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THEMA: Wagenbeleuchtung mit SMD LED
THEMA: Wagenbeleuchtung mit SMD LED
Angler - 30.06.15 14:40
Wagenbeleuchtungen von Ffleischmann funkttionieren analog nur sehr bescheiden und benötigen relativ viel Strom. Ausserdem ist die Helligkeit von der Spannung sprich Geschwindigkeit abhängig.
Für 2 Euro kann eine Wagenbeleuchtung erstellt werden die 1:1 auf die Fleischmann Platinenbefestigung passt. nur ca 10 mA benötigt .Die Beleuchtung funktioniert bereits ab 5 V Spannung, d.h.die Lok fährt gerade los und ist nicht mehr geschwindigkeitsabhängig.
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Für 2 Euro kann eine Wagenbeleuchtung erstellt werden die 1:1 auf die Fleischmann Platinenbefestigung passt. nur ca 10 mA benötigt .Die Beleuchtung funktioniert bereits ab 5 V Spannung, d.h.die Lok fährt gerade los und ist nicht mehr geschwindigkeitsabhängig.
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Hallo,
ein bisschen Kondensator solltest Du dem Regler schon geben.
Mind. 100 nF am Eingang und ein paar uF am Ausgang.
Grüße, Peter W.
ein bisschen Kondensator solltest Du dem Regler schon geben.
Mind. 100 nF am Eingang und ein paar uF am Ausgang.
Grüße, Peter W.
An Peter W
du hast recht, Zwischen Gleichrichter und Regler befindet sich bei mir ein 330 uF kondensator, den habe ich auf dem Schaltplan vergessen , Dadurch ist die Beleuchtung fast flackerfrei
Gruß Angler = Günter Dorn
du hast recht, Zwischen Gleichrichter und Regler befindet sich bei mir ein 330 uF kondensator, den habe ich auf dem Schaltplan vergessen , Dadurch ist die Beleuchtung fast flackerfrei
Gruß Angler = Günter Dorn
Hallo,
die uF am Ausgang brauchst du trotzdem. Die benötigt die Spannungsquelle. Schau mal ins Datenblatt der Spannungsquelle. Da steht drin, wie viel empfohlen ist.
Grüße,
Moritz
die uF am Ausgang brauchst du trotzdem. Die benötigt die Spannungsquelle. Schau mal ins Datenblatt der Spannungsquelle. Da steht drin, wie viel empfohlen ist.
Grüße,
Moritz
Hallo Günter,
Moritz hat in gewisser Weise Recht, bei Low-Drop-Reglern sollte man am Ausgang ein paar uF anschließen (wie viel, steht im Datenblatt), damit die Regelschleife stabil ist. Sonst kann ein "Pumpen" oder Schwingen auftreten, was allerdings bei konstanter quasi-ohm'scher Last unwahrscheinlich ist. Wenn wir aber schon beim Datenblatt sind:
Der LM1117 darf max. 20 V am Eingang sehen, ausgelegt ist er für 15 V. Bitte Vorsicht!
Tests zufolge können auch im Analogbetrieb bei manchen Trafos Spitzenspannungen auftreten, die weit höher sind, und Spannungsüberhöhungen beim Überfahren von Trennstellen. Im Digitalbetrieb kann es auch problematisch sein. Ich würde empfehlen, Modellbahnelektronik grundsätzlich für mind. 24 V auszulegen.
Also bitte besser einen anderen LDO nehmen, es gibt auch welche die 30 V und mehr aushalten.
Grüße, Peter W.
Moritz hat in gewisser Weise Recht, bei Low-Drop-Reglern sollte man am Ausgang ein paar uF anschließen (wie viel, steht im Datenblatt), damit die Regelschleife stabil ist. Sonst kann ein "Pumpen" oder Schwingen auftreten, was allerdings bei konstanter quasi-ohm'scher Last unwahrscheinlich ist. Wenn wir aber schon beim Datenblatt sind:
Der LM1117 darf max. 20 V am Eingang sehen, ausgelegt ist er für 15 V. Bitte Vorsicht!
Tests zufolge können auch im Analogbetrieb bei manchen Trafos Spitzenspannungen auftreten, die weit höher sind, und Spannungsüberhöhungen beim Überfahren von Trennstellen. Im Digitalbetrieb kann es auch problematisch sein. Ich würde empfehlen, Modellbahnelektronik grundsätzlich für mind. 24 V auszulegen.
Also bitte besser einen anderen LDO nehmen, es gibt auch welche die 30 V und mehr aushalten.
Grüße, Peter W.
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