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THEMA: Modernisierung Roco ÖBB Schürzenwagen
THEMA: Modernisierung Roco ÖBB Schürzenwagen
Udo K - 22.05.15 19:55
Hallo,
seit einigen Jahren habe ich einen Roco Schürzenwagen im Jaffa-Look der ÖBB im Bestand. Relativ früh hat der Wagen von mir Gummiwulst-Übergänge auf Roco-Basis und Kurzkupplungskulissen bekommen, eine weitere Modernisierung des Wagens hat sich mit Erscheinen des Piko 624 ergeben, dessen Drehgestelle man im Piko-Webshop als Ersatzteil ordern kann.
Die Drehgestelle an sich mit ihren innengelagerten Achsen und der ungewöhnlichen Aufnahme können allerdings nur Basismaterial darstellen, das an die Bedürfnisse des Roco-Wagens anzupassen ist.
Das Rollverhalten der Drehgestelle lässt sich mittels Messingbuchsen von Peho und Achsen von Thomschke (für Roco, Raddurchmesser 6,2 mm) entschieden verbessern. Die Befestigung der Drehgestelle am Roco-Wagen geschieht in zwei Schritten: Zunächst habe ich eine 1,5 mm starke Polystyrol-Einlage in die Piko-Drehgestelle geklebt. Sie dienen als Auflagepunkte für die Roco-Drehgestellaufnahmen am Rahmen. Für meinen Geschmack ergibt sich damit die richtige Höhenlage des Wagens.
Die Befestigung der Drehgestelle am Wagen übernimmt ein Federdraht, bei mir 0,5 mm Messing, der in etwa dieser Form gebogen wird: \_/. Die Breite des unteren Waagerechten Teils sollte irgendwie mit der Öffnung der Drehgestellhalterung des Roco-Rahmens korrespondieren.
Da die Piko-Drehgestelle zwischen den Rädern ziemlich tief bauen, habe ich für den "_"-Teil des Messingdrahtes einen Schlitz in die Drehgestelle gefräst. Mit dem durchgefädelten und mit Klebstoff fixierten Draht lassen sich die Drehgestelle nun einhängen. Je nach Biegegeschick, hängen die Drehgestell beim Hochnehmen des Wagens mehr oder weniger unten raus - ein Umstand, der mich nicht um den Schlaf bringt. Wenn mir die neuen Drehgestelle nicht mehr gefallen, kann ich einfach wieder die alten drunterklippsen.
Damit waren die Fahrgestellarbeiten auch schon durch.
Als weitere Modernisierungsmaßnahme hat der Wagen dann noch seine Lüfter und seine Schlusslaternen-Aussparungen am Dach verloren. D.h. alle abstehenden Teile weggefeilt, die Löcher verstopft, alles geschliffen und lackiert, fertig.
Im Anhang ein paar Fotos die den Wagen vorher und nachher zeigen und ein paar Details zu den Drehgestellumbauten.
Viele Grüße,
Udo.
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seit einigen Jahren habe ich einen Roco Schürzenwagen im Jaffa-Look der ÖBB im Bestand. Relativ früh hat der Wagen von mir Gummiwulst-Übergänge auf Roco-Basis und Kurzkupplungskulissen bekommen, eine weitere Modernisierung des Wagens hat sich mit Erscheinen des Piko 624 ergeben, dessen Drehgestelle man im Piko-Webshop als Ersatzteil ordern kann.
Die Drehgestelle an sich mit ihren innengelagerten Achsen und der ungewöhnlichen Aufnahme können allerdings nur Basismaterial darstellen, das an die Bedürfnisse des Roco-Wagens anzupassen ist.
Das Rollverhalten der Drehgestelle lässt sich mittels Messingbuchsen von Peho und Achsen von Thomschke (für Roco, Raddurchmesser 6,2 mm) entschieden verbessern. Die Befestigung der Drehgestelle am Roco-Wagen geschieht in zwei Schritten: Zunächst habe ich eine 1,5 mm starke Polystyrol-Einlage in die Piko-Drehgestelle geklebt. Sie dienen als Auflagepunkte für die Roco-Drehgestellaufnahmen am Rahmen. Für meinen Geschmack ergibt sich damit die richtige Höhenlage des Wagens.
Die Befestigung der Drehgestelle am Wagen übernimmt ein Federdraht, bei mir 0,5 mm Messing, der in etwa dieser Form gebogen wird: \_/. Die Breite des unteren Waagerechten Teils sollte irgendwie mit der Öffnung der Drehgestellhalterung des Roco-Rahmens korrespondieren.
Da die Piko-Drehgestelle zwischen den Rädern ziemlich tief bauen, habe ich für den "_"-Teil des Messingdrahtes einen Schlitz in die Drehgestelle gefräst. Mit dem durchgefädelten und mit Klebstoff fixierten Draht lassen sich die Drehgestelle nun einhängen. Je nach Biegegeschick, hängen die Drehgestell beim Hochnehmen des Wagens mehr oder weniger unten raus - ein Umstand, der mich nicht um den Schlaf bringt. Wenn mir die neuen Drehgestelle nicht mehr gefallen, kann ich einfach wieder die alten drunterklippsen.
Damit waren die Fahrgestellarbeiten auch schon durch.
Als weitere Modernisierungsmaßnahme hat der Wagen dann noch seine Lüfter und seine Schlusslaternen-Aussparungen am Dach verloren. D.h. alle abstehenden Teile weggefeilt, die Löcher verstopft, alles geschliffen und lackiert, fertig.
Im Anhang ein paar Fotos die den Wagen vorher und nachher zeigen und ein paar Details zu den Drehgestellumbauten.
Viele Grüße,
Udo.
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Tolle Sache! Kannst Du bitte noch ein paar Details zu den Kurzkupplungskulissen erzählen und zeigen?
vg,
Gerhard
vg,
Gerhard
Servus Udo,
finde deinen Umbau wieder sehr interessant und sauber ausgeführt (wie auch den von den Flm 1043). Ich habe vor Jahren auch schon mal einige Änderungen an den Roco ÖBB Jaffa Schürzenwagen durchgeführt (Gummiwulstübergänge, tw. die Lüfter am Dach entfernt, sowie die Ecken am Dach verschlossen). Habe damals auch überlegt Wegmann Drehgestelle vom Roco VT 601 einzubauen - fand diese jedoch nicht ganz passend (Achsstand zu kurz?).
Mich würde auch die eingebaute KK-Kulisse interessieren. Welche KK- Köpfe verwendest du (sind die von Tillig oder Kühn?) und wie bist du damit zufrieden (Kupplungssicherheit, -abstand)? - finde diese optisch gut!
Lg aus Österreich
Alex
finde deinen Umbau wieder sehr interessant und sauber ausgeführt (wie auch den von den Flm 1043). Ich habe vor Jahren auch schon mal einige Änderungen an den Roco ÖBB Jaffa Schürzenwagen durchgeführt (Gummiwulstübergänge, tw. die Lüfter am Dach entfernt, sowie die Ecken am Dach verschlossen). Habe damals auch überlegt Wegmann Drehgestelle vom Roco VT 601 einzubauen - fand diese jedoch nicht ganz passend (Achsstand zu kurz?).
Mich würde auch die eingebaute KK-Kulisse interessieren. Welche KK- Köpfe verwendest du (sind die von Tillig oder Kühn?) und wie bist du damit zufrieden (Kupplungssicherheit, -abstand)? - finde diese optisch gut!
Lg aus Österreich
Alex
Hallo,
danke an Gerhard und Alex für das positive Feedback.
Zu den Kulissen kann ich erst nächste Woche Bilder einstellen, wenn ich wieder zu Hause bin.
Ursprünglich hatte ich dem Wagen Fleischmann-Kulissen eingebaut, dazu ein Loch in den Wagenboden gesägt und die Kulisse unter die Inneneinrichtung geklebt. Mittlerweile habe ich die Kulissen durch Peho-Kulissen ersetzt, wozu das Loch im Wagenboden etwas größer geworden ist.
Die Einstiegstritte kleben am Wagenboden, ich habe sie im Drehgestellbereich etwas schmaler gefeilt, damit die Drehgestelle weiter schwenken kann. Geht, ist aber nichts für kleine Radien (mein Mindestradius ist 380 mm).
Die Kupplungsköpfe sind von Tillig und für TT gedacht.
Insgesamt bin ich zufrieden mit den Köpfen, sie haben jedoch ein paar Tücken. Diese sind:
+ Die Köpfe gibt's nur für den NEM-Klippsschacht. Die Umrüstung älterer Fahrzeuge ohne NEM-Schacht ist damit mit einem höheren Aufwand verknüpft als bei anderen Kupplungen. Das erklärt auch den Wechsel der Kulissen beim Schürzenwagen von Fleischmann auf Peho.
+ Die Köpfe kommen nicht unter den Puffern durch. D.h. bei langen Wagen funktioniert's nicht mit kleinen Radien.
+ Die Köpfe passen nicht unter maßstäblich tief sitzende Pufferbohlen. Das war mir bei der Entscheidung für die Kupplungen gar nicht so klar gewesen. Führt dazu, dass ich bei Wagen eine kleine Kerbe in die Pufferbohle schnitze, bei Loks die Kupplung entsprechend modifiziere.
Von diesen Einschränkungen abgesehen (von denen mich die zweite nicht trifft), bin ich mit den Kupplungen sehr zufrieden. Der Kuppelabstand ist nur minimal größer (ca. 0,1 - 0,2 mm) als mit Fleischmann-Kurzkupplung, dafür ist die Kupplungssicherheit um ein Vielfaches höher.
Die Kupplung verkraftet Höhendifferenzen ziemlich gut, viel viel besser als die Fleischmann Kurzkupplung. Was sie nicht mag, sind leichte Wagen mit großem Überhang an den Enden in Kombination mit größeren Schienenstößen (an Modul- und Segmentübergängen z.B.). Durch stärkere Höhensprünge werden die Kupplungshaken ggf. nach oben geschleudert und haken beim Runterfallen nicht wieder ein. Natürlich nimmt das Problem mit steigender Geschwindigkeit zu.
Neben dieser sehr hohen Entkupplungssicherheit war für mich der zweite Grund auf diese Kupplung zu wechseln, dass die Kupplung sowohl durch Entkuppler als auch mit einem Magneten von oben entkuppelbar ist. Das erhöhte den Rangierspass bei mir deutlich.
Viele Grüße,
Udo.
danke an Gerhard und Alex für das positive Feedback.
Zu den Kulissen kann ich erst nächste Woche Bilder einstellen, wenn ich wieder zu Hause bin.
Zitat - Antwort-Nr.: 1 | Name: Gerhard
Kannst Du bitte noch ein paar Details zu den Kurzkupplungskulissen erzählen und zeigen?
Ursprünglich hatte ich dem Wagen Fleischmann-Kulissen eingebaut, dazu ein Loch in den Wagenboden gesägt und die Kulisse unter die Inneneinrichtung geklebt. Mittlerweile habe ich die Kulissen durch Peho-Kulissen ersetzt, wozu das Loch im Wagenboden etwas größer geworden ist.
Die Einstiegstritte kleben am Wagenboden, ich habe sie im Drehgestellbereich etwas schmaler gefeilt, damit die Drehgestelle weiter schwenken kann. Geht, ist aber nichts für kleine Radien (mein Mindestradius ist 380 mm).
Zitat - Antwort-Nr.: 2 | Name: Alex
Welche KK- Köpfe verwendest du (sind die von Tillig oder Kühn?) und wie bist du damit zufrieden (Kupplungssicherheit, -abstand)?
Die Kupplungsköpfe sind von Tillig und für TT gedacht.
Insgesamt bin ich zufrieden mit den Köpfen, sie haben jedoch ein paar Tücken. Diese sind:
+ Die Köpfe gibt's nur für den NEM-Klippsschacht. Die Umrüstung älterer Fahrzeuge ohne NEM-Schacht ist damit mit einem höheren Aufwand verknüpft als bei anderen Kupplungen. Das erklärt auch den Wechsel der Kulissen beim Schürzenwagen von Fleischmann auf Peho.
+ Die Köpfe kommen nicht unter den Puffern durch. D.h. bei langen Wagen funktioniert's nicht mit kleinen Radien.
+ Die Köpfe passen nicht unter maßstäblich tief sitzende Pufferbohlen. Das war mir bei der Entscheidung für die Kupplungen gar nicht so klar gewesen. Führt dazu, dass ich bei Wagen eine kleine Kerbe in die Pufferbohle schnitze, bei Loks die Kupplung entsprechend modifiziere.
Von diesen Einschränkungen abgesehen (von denen mich die zweite nicht trifft), bin ich mit den Kupplungen sehr zufrieden. Der Kuppelabstand ist nur minimal größer (ca. 0,1 - 0,2 mm) als mit Fleischmann-Kurzkupplung, dafür ist die Kupplungssicherheit um ein Vielfaches höher.
Die Kupplung verkraftet Höhendifferenzen ziemlich gut, viel viel besser als die Fleischmann Kurzkupplung. Was sie nicht mag, sind leichte Wagen mit großem Überhang an den Enden in Kombination mit größeren Schienenstößen (an Modul- und Segmentübergängen z.B.). Durch stärkere Höhensprünge werden die Kupplungshaken ggf. nach oben geschleudert und haken beim Runterfallen nicht wieder ein. Natürlich nimmt das Problem mit steigender Geschwindigkeit zu.
Neben dieser sehr hohen Entkupplungssicherheit war für mich der zweite Grund auf diese Kupplung zu wechseln, dass die Kupplung sowohl durch Entkuppler als auch mit einem Magneten von oben entkuppelbar ist. Das erhöhte den Rangierspass bei mir deutlich.
Viele Grüße,
Udo.
Servus Udo,
Danke für deine ausführlichen Antworten und Berichte über deine Erfahrungen; vielleicht wage ich doch noch einen Drehgestellumbau! Bezüglich Kurzkupplung muss ich selbst noch etwas testen!
Freue mich jedenfalls noch auf Fotos vom Kulisseneinbau und hoffe noch auf weitere so interessante Umbauberichte von dir.
Lg Alex
Danke für deine ausführlichen Antworten und Berichte über deine Erfahrungen; vielleicht wage ich doch noch einen Drehgestellumbau! Bezüglich Kurzkupplung muss ich selbst noch etwas testen!
Freue mich jedenfalls noch auf Fotos vom Kulisseneinbau und hoffe noch auf weitere so interessante Umbauberichte von dir.
Lg Alex
Hallo,
anbei nun die versprochenen Fotos vom Kulisseneinbau.
Auf dem Foto von unten zu erkennen sind die Ausschnitte im Fahrwerk für die Kulisse: Der äußere, breite, ist selbsterklärend, der innere, schmale dient der Peho-Kulisse: Eigentlich ist die dafür gedacht, unter den Wagenboden o.ä. geklebt zu werden. D.h. an der Oberseite ist sie eben und flach (siehe Foto von oben). Klebt man sie auf den Wagenboden, muss man der Mechanik etwas Freiheit geben. Auch muss man mit dem Klebstoff etwas mehr aufpassen, weil die Kulisse unten (wie zu erkennen) offen ist.
Im Bereich der Inneneinrichtung muss man Platz für die Kulisse schaffen, das geht bestimmt feiner, als ich es gemacht habe. Mir reicht's aber auch so, so genau schaue ich in meine (unbeleuchteten) Wagen nicht hinein.
Die Kulissen an sich funktionieren eigentlich ganz gut. Nachteilig ist, dass die Kulisse relativ viel Spiel zum Kippen hat - je höher sie eingebaut ist, desto mehr natürlich. Das führt zu einem nicht unwesentlichen Längsspiel der Kupplung, so dass der Kupplungsabstand nicht ganz so eng sein kann, wie mit herstellerseitig mit (vernünftigen) Kulissen ausgestatteten Wagen. Ich habe auch schon von Modellbahnern gehört, die aufgrund dieser Eigenheit der Peho-Kulissen mit Standard-Spur-N-Köpfen Ärger mit hoher Entkupplungsfreudigkeit haben.
Viele Grüße,
Udo.
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anbei nun die versprochenen Fotos vom Kulisseneinbau.
Auf dem Foto von unten zu erkennen sind die Ausschnitte im Fahrwerk für die Kulisse: Der äußere, breite, ist selbsterklärend, der innere, schmale dient der Peho-Kulisse: Eigentlich ist die dafür gedacht, unter den Wagenboden o.ä. geklebt zu werden. D.h. an der Oberseite ist sie eben und flach (siehe Foto von oben). Klebt man sie auf den Wagenboden, muss man der Mechanik etwas Freiheit geben. Auch muss man mit dem Klebstoff etwas mehr aufpassen, weil die Kulisse unten (wie zu erkennen) offen ist.
Im Bereich der Inneneinrichtung muss man Platz für die Kulisse schaffen, das geht bestimmt feiner, als ich es gemacht habe. Mir reicht's aber auch so, so genau schaue ich in meine (unbeleuchteten) Wagen nicht hinein.
Die Kulissen an sich funktionieren eigentlich ganz gut. Nachteilig ist, dass die Kulisse relativ viel Spiel zum Kippen hat - je höher sie eingebaut ist, desto mehr natürlich. Das führt zu einem nicht unwesentlichen Längsspiel der Kupplung, so dass der Kupplungsabstand nicht ganz so eng sein kann, wie mit herstellerseitig mit (vernünftigen) Kulissen ausgestatteten Wagen. Ich habe auch schon von Modellbahnern gehört, die aufgrund dieser Eigenheit der Peho-Kulissen mit Standard-Spur-N-Köpfen Ärger mit hoher Entkupplungsfreudigkeit haben.
Viele Grüße,
Udo.
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Servus,
Danke für die Beschreibung des KK Einbaus - auf welchen Pufferabstand kommst du zwischen zwei mit Peho Kulissen umgebauter Wagen? Haben die Kulissen auch noch zusätzliches zum beschriebenen Längsspiel aufgrund des Kippens ein Längsspiel durch die Kulissenführung (wie ja auch bei so mancher serienmäßen KK)?
Lg Alex
Danke für die Beschreibung des KK Einbaus - auf welchen Pufferabstand kommst du zwischen zwei mit Peho Kulissen umgebauter Wagen? Haben die Kulissen auch noch zusätzliches zum beschriebenen Längsspiel aufgrund des Kippens ein Längsspiel durch die Kulissenführung (wie ja auch bei so mancher serienmäßen KK)?
Lg Alex
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