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THEMA: Erfahrung QDecoder Z2-8+? Weiche mehrfach durchgeschmort.

THEMA: Erfahrung QDecoder Z2-8+? Weiche mehrfach durchgeschmort.
Startbeitrag
aaron - 02.08.15 15:49
Guten Tag an das Forum,

gibt es jemanden hier im Forum, der an einer DCC-Anlage den QDecoder Z2-8+ in Verbindung mit TOMIX-Weichen (oder KATO-Weichen) in der Anschlussvariation "8 Weichen pro Decoder", d.h. an einen Wechselstromtrafo angeschlossen, betreibt?

Ich habe darauf geachtet, dass der QDecoder richtig programmiert ist (Impulsschaltung für Weichen). Zuerst lief er einige Wochen fehlerfrei, jetzt jedoch ist mir die erste Weiche durchgeschmort. Offensichtlich ist hier plötzlich ein Dauerimpuls abgegeben worden (das kann der QDecoder nämlich auch, wenn man ihn entsprechend programmieren würde). Äußerst ärgerlich! Ich habe sodann den Weichenantrieb ausgewechselt und parallel zum neuen zusätzlich ein kleines Glühbirnchen angeschlossen, um zu sehen, ob jemals wieder Dauerimpuls auftritt.
Nach einigen Tagen tatsächlich! Wieder Dauerbetrieb, die Lampe leuchtete durchgehend, und die Weiche war wieder heiß.
Ich habe sodann andere Weichen durchgeschaltet, die am selben Decoder hingen, und mir fiel auf, dass dann der Decoder häufig Überlastung anzeigte (rote LED blinkt). Parallel dazu war plötzlich eine andere, bisher unauffällige Weiche, ebenfalls heißgelaufen, d.h. ebenfalls im Dauerbetrieb gewesen.

Ich bin jetzt völlig ratlos.
Dass der QDecoder versehentlich umprogrammiert wurde, z.B. durch eine nicht korrekte POM-Programmierung von Lokomotiven, kann ich ausschließen, da ich a) per CV15 = 255 den QDecoder gegen jegliche CV-Programmierung und sogar Reset blockiert habe und b) ich zusätzlich penibelst drauf geachtet habe, dass ich vor jeder POM-Programmierung von Loks zuerst alle QDecoder vom DCC-Netz genommen habe (zu diesem Zweck laufen die DCC-Kabel für den Qdecoder zuerst über einen Stecker, den ich manuell trennen kann, bevor sich die Kabel zu den einzelnen Decodern verzweigen).
DCC-Zentrale ist die z21.

Am ärgerlichsten ist natürlich der Vertrauensverlust in die QDecoder, da ich jetzt natürlich nie weiß, ob mir hier und da grad eine Weiche durchschmort, ohne dass ich es merke. Bei fast 32 Weichen kann man die ja nicht alle kontrollieren.
Ein unangenehmes Gefühl, insbesondere vor dem HIntergrund, dass der QDecoder Dauerimpulse abgeben kann, wenn man ihn so programmiert, und leider ist es übrigens auch seine Werkseinstellung (d.h. sollte man ihn mal auf Reset setzen, muss man extrem drauf achten, dass keine Weichen angeschlossen sind, da sonst ALLE im Dauerbetrieb angesteuert würden).

Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?

Ich habe auch eine Supportanfrage an den Hersteller geschickt, mal schauen.

Viele Grüße

Hallo Aaron,

Ich verwende auch QDecoder, aber keine 2-8 sonder die Z1-16 Reihe. Ein solches Problem hatte ich nocht nicht.

Wende dich dochmal direkt an das Support Forum, da wird sehr schnell geholfen. http://forum.qdecoder.de/

Mfg
Christian W.
Hallo Aaron,

ich hatte ein vergleichbares Problem bei den
Qdecoder Z2-8 mit vier Weichen je Decoder. Hatte ebenfalls Verluste bei KATO Weichen. Allerdings ging es nicht einige Wochen, sondern ziemlich schnell. Nach Rücksprache mit dem Support wurden die Decoder zur Überprüfung eingeschickt. Habe sie nun mit einer neuen Softwareversion und blockiert.

Bisher kam ich nicht dazu, sie weiter einzubauen und zu testen.

Viele Grüße,

Simon

Hallo Simon,
nicht gerade erbauend...
Weißt du, was das Problem war an deinem QDecoder?
Hat er sich auch auf Dauerimpulse umgestellt, obwohl er auf kurze Impulse einprogrammiert war?

Ließ es sich in deinem Fall rekonstruieren, durch was die Dauerimpulse ausgelöst wurden?

LG
Hallo Aaron,

nein, das Problem ließ sich nicht identifizieren, zumindest wurde mir nichts mitgeteilt. Der Support hat wohl eine neue Softwareversion aufgespielt, leider konnte ich sie seither nicht mehr testen. Ich hoffe, dass dann alles klappt... Das ärgerliche ist ja, dass das erst merkt wenn die Weichen zu heiß sind und da schmilzt dann schnell was.

Ich hatte folgendes Szenario:
1. Zunächst bekommen die Weichen einen Dauer-Impuls-Schaltbefehl. Der ließ sich meist Unterbrechen durch einen Umschaltbefehl für die Weiche.
2. Dann schalten sie in den Dauerbetrieb. Auch das ließ sich anfangs durch Umschaltbefehl unterbrechen, aber eben nur Anfangs. Danach kam dann direkt der Dauerstrom.

Nach einem Reset des Decoders ging es von vorne los.

Das Ganze kam in einem Zeitraum zwischen sofort und zwei Tagen. Ich habe da sehr viel getestet und im "Labor" aufgebaut, da ich erst dachte ich bin zu blöd (die Anleitung unterstützt einen dabei...) oder ich habe etwas in meiner Anlage.

Viele Grüße,

Simon

Klingt gar nicht gut.
Schadenersatz für die durchgeschmorten Weichen hast Du wahrscheinlich keine  bekommen?

Ich beschäftige mich gerade mit der Frage, ob der Decoder möglicherweise durch schnelle Schaltanforderungen durch eine PC-Automatik (Fahrstraßenschaltung per PC) überfordert ist; insbesondere wenn Weichen direkt hintereinander geschaltet werden, die am selben Decoder angeschlossen sind. Soweit ich das bisher beurteilen kann, trat der Defekt nur im Rahmen einer Fahrstraßenschaltung auf. Per manueller Schaltung konnte ich bisher den Fehler nicht reproduzieren (außer man erwischt den Decoder in dem Moment, wo er komplett spinnt, dann macht er alles mögliche, auch bei manueller Schaltung)...

Habt Ihr sowas schon mal beobachtet, gerne auch bei anderen Weichendecodern? Dass die plötzlich Dauerstrom geben oder anderweitig Murks machen, wenn sie in schneller Zeitfolge verschiedene Ausgänge schalten müssen?

Hallo Aaron und alle anderen Testwillige,
ich kann zwar zu dem eigentlichen Problem nichts beitragen, da ich den gennanten Decoder nicht benutze und auch kaum kenne.

Aber zum Testen und zur Fehlersuche könnte es helfen, parallel zu den Weichenantrieben oder auch nur ohne Weiche LEDs (mit Vorwiderstand ca. 10kOhm ) schalten. Dann ist sofort sichtbar, wenn wieder Dauerimpulse auftreten und man hat eine größere Chance, den Antrieb zu retten, vielleicht sogar zu rekonstruieren, was passiert ist, das zu den Dauerimpulsen führt.

Freundliche Grüße und viel Erfolg!
Reinhold
Hallo zusamemn,

kurzer Statusbericht: habe nun nach langer Zeit die Decoder nach Sperrprogrammierung beim Hersteller wieder eingebaut (Anlage wurde neu gebaut). Tatsächlich ist mir ein Antrieb abgefackelt, lässt sich aber nicht reproduzieren. Ich schließe nicht aus, dass da sogar ein Anschlussfehler war...

Bisher liegen drei Decoder. Der Tipp von Reinhold ist sehr gut, allerdings habe ich Miniaturglühbirnen (14-16V) verwendet. Das hat nicht nur den Vorteil, dass man sich die Widerstandsbastelei spart, sondern vor allem, dass sie bei Bedienung in beide Richtungen leuchtet, die LED blitzt in einer Stelle im besten Fall nur etwas.

Gruß,

Simon
Wenn das Thema auch schon etwas älter ist, trotzdem hier noch einen Nachtrag.

Meine Mutmassungen gehen dahin, dass der Frager dem Decoder keine eigene Decoder "Lokadresse" vergeben hatte. Standardmässig ist bei den Loks die Adresse 3 vorgegeben wie auch bei den Qdecodern. (Gemäss Richtlinien von NMRA) So wurde eine Lok mit Adresse 3 auf der Anlage mit POM umprogrammiert und der Decoder im Untergrund hat sich dann auf Standardeinstellung umprogrammiert, d.h. Dauerstrom , weil er die gleiche Lokadresse hatte.
Bei aller Sorgfalt, irgendwann vergisst man beim POM die Decoder auszuschalten, leider ist dann der Hersteller schuld.

Siehe auch hier unter Programming on the Main (etwas scrollen)

http://www.qdecoder.ch/service/tipps-und-tricks.html

und hier empfehle ich allen Decodern eine eigene Lokadresse im Bereich 9000 zu vergeben. (Die allermeisten Loks haben keine 9000er Adressen.

http://www.eichenstadt.ch/tagebuch/januar-2013.html

http://www.eichenstadt.ch/typo3temp/pics/5bf05108b8.jpg


Freundliche Grüsse
Bruno Ineichen

Hallo Zusammen,

das hört sich ja ein wenig besorgniserregend an. Auch ich plane dem dem Z2-8+ meine Kato-Weichen zu schalten.

Grüße - Werner P
Hallo Bruno,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Meine Mutmassungen gehen dahin, dass der Frager dem Decoder keine eigene Decoder "Lokadresse" vergeben hatte.



Das war bei mir damals der erste Verdacht des QDecoder Supports mit dem ich intensiv Kontakt hatte (Top Service!). Die fehlende Lokadresse bzw. ein Überschreiben konnte ich explizit ausschließen, ich hatte zusätzlich einen "Laboraufbau" gemacht, an dem keine Fahrzeuge bzw. POM beteiligt waren.

Seither #7 funktioniert bei mir alles einwandfrei, habe auch noch weitere Decoder problemlos in Betrieb genommen. Den Programmer und die "Power"-Decoder für die Kato-Hosenträger sowie Signaldecoder habe ich inzwischen ebenfalls aber noch nicht in Betrieb.

Ich setzte also voll auf das System, auch wenn ich mich bei den Weichen mit meinen Kontrollampen wohler fühle

Simon
Hallo Simon,

reicht ein Ausgang des Z2-8+ nicht für den Hosenträger?

Grüße - Werner P
Hallo Werner,

zunächst habe ich "nur" den Z-8 versucht und nicht Z-8+.

Laut Q-Decoder Support ist der Z-8+ mit dem Hosenträger getestet. Auch beim Z-8 (ohne +) solle es gehen, wozu es mehrere Lösungen gebe:

1) Versorgungsspannung am TRAFO-Anschluss des Decoders reduzieren
2) Einen Widerstand von ca. 10 Ohm in Reihe zur Weiche schalten.
3) Die Decodersoftware 9.x auf den Decoder aufspielen, diese lässt kurzzeitig einen höheren Strom als 2A zu. Die Software ist jedoch noch eine Test-Version und wird erst im Somme offiziell freigegeben.

Da 1.) nicht in Frage kam und 3.) noch nicht möglich habe ich den Widerstand probiert, der ist mir durchgebrannt (war wohl zu schwach).  Da ich ohnehin noch Decoder für einfache Weichen brauchte, habe ich nicht weiter versucht und die Power-Decoder bestellt.

Viele Grüße,

Simon

Hallo Simon,

1.) verstehe ich nicht. Da Spannung und Strom proportional sind (Ohmsches Gesetz), würde auch der Stromausfall sinken.
2.) würde auch die Spannung an den Spulen des Hosenträger senken.
3.) dazu benötigt man den Programmer.

Ich möchte an dieser Stelle mal meinen Unmut äußern. Nahezu jeder Decoderhersteller hat einen Programmer, mit dem man die Firmware updaten kann. Ich warte nur noch auf die nächste Toastergeneration, deren Firmware sich updaten lässt.

Grüße - Werner P
Hallo Werner,

das ist 1:1 Zitat aus dem Support. Habe wie gesagt einen Widerstand verbraten sonst nicht drüber nachdenken wollen und bin auf "Power" umgestiegen...

Das mit den vielen Programmern ist wirklich eine Plage... Der Unterschied zum Toaster: der Toaster wird sich sein Firmware-Update einfach aus dem WIFI ziehen, ganz ohne Programmer.

Viele Grüße,

Simon

Hallo Simon,

mit dem Toaster magst du recht haben.
Da sind die Elektrogerätehersteller weiter als die Elektronik-Hersteller der Moba-Branche.

Grüße - Werner P
Update:

Das eingangs erwähnte Problem ist gelöst:
Das Problem war, dass die Schaltzeit des QDecoders (250ms Impuls, lt Anleitung für die Schnellprogrammierung) und die Standardeinstellung des PC-Steuerungsprogrammes (Zeitabstand zwischen Weichenschaltungen 250ms) sich nicht miteinander vertragen haben. Sprich, lässt das Programm eine Fahrstraße los, scheinen die QDecoder zu überlaufen, flippen wohl aus und geben dann einfach nur noch Dauerstrom ab bzw funktionieren nicht mehr ordnungsgemäß.
Eine einfache Einstellung des PC-Programmes auf eine Taktfolge >250ms hat das Problem beseitigt, es trat bisher nie wieder auf.

Negativ muss ich der Herstellerfirma nach wie vor anlasten, dass sie trotz mehrfacher Supportanfrage nicht reagiert haben.
Angst vor Schadenersatzforderungen durch "geschädigte" Kunden? Dem könnte meiner Meinung nach wesentlich effektiver begegnet werden, wenn man sich konstruktiv mit den Problemen des Kunden auseinandersetzt und zusammen an einer Lösung arbeitet.
Nun gut, müssen sie wissen, welche Art und Weise des Umgangs mit Kunden sie für korrekt halten.

Falls QDecoder mitliest, möchte ich noch einen Rat mitgeben:
Es sollte geprüft werden, ob der Funktionsumfang nicht etwas reduziert werden sollte. Der QDecoder bietet einfach sehr sehr viele Funktionen, darunter leidet enorm die Übersichtlichkeit der mehreren Anleitungen; zudem scheint die Software in bestimmten Betriebssituationen dann schlichtweg überfordert zu sein, siehe mein Problem oben.

Viele Grüße
Ergänzung:

Zitat - Antwort-Nr.: 8 | Name:

Meine Mutmassungen gehen dahin, dass der Frager dem Decoder keine eigene Decoder "Lokadresse" vergeben hatte. Standardmässig ist bei den Loks die Adresse 3 vorgegeben wie auch bei den Qdecodern. (Gemäss Richtlinien von NMRA) So wurde eine Lok mit Adresse 3 auf der Anlage mit POM umprogrammiert und der Decoder im Untergrund hat sich dann auf Standardeinstellung umprogrammiert, d.h. Dauerstrom , weil er die gleiche Lokadresse hatte.
Bei aller Sorgfalt, irgendwann vergisst man beim POM die Decoder auszuschalten, leider ist dann der Hersteller schuld.



Nein.
1) Programmierung der Qdecoder erfolgte abseits der Anlage an einer anderen Digitalzentrale mittels "Schnelleinstellung" über Programmiertaste und Multimaus-Pfeilen (gemäß Anleitung); hierdurch wurde die Qdecoder-Adresse nach Herstellervorgabe korrekt eingestellt.
2) Nach diesem Vorgang erfolgte eine Komplettsperre mittels CV15 = 255; hierdurch lässt sich der QDecoder überhaupt nicht mehr verändern, weder per POM noch per Programmiertaste; auch ein Reset ist blockiert.  Siehe bitte auch meinen ersten Beitrag.
3) auf meiner Anlage fahren keine Fahrzeuge mit Lokadresse "3"; eine POM-Programmierung dieser Adresse ist somit nie erfolgt .

Viele Grüße
Hallo,

ich hatte ja das gleiche Problem, wobei die Ursache nie herausgefunden wurde. POM ist ebenfalls ausgeschlossen, da ich das im "Laborversuch" fernab von Fahrzeugen nachvollzogen habe.

Mir hat der Support sehr konstruktiv geholfen und die Decoder letztlich upgedated, programmiert und gesperrt. Zudem kam die Aussage, dass mit der neuesten Software das Problem nicht mehr auftreten sollte.

Ich habe nun einige Decoder mehr im Einsatz, das Problem ist tatsächlich nicht mehr aufgetreten. Allerdings nach wie vor mit parallel geschalteten "Leuchtmeldern" (Glühbirnen) zur Sicherheit Neben den Kosten ist der Ausbau von Weichen aus fertigem Gleislayout extrem aufwändig...

Mein Rat an QDecoder ist, die Decoder "fail save" zu designen. D.h. Standard ist Impusstrom und nicht Dauerstrom. Wer Dauerstrom möchte aber Impulsstrom bekommt, wird das problemlos überleben, umgekehrt aber eben nicht... Aus den Anleitungen werde ich aber auch nicht mehr schlau; habe nun den Programmer, allerdings noch nie ausprobiert. Hoffe, das geht intuitiver...

Viele Grüße,

Simon



Hallo Zusammen,

nachdem die Probleme gelöst sind habe ich mir mittlerweile auch einige Z2-8+ besorgt.

Meine Frage nun, wie habt ihr die Kato-Weichenantriebe an den Z2-8+ angeschlossen? In den beiliegenden Beschreibungen werden viele Anschlussbeispiele beschrieben, aber nicht wie man Einspulenantriebe, wie Kato oder Tomix anschließt.

Vielleicht kann jemand eine Skizze hier einstellen.

Grüße - Werner P
Hallo Werner,

du meinst sicherlichd den Anschluss von acht Weichen?

Zitat von hier:
http://www.qdecoder.de/index.php?option=com_con...emid=148&lang=de

"Ein Z2-8+ kann an jedem Funktionsausgang eine motorische Weiche ansteuern, die mit ihrem zweiten Anschlussleitung an eine der Trafo Klemmen verbunden wird. Die blaue Klemme  und die braune Masseklemme  werden nicht benötigt."


Ich habe inzwischen Indizien dafür, dass die o.g. beschrieben Dauerstrom-Probleme nur beim Betrieb mit Wechselstrom auftreten. Meine Empfehlung: Versorgungsspannung ("Trafo") DC! Ich nutze 12V.

Viele Grüße,

Simon
Hallo Simon,

danke für den Link. Den habe ich bestimmt schon einmal gesehen, aber die Anschlussbeschreibung überlesen.
Auch dein Tip mit der Gleichstromversorgung werde ich beherzigen.
Ist es egal, welchen Trafoanschluss ich mit dem zweiten Anschluss des Weichenantriebs verbinde?

Grüße - Werner P
Achtung:
Die Anschlussmethode, mit der 8 Weichen pro Decoder möglich sind, geht NUR mit Wechselstromtrafo, da je nach Schaltrichtung die entsprechende Polarität des Wechselstroms an die Weiche weitergegeben wird.
Wenn ein DC-Trafo verwendet werden soll, geht nur die Anschlussvariante mit 4 Weichen pro Decoder.

Viele Grüße
Danke Aaron, das ist eine wichtige Information.

Grüße - Werner P
Hallo

Ist das kenn wirklich ein Unterschied ob DC oder AC ? Der Decoder müsste doch  am Eingang nen Gleichrichter haben?!

Mfg
Christian W.
Hallo,

ja aber wenn der Kondensator dahinter zu gering dimensioniert ist, dann brummt die aus der Wechselspannung erzeugte Gleichspannung mit 100 Hz (Ripple). Also brummt es dann am gemeinsamen Rückleiter (V+). Das erzeugt wiederum Störströme über die Spulen.
Ist der Ripple so hoch dass die Mindesteingangsspannung des dahinter liegenden Spannungsreglers unterschritten wird, brummt auch die interne Logikspannung, was auch zu unvorhersehbaren Fehlfunktionen führen kann.

Grüße, Peter W.


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