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THEMA: Kres-N1358 Fahreigenschaften

THEMA: Kres-N1358 Fahreigenschaften
Startbeitrag
markus67 - 25.04.15 14:39
Hallo,

ich überlege mir von Kres den VT 70 923 (Dieseltriebwagen) zu kaufen.

Optisch scheint dieser gelungen zu sein, mich interessiert ob jemand Erfahrung mit den Fahreigenschaften hat, insbesondere da nirgends eine Schwungmasse beim Motor erwähnt wird, und ich einige Weichen habe auf denen kurze Loks ohne Schwungmasse gerne mal stehenbleiben.

Besten Dank!

Viele Grüße
Markus


Hallo,
Für einen Zweiachser läuft er (analog) eigentlich recht OK, vielleicht etwas rau, aber angenehm langsam. Ich habe Fleischmann DWW und normale Weichen, sowohl mit als auch ohne pol. Herzstück.
Beste Grüße,
Hansjörg
Hallo,

ist die erste Serie der DB Version schon ausverkauft?

Und kommt noch eine zweite Serie?

Ich wollte mir heute mal ein kaufen und musste feststellen, dass ich bei den mir bekannten Online Shops und den Fachhändlern keiner mehr zu bekommen ist.

Ich suche die analoge Ausführung der DB Epoche 3.

ICH suche die erste Serie, in der Hoffnung, Dass die zweite Serie mit einer anderen Betriebsnummer erscheinen wird.

Gruß Andy
Hallo Markus,

eigentlich sagt das schon alles.
http://www.1zu160.net/scripte/jahresumfrage/index.php

Er läuft etwas rauh,hat aber absolut keine Kontaktprobleme.

Gruß
Andreas K.
Hallo,

Wartet eigentlich noch jemand wie ich auf den kompletten Zug inkl. Beiwagen?
Oder habt ihr Einzeln gekauft und lasst es dabei oder kauft den Beiwagen einzeln dazu?

VG
Nico
Hallo,

Wenn es Triebwagen und Beiwagen im Set geben wird, werde ich den sofort bestellen.
Ich hoffe aber auch auf einen separat erhältlichen Beiwagen.

Gruß Andy
Thread zum Thema "KRES VT 70 Fahreigenschaften und Anderes":
http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=854210

Grüße Andreas
Hallo Andy,

Herr Köstel hat mir gestern im Gespräch erzählt, dass er demnächst eine zweite Serie der Triebwagen fertigen lässt, dazu gehören neben den ursprünglichen Betriebsnummern in DB und DR auch eine weitere Betriebsnummer für die DB dazu, die dann mit den Beiwagen zusammen passend ausgeliefert werden, da die erste DB-Betriebsnummer nicht zum Beiwagen passen würde. Die Beiwagen für DR und DB werden parallel natürlich einzeln und im Set lieferbar sein.

Außerdem sind weitere Epoche IV-Varianten für die DR in Arbeit und die Werkzeuge für die neuen VT 4.12.01 / 173 001 sind auch schon fast fertig.

Herr Köstel war sehr überrascht vom sehr guten Verkauf und der Wahl zum Modell das Jahres 2015 im 1:160 Forum.

Viele Grüße,
Danilo
Hallo Danilo,

hoffe ich mal, dass dann der einzeln erhältliche Beiwagen auch eine andere Betriebsnummer hat, als der im Set erhältliche.

Auch hoffe ich, dass die neue Serie feiner regelbar sein wird und nicht solch prägnante Fahrgeräusche aufweist.
Soweit Ich es erkennen konnte, sind die Achszahnräder sehr spitz in der Kontur und entsprechen keiner wirklichen Modulform wo sich die Flanken geschmeidig abrollen.

Danke für die Info

Gruß Andy
Hallo,

bei meinem Kres VT 70 stimmt das Radsatzinnenmaß nicht. Der Abstand beträgt beim Motorwagen vorn  7, 59 mm hinten fast 7,7 mm, beim Beiwagen vorne  7,39 mm und hinten 7,4 mm.
Das Fahrzeug entgleist ständig. Wie kriege ich das Maß am Motorwagen auf 7,4 mm oder ist es besser das Teil zu reklamieren und zurück zu geben?
Danke für eure Tipps.

Gruß Philipp
Hallo Philipp,

wenn das Fahrzeug noch in Gewährleistung ist würde ich es zurück geben.
Zum anpassen des Radsatzinnenmasses gibt es bei Fohrmann ein Spezialwerkzeug. Das ist aber nicht gerade günstig.

Grüße
Markus
Hallo,

auf den VT 70 + VB140 von Kres hatte ich mich richtig gefreut,hatte ich doch bisher nur Gutes von dem Modell gehört.Der Kauf bei DM Toys auf der diesjährigen Leipziger Messe war also schnell getätigt und etwas später sollte er auf meiner Anlage fahren.Schienen wurden geputzt und versucht auf dem Heisswolfregler die besten Fahreigenschaften rauszukitzeln.Aber der Triebwagen wollte anfangs überhaupt nicht fahren.Auf den Pecoweichen entgleiste er laufend und im Schattenbahnhof an den unzugänglichsten Stellen blieb er wegen mangelnder Stromabnahme stehen.An das kernige (laute) Fahrgeräusch hatte ich mich ja schon gewöhnt.Hmm..optisch top ,aber die Fahreigenschaften??Woran lag es? Fahrzeug genauer angeschaut.Das Radsatzinnenmaß ,wie schon beschrieben bei mir 7,7 und 7,8mm passte nicht.Das Spezialwerkzeug von Fohrmann hatte ich.Also Radsatz auf 7,5mm eingestellt und dann gleich mit einem Glasfaserradierer die Brünierung der Radsätze entfernt und siehe da-schon fast gut.Kein Stillstand und kein Entgleisen mehr.Dann das alte weisse Fett der Getriebblöcke durch B52 Spezialfett ersetzt.Jetzt erst fährt der Triebwagen relativ ruhig und ruckfrei an.Besserung wäre nur durch einen Glockenankermotor zu erreichen.Warum wurde der eigentlich nicht gleich verbaut?
Ich weiss ,einige werden wieder sagen zurück zum Hersteller oder Qualitätskontrolle durch Kunden geht gar nicht,aber etwas Fortbildung in Technik und Geschick beim Basteln gehört doch auch zur Modellbahn.Sonst könnte ich ja auch Briefmarken und Bierdeckel sammeln.Da brauch ich dann gar nichts mehr zu machen.Ratsam ist allerdings das richtige Werkzeug und etwas Kenntnisse im Umgang damit.
Gruß
wolfgang

Hallo Wolfgang,

das Radmaß einstellen wenn man die Achsen vernünftig rausbekommt,
die Brünierung der Laufflächen entfernen,
vernünftig NEU abschmieren,
alle noch Dinge wo ist sage, kann man bei einem Neuen Fahrzeug machen, nur traurig das man es machen muß.

Wie sieht es denn mit der Geschwindigkeit aus, passt es zum Vorbild oder ist die deutlich überzogen?
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

.Besserung wäre nur durch einen Glockenankermotor zu erreichen.Warum wurde der eigentlich nicht gleich verbaut?


Bei dem UVP dürfte da eigentlich einer drin sein, schade das es nicht so ist.

Bei Dampfloks wo man an des Gestänge muß, ist das was anderes.

Das richtige Werkzeug ist doch bei allem was man tut nicht verkehrt.

Gruß Detlef
Hallo Detlef,

die Geschwindigkeit ist fast vorbildmässig.Keine Rennsemmel.Bei mir fährt er mit 8-8,5 V.

Gruß
wolfgang
Moin

Ich habe auch zwei von den Tw. Einen solo und einen mit Bw fahrend. Die haben jetzt beide mehrere Fahrtage hinter sich und zeigten auf sämtlichen Gleisen keinerlei Probleme. Kaum Geräusche, keine Kontaktschwierigkeiten oder Entgleisungen und die Geschwindigkeit ist perfekt getroffen. Glück gehabt? Oder andere Pech?

Gruß Ralph
Ich bin von den Laufeigenschaften nicht angetan. Auf die Beleuchtung auf dem Klo kann ich dankend verzichten. Pendelachse scheint auch Fehlanzeige zu sein. Und ein geschmeidiger Motorlauf ist auch was anderes.

Warum bekommen wir immer noch Modelle mit ungenügender Antriebstechnik verkauft? Warum sind Pendelachsen nicht Standard? Warum sind Fauhlabermotoren nicht Standard? Warum gibt's nur ungenügende Schwungmassen? Warum gibt's keine serienmäßigen Pufferkondensatoren für die Decoder? Warum gibt's immer noch Haftreifen, die die Schienen verdrecken und keinen Strom aufnehmen? Die auch noch für unrunden Lauf sorgen?

Auch das mit den Soundloks ist völlig für die Füße. Ich brauche Lokomotiven, die fahren. Man mag es ja kaum glauben, aber Loks sollen fahren und Wagen ziehen. Aber das scheint ja nicht zu interessieren.

WENN die aktuellen Loks gut fahren würden, DANN könnte man N-Bahnen verkaufen wie geschnitten Brot, dann wäre auch der Nachwuchs begeisterbar. So ist das aber fast alles Mist.

Ich will keine Vitrinenmodelle. Ich will Loks, die fahren.
Servus,

Ich weiß nicht warum du hier jetzt nochmal das Thema aufrollen willst, aber ich lieb den kleinen Kres. Er fährt geschmeidig, leise und hat doch eine Pendelachse?

Ich glaube das die negativen Erfahrungen gerade bei diesen Modellen eher die Ausnahme sind. Da gibt es von anderen Herstellern deutlich katastrophalere Gurken.

Gruß
Daniel
Hallo,
bei diesem Modell ist eine Achse dreipunktgelagert. Somit ist diese Kritik nicht angebracht . Auch dass der Triebwagen keinen geschmeidigen Motorlauf hat kann ich nicht bestätigen.
Klar, man hört den Motor, aber das sehe ich nicht als Problem.
Der Triebwagen läuft bei mir einwandfrei auf Peco Code 55 Gleisen.
Gruß, Thomas
Hallo,

also ich habe mit dem Modell auch keine Probleme, läuft einwandfrei.

Gruß
Rainer
Hallo,

ich kanns mal wieder nicht fassen.Da gibt es ein Problem mit einem Modell,man gibt Lösungsmöglichkeiten,die jeder mal brauchen kann und dann heisst es ja aber mein Modell läuft einwandfrei,es muss an der Gleislage oder an Sonstigen liegen.Und warum soll ich das Thema nicht aufrollen,vielleicht gibt es Modellbahner ,die ähnliche Probleme haben und nicht wissen was zu tun ist.
In dem anderen Beitrag von doc-müller wird Ihm sogar geraten ,das er erst mal seine Anlage zeigen soll,ob sie es auch wert ist über Modelle zu Berichten die nicht so fahren wie gewünscht.Oder gleich die Spurweite ändern und auf Spur 1 umsteigen.Fehlt nur noch die Ansage ,er soll alles verkaufen und Modelllbahn ganz aufgeben. HALLO gehts noch ?
Ich werde mir in Zukunft Problemlösungen hier verkneifen.

Ohne Worte...

wolfgang
Ach Wolfgang,

du sagst ja selber im "anderen Beitrag"... Da hat er seinen Unmut mit exakt dem gleich Text (allgemein) kund getan. Warum also nochmal hier, wenn es doch so scheint als wäre das Modell gar nich in seinem Besitz? Selbst wenn ich mich irre dann ist es ja auch im anderen Betrag bereits ausreichend diskutiert worden.

Und gerade bei diesem Kres-Modell, bei welchen die Fahreigentschaften bei fast allen Käufern einwandfrei sind, besteht die Möglichkeit eines montagsmodells und auch nicht zuletzt bei einer "unsachgemäßen" verlegen Gleisanlage.

Der Kommentar mit der Achse lässt vermuten das es eher um generelle Kritik als Kritik am Modell ist, denn dieses Modell verfügt über eine ausgezeichnete Achs-Technik ;)

Das hier jeder zweite Beitrag zu einer Hetzkampagne gegen oder für etwas wird ist inzwischen ja normal. Und jeder kennt es gerne einfach mal den Frust ab zu bauen, ohne eine konkrete Lösung zu wollen....

Gruß Daniel
Hallo Wolfgang,

Dankeschön es geht auch ohne...

Viele Grüße,
Dirk
...der dem Doc Spur 1 empfohlen hat
Hallo im Forum,

nachdem am Samstag der VT 70 923 bei mir eingetroffen ist, möchte ich doch auch mal "meinen Senf dazugeben"...

Etwas über die Optik zu verlieren, hieß wahrscheinlich "Eulen nach Athen zu tragen", selbst der anfangs von mir kritisierte Metallrahmen an der Einstiegstüre ist eher der Makrofotografie geschuldet, denn des Eindrucks mit bloßem Auge.
Radsatzinnenmaß zumindest bei dem mir gelieferten Modell mit 7,5 mm innerhalb der NEM, die 7,4 - 7,6 mm vorgibt. Neckisch finde ich auch die Lösung mit den Steckteilen für die Front, die gegen Kupplungen in der Normaufnahme getauscht werden können.
Aber das war ja auch nicht der Ansatzpunkt der Kritik hier, wie sind also meine Erfahrungen mit den Fahreigenschaften? Ich muss vorausschicken, ich bin damit mehr als zufrieden, allerdings möchte ich auch nicht verschweigen, daß sicher der Eine oder Andere auf existenten, älteren Anlagen seine Probleme damit haben wird! Meine im Entstehen begriffene Anlage, deren Fortschritte ich hier gelegentlich vorgestellt hatte, stagniert momentan wegen fehlender Zeit. Ich hatte aber das Glück, bei einem Ankauf von Rollmaterial eine kleine, eigentlich ganz schnuckelige Anlage mit erwerben zu können. Irgendwie bin ich vom Plan "abgefallen", das Teil zu schlachten, was eigentlich so vorgesehen war. Und nütze die Anlage jetzt als "Härtetest" für Neukäufe und für gelegentliche Ausläufe meiner Fahrzeuge. Ein Gesamtbild habe ich mit rangehangen.
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Denn die Anlage zeigt auch gleich die Hauptprobleme, wobei es sicher bei vielen zuhause nicht viel anders sein wird, die eine Anlage stehen haben.
Was der Triebwagen nicht sehr mag, sind kleine Radien. Er fährt einwandfrei, so lange die Stöße einwandfrei und das Bett gleichmäßig ist. Ich hatte hier das Problem, daß der Vorbesitzer die Gleise auf Schaumstoff "gebettet" hatte. Was zwar gut gegen den Lärm ist, aber nach einigen Jahren neigt dann das Gleis zu Verwerfungen und leichten Diskrepanzen an den Schienenstößen. Wirklich minimal und kein anderes Fahrzeug nahm bislang daran Anstoß, aber der VT 70 sucht sich sofort "seinen eigenen Weg", wenn dergleichen im Bogen passiert. Da das Gleisbett auf der im Entstehen begriffenen Anlage bereits vollständig verlegt ist, hatte ich auch hier provisorisch eingespeist, um testen zu können. Dort gibt es keinen Radius unter R2, alle Schienen sind, soweit sie nicht Trennstellen sind, miteinander verlötet. Und sie liegen nicht auf Schaumstoff, sondern auf einer 1,5 mm starken Unterlage, wie sie u. a. unter Laminat zu finden ist. Dort drehte der VT Runde um Runde, ohne den Drang zu verspüren, den Schienenweg zu verlassen. Damit sind wir wieder beim Gleis als Ursache vielen Übels...
Was ebenfalls "gar nicht geht", ist die 30°-Kreuzweiche, zumindest die verbaute von Minitrix! Da ist mit dem VT kein Drüberkommen, selbst aus "Vollgas", was im Übrigen absolut wohltuend immer noch "nebenbahnkonform" ist, bockt er und bleibt stehen. Warum das genau so ist, hatte ich keine rechte Lust, zu eruieren, weil dies ja langfristig nicht sein "Einsatzgebiet" bleiben soll. Irgendwann wird die neue Anlage ja fertig... - und dort gibt es nur 15°-Weichen mit leitendem Herzstück und keine Kreuzweichen...
Auch das Fahrgeräusch ist fast unhörbar, erst wenn der Regler mehr als 2/3 aufgedreht ist ein deutliches, aber immer noch leises Sirren zu hören.
Ansonsten, wenn die Gleislage passt, keinerlei Aussetzer oder Ruckler, die Stromaufnahme, nicht zuletzt dank der echten Dreipunktlagerung hervorragend. Und um dem leidigen Thema "Zugkraft zuvorzukommen: ich habe extra ein Bild mit der (vom Vorbesitzer) so steil gebauten "Stichbahn" mit dem VT aufgenommen. Der VT 70 zeigt keinerlei Schwächen, selbst an der steilsten Stelle fährt er ohne Durchdrehen wieder an, sogar mit einem Wagen Anhängelast kein Problem! Der VT 95 beispielsweise hat schon Probleme, sein eigenes Gewicht da hochzubringen und an Anfahren in der Steigung ist gar nicht zu denken! Nun ist die Steigung wirklich enorm, aber es zeigt perfekt, denke ich, was möglich ist bei durchdachter Konstruktion auch und gerade ohne Haftreifen...
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Nicht zuletzt werde ich aber trotzdem in nächster Zeit, wenn der Beiwagen, ein VB 140, aber aus Trix-Prduktion, eingetroffen ist, auf leitende Kupplung umrüsten und den Beiwagen dann mit zur Stromaufnahme hernehmen. In der Konstellation als VT 70 und VB140-Beiwagen nach VT75-Muster wurde etliche Jahre in Ober- (Hof - Helmbrechts) und Mittelfranken (SeKu) gefahren.

Ich habe den Kauf jedenfalls nicht bereut! Und überlege schon, ob sich der "943" nicht auch noch im kommenden Monat bei mir einfinden wird *lach*.
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Noch ein Bonmot zum Schluß: offensichtlich ist die Warenwirtschaft bei "Spielemax" nicht so wirklich "in Schuß"! Ich hatte ursprünglich dort bestellt, nachdem der VT überall im Netz als Sonderangebot dort beworben wurde. Sollte in digitaler Version knapp 160 Tacken kosten, die Bestellung mit sofortiger Bezahlung per Paypal lief auch reibungslos... - bis sie nach vier(!) Tagen wohl plötzlich merkten, daß das Lager leer war! Ich erhielt zwar die Rückerstattung mit der Stornierung, auf der Webseite steht er jetzt für rund 190 Euro als "nicht lieferbar". Das war für mich der erste und letzte Versuch, dort was zu kaufen...
Aber MSL konnte und wollte prompt liefern, zwar ein wenig teuerer, dafür schnell und unkompliziert...

meint grüßend
Roland

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Hallo,

ich habe den VT70 mit dem Beiwagen VB140 ebenfalls. Die Fahreigenschaften sind sehr gut. Keine Entgleisungen oder Aussetzer.
Im Beiwagen flackert ab und zu das Licht bzw. geht an und aus. Kommt zwar nur selten vor, aber es stört ein wenig.
In den Unterlagen habe ich gesehen, dass ein Pufferkondensator von unten an die Platine angelötet werden kann. Zwei Pads sind vorhanden.
Jetzt meine Fragen: Reicht nur der Kondensator oder benötige ich auch einen Vorwiderstand? Ich gehe mal davon aus, dass der Kondensator ohne Vorwiderstand angelötet wird. Kann mir das einer bestätigen?
Die Firma Kres habe ich auch schon angeschrieben.

Viele Grüße

Gebhard
Hallo Gebhard,

das hängt von der Kapazität des Kondensators und der Anzahl der mit Pufferkondensatoren ausgerüsteten Fahrzeuge ab, die gleichzeitig auf Deiner Anlage stehen.

Beim Einschalten werden von der Zentrale alle Kondensatoren der auf dem Gleis stehenden Fahrzeuge gleichzeitig geladen. Der Initialstrompuls kann dabei sehr groß und von der Zentrale als Kurzschluß gewertet werden, der sie zum Abschalten bringt. In diesem Fall sieh dir die Schaltung für Pufferkondensatoren auf Carstens Seite 1001-digital.de an. Ist der Triebwagen auf Deiner Anlage allein oder mit maximal 2 bis 3 anderen Loks unterwegs, kannst Du nach meiner Pi-mal-Daumen-Abschätzung bis ca. 500µF ohne Ladewiderstand einbauen. Auch daran denken, daß der Ladestromstoß über die Schleifbleche der Lok geführt wird, die das aushalten müssen. Sind diese verschmutzt und haben einen Übergangswiderstand, könnte es dort auf Dauer auch zu Schäden durch Überhitzung kommen.

Grüße, Jürgen

PS.: Die Peho-Magnetkupplung (stromleitend) macht sich bei diesem Modell sehr wohltuend im Hinblick auf die Kontaktsicherheit bemerkbar.

Hallo Jürgen,

danke für die schnelle Antwort.
Ich habe vor, einen 100µF-SMD-Kondensator für den VB 140 zu verwenden.
Auf meiner Anlage steht eine BR 86 mit insgesamt drei Pufferkondensatoren (3x100µF mit Ladeschaltung). Dann habe ich wohl keine Probleme zu erwarten.

Viele Grüße

Gebhard
Hallo Gebhard, 100 µF sind problemlos, die kannst Du einfach so einbauen.

Grüße, Jürgen
Hallo,

ich habe ein Video mit dem VT70 und VB140 gedreht. Die Innenbeleuchtung habe ich nicht eingeschaltet, da ich im Beiwagen noch einen Pufferkondensator anlöten will (siehe #24).

https://www.youtube.com/watch?v=XVwVlGSpwdw&feature=youtu.be

Viel Spaß beim Anschauen.

Viele Grüße

Gebhard




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