1zu160 - Forum



Anzeige:
Menzels Lokschuppen: Ihr N-Spezialist am Rhein

THEMA: Arnold Ludmilla Auslieferung Erfahrungen Teil 2

THEMA: Arnold Ludmilla Auslieferung Erfahrungen Teil 2
Startbeitrag
dampfrailfan - 13.06.15 22:34
Hallo Zusammen,

hier der Link zum 1,. Teil.

http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=839732

Leute, der Widerstand mit Aufschrift 240 liegt tatsächlich in Reihe zum Motor und der ist absolut kontraproduktiv!!!
An der anderen Seite des Motors ist ab Werk eine 0Ohm-Brücke (Aufschrift 0). Was auch immer da rein sollte, ein Wiederstand in Reihe macht Sinn bei einer Gleichstrommaschine um den Anlaufstrom zu begrenzen... wobei ich von Maschinen rede, nicht von "Spielzeug". Jeder ohmsche Widerstand in reihe zu einem permanent erregten Motor bringt zwar auch eine Verlangsamung und auch Sicherheit für einen Decoder aber eben auch deutlich verringertes Drehmoment und genau das war zu beklagen. Vor Allem: 24Ohm sind tatsächlich kein Pappenstiel.

Ich hab das Teil ausgebaut und überbrückt. Sorry, dass ich das nicht selber gesehen habe und vielen Dank an Björn C. für das Posten der Antwort von Arnold.
Die Lok läuft jetzt optimal, muss sie nur noch etwas Tieferlegen um sie auf Höhe der brawa zu bekommen.

Wenn Arnold da tatsächlich ein Fehler passiert ist dann hätte man das ja Mal bekannt geben können oder sind die Fratzenbuch-Aktivitäten nur auf Hochglanzwerbung beschränkt?

Wie auch immer, jetzt zieht sie! und mit dem Wissen kann man auch mal noch eine 131 kaufen.

Grüße Torsten





Hallo Torsten,
naja, zu deiner Verteidigung... Wer erwartet denn sowas? Ich hab auch nicht geguckt, ob da noch ein Widerstand in Reihe geschaltet ist, weil die Idee schon recht... "interessant" ist. Andererseits sind das auch Kondensatoren, die mit einer Seite am Motor und der anderen am Gleis hängen, so gesehen müssen wir den Herstellern wohl alles zutrauen :(

Viele Grüße
Carsten
Hallo,
ich habe grade nochmal die Kundenlok aufgemacht, die ich hier habe. Dabei ist mir aufgefallen, dass der 0 Ohm-Widerstand neben dem 24er ziemlich verbratlötet aussieht. Auf dem Foto im vorhergehenden Thread sieht das auch so aus. Anscheinend wurde die Fehlbestückung bei Arnold schon bemerkt und einer der Widerstände von Hand getauscht. Ich frage mich nur, warum das nicht bei beiden gemacht worden ist. Vergessen?

Viele Grüße
Carsten
Hallo Torsten


Zitat - Antwort-Nr.: 0 | Name: dampfrailfan

muss sie nur noch etwas Tieferlegen um sie auf Höhe der brawa zu bekommen.




Über das "wie" Grübel ich da auch schon ne weile,nur ist da die Kurzkupplungskulisse mein Problem, zu mal da ja mit die "Schürze" dran hängt.
Die KKK möchte ich gerne erhalten ...




@ Carsten

Die Kondensatoren dürften wohl den LED's geschuldet sein, um im Analogbetrieb das "aufblitzen" durch die EMK Spannung zu verhindern.


Gruß Jens


Hallo,
ich habe den Widerstand jetzt ebenfalls entfernt und mit einer Drahtbrücke ersetzt. Ergebnis: Die Lok fährt deutlich schneller als vorher und zieht auch etwas weniger Strom. Speziell in den unteren Drehzahlbereichen macht sich das sehr bemerkbar (ca. 100 mA gegen fast 200 mA, bei hoher Drehzahl gehts hoch bis auf 170, aber dann fährt sie schon deutlich zu schnell).

Hallo Jens,
mag sein, dass das dem Analogbetrieb helfen soll, aber dann hat sowas nichts auf der Platine zu suchen, sondern gehört auf den Analogstecker.

Viele Grüße
Carsten

Die von msfrog zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

Schon die beiden Plätze für die Widerstände von solchem Ausmaß (also welche Verlustleistung sollte hier verbraten werden können) machen doch keinen Sinn. Wenn das nur für 0 Ohm Brücken gedacht wäre, dann braucht man nicht so große Plätze da 0 Ohm keinen Verlust generiert.

Unter Last sinkt die Impedanz des Motors, er dreht etwas langsamer und es fließt mehr Strom und er brint mehr Effekt auf die Schiene. Wenn man jetzt aber einen konstanten Widerstand in Serie schaltet, dann wird genau dem entgegen gewirkt da dann im Verhältnis zum Motor mehr Spannung am Widerstand abfällt. Damit wird der Motor wird "kraftlos". Also genau was man nicht will.

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:


mag sein, dass das dem Analogbetrieb helfen soll



Im Analogbetrieb sind die Spannungen generell niedriger als im Digitalbetrieb, was solls da bringen? In so einer großen Lok kann man doch einen Motor verbauen, der die Spannung aushällt.

Gruß,
Harald.
Hallo Carsten,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

mag sein, dass das dem Analogbetrieb helfen soll, aber dann hat sowas nichts auf der Platine zu suchen, sondern gehört auf den Analogstecker.



ganz genau. meiner Meinung, und das werden wohl die meisten Analog- und auch Digitalbahner so sehen gehört auf die Platine in der Lok NUR die reine Verdrahtung
1. von der Stromabnahme zur Schnittstelle
2. von der Schnittstelle zum Motor
3. von der Schnittstelle zu den Lampen/LED
weiter gehört da NICHTS drauf. Alles andere gehört auf den Decoder oder den Analogstecker. Damit wären die Probleme ALLER ein für allemal gelöst.
Und diese unsinnigen PTC-Sicherungen braucht sowieso kein Mensch... aber selbst die gehören auf den Analogstecker wenn man denn aus Sicherheitsgründen meint. Komisch: früher ging es auch ohne... man muss doch eine Lok auch mal durchmessen können und das wird immer schwieriger je mehr elektronisches Neben-Futter auf den Platinen ist.
Und wenn man sowas schon drauf macht dann sollte man das auch in die Beschreibung einfließen lassen: Stichwort: Trobble-Shooting:
Beispiel: Lok fährt schwerr an und bleibt dann stehen: Reinigen Sie den Motor und/oder stellen Sie sicher, dass das Getriebe leicht läuft. dazu evtl. den Motor ausbauen.
so oder so ähnlich.
Und wenn es denn gar nicht ohne den ganzen Schnick-Schnack geht: Liebe Hersteller, wie wäre es mal mit einem Schaltplan? Wir bewegen uns schließlich im Bereich der Schutzkleinspannung, da muss man uns nicht in Unkenntnis lassen.

Fazit: bei mir wird JEDE neue Lok auf überflüssige Bauteile untersucht. Und solange es keine Schaltpläne gibt muss man sich halt dran machen sich den selbst aufzunehmen... wobei solche Dinge,  wie der 24Ohm-Widerstand, dann auffallen dürften.

Auch wenn die Lok jetzt erst mal schneller wird, langsamer bekommt man sie schon irgendwie... analog und digital ja sowieso... nur, fehlendes Drehmoment lässt sich mit dem besten Decoder nicht her zaubern.

Gruß Torsten
Hallo Harald,
unter den Widerständen verlaufen keine Leiterbahnen, die sind als nicht zum "Übersteigen" einer Leitung dort, sondern wurden extra eingeplant, um da Widerstände einbasteln zu können. Im großen Bild sieht man das ganz gut:
https://www.1001-digital.de/media/decodereinbau/br231-1/br231-5-l.jpg

Das mit dem Analogbetrieb war zu den Kondensatoren gedacht, die neuerdings gerne zwischen Gleis und Motor gebastelt werden. Die Widerstände sind vollkommen unsinnig, egal in welchem Einsatz.

Hallo Torsten,
ganz so ist es nun auch nicht.. Sowohl Next18 als auch mtc14 bieten unverstärkte Ausgänge an, die aus Platzgründen erst auf der Lokplatine verstärkt werden sollen. Bei mtc14 kommt noch erschwerend hinzu, dass auch der Pluspol nicht auf der Schnittstelle liegt, sondern ebenfalls extern erzeugt werden muss. Ein paar Krümel mehr als die von dir geforderten dürfen / müssen es also schon sein.

Viele Grüße
Carsten
Hallo,

ich nehme an es handelt sich um eine 1 W Type SMD Größe 1210.
Rechnerisch wird da wirklich 1 W auf der Platine verbraten.
Das ist eine sehr seltsame Konstruktion.

Grüße, Peter W.
Moin,

es freut mich das meine Nachfrage etwas bei Arnold gebracht hat. Die Lok nun schneller fährt. Aber Arnold schrieb auch dass 240 nicht entfernt werden darf, nur überbrückt ...

Gruß Björn
Nachtrag:
Das darf ich seitens Hornby Arnold  veröffentlichen:

1:
"Das Problem bei dieser Lok ist nicht der Motor, sondern ein etwas zu groß dimensionierter Widerstand auf der Hauptplatine, den man lediglich überbrücken muss, wenn man die Lok schneller haben möchte. Dieser Widerstand ist mit "240" bezeichnet bzw. bedruckt, siehe Foto. Er darf aber nicht einfach nur entfernt werden, sondern er muss überbrückt oder durch eine Drahtbrücke ersetzt werden. Es ist dabei allerdings unbedingt zu beachten, dass bei einem Eingriff in die Lok durch einen Kunden die Gewährleistung für die Lok erlischt. Wenn man sich das selbst nicht zutraut, dann die Arbeiten durch den Fachhändler/Umbaubetrieb durchführen lassen!".

2: Das von mir mitgeschickte Foto.
Sie dürfen schreiben, dass Ihnen die beschriebene Vorgehensweise seitens HORNBY bestätigt wurde, dass HORNBY aber keine Gewährleistung übernimmt, wenn der Motor bei längerer Belastung mit mehr als 12 Volt Schaden nimmt. Bei Betrieb über einen Digital-Decoder sollte es jedoch keine Schwierigkeiten geben.

__________________________

Gruß Björn

P.S. Ich habe es mir nochmal durchgelesen "Es reicht nicht ihn zu entfernen. Er muss überbrückt werden" ... ---> Sprich entfernen dann überbrücken Hatte ich falsch im Hinterkopf



Hallo Björn,
ob du einen Widerstand entfernst und dann ne Brücke lötest oder ob du ihn drin lässt und brückst spielt nicht sooo die Rolle... Um nicht zu sagen: Keine ;)

Viele Grüße
Carsten
Moin Carsten,

kannst du mal ein Video einstellen wie schnell sie nun fährt ? Ich werde das bei mir auch demnächst machen. Was hast du zum Überbrücken genommen ? Ich hätte da noch verschiedene Stärken Draht.

Gruß Björn

P.S. Was ist das in der Mitte bei der Überbrückung ? Sieht geklebt / geschmolzen aus ?
Hallo Björn,
schlecht, hab die Lok schon verpackt... Sie fährt jetzt auf jeden Fall deutlich zu schnell, ich schätze mal umgerechnet > 200 km/h.

Zum Überbrücken hab ich ein Stück Draht verwendet. Schau dir mal das Foto an, habs ja oben verlinkt. Der "Kleister" sind Rückstände vom Flussmittel. Hab vielleicht bisschen viel genommen...

Viele Grüße
Carsten
Hi Björn,

zum Überbrücken kannst du jeden Draht nehmen, die Stärke muss nicht größer sein als die der Litzen zum Motor.
Alternativ kann man die Motorlitzen auch direkt auf das Pad des Widerstandes löten.

Hast du auch einen 156 oder 252? Genauso läuft jetzt meine Ludi.
Oder eine Fleischmann-Trommel.

Hi Karsten,
soso, Treiberschaltungen auf der Platine... und das auch für Analogbetrieb? Hihi,.da freu ich mich drauf. Muss man in der Bucht nur abwarten bis die ersten abgerauchten Loks auftauchen... die man dann "analogisieren" kann...
So ein Schmarrn... bisher tauscht man den Decoder wenn er abgeraucht ist, dann die ganze Platine? Die es natürlich nur ein Jahr als Ersatzteil gibt.
Gibt es eigentlich ne Umfrage wie viel Prozent der N-Bahner digital fährt? Oder nur sammelt? Oder oder.

Grüße Torsten

Hallo Torsten

Zitat - Antwort-Nr.: 6 | Name: dampfrailfan

Auch wenn die Lok jetzt erst mal schneller wird, langsamer bekommt man sie schon irgendwie... analog und digital ja sowieso... nur, fehlendes Drehmoment lässt sich mit dem besten Decoder nicht her zaubern.




Meiner einer hat nun eine "echte schwere" Güterzuglok ... bringt 120g auf die Waage.
Damit sind nun alle meine Güterzüge kein Problem mehr.

Mit dem ganzen Wissen werde ich mir nun doch die 131 gönnen, mal sehen ob es die im Adventskalender gibt....


Gruß Jens
Moin,

ist eigentlich noch Platz für Gewichte in der Lok  (Analog) ? Wäre ja mal wieder was für Werner Eichhorn

Gruß Björn
Nabend,

sicher, da geht noch was rein, über dem Kardan usw... hab jetzt die 252 nicht auf und die Ludi ist auch wieder zu aber außer den Drehgestellen waren mir so viele Unterschiede nicht aufgefallen. Werner, passen die gewichte der 156/252 evtl?

Und, ohne Werner den Umsatz stehlen zu wollen, meine ist kräftig genug und wenn das irgendwann mal nicht so sein sollte dann kommt da Dachdeckerblei rein... daraus werden 1mm starke Platten geschnitten, die mit Montagekleber zusammen geleimt werden... Fertig. kann jeder wenn der Platz einmal ausgemacht ist. bei der Brawa V100 passten jeweils zwei Platten in das Führerhaus und da wo die Platinen für die Lampen saßen ging auch noch was.

Gruß Torsten
Hallo miteinander

Danke Euch allen. Mit den zusammengesammelten Info's aus den drei Faden habe ich nun die Lok, eine BR 130 (HN2202) saniert:

- Geschwindigkeit: Kraftlos und Langsam - den SMD-Widerstand 240 überbrückt - Nun Gut. (Ich fahre Analog)

- Kohlen: Meine wollte nach jedem zweiten Fahrrichtungswechsel nicht beschleunigen. LED's haben geleuchtet - Kohlen ausgebaut, diese hatten zu festen Halt in der Messinghülse, diese mit einem feinen Schrauendreher ausgeweitet und entgratet, bis die Kohlen gut im Röhrchen gleiten - wieder eingebaut - Nun ist die Lok Praxistauglich, und zieht sicher den Öler aus dem Untergrund.

Mein Händler bekommt noch ein Infoschreiben. Solange ich das selber reparieren kann, bin ich sicher, dass ich ein Lok habe. Wer sagt, dass die Reparatur gut kommt, oder dass die Ersatzlok besser ist? Das ganze Hin- und Herverschicken aus der Schweiz ist auch nicht ohne!

Grüsse Jürg
Nachtrag:
Das darf ich seitens Hornby Arnold  veröffentlichen:

1:
"Das Problem bei dieser Lok ist nicht der Motor, sondern ein etwas zu groß dimensionierter Widerstand auf der Hauptplatine, den man lediglich überbrücken muss, wenn man die Lok schneller haben möchte. Dieser Widerstand ist mit "240" bezeichnet bzw. bedruckt, siehe Foto. Er darf aber nicht einfach nur entfernt werden, sondern er muss überbrückt oder durch eine Drahtbrücke ersetzt werden. Es ist dabei allerdings unbedingt zu beachten, dass bei einem Eingriff in die Lok durch einen Kunden die Gewährleistung für die Lok erlischt. Wenn man sich das selbst nicht zutraut, dann die Arbeiten durch den Fachhändler/Umbaubetrieb durchführen lassen!".

2:
Ich darf veröffentlichen:
Das HORNBY dies so bestätigt hat, aber keine Gewährleistung übernimmt, wenn der Motor bei längerer Belastung mit mehr als 12 Volt Schaden nimmt. Bei Betrieb über einen Digital-Decoder sollte es jedoch keine Schwierigkeiten geben. Arnold entwickelt gerade ein Prozedere was die anderen Kunden betrifft und wird dies mitteilen. Allerdings dauert dies noch ein paar Wochen. Entweder wartet ihr bis ich eine weitere Mitteilung dazu erhalte oder fragt in 4 Wochen einfach nochmals nach ... Man konnte aber noch nicht absehen wann genau dies sein soll. Also bitte um gedult. Es wird seitens Hornby dran gearbeitet.... Ich werde dann wohl erst mal abwarten bis seitens Arnold alles geklärt ist. Dann weitere Baureihen dieses Typs kaufen.

__________________________

Gruß Björn

P.S. Ich bin weder mit Arnold verwandt oder verschwägert. Bin selbst ein normaler Spur N Bahner der bei Arnold angefragt hat und dies hier veröffentlichen durfte.


Hallo,

ich habe gestern die BR 230  RTS Ausführung bekommen.Art. Nr. HN2228.

Analog auf Testgleis gestellt, Trafo an und nur die Beleuchtung funktionierte, vor und rückwärts. Kein schubsen und drücken half. Runter genommen und in der Hand ein bisschen geschüttelt und gedrückt dann wieder aufs Gleis gesetzt und siehe da sie fuhr los. Das ganze dann irgend wann noch einmal so.

Ich habe die Lok noch nicht geöffnet, werde ich aber noch machen.

Hat einer von euch das selbe Problem schon mal gehabt ?

Gruß Peter
Hallo Peter,

evtl. eine Kohle verklemmt. War bei einigen Motoren der Fall. Falls ja, dann die Messinghülse etwas weiten, ist wahrscheinlich ein Grat oder ähnliches drin.

Viele Grüße
Georg
Hallo,

wenn sie neu ist bitte nicht öffnen. Geht sehr schwer, es hakt an den Lichtleitern. Mir ist kürzlich auch einer gebrochen.

Grüße, Peter W.
Hallo,
so die Lok ist eingefahren. Mir ist natürlich ein Lichtleiter abgebrochen. Das Gehäuse sitzt aber auch sowas von stramm drauf da ist das kein Wunder. Selbst Holzzahnstocher und Pappstreifen brachten keine Hilfe.
Habe mal an Hornby wegen Ersatz geschrieben, mal sehen was sie antworten.


Wie sieht es aus wenn ich einen DH 18A einbaue, kann man die rt. Rücklichter einzeln abschalten, oder muss man Leiterbahnen auftrennen und Kabel anlöten ?

Hat jemand schon Infos wo man auf der Platinen ggf. was auftrennen muss ?

Danke für eure Infos.

Gruß Peter
Hallo Peter,
ich hab nen Zimo Sounddecoder drin und die Schlusslichter lassen sich schalten ohne an der Platine was ändern zu müssen.
Einfach Decoder rein und CVs richtig einstellen.
Viele Grüße Jörg
Hallo Jörg,

danke erstmal für die Info.

Peter
Jörg was genau für einen hast du drin ( evtl hast du n Link )

Gibt es ein Video von deiner Lok wo man den Sound hört ?

Gruß Andy
Hallo,
Anleitung gibt's bei Carsten. https://www.1001-digital.de/pages/basteln-baue...nd-arnold-hn2226.php
Video müsst ich heute Abend machen...

Viele Grüße Jörg
Ah ok super danke

Klasse Bericht !

Gruß Andy
Hallo Andy,
hab da mal nen Handyvideo gemacht... https://youtu.be/s7lVTxuwFRg

Viele Grüße Jörg
Super klasse Jörg herzlichen Dank für das bereitstellen und auch Carsten für den Einbau Bericht . So stell ich mir das Forum vor.

Gruß Andy
Hallo,

habe nun in die BR 230 RTS  den DH18A /SX 2 eingebaut. lässt sich soweit alles schalten und regeln.

Meine Frage:
wenn ich auf F1 die Rangierfahrt ( beidseitiges ws-Licht geht an ) F3 rt rück, F7 rt vorw. lege ist es dann möglich wenn F1 ein das die rt Leuchten egal ob v/h ausgehen ?
Welchen Par. muss ich noch ändern?

Irgendwie kriege ich es nicht hin.

Gruß Peter

PS.
Auf meine Bitte hin mir auf Kulanz Ersatz-Lichtleiter zu zusenden die bei der Gehäuseabnahme gebrochen waren, lag heute kostenloser Ersatz im Postkasten.

Dank an Hornby !
Hallo,

außer für Sounddecoder (ich möchte jedoch einen "normalen" Decoder) habe ich hier noch keine Empfehlung für einen konkreten Next18-Decoder für die Lok gesehen.

Könnt ihr mir hier eine Empfehlung geben?

Nico schwärmte von einem nicht benannten Decoder, ich habe ihn per PM kontaktiert.

Danke + Gruß
Frank
Hallo Frank,
ich persönlich würde dir den Zimo empfehlen. Der ist auch preislich am günstigsten.

Viele Grüße
Carsten
Hallo Carsten,

du meinst sicher den http://shop.1001-digital.de/product_info.php?products_id=74.

Schau mal bitte in meine heutige Anfrage zu meiner Decoderlieferung - da könntest du ihn noch draufpacken und mir schreiben, wie ich den Differenzbetrag zahlen soll.

Viele Grüße
Frank
Hallo Frank,
ich hatte dir heute morgen schon geantwortet... Ist die Mail nicht angekommen? Der Decoder wär jedenfalls der Richtige.

In jedem Fall solltest du aber auch den Widerstand auf der Platine der Lok entfernen und überbrücken. Hatte ich hier mit beschrieben:
https://www.1001-digital.de/pages/basteln-bauen...nd-arnold-hn2226.php

Viele Grüße
Carsten
Hallo zusammen,

ich setzte Zimo MX618N18 Decoder ein, passt wunderbar und die Loks laufen seidenweich.

LG
Nico
Hallo,

Wann kommen eigentlich die Varianten mit Sound ab Werk Arnold?  

VG

Wolfgang
Hallo,

Wann kommen eigentlich die Varianten mit Sound ab Werk von Arnold?  

VG

Wolfgang
Hallo Wolfgang,
ich empfehle den Selbsteinbau mit Zimo Decoder und Henning Soundprojekt. Klingt super.
Ist einfach zu machen und auf Carstens Seite sehr gut beschrieben.
Habe ich auch selbst gemacht und ging ziemlich schnell.
Viele Grüße Jörg
Hallo,
und wer auf D&H steht, kann selbstverständlich auch den Decoder nehmen. Oder einen beliebigen anderen mit Next18. Ist genug Platz :)

Viele Grüße
Carsten
Hallo,

Das klingt toll....aber ich will auf gar keinen Fall löten. Ich habe da schon einiges an Schäden verursacht und deshalb kaufe ich lieber ab Werk mit Sound ausgelieferte Modelle.

LG

Wolfgang
Hallo,

habe heute meine Ludmilla HN2228 (RTS Variante) als das 99 Euro Schnäppchen bekommen und bin mehr als enttäuscht.
Lok aufs Gleis gesetzt, Trafo aufgedreht....Licht geht an, Lok steht. Kein Mucks, egal welche Richtung.
Irgendwann bewegt sich die Lok, fährt sauber und ruhig
Beim nächsten Halt oder Richtungswechsel das gleiche Spiel wieder von vorne.
Weiteres Problem, ich bekomme das Gehäuse nicht runter. Das Gehäuse spreitzen und entrasten geht eigentlich ganz einfach. Lässt sich dann auch so 5mm ganz leicht anheben, aber dann geht nichts mehr. Der Widerstand ist so groß, da kann man ziehen wie man will.
Was für ein Murks. Hätte die Lok gerne behalten, weil Aussehen und Lackierung wirklich 1A sind. Fahren tut sie ja auch ganz gut, wenn sie denn mal fährt.

Schade, so geht sie zurück.....sind beim Händler auch schon ausverkauft, daher ist wohl ein Umtausch auch nicht möglich.

Gruß
Uwe
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Licht geht an, Lok steht. Kein Mucks, egal welche Richtung.


Das Problem hatte ich so nicht, aber vielleicht hilft es, den Widerstand in der Motorleitung auf der Platine überbrücken.

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

bekomme das Gehäuse nicht runter.


Ist auch bekannt. Die Hemmung wird durch die Lichtleiter verursacht, die sich verhaken. Da muss man kräftig ziehen, dann kracht es ordentlich, und mindestens 1 Lichtleiter bricht.

Grüße, Peter W.
Hallo Peter,

ich weiß, das manche Probleme bekannt sind, wollte auch nur meine Erfahrungen mitteilen.
Kann aber wohl nicht sein, das man die Lichtleiter beschädigt, nur um das Gehäuse mal abzubekommen. Die Lok muss ja auch mal gewartet werden....
Bei den Traxx Loks geht das auch ziemlich schwer, aber da ist bisher nichts abgebrochen....

Gruß
Uwe
Hallo zusammen,

da das Problem bei fast allen Arnold Loks u.a. der Traxx-Familie besteht und beim Abziehen (eigentlich geschmeichelt) - besser mit erheblichen Kraftaufwand abhebeln -- des Gehäuses Folgeschäden u.a. an den Lichtleitern entstehen, habe ich das an HornbyArnold (Produktverantwortlichen) telefonisch und  schriftlich übermittelt.

Möglich das sich in dieser Hinsicht etwas bewegt.

informierend
hajo
Hallo Hajo,

hat ich denen auch schon über Facebook mitgeteilt. Kam auch prompt Antwort, das es bei den Neuheiten 2016 geändert werden soll......und man das Gehäuse leicht abbekommt.
Bei den Traxxen ist mir zum Glück noch nichts abgebrochen. Die Ludmilla dagegen ist der Knaller. Da ist eine Beschädigung ja schon vorprogrammiert. Nichts für meine schwachen Nerven. Die Daumennägel tun jetzt noch weh.

Gruß
Uwe
Hallo zusammen,
ich habe auch gestern abend einen Lichtleiter bei meiner Ludmilla nach Anleitung zerstört. Das Gehäuse lässt sich ja ein paar Millimeter anheben, ehe nichts mehr geht. Ursache ist wohl der Lichtkanal-Aufsatz auf den Lichtplatinen - der obere Kasten ist so gross, dass die Winkel in der Mitte des Lichtleiters in diesen Kasten "heineinfallen" können. Und mit Ziehen des Gehäuses auch immer weiter hineingehebelt werden.

Da hat jemand beim Design ja ganze Arbeit geleistet.

Ich hoffe mal, dass ich kostenfreien Ersatz bekomme, dann werde ich den oberen Kasten einfach mit UV- oder Zweikomponentenkleber ausgießen, so dass eine plane Oberfläche entsteht. Muss man halt hoffen, dass die LEDs nicht mal kaputt gehen. Aber gerade der UV-Kleber haftet ohnehin viel schlechter als klassischer Zweikomponenten-Kleber.

Viele Grüße,
Torsten
Hallo

Ich habe meine Lok so geöffnet:
- Vier Stecknadeln zwischen Chassis und Gehäuse stecken, damit das Gehäuse locker ist.
- Gehäuse so weit wie möglich anheben.
- Die Kupplungen entfernen.
- Lok mit "sanfter Gewalt" auf die Puffer aufstoßen, bis das Chassis "herausfällt".
Bei mir hat einseitiges Aufstoßen gereicht, eventuell muss man es aber abwechselnd machen.

HTH

Dietrich
PS: Der Hornby-Service konnte mir auf Anfrage bislang keinen Tipp zum Öffnen geben.
Vielleicht sind das ja die neuen Einwegprodukte - hat schon mit der BR 103 angefangen ...
1 x öffnen - Lok kaputt.
Wenigstens einen Dosenöffner könnten sie ja beilegen ...

Gruß
Peter
Hallo
Ein Schelm der Böses dabei denkt! Lok wareten -= kaputt =neu kaufen! Nennt man Gewinnmaximierung!
Ciao
Kriwatsch

Edit: Rechtschreibung "Lok warten"
Hallo Kriwatsch,
kaufst du wegen einem defekten Lichtleiter gleich ne komplette neue Lok?! Klar ist die Konstruktion von Arnold... sagen wir suboptimal, aber man sollte trotzdem mal die Kirche im Dorf lassen.

Viele Grüße
Carsten
Moin,

@50 Kriwatsch, der einzige Haken an der Theorie ist, dass es die meisten Loks gar nicht mehr verkauft werden, wenn sie gewartet werden.

Bei der 103 wurde in China das Gehäuse aufs Chassi gesetzt als es noch warm war. Als es abkühlte hat es sich ausgedehnt und stand unter Spannung bis des Gehäuse abgenommen wird. Dann bricht es eventuell.

Bei der Ludmilla hab ich auch die Lichtleiter zerlegt. Leider konnte mir bei Arnold keiner weiterhelfen. Ich werd wohl LEDs ins Gehäuse kleben.

Gruß Moritz
Hallo zusammen,

ich habe bei meiner 131 auch einen Lichtleiter vom Schlußlicht zerbrochen. (Lag aber nicht an der Konstruktion, sondern an mir und meiner Fummelei )
Ich habe ihn mit Kristal Clear wieder eingeklebt und es funktioniert. So als Tip, sollte es immernoch keinen Ersatz geben.
Nach längerer Begutachtung bin ich nicht mehr so richtig glücklich mit dem Modell. Das Dach ist zu hoch, das passt von den Proportionen nicht und die Nachbildung des Bremsgestänges an den DGs viel zu dominant, um nicht "falsch" zu sagen....
Laufen tut sie jedoch sehr gut.


Grüße,
Pierre
Hallo Moritz  #52,

woher hast Du die Info mit dem warmen Gehäuse oder Cassis?
Ich glaube kaum, dass die Teile schon komplett fertig aus der Maschine fallen und sofort montiert werden. Beim Chassis werden erst noch mehrere andere Teile (Motor usw.) montiert und das Gehäuse wird sicher noch bedruckt.
Chassis und Gehäuse sind also ausgekühlt und schrumpfen bei der Montage nicht aufeinander fest.
Da dürften eher Maßabweichungen vorhanden sein (konstruktiv oder fertigungstechnisch) und die beiden Teile werden mit "etwas mehr Kraftaufwand" zusammen gesetzt. Statt einer Spielpassung kommt es zu einer Presspassung.

Es dürfte auch nicht stimmen "als es abkühlte hat es sich ausgedehnt". Ist "es" das Cassis?- Das schrumpft eher beim Abkühlen. Wenn sich das Gehäuse ausdehnt würde es nicht festsitzen sondern klappern.

Gruß
Peter E
@ Peter, die Information habe ich von Arnold. Die haben das so mit geteilt. Oder so ähnlich, ich finde die Nachricht nicht mehr. Aber das es auf Grund der Hitze war und das Chassi unter Spannung steht und beim öffnen zerspringt, weiß ich mit Sicherheit.

Gruß Moritz
Ich habe heute die Nachricht bekommen, dass es den Lichtleiter-Satz als ET nicht mehr gibt. Die Lok geht jetzt im Ganzen zurück, mal schauen, was dann passiert.

Gruß,
Torsten
Hallo Torsten,
das ist leider schon länger so. Am Stand bei der Messe Leipzig wurde mir mitgeteilt, dass dieses Jahr neue Lichtleiter gefertigt werden sollen. Übrigens sprach der gute Mann davon, dass die gebrochenen Lichtleiter auf im Einzelfall falsche Montage zurückzuführen seien. Waren wohl ein paar mehr Einzelfälle, dass die Ersatzteile alle weg sind...

Viele Grüße
Carsten
Hallo Carsten,
tja, in meinem Modell hatte ich ja schon zwei solcher "Einzelfälle" - das Gehäuse ließ sich auf keiner Seite am Lichtleiter vorbei anheben.

Ich bin ja mal gespannt, ob Begleitbriefe gelesen werden - ich habe ausdrücklich gewünscht, dass sie die Lichtleiter bei der Rücksendung lose beilegen. Mein Modell ist ja ab Werk ausverkauft, d. h. es bleibt letztlich nur Reste aus anderen defekten Loks verbauen.

Viele Grüße,
Torsten


Nur registrierte und eingeloggte User können Antworten schreiben.
Einloggen ->

Noch nicht registriert? Hier können Sie Ihren kostenlosen Account anlegen: Neuer N-Liste Account





Zum Seitenanfang

© by 1zu160.net;