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THEMA: Flm BR 120 (neu 735304) digitalisieren: was muss noch raus?

THEMA: Flm BR 120 (neu 735304) digitalisieren: was muss noch raus?
Startbeitrag
DerPogg - 26.06.15 11:32
Hallo!

Ich hänge ein wenig bei der Digitalisierung einer BR 120 von Fleischmann (735304). Die Platine ist aufgeräumt und hat einen Steckplatz (genau über dem Motor!), aber für einen Decoder-Betrieb wohl noch zu viele Bauteile. Und für diese neuen Platinen habe ich noch keine Anleitung gefunden. Bevor ich den Lötkolben schwinge, wollte ich mich vorher rückversichern.

Denn der ESU micro 4.0 lässt sich zwar programmieren, aber auf dem Gleis blinken nur die Lichter lustig und die Lok rührt sich nicht.

Falls ich es schaffe, ein Bild anzuhängen, dann entschuldige ich mich für die Unschärfe. Das sah im Display besser aus.

Ich würde (wie immer) die Teile 1 bis 4 entfernen und die 5 stehen lassen. Richtig?
Und muss ich noch irgendwo eine Brücke einlöten?

Vielen Dank im Voraus
Markus

Die von DerPogg zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login


Hallo Markus,
auf jeden Fall müssen 3 und 4 raus. 1 ist ein Kondensator und kann drin bleiben. 2 kann ich nicht genau identifizieren, ich tippe aber auf einen weiteren Kondensator und würde den ausbauen. 5 ist ein 0 Ohm-Widerstand, der als Brücke dient. Unbedingt drinlassen!

Edit: Zum Thema "alles rausreißen" hab ich vorhin erst in einem anderen Thema was geschrieben:
http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=861308#aw2

Viele Grüße
Carsten
Vielen Dank für die erste schnelle Antwort.

Ja, ich will ja auch nicht zu viel entfernen. Denn fürs wieder-drauf-löten reicht es bei mir noch nicht.
Und man bekommt ja von den anderen Berichten und Threads schon eine Vorstellung, was weg könnte und was doch eher noch benötigt wird. Aber wenn man jetzt so davor sitzt, ohne Anleitung und bei einer neuen Lok - <schluck>

Ein schönes Wochenende wünscht
Markus
Hallo Markus,
eigentlich ist es traurig, dass man bei einer Lok mit Schnittstelle überhaupt zum Lötkolben greifen muss... Aber du hast die Bauteile ja schon richtig identifiziert, die problematisch werden könnten. Aus meiner Erfahrung heraus würde ich eben nur einen der Kondensatoren parallel zum Motor drin lassen.

Da du auch wegen überbrücken fragtest: Kondensatoren dürfen niemals gebrückt werden, sonst gibts einen Kurzschluss. Lediglich bein Auslöten von Induktivitäten (sehen meist aus wie Spulen um einen Ferritkern) muss eine Brücke gesetzt werden.

Viele Grüße
Carsten
Hallo,

aber richtig rum drin ist der Decoder, oder? Nur zur Sicherheit......

Das mit den problematischen Bauteilen ist sicherlich sehr ärgerlich. Ich wollte trotzdem anmerken, dass nach meinen Erfahrungen, und wenn ich mich recht erinnere auch nach Carstens Erfahrungen, die ESU-Decoder gerne zickig sind. D&H konnte ich bisher noch in alle Schnittstellen reinstecken und die liefen sofort ohne zu murren. Zugegebenermaßen hab ich allerdings die berühmtesten Problemkinder von Hobbytrain diesbezüglich noch nicht gehabt.

Gruß
Lars
Hallo Lars,
zu den ESUs äußere ich mich eher ungern... Da lässt dann nicht lange der Vorwurf auf sich warten, dass ich die ja nicht im Shop habe und nur meinen Kram verkaufen will. Die Frage, WARUM ich die nicht im Shop habe, stellt dann keiner :)

In diesem speziellen Fall glaub ich aber nicht, dass es an dem Decoder liegt. Die Loks, die ich bisher mit ESU-Decodern beglückt habe, fuhren zwar wie ein Sack Nüsse, aber sie fuhren. Eher vermute ich auch, dass er verpolt eingesteckt ist, dann sollte das Licht aber eigentlich nicht blinken.

Viele Grüße
Carsten
Hallo!

Ich habe gestern Abend die Kleine noch eben schnell aufs Gleis gestellt. Und da Auslesen und Programmieren ging, war ich erstmal nicht beunruhigt.

Aber ich werde noch einen D&H versuchen und ggf. mal umdrehen.

Ich finde es auch befremdlich, dass, egal wie ungünstig der Stecker platziert sein mag, es mit einem einfachen Einstecken eines Decoders nicht getan ist. Zumal ich wetten würde, dass selbst ein Fleischmann Decoder Zicken macht.

Danke sehr
Markus
Da kann Carsten besser helfen, aber ich glaube programmieren müsste immer gehen, auch wenn man verdreht einsteckt. Der Gleisanschluss bleibt ja korrekt. Auslesen kann Probleme machen, wenn der Decoder dafür den Motor kurz aktivieren muss. Das brauchen aber scheinbar nicht alle Decoder.
So wars doch, oder Carsten?

Nur halt das Blinken der Lampen, das spricht eher gegen ein verdrehtes Einstecken, weil dann ja die Motoranschlüsse des Decoders an den Lichtanschlüssen wären.....
Der Decoder ist falsch herum drin.
Man sieht das ganz deutlich am blauen Anschluss. D.h. der orange Anschluss 1 ist im Bild oben, statt unten.
Die Lok läuft mit oder ohne Kondensator mit dem Lopi recht gut.

Jürgen H.
Moin Markus,

Du Kannst auch noch die 3 Leiterbahnen die zur 3 & 4 führen Unterbrechen. Dan bleiben die 2 Kondensatoren auf die Platine, sind aber Electrisch auser Betrieb gestellt; ein spätere wieder inbetriebnahme der Kondensatoren ist dan noch immer Möglich.

Grüße aus Assen (NL)
Jan
Hallo Jan,
ich glaube, es ist einfacher, neue Kondensatoren einzulöten als eine getrennte Leiterbahn zu flicken :)

Viele Grüße
Carsten
Na, das hört sich an, als ob ich heute Abend, nach der Marmeladenproduktion, mal eben einen kurzen Versuch starten sollte: Decoder drehen. Geht ja schnell, programmiert ist er ja schon. :)
Ich hatte mich fast nicht getraut, die Frage nach der richtigen Orientierung zu stellen, ist ja schon ein Klassiker.....

Wenns das wirklich war, dann kannst Du mir ja virtuell einen ausgeben.....

Gruß
Lars
Hallo Lars,
nochmal wegen deiner Frage zum Programmieren... Je nach Zentrale kann auch das Programmieren mit nem Fehler enden, wenn der Decoder verkehrt drinsteckt. In der Regel wird zum Quittieren der Motor angeworfen. Geht das nicht, kann die Zentrale nicht auslesen und auch nicht feststellen, ob der Decoder den Befehl akzeptiert hat. Da einige Zentralen vor dem Programmieren den Wert der CV lesen (z.B. die MS2), kann man dann den Wert nicht ändern (außer per Hauptgleisprogrammierung, da dort generell nicht gelesen werden kann). Einige Decoder erzeugen die Quittierung aber über einen Widerstand, dort muss tatsächlich nur der Gleisanschluss dran sein, damit das Auslesen funktioniert. Kenne ich aber bisher nur von Funktionsdecodern, nicht von Lokdecodern.

Viele Grüße
Carsten
Hallo!

Entschuldigung, das Erdbeerpflücken für die Marmelade hat etwas gedauert.
Nein, es ist wie immer: Frage stellen hat hohe Priorität, aber Rückmeldung-geben ...

Es war natürlich mein Fehler, den ich schon 5 Mal hier gelesen habe, aber man lernt Dinge eben erst, wenn man sie selbst macht.

Die Programmierung hat übrigens geklappt (z21) und nach dem Umstecken ging es sofort los. Alles OK, selbst mit dem ESU. Auf jeden Fall die ersten Testrunden.

Danke für die  Hilfe
Markus
Hallo,

na, da lag ich ja mal richtig.....

Man lernt aber nicht aus, wir halten fest, einen  ESU micro 4.0 kann man auch umgekehrt eingesteckt noch programmieren und (laut Post #6) auch auslesen. Außer es wurde in Wirklichkeit nur eine Hauptgleisprogrammierung gemacht, ev. zeigt dann ja die z21 nur an, was sie gerade losgeschickt hat

Die z21 hat ja kein Programmiergleis-Anschluss. Wird dann eigentlich der Hauptgleisanschluss zum Programmiergleis beim Programmieren, oder wie geht das da? POM only wird das ja nicht sein.....

Jedenfalls schön, dass alles geht, ohne Lötkolben....

Gruß
Lars
Hallo,

der Hauptgleisanschluss wird zum Programmiergleis, wenn man das so bezeichnen will.

Grüße, Peter W.
Ja, und ich habe noch einen Fehler gemacht. Denn ich hatte mir die große Z21 gegönnt! So stand die Lok  auf dem Programmiergleis (ungleich Hauptgleisanschluss).

Sollte irgendwie auch klar sein, dass die große, schwarze Kiste mit großem Z geschrieben wird.

Einen heißen Gruß
Markus
Hallo,

ich hab diegleiche Lok.
Ich hab einen Zimo 622N eingebaut. Brückenstecker raus, Decoder rein.

Die Lok fährt in beide Richtungen , aber lediglich das Licht auf Platinenseite 2 geht in Vorwärtsrichtung.
Die Seite mit der Nummer 1 auf der Platine leuchtet nicht.

Ich hab auch einen Zimo 622 getestet, der ist mit losen Enden, da ist das gleiche.

Die Spannung ist noch analog, meine Digizentrale kommt morgen.
Normalerweise sollte der Analog Modus doch sicher einwandfrei funktionieren?


Kann mir jemand helfen?

Und nein, der Decoder ist richtig eingebaut. Laut Anleitung gehören die Lotpunkte der Stifte nach unten. ;)
Hallo,

analog ist das normal wenn die Lampen über das Chassis als Rückleiter verschaltet sind.
Bei NEM Polung der Lok geht dann nur Licht rückwärts.
Welcher Depp sich das auch seinerzeit mal hat einfallen lassen.

Kein Fehler!!!

Grüße, Peter W.
Ah, ok Danke.
Hallo,
das war der Chef von der Firma Lenz.

Der mit den Silber - und Gold- Zeugs...

Wer den Lopi programmiert hat,
der hat nicht an kleine funkenschlagenden Dreipoler gedacht.

Was lötet denn Rofleischmann so Alles vor die Motore?

L.G.
Lutz

Hallo,

funkenschlagende Dreipoler gibt's in H0 aber auch. FL hat traditionell 10 nF parallel zum Motor und je 1 nF vom Motorpol zum Motorgehäuse bzw. Chassis, welches mit einer Gleisseite verbunden ist und eine Drossel in der Zuleitung zum Decoder.

Grüße, Peter W.
Sieht mir ganz danach aus das 1 ein kleiner schneller und 2 ein größerer Kondensator ist. Dann würd ich 1 drin lassen. Auf einer anderen Stelle der Platine hast du bestimmt noch eine Spule/Drossel zwischen Schiene und Decoder. Die würd ich überbrücken. Wenn man noch einen Oberleitungsschalter hat, dann kan man den auch gleich stillegen bzw brücken, dann brauhct man zum Probefahren nicht immer das Gehäuse draufsetzen. Ich glaube DCC mit funktionsfähiger Oberleitung hat kaum jemand....

Gruß,
Harald.
Naja,
"Rückkopplungs"-Kondensator auf Masse, damit
die Decoder Aussteuerung lustig ins Schwingen gerät.
So muß der I-Wert schön erhöht werden..

Dann noch Dämpfungs-Drosseln rein,
um das Digital-Signal abzurunden...

Raus das Zeugs!!

L.G.
Lutzl

Im Zusammenhang mit "was muss raus...":

welche Funktion haben eigentlich die diversen Spulen und Kondensatoren auf den Analogplatinen
und welche Bauteile können bei Umstellung auf Digital entfernt werden? Welche sollten drin bleiben und warum? Lässt sich das generell sagen?

Rudi
Hallo,
das steht doch schon Alles da.

Zwischen Motor-Decoder-Ausgang, und Motor,
MUSS im Grunde nur eine freie Stromverbindung sein.
Sonst Nichts.

Außer bei Funkenmotoren, und  "schwächeren" Decodern. Da wäre ein kleiner schneller Stromkondensator, parallel direkt am Motor, nicht schlecht.

Aber erst den erwählten Deocder einbauen und auprobieren.

Die Spulen schlucken die Motor-Funkenschläge, die ansonsten im Analogmodus, als "Störimpulse", in die Gleise zurück gebjagt werden.
( Für alle Ereiferer: Dies war eine Metapher und dient nur zum Verständnis für Nichttechnigger.)

Vielleicht wird man auch so verstehen, warum ein guter Decoder stets besser ist.

Alles zu erklären wäre schön doof.
Aber das wird nicht lange auf sich warten lassen.

Sehr zu empfehlen sind die Umbauten von "1000 & 1 Digital" ..


L.G.
Lutzl

Zitat - Antwort-Nr.: 23 | Name: haba

Sieht mir ganz danach aus das 1 ein kleiner schneller und 2 ein größerer Kondensator ist.


Und woraus willst Du das schließen - es sei denn, Du meinst hier lediglich die Baugröße?

Die "2" dürfte der Farbe der Farbe nach ein NP0 Dielektrikum verwenden. Das ist ein Klasse 1 Dielektrikum, bei dem die Kapazität *NICHT* Feldstärke- und damit Spannungsabhängig ist. Allerdings mit im Verhältnis zu den unten genannten Typen mit verhältnismäßig kleiner Dielektrizitätskonstante.

"1", "3" und "4" dürften Y5V oder X7R Typen sein.

Alleine schon aufgrund der Dielektrika ist dürfte "2" dann der Kondensator mit der kleinsten Kapazität sein, dafür aber spannungsfest und schnell und wurde wahrscheinlich dem in Bezug auf die Kapazität "größeren" "1" parallel geschaltet, um die fiesesten Spikes "abzufischen". Ich würde in jedem Falle "1" UND "2" drin lassen.

"3" und "4" müssen in jedem Falle raus, wenn Du auch nur ansatzweise brauchbare Schleichfahrt-Eigenschaften haben willst, wobei das allerdings auch einen Decoder mit guter Regelung voraussetzt (z. B. Zimo oder D&H).

Gruß,
Torsten
Hallo an alle,
hat inzwischen jemand aus dem Modell die Kondensatoren 3 und 4 (und nur diese) entfernt?
Es würde mich interessieren, wie das Fahrverhalten danach geworden ist?  (mit welchem Decoder?)

Etwas stutzig bin ich außerdem, weil vom Bauteil Nr. 4 noch eine Leitung schräg nach rechts unten verläuft, Kontakt mit der Chassisklammer hat und dann ganz unten wieder nach links läuft?
Eigentlich sollte der Decoderausgang Nr. 1 nur über die ganzen Elektronikbauteile zum anderen Motorpol (also oben im Bild) führen und nicht noch an andere Stellen auf der Platine?

Viele Grüße
Hallo aaron,
nicht bei dieser speziellen Lok, aber bei anderen mit ähnlichem Unsinn auf der Platine. Der typische Effekt ist, dass beim Schleichen die erreichbare Geschwindigkeit niedriger liegt und bei Lastwechseln (z. B. durch exzentrisch gebohrte Zahnräder etc.) der Decoder besser ausregeln kann. Bei guten Decodern, die auch entsprechend auf den Motor angepasst wurden, merke ich den Effekt deutlich. Bei Decodern, die ohnehin keine brauchbare Motorregelung im untersten Bereich haben, ist es eigentlich schon egal.

Was man speziell hier noch ankreiden muss ist, dass die Drossel in der Motorzuleitung fehlt. Damit muss die Motorbrücke auf dem Decoder beim Einschalten unnötig hohe Stoßströme in die Kondensatoren abgeben. Statt der 0-Ohm Brücke (5) hätte Fleischmann da besser eine kleine Drossel hingepackt.

Was Deine andere Frage angeht: Ich habe sowohl diese Variante (beide "Störkondensatoren", hier 3 und 4) auf eine Gleisseite, als auch die Variante, dass der eine ans eine Gleis und der andere ans andere geht, vorgefunden. Beide sind gleichermaßen schädlich, weil Sie das Gleissignal auf den Motor einkoppeln und daher die EMK-Messung stören.

Viele Grüße,
Torsten
Hallo zusammen,
habe jetzt mal diese zwei Kondensatoren (3 und 4) entfernt.
Kleine Unterschiede im Fahrverhalten kann ich erkennen, aber wirklich eher nur kleine Unterschiede.
Ich habe einen ZIMO MX622 eingebaut.

Hat jemand von Euch dieselbe Kombination im Einsatz? Dürfte ich fragen, mit welchen CVs Ihr die  besten Ergebnisse erreicht habt?
Bei mir scheint es am besten noch zu gehen mit CV9=99 und CV56=95.

Viele Grüße
Hallo aaron,
prinzipiell hast Du die wesentlichen CVs schon genannt. Ich stelle üblicherweise das Rückfahren der Regelung zu hohen Geschwindigkeiten hin ab, weil das die Geschwindigkeitskennlinie zu sehr verunstaltet (CV10=252, CV113=255, CV58=255 - Letzteres ist Default). Es gibt noch eine dritte CV (ich meine CV150), die den minimalen Regelungsdurchgriff einstellt, die hat aber durch die Kombi aus CV10/113 keine Wirkung mehr (oder sollte sie nicht haben). Zimo erlaubt übrigens nur das Reduzieren des Regelungsdurchgriffs zu höheren Geschwindigkeiten hin, keine Anhebung.

Es gibt noch eine Experimental-CV (ich glaube CV148), wo man auf einen festen Proportional-Anteil umstellen kann. Ansonsten hat die 10er Stelle in der CV56 nämlich keine Wirkung mehr und P wird dynamisch geändert.

Gruß,
Torsten
Hallo Torsten,
danke für deine Rückmeldung. Ja die CVs 10, 113, 58 habe ich auch so wie du, allein schon deswegen weil ich per Automatik und Geschwindigkeitskennkurve im PC-Programm fahre.

Bezüglich der Langsamfahreigenschaft habe ich dann leider wohl schon alles ausgereizt, was man ausreizen kann beim GFN-Motor....
Was mich nur noch wundert, mit o.g. Einstellungen (CV9 und CV56) fährt die Lok in Fahrtrichtung Nr. 1 einigermaßen gut an. In Fahrtrichtung Nr. 2 macht sie jedoch immer wieder kleine, ganz schnelle Bocksprünge, bzw. eher wie "Zuckungen", im Langsamfahbereich. Nur in diese eine Richtung. Komisch?

Viele Grüße
Hallo aaron,

ich habe eine ältere FLM 120 ohne Schnittstelle digitalisiert. Die fährt auch in einer Richtung schlechter. Es scheint aber eher ein mechanisches Problem vorzuliegen. Mir ist aufgefallen, dass Loks, die immer nur in einer Richtung fahren durch Verschleiß solche Verhalten zeigen.

Gruß
Jürgen


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