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THEMA: Kupplung Arnold HN2160, BR152 defekt?

THEMA: Kupplung Arnold HN2160, BR152 defekt?
Startbeitrag
Herbi39 - 23.07.15 15:07
Hallo zusammen,

habe soeben meine Arnold HN2160, BR152 "Porsche" bekommen.

Sie fährt soweit ganz gut.

Nun habe ich jedoch eine Frage an euch.

Ist es normal, daß sich die Kupplungen nicht mittig zentrieren, oder ist das eine Folge des Digitalumbaus der durch den Händler durchgeführt wurde?

Mir scheint es als ob irgendwo eine Feder ausgehängt ist.

Ich möchte die Lok noch nicht zerlegen, wenn es allerdings nur eine Kleinigkeit ist, werde ich sie nicht zurückschicken.
Vielleicht hattet ihr das ja auch schon mal bei der Lok.

Viele Grüße
Herbert
www.herberts-n-projekt.de


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Hallo Herbert,

ich glaube das Problem hatte die Lok schon zu Arnolds Zeiten. Rückholfeder gibt es da wohl nicht.

Kann mich aber auch irren......

Grüße
Uwe
Hallo,

das ist bei der Arnold 152 der Normalzustand. Die Kupplung wird nur vom Drehgestell geführt, nicht aber mittels Federkraft zentriert.

Gruß,
Gregor
Hallo Uwe,

jetzt wo du es sagst, habe ich mir mal das Ersatzteilblatt angeschaut und konnte keine Feder oder dergleichen finden

Was hat man sich wohl dabei gedacht? Sieht ja auch bescheiden aus.

Edit:
@Gregor,
Sorry hat sich überschnitten!
Dann kann ich mir ja die Rücksendung sparen.

Viele Grüße
Herbert
www.herberts-n-projekt.de
Was hat man sich bei der gesammten Konstruktion der Lok gedacht? Die wurde ja noch "Made in Germany" konstruiert. Traurig.

Grüße
Uwe
Moin,

die Konstruktion ist eine der Besten, die Arnold made in Germany je gemacht hat, zumindest was den Antrieb und die Optik angeht.
Gut, das mit der Kupplung ist nicht optimal, aber wirklich kein Beinbruch.

Gruß
Alex
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Gut, das mit der Kupplung ist nicht optimal, aber wirklich kein Beinbruch.


Ebenso die Schnittstelle.....

Grüße
Uwe
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Ebenso die Schnittstelle.....


Die gab es ja zu Zeiten von 'made in Germany'  noch nicht. Die kam erst in China dazu...

Gruß
Alex
Hollt euch doch mall eine Kato lok... da können die deutsche meister noch was lernen.

Ich versteh diese ganze "Made in germany" diskution gar nicht. Wie viele loks sind ja echt trauer-haft und kommen aus "Deutschland"....


M.f.g. Joost
Hi!
Das mit Kato unterschreibe ich klar mit!
Hier muss jedes Mal das Rad neu erfunden werden, natürlich runder als alle Räder jemals zuvor.
Der japanische Verantwortliche muss bei solchen Ausrutschern sofort die Ehre retten und Sepuku begehen!

Viele Grüsse
Mathi
... oder erst Kotau mit anschließendem Haraki! Und wer etwas besser kann als der japanische Verantwortliche, bekommt Besuch - vom Kamikaze!

Gruß
Peter

der alles mag, nur kein Sushi
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Ich versteh diese ganze "Made in germany" diskution gar nicht.


Moin Joost,

Du hast den ganzen Thread nicht verstanden, glaube ich. Es geht nicht um 'Made in Germany' an sich. Uwe hat sich lediglich in Beitrag 4 gewundert, dass die Konstruktion nicht optimal ist, obwohl sie noch zu Arnold-Deutschland-Zeiten gebastelt wurde. Ich habe dann richtig gestellt, dass abgesehen von der Kupplungsaufhängung die Konstruktion überdurchschnittlich gut ist/war. Erst bei der Überarbeitung durch Hornby in China ging davon leider etwas verloren (Schwungmasse, suboptimale Schnittstelle), wobei es immer noch eine sehr gute Lok ist.

Ja, es gibt auch schlechte Loks aus Deutschland und gute Loks aus Japan (allerdings auch schlechte aus Japan), aber ich denke, das tut in diesem Thread nichts zur Sache.

Gruß
Alex
Hallo,

richtig, es ging um die Murkskonstruktion "Made in Germany". Aus Deutschland kommen ja schon lange keine Loks mehr ( Fertigung ).
Das Hornby die Lok noch weiter vermurkst hat (Schnittstelle) wusste ich nicht.....

Grüße
Uwe
Hi

Ich muss `mal `was klarstellen?!

Die Basis der Lok stammt noch aus Zeiten Arnold in Mühlhausen und das war der erste Schritt von A* technisch wieder auf die Reihe zu kommen!

Zusammen mit der 103 und der 127 und den neu konstr. TEE / IC Wagen (auch unter Ital. Führung) waren die Leute auf dem richtigen Wege.
[Bitte vergleicht `mal diese Loks mit A* "uralt"!]
Sicher war da die ein oder andere konst. fragwürdige Sache aber im Grunde alles OK....

Leider kotte das Unternehmen trotzdem (ggf. auch durch Verschulden aus It?!) nicht mehr Fuß fassen.

WE
Uwe, und andere; das tut mir leit. Da hat mein Deutsche Sprachen mir leider etwas im Stich gelassen.

Aber die letzte zeit hab ich ganz oft erneut gelesen das das thema "made in billigland" vorbei kommt.
Und manchmal zu recht aber wie gesagt, da sind auch viele loks die wirklich sauber fahren und für ein preis wo man bij Mätrix oder FLM noch was lernen kann.

Aber thema ist erledigt. Zuruck zum BR152

M.f.g. Joost


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