen. Kann auch sein das der co Prozessor auf der Platine auch einen mitgekrigt hat. Ich würde es auf jeden fall zurück zum Verkäufer senden oder geben, ist ja Gewährleistung auf dem Artikel drauf.

Gruß MartiN



Hallo MartiN,

MOSFET - nie gehört. Immer mehr Technik auf den Platinen. Dank dir für die Info, ich werde mal Mätrix anschreiben und beim Händer aufschlagen. Ist es komisch oder Glück, dass die Lok noch fährt....?

Grüße
A. Fischer
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:


Ist es komisch oder Glück, dass die Lok noch fährt....?


Das Teil sitzt nicht im Motorstromkreis, also keine Überraschung, dass sie noch fährt.

Komisch dass der abgeraucht ist. Auf der Platine ist eigentlich genug Platz um Komponenten zu verbauen, die robust genug sind um was auszuhalten. Steht drauf, was es für ein Mosfet ist? Auf deinem Bild sieht es so aus als sitzt noch so ein Teil auf der anderen Seite.

Auf jeden Fall zurück zu Händler und Märklin, das stinkt ja nach Gewährleistung.

Gruß,
Harald.
Hallo,

es kommt häufig vor das so ein MOSFET beschädigt ist aber noch seinen Dienst verrichtet. Allerdings ist es nur eine Frage der Zeit bis das Bauteil komplett abraucht und dann gar nichts mehr geht.

Wenn du also noch eine Garantie hast dann wäre es besser die Lok beim Verkäufer zu reklamieren.


@Harald
Könnte das an einen zu hohen DCC-Spannungsversorgung liegen?
http://atw.huebsch.at/dcc/gleisspannung.htm

Grüße
Markus
@Markus: Im ersten Beitrag steht "beim analogen Betrieb". Aber auch da können Spannungsspitzen vorkommen, wir haben es ja mit kleinen Funkenschleudern (auch Motor genannt) zu tun.

Gruß,
Harald.
Hallo,
sind die schwarzen Drahtbrücken original? Wenn nicht fürchte ich das mit der Garantie bzw. Gewährleistung wird dann nichts. "Nicht autorisierter Eingriff".
Gruß, F.-J.
hallo f.-j.

die platine sieht vollkommen original aus. die schwarzen drahtbrücken sind die anschlusskabel für die motor-stromklammern.

das abgerauchte teil ist ein 2-fach NMOS. der ist für das fernlicht und die führerstandsbeleuchtung am Führerstand 2 zuständig. dieses teil ist elektrisch auch mit dem weissen licht am führerstand 2 verbunden.
ist das teil futsch (durchgang), kann sehr wohl das spitzenlicht am fst 2 immer an sein.

wenn der hopps geht, geht meistens auch der co-prozessor drauf.

ohne brückenstecker darf KEIN licht an sein.
wahrscheinlich hat der andere doppel-nmos (für fst 1) auch was ab bekommen oder der co-proz ist definitiv hin.

zurück zum hersteller.

mfg ho
Hallo,

danke für die Antworten!

@ 6#: ich habe nichts an der Platine gemacht, alles original. Auf dem originalen Bild sieht man auch etliche Pinzettenklemmstellen an den dünnen Litzen - erschreckend. Ich füge nochmal ein unverkleinertes Bild an (öffnet sich groß wenn man auf das Bild oder den Link klickt, im Forum ist es nur klein?!). Wie gesagt, alles so original.

http://abload.de/img/20150306_1713188ylqv.jpg

@ #7: deckt sich mit meiner Beobachtung. Denn nun leuchtet die Führerstandsinnenbeleuchtung ständig mit. Das war vorher nicht. Und das Spitzenlicht ist schön hell

Ich warte noch die Antwort von Mätrix ab und da die Lok ja noch recht frisch ist werde ich sie wohl reklamieren. Hoffentlich bekommt man so eine Sonderauflage, die 185 "399" ist ja limitiert, auch zurück. Beim Händler war es die letzte vorrätige beim Kauf im November 2014.

Grüße
Andreas

edit: Bildlink

Hallo Andreas,
Zur Not bekommst Du hier noch eine.

http://www.modellbahnshop-lippe.com/produkt/Tri...p-0/ein_produkt.html

Gruß Alex
Hallo A.Fischer,

deine Platine sieht sauber aus und die Kabel sind auch ordentlich verlötet. Da kannst du schonmal froh sein.
Wenn du die Lok zum Märklin- Kundendienst schickst, rechne mit locker 3 Monaten Bearbeitungszeit. Habe meine bei lokmuseum.de gekaufte 185 399 Anfang November direkt nach der Auslieferung wieder zurück geschickt. Nach mehrmaliger Nachfrage warum dass solange dauert bekam ich vorgestern die Mail dass die Lok angeblich fertig sei- nach über 4 Monaten! Ich glaubs aber erst wenn ich sie wieder vor mir habe.

Bei Abnahme des Gehäuses zum Einbau des Decoders viel mir sofort die unprofessionelle Verarbeitung auf: Beim Anlöten Kabelisolierung durchgeschmorrt, reiben teilweise aneinander und sorgten so für einen Kurzschluß. Platine sah auch total verschmorrt aus und die Lötpunkte waren mit Zinntropfen überlagert...
Bei der Testfahrt mit Decoder tat sich gar nichts, einzig dass wenn ich Leistung aufgeschalten habe fing das Licht vorn und hinten an zu blinken- beidseitig r-w.- wechselnd.

Da war ich doch schon ziemlich enttäuscht, auch wie sich Märklin hier bei der Kundenbetreuung gibt- bin gespannt ob der Decoder dabei ist oder ob die den verloren...haben. Bei meiner 103 16341 renn ich bereits seit Monaten meinem Decoder hinterher

Darf ich eigentlich für gute 120€ erwarten, dass die Lok Scheibenbremsenaufdrucke besitzt und bei so einer digitalen Schnittstelle das Spitzen- und Schlußlicht getrennt schaltbar ist ohne noch den Decoder aufwendig und teuer durch Spezialisten updaten lassen zu müssen???
Deshalb warte ich auch noch mit der Vorbestellung der aktuellen Trix-Neuheiten, nicht dass die auch in Sachen technischer Umsetzung so lieblos sind wie die aktuellen Modelle.
Ein schon wieder genervter Jim.
Hallo Allerseits, wenn ich mir die Platinenfotos ansehe, insbesondere die Lötstellen und Drahtbrücken, kann und will ich nicht glauben das so etwas aus dem Hause Märklin (Trix) kommt.  Für mich sieht das unprofessionell oder nachgefuckelt aus.Viel Glück bei der Reklamation.
Gruß, F.-J.
hallo jim,

man kann ja die spitzen-/schlusslampen führerstandsabhängig abschalten.
das ist wohl philosophie bei märklin.
dadurch kann man sehr wohl eine lok einen zug ziehen lassen, ohne diesen rot anzustrahlen.

wenn du mehr willst, insbesondere mit einer guten betriebsanleitung und zusätzlichen funktionen, dann musst du halt extra dafür bezahlen. sind denn die paar euro dafür für dich zu teuer? und ist ein decodertausch für dich zu aufwendig? ich hatte dir ja schon per mail ein angebot gemacht.

gruss ho

p.s. betr. 120: die gehäuse der br120 mit rot/weissem lichtwechsel passen problemlos auf das fahrwerk der neuen br120 mit mtc14 schnittstelle.
Hi ho,

super Idee von Märklin: Entweder Licht ganz aus oder gar nicht

Dann werd ich mal die ganzen Werbeloks der früheren Minitrixgeschichte zusammentragen.
Deine Mail hab ich bekommen. Jetzt muss ich mir dann die Decoder besorgen und die Loks sowie die Gehäuse....
Momentan erfreu ich mich an den Loks nur in der Verpackung deshalb sind andere Dinge momentan wichtiger...
@5

Hatte auf die schnelle nur was von Probleme mit mtc14 gelesen und an ein Problem im Digitalbetrieb gedacht. Aber wer lesen kann ist klar im Vorteil

Der Einsatz von immer mehr Halbleiterkomponenten auf den Platinen der N-Loks bereitet mir langsam Sorgen. Die Polyswitche lassen sich im Fehlerfall mit Draht einfach überbrücken aber bei NMOS, MOSFET und Co. geht oft nix mehr.  Bei der heutigen Ersatzeilpolitik der Hersteller ist die Lok dann lange Zeit ausser gefecht bis wieder Ersatzteile vom Hersteller (in Form kompletter Platinen) lieferbar sind. Ich hoffe mal das vom Ersteller dieses Threads genannte Problem bleibt ein Einzelfall und wird nicht zu einem Dauerproblem bei neueren Minitrix-Loks.

Grüße
Markus

Hallo Markus,

leider kein Einzelfall, in einem Thread zur neuen E50 hatte ich auch was von Rauchzeichen geschrieben.
Die Ursache ist/ war die gleiche...
Ich bin auch der Meinung, die sollen ihr Mitarbeiter mal zu einer Schulung für sauberes löten schicken, das Foto weiter oben von der Platine kann ich ebenfalls bestätigen.

...schönen Sonntag
Hallo Allerseits,
wenn solche gefuschte Lötarbeiten tatsächlich öfter vorkommen wie hier geschildert, dann wäre es ein Nachweis für mangelnde oder nichtvorhandene Fertigungsüberwachung bzw. Kontrolle im Hause Märklin-Trix  Das wäre ein absolutes NO GO. War (ist) das China - Ware?

Werde meine nächste Minitrix-Lok mal genauer inspizieren.
Gruß,
F.-J.
@15
Danke für die Info


@16
Die aktuellen Lokomotiven kommen bereits aus Ungarn. Aber es spielt im Grunde keine Rolle aber die Mitarbeiter sollten in der Lage sein sauber zu löten. Es spielt allerdings auch eine große Rolle was er oder sie vorher gemacht haben. Ein Reisbauer oder eine Hausfrau kann halt nicht innerhalb von drei Tagen perfekt löten. Aber es ist einfach nur traurig dass so eine Ware dann das Werk verlässt. Das lässt darauf schließen das die QS auch nur aus Reisbauern oder Hausfrauen besteht oder gar nicht existiert

Grüße
Markus
Wieder mal der große Sprücheklopfer?

Grüße, Peter W.
Zitat - Antwort-Nr.: 20 | Name: ?

erst mal seine Lok und Wagen zerlegen und mit der Lupe absuchen.


Hallo !

Wundere mich,das auf meiner Anlage überhaupt noch Lok deutscher Hersteller laufen,und zwar aus
der Schachtel,ohne Nacharbeit.  

Gruß : Werner S.
hallo werner,

die, die keine probleme haben, melden sich sehr selten zu wort.
die, die probleme haben und zurecht unzufrieden sind, dafür immer öfter.

gruß ho
Hallo,

heute kam die Antwort von Mätrix, kurz und knapp "über den Händler reklamieren/einschicken", was ich dann mal mache.

Grüße
Andreas
Hallo,

ich habe die Lok endlich zurück, die defekte Platine wurde ersetzt. Als ich eben das Gehäuse abnahm, naja, die Lötstellen sehen genauso, wenn nicht schlimmer aus, und die Litzen haben Klemmstellen, dass man das blanke Kupfer sieht!

unverkleinertes Bild (öffnet sich groß wenn man auf das Bild oder den Link klickt):

http://abload.de/img/20150704_133742gzsa0.jpg

kopfschüttel...

Grüße
Andreas

Servus,

das Bild der Platine ist ja eine Katastrophe. So habe ich ja in meinen "Kindertagen" nicht gelötet !

Gruß zum Wochenende..............Rainer
Hallo Rainer,

mach mal das mal im Akkord, 50 Stunden die Woche.

Im übrigen sieht das für mich so aus als ob die Platinen reworked wurden. Möglicherweise wurden die Drähte nochmals ab- und wieder angelötet.

Grüße, Peter W.
Hallo Peter,
ich habe durchaus auch fabrikneue Trix Modelle in Händen gehabt, wo die Leitungen so aussahen. Trix verbaut hier Litze mit extrem temperaturempfindlicher Isolation. Das macht die schadensfreie Verarbeitung schwierig bis unmöglich, zumal heutzutage in den meisten Fällen bleifrei gearbeitet werden muss und der Schmelzpunkt bleifreier Lote um ca. 40° höher liegt als bei Bleilot. Und irgendwo musst Du die Litze beim festlöten ja nunmal greifen...

Viele Grüße,
Torsten
Hallo,

ich finde das trotzdem erschreckend. Ich habe an Mätrix geschrieben und werde die Lok erneut reklamieren.

Mir ist noch folgendes aufgefallen, im Bild (Kreis) ist ein Bauteil dazugekommen, was ist das, eine Diode? Sieht auch aus wie "angefrickelt".

Grüße
Andreas

Die von A. Fischer zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

Hallo,

ja das ist mir auch aufgefallen. Leider weiß ich nicht was ursprünglich da war: Die Diode oder der Kondensator.
Das Bauteil im Minimelf-Glasgehäuse mit blauem Kennring ist höchstwahrscheinlich eine Zener-Diode, welche die max. Spannung hinter dem Gleichrichter begrenzen soll.

Wobei ich nicht verstehe weshalb man die nicht in der gleichen Gehäusegröße (zumindest von der Länge her) nehmen konnte wie den Kondensator bzw. umgekehrt.

Grüße, Peter W.
Hallo Peter,

vielleicht hat man festgestellt, dass irgendwas nicht richtig dimensioniert war. Ich habe schon mal gehört, dass die neuen Loks gerne mal "rauchen". Auf meinem großen Bild in Aw 8  (Bild ist allerdings von der anderen Seite fotografiert) sieht man, dass da vorher nur dieses braune Dings war

Grüße
Andreas
Hallo Andreas,

ja da wurde an den 0805 Kerko (das braune "Dings") eine 1206 Z-Diode (Minimelf) drangespaxt - im wahrsten Sinne des Wortes ein Cordon bleu.

Grüße, Peter W.
hallo peter,

das ist eine zener.
wird als vorsichtsmassnahme eingebaut, da bei analogbetrieb andere loks, wie du weisst, bis zu 70 volt (wurde von dm gemessen) spannungsspikes entstehen können. diese loks können dann die elektronik digitaler loks zerstören.

gruss ho
Hallo ho,

richtig, dm hat das mal gemessen. Neueste Schnurre zu dem Thema (leicht OT): Ein Clubkollege hat am vergangenen Vereinsabend berichtet, dass ein befreundeter Händler eine FL BR 52 mit Sound gekillt hatte - und zwar mit einer "Schleuderwende" im Analogbetrieb! Der Decoder war dann nur noch Rauch ohne Schall

Grüße, Peter W.
Hallo,

kurze Rückmeldung: meine Lok ist neu verkabelt wieder zurück, jetzt keine offfenen Quetschstellen. Diesmal ging es schneller

Grüße
Andreas
Hallo,

die Saga geht leider weiter

ich hatte mich nach dem Urlaub nun endlich wieder mit meiner Lok, der Traxx 185 "399" beschäftigt und den Brückenstecker auf LV umgesteckt, da ich bei meinem Güterzug nicht möchte, dass hinten das Schlußlicht den Wagenzug anstrahlt. Ich fahre ja analog mit Fleischmanntrafo. Leider sind die Lichtfunktionen nicht in Ordnung, auf der rückwärtigen Seite (Führerstand 2) leuchtet immer das weiße Spitzenlicht und auch die Innenbeleuchtung, egal wie man den Stecker einsetzt. Bei LR leuchtet zwar die eine Seite nicht, dafür aber auf der anderen dann alles. Also immer noch ist die Elektronik nicht in Ordnung. Ich habe die Lok eben zum 3. mal bei Händler reklamiert...

Grüße
Andreas
Hallo Andreas,
leuchtet es auch komplett ohne Brückenstecker?

Viele Grüße
Carsten
Hallo Carsten,

Zitat - Antwort-Nr.: 37 | Name: msfrog

leuchtet es auch komplett ohne Brückenstecker?



das hatte ich nun nicht getestet...

Grüße
Andreas
Hallo Andreas,
schade.. Vielleicht lags nicht am Fahrzeug selber sondern nur am Brückenstecker...

Viele Grüße
Carsten
Hallo Carsten,

hhm, kriegt man denn diesen Brückenstecker einzeln im Handel? Ich bin da bisher nicht fündig geworden.

Damit könnte man dann sicher auch die Lok BR 185 aus dem gerade erschienenen Digitalset 11138 auf Analog zurückrüsten? Ansonsten überlege ich wegen der Probleme mit meiner 185 399 sogar, eine ältere 185er-Version zu kaufen und einen Hütchentausch zu machen.

Meine DB-Cargo BR 150 mit der mtc14-Schnittstelle macht übrigens diese Probleme bisher nicht.

Grüße
Andreas
Hallo Andreas,
einzeln bekommt man die bestimmt nicht, aber vielleicht hat ein Digitalfahrer einen übrig. Oder, falls du eine bereits digitale Version günstig bekommst, nutzt du die Analogfunktion des Decoders. Die laufen analog eigentlich recht gut.

Viele Grüße
Carsten
Hallo,

Ich dachte eigentlich, der analogstecker würde den Digitalmodellen beiliegen?
Wenn nein, so hat der Brückenstecker sicher eine Ersatzteilnummer. Die kann man im Handel bestellen.

Grüße, Peter W.
Hallo,

hier mal ein Update zu meiner 185 399. Die ist gerade wieder zu Märklin unterwegs, weil der Lichtwechsel der Lok immer noch nicht richtig funktionierte:

Soll "LV+LR": Lichtwechsel weiß und rot vorne und hinten (quasi Lz-Fahrt)
falsch: die Innenbeleuchtung leuchtet ständig dazu bzw flackert in eine Richtung

Soll "Doppel-A": Rangierlicht - beide Spitzenlichter leuchten ständig
falsch: auf Führerstand 2 leuchtet ständig die Innenbeleuchtung dazu

Soll "LV": Lichtwechsel rot/weiß nur vorne
falsch: auf Führerstand 2 leuchtet ständig das Spitzenlicht weiß und die Innenbeleuchtung dazu

Soll "LR": Lichtwechsel rot/weiß nur hinten
falsch: auf Führerstand 2 leuchtet ständig das Spitzenlicht weiß und die Innenbeleuchtung dazu

Der Hammer dabei, die Lok kam nach 6 Wochen so zurück, mit Hinweis "Lok überprüft, Sie müssen den Stecker in der richtigen Position stecken"

Im Geschäft wurden alle Positionen überprüft, meine Reklamation als berechtigt bestätigt, nun ist sie also wieder eingeschickt worden.

Zitat - Antwort-Nr.: 39 | Name: msfrog

Vielleicht lags nicht am Fahrzeug selber sondern nur am Brückenstecker


Auch mit einem gleichen Brückenstecker genau das gleiche Fehlerbild, also ist ein Bauteil der Platine defekt.

Grüße
Andreas

PS:
Zitat - Antwort-Nr.: 40 | Name: A. Fischer

hhm, kriegt man denn diesen Brückenstecker einzeln im Handel? Ich bin da bisher nicht fündig geworden.

Damit könnte man dann sicher auch die Lok BR 185 aus dem gerade erschienenen Digitalset 11138 auf Analog zurückrüsten?


Habe mir unterdessen auch die Digitallok aus 11138 gekauft, lief im Analogmodus gut, hatte aber einen Brückenstecker bestellt und nun drin, diese Lok läuft problemlos.
Hallo,

hier mal eine Rückmeldung zu meiner Problemlok 185 399 von Minitrix:

Die Lok kam schon vor ein paar Wochen mit neuer Platine zurück. Nun ist scheinbar alles gut, wenn da nicht..... a

Ich habe dann beim Testen und Stecken festgestellt, dass die Lok teilweise wieder fehlerhafte weiße Lichter hinten oder die Führerarum-Innenbeleuchtung zeigte, ich dachte dass kann doch nicht sein, die Lok war ja mit Platinentausch endlich nach der 3. Reklamation in Ordnung. Ich steckte alle Möglichkeiten durch, und kam zu der Erkenntnis, dass vermutlich der Brückenstecker nicht bis zum Anschlag in der Buchse stecken darf, da scheint es Toleranzen zu geben, dass dann Kontaktüberbrückungen stattfinden. Und es gibt ja auch unterschiedliche aussehende Analogstecker, wie ich mittlerweile feststellte.

Da scheint die damalige Antwort von Minitrix bei der 2. Reklamation meiner Lok (u.a. Aw 43) gar nicht so falsch gewesen zu sein:

"Sie müssen den Stecker in der richtigen Position stecken"

Aber wer soll darauf kommen, dass man den Analogstecker nicht bis zum Anschlag einstecken soll? Das habe ich nirgens gelesen, gehört...

Nun sollte das Thema also erledigt sein

Grüße
Andreas
Hallo Andreas,

danke für die sehr wertvollen Informationen!

Grüße, Peter W.


Nur registrierte und eingeloggte User können Antworten schreiben.
Einloggen ->

Noch nicht registriert? Hier können Sie Ihren kostenlosen Account anlegen: Neuer N-Liste Account





Zum Seitenanfang

© by 1zu160.net;