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THEMA: Begriffsdefinition: Sammlungsbereinigung

THEMA: Begriffsdefinition: Sammlungsbereinigung
Startbeitrag
Exitus - 18.08.15 22:44
Hi Folks,

in den hiesigen Kleinanzeigen gibt es ja laufend Anbieter, die aus Anlass einer "Sammlungsbereinigung" versuchen, ihre Modelle unter die Leute zu bringen und sich ein paar Euronen für den nächsten Einkauf einzusammeln. Dagegen ist ja im Prinzip auch nichts einzuwenden.
Durch einen Zufall bin ich jedoch auf einen merkwürdigen Fall gestossen, der mir doch sehr zu denken gibt. Zumindest hat sich bei mir dieser Eindruck ergeben, dass es sich hierbei um ein dubioses Verhalten dieses Anbieters handelt.
Ein aktuell hier in den Kleinanzeigen angebotener Artikel wurde von ihm erst vor gut zwei Wochen erworben und soll jetzt mit Aufschlag von gut 55 Euronen quasi im Weiterverkauf durchgeschleust werden.

Daher meine Frage: ab wann gilt ein Modell als zur "Sammlung" zugehörig?
Sollte es sich dabei nicht um Modelle handeln, die bereits längere Zeit im Besitz des Verkäufers sind? Sind da 14 Tage nicht etwas zu kurz bemessen? Das hat für mich eher den An- und Verkauf-Charakter = günstig einkaufen und mit sattem Gewinn versilbern.

Wie seht Ihr das?

Gruß aus Nordertown

Das mit der verhäuften "Sammlungsbereinigung" ist mir auch aufgefallen.

Grundsätzlich habe ich das Gefühl, daß es einige Anbieter, sogar aktuell extrem Viele, in den Kleinanzeigen gibt, die unter dem Deckmantel "Sammlungsbereinigung" einen gewerblichen Verkauf als Privatverkauf deklarieren und somit schwarz/steuerfrei Kasse machen und dann auch noch die Gewährleistung umgehen.

Schade, daß solche schwarze Schafe, die doch sehr gute Einrichtung der Kleinanzeigen gefährdet.

Grüße Andreas
Hallo,

ich verstehe dein Problem nicht.Entweder zu teuer ,dann kaufe ich es nicht.Ist es ein gesuchtes Stück und mir den Preis wert ,dann kaufe ich es.Wie und warum ist mir doch dabei völlig schnuppe.Die Anbieter müssen sich doch nicht entschuldigen,ob er das einfach preiswerter vorher abgegriffen haben oder aus seiner Sammlung ist.Als Verkäufer bin ich doch kein Samaritter.Unter Freunden ist das natürlich anders.
Aber hab ich die ganze Modellwelt als Freund und muss alles billig anbieten?

Und nein ,ich biete zur Zeit nichts an.
Und weils gerade aktuell ist,Deckmäntelchen interessieren mich auch nicht.Sonst Probleme??
wolfgang(berlin)
Hallo,

das mit dem Begriff "Sammelbereinigung" kommt dann auch nicht nur hier in den Kleinanzeigen so vor sondern ist bei eBay doch auch an der Tagesordnung.
Merkwürdig ist das halt immer ein wenig.

Wenn da einer wirklich gewerbsmäßig unterwegs sein sollte - sowohl hier als auch da - sollte der sich aber dann mal nicht vom Finanzamt erwischen lassen.

Ich persönlich halte es aber so wie Wolfgang, für mich ist der Preis maßgebend den ICH bezahle. oder der Verkäufer da in irgendeiner Art und Weise Verlust (da es wirklich eine Sammlungsbereinigung ist) oder Gewinn macht (da günstig eingekauft und jetzt verkauft) ist mit egal. Wobei auch das bei einer Sammlungsbereinigung vorkommen kann.

Gruß Detlef
Moin,

Sammlungsbereinigung, Themenwechsel, Hobbyaufgabe? Na und? Fakt ist, dass der Verkäufer sich von dem Artikel trennen möchte. Für mich als Interessent ist es völlig unwichtig, warum jemand ein Modell anbietet bzw. loswerden möchte. Es geht mich eigentlich auch nichts an. Zuerst stellt sich vielmehr die Frage, ob mich der Artikel interessiert. Dann sind für mich zunächst eine aussagekräftige Beschreibung inkl. Bildern (sowas wie in http://www.1zu160.net/scripte/kleinanzeigen/detail.php?id=35682 würde mir schon reichen, müssen ja keine Romane sein) und die Preisvorstellung relevant. Ohne Bilder sehe ich mir eine Anzeige gar nicht erst an. Die immer mal wieder zu findende Bemerkung "keine Rücknahme oder Garantie" senkt mein Interesse ebenfalls auf Null. Die meisten  Verfasser wissen nicht, dass sie dann trotzdem in der Gewährleistungspflicht sind. Sollte der Anbieter einen Fehler übersehen haben (was ich jedem von uns zugestehe), dann erwarte ich die Bereitschaft zur Rückabwicklung oder zu einer anderen Regelung in gegenseitigem Einvernehmen. Ein weiteres Entscheidungskriterium ist für mich der Anbieter selbst. Es gibt Personen, bei denen ich unabhängig vom Angebot nie nicht kaufen würde.

Gruß, Carsten

Moin,

und dann gibt's noch die "Dachbodenfunde"


cheers
Norman
Hallo,
Zitat

Wie und warum ist mir doch dabei völlig schnuppe


erzähle das mal Deinem zuständigem Finanzbeamten
Gruß
Roland
Hallo,
Sammlungsbereinigung, Themenwechsel, Hobbyaufgabe oder Dachbodenfunde sind doch nur Attribute, die einem ein Schnäppchen vorgaukeln sollen.

1.  Ein echter Sammler weiß, was er sammeln will und ist darauf bedacht, keinen unnötigen Kram zu kaufen. Er wird
     sich wohl kaum oder nur schwerlich von seinen Schätzen trennen wollen. Hier glaube ich eher, dass jemand
     versucht, in den Trend zu investieren und damit die Ware rar machen will, um sie dann gewinnbringend zu
     vermarkten.
2. Themenwechsel mag sein. Dann darf sich das Angebot aber nicht auf's Rollmaterial beschränken.
     Epochenwechsel oder auch geographische Veränderung zieht m.E. auch eine Änderung der Anlage mit sich.
3. Hobbyaufgabe. Modellbahn oder Sammlung? Da dürfte sich eine glaubwürdige und nachvollziehbare (-weisbare)
    Erklärung anschließen.
4. Dachbodenfunde. Wer's bei Modelleisenbahnen glaubt...?

Also, bei Angeboten mit diesen Attributen bin ich grundsätzlich einmal skeptisch,  ja,  negativ eingestellt.

Gruß
Wolfgang


Na, das ist ja schon mal eine interessante vielschichtige Meinung.

Nun ja, ich sehe das mit dem Begriff "Sammlung" dann doch etwas differenzierter. Ich gebe diesem Begriff einen gewissen Wert mit. Sammlung, d.h. für mich, der Anbieter/Besitzer dieses Modells hat es sich gekauft, weil er es für sich haben wollte. Er hat es sich nicht unter der Prämisse gekauft, es alsbald weiter zu verscherbeln, sondern sich daran zu erfreuen und es zu hegen und zu pflegen. Und genau hier setzt es bei mir mit dem Unverständnis für diese Praktik an. Bei diesem "Durchschleusen" ist es dem Anbieter doch völlig egal, ab das Modell evtl. irgendwelche Mängel, die ihm ggf. sogar selbst verborgen geblieben sind, hat. Da wird vielleicht sogar ungeprüft die Beschreibung vom Vorbesitzer übernommen. Hier wird nur Kasse gemacht.
Nein - das ist für mich kein Modell aus einer "Sammlung".

Gruß aus Nordertown
Lieber Nordertown,

bei uns gibt es auf der allseits beliebten Plattform für den Verkauf von allem möglichen (willhaben) auch Leute, die seit 10 Jahren ihre Sammlung auflösen. Es ist nicht unbedingt Raketenwissenschaft, sich vorzustellen, was sich dahinter verbirgt.

Viele Grüße

Andras
Hallo zusammen,
ich denke das die Kollegen,die einen Zusammenhang mit Gewerbe oder Händler garnicht so daneben liegen.
Man muß ja heute vorsichtig sein um nicht eine Klage einzufangen,doch finde ich es unangemessen,die Menschen mit dem Begriff Sammlungsbereinigung zu täuschen. Man sollte desöfteren einmal auf den Verfasser der Anzeigen achten und dann fällt auf, das es etliche gibt, die da immer wieder auftauchen.
Es gibt zwar ne Menge Modellbahner, die eine große Sammlung haben,doch die verkaufen Ihre Schätze nicht laufend.
Für mich stellt sich die Frage,geht es diesen Leuten um das Hobby oder nur ums Geschäft und das mit überhöhten Preisen.
Die Forumbetreiber sollten einmal rescherschieren und dann unterbinden,  ob das so einfach ist steht in den Sternen.
Schade eigentlich,das diese Plattform missbraucht wird.
Joe
Hi,
@Wolfgang (Donar):
Du wirst vielleicht lachen, aber ich hab auf dem Dachboden der Schwiegermutter eine ansehnliche MÄRKLIN Bahn (2 Loks, etliche Wagen, Schienen, Weichen) gefunden.
Nebenbei auch noch einen funktionsfähigen Commodore 128D mit Monitor, Joysticks, Spielen, Drucker, und einem Haufen Zubehör. Hat keiner mehr gewusst, dass das Zeug da oben ist.
Das gibt es also doch noch.

Aber um beim Thema zu bleiben:
Ich kenne das Angebot nicht, aber wäre es nicht vielleicht auch möglich, dass hier einer vor 14 Tagen das Modell ein 2. Mal gekauft hat (ob absichtlich oder nicht sei mal dahingestellt) und sich nun vom "schlechteren" Modell trennt? Ich kenne die Vorgeschichte des Verkäufers auch nicht (sofern er eine hat), aber mir scheint das durchaus möglich.
Hab ich selbst mal so mit einer GFN 50er gemacht....

LG
Manuel
Moinsen,

vielleicht liegt auch ein Defekt/Mangel vor, den der Verkäufer nicht reklamieren möchte und das Fahrzeug gleich weiterverkauft und den potentiellen Interessenten vorenthält und somit über den Tisch zieht.
Sowas habe ich vor über zehn Jahren selbst bei Ebay erlebt: das es sich um einen Garantiefall handelte, konnte ich daran festmachen, dass auf der OVP der Preis alleine in Euro stand, der Euro aber erst seit nicht mal einem Jahr als alleiniges Zahlungsmittel galt.

Die Begriffe, womit die Werbetrommel gerührt wird, sind mir egal, Hauptsache die Ware, die ich erstehen möchte ist i. O.

Gruß
Marco
Naja,

dass sind alles Attribute, um die Ware aufzuwerten. Wichtig ist, was wir da hinein interpretieren.

Sammlungsbereinigung = der Besitzer ist vermeintlich Sammler, die von ihm angebotenen Artikel sind im Topzustand.

Dachbodenfund = rarer Artikel, Besitzer ('Finder') ist nicht für den Zustand verantwortlich und hat auch keine Ahnung. Soll echtes Schnäppchen suggerieren, von dem der Besitzer nichts weiß.

Hobbyaufgabe = Erklärung für großes Angebot. Auf sein Hobby achtet man, deshalb suggeriert dieser Begriff auch guten Zustand der Artikel.

Epochewechsel = Hobbyist bietet gut erhaltene Modelle an (zwar auf eine Epoche begrenzt - aber wer merkt das schon?)

Fazit: natürlich kann das richtig sein. Wenn aber speziell bei eBay der Anbieter über 10000 Bewertungen hat, dürfte das eher unglaubwûrdig sein.

Jens
@4 Carsten, mir ist als privater Verkäufer durchaus bewusst, dass ich eine Gewährleistungspflicht habe. Wenn ich Fehler mache stehe ich dazu und würde dann auch für eine Einigung sorgen. Ich spekuliere lediglich darauf, dass der Käufer dies nicht weiß und ich dann eher meine Ruhe hab. Ob das funktioniert weiß ich nicht, da noch niemand unzufrieden war ;)

Mich persönlich würde es schon interessieren, wieso die Lok verkauft wird. Denn Optik ist Geschmackssache, aber schlechte Fahreigenschaften nicht.

Viel störender finde ich allerdings, dass jede Lok, jeder Wagen sehr gut erhalten ist und keine Fehlteile/Abbrüche aufweist.... Stimmt leider erstaunlich selten und wenn es mal so ist, will man es nicht mehr glauben... :/

Gruß
Moritz
Nunja,
ich kenne einen, der Konvolute aufkauft, weil er sonst die Wagen, die er daraus benötigt, kaum einzeln bekommen würde. Den Rest verkauft er wieder, mit "Sammlungsbereinigung". Meist sind die Wagen dann auch relativ neuwertig, teilweise wirklich direkt vom auflösenden Schachtelsammler.
Finde ich durchaus logisch und legitim, auch wenn dann paar Euro Effektivwert verdient werden...
Grüße
Horst
Hallo,

ich schließe mich hier der Meinung vin Wolfgang aus Berlin, #2, an .

wenn ich etwas haben möchte, der Preis und das Angebot stimmen dann ist es mir eigentlich egal, ob der Verkäufer seine Sammlung bereinigt, auf dem Dachboden gekramt hat und ob der Verkauf gewerblich oder privat ist.

Und was den Kauf und späteren Weiterverkauf anbelangt, wo seht Ihr da ein Problem? Sicher hat schon manch einer von uns, ich nehme mich da nicht aus, wegen ein oderzwei artikel ein größeres Konvolut gekauf/ersteigert und stößt das überzählige Material wieder ab.

Und ganz nebenbei, ob der Verkäufer wg. seiner Verkäufe u. U. Ärger mit dem Finanzamt interessiert mich als Käufer so viel wie der sprichwörtliche Fahrraddiebstahl in Peking.

Angebot und Nachfrage regeln nun mal den Handel und wenn beides zusammen passen kommt ein Deal zustande.

Brummi
Zitat - Antwort-Nr.: 13 | Name: suNsurfer6

Ich kenne das Angebot nicht, aber wäre es nicht vielleicht auch möglich, dass hier einer vor 14 Tagen das Modell ein 2. Mal gekauft hat (ob absichtlich oder nicht sei mal dahingestellt) und sich nun vom "schlechteren" Modell trennt? Ich kenne die Vorgeschichte des Verkäufers auch nicht (sofern er eine hat), aber mir scheint das durchaus möglich.


Mir ist durch Zufall der Verwendungszweck in einer Überweisung aufgefallen (NSA läßt grüßen - meinen Informanten gebe ich aber nicht preis), dessen Text fast deckungsgleich mit dem Anzeigentext übereinstimmte. Sonst wäre ich da gar nicht drauf gekommen. Daher auch der errechnete Preisunterschied von gut 55 Euronen. Dies ließ für mich nur diese Schlussfolgerung zu. Selbstverständlich kann ich mich auch irren in der Deutung dieser Fakten.
Da ich aber keinerlei Angaben über Artikel, effektivem Preis und schon gar nicht Namen hier gepostet habe, düfte auch kein Rückschluss auf eine Person zu ziehen sein. Das erwähne ich nur, um potentiellen Datenschützern gleich die Keule aus der Hand zu nehmen. Auch falls der Betreffende mitliest: Ich will nicht IHN, sondern nur diese Praktik an den Pranger stellen!

@Wolfgang + Brummi
Sicherlich muss jeder für sich entscheiden, wie er hier agiert. Ich finde es nur als augenscheinlichen Betrug, mit dieser Formulierung eine gewisse Wertigkeit vorzugaukeln. Zumal, wenn sich dann im Nachhinein tatsächlich eine abweichende Qualität ergibt.

Gruß aus Nordertown

Hm,

wie überall gibt es auch im Bereich Modelleisenbahn Personen die schnelles Geld verdienen wollen. Hierbei sind ihnen alle redlichen, aber meistens auch unredlichen Mittel recht.
Nach dem Motto: "...es steht jeden Tag ein Dummer auf, es gilt ihn nur zu suchen." (Ronald Hughs)

Tja, und wie es auch mit Immobilien funktioniert, so wird es auch mit Modellbahn gemacht. Einem Dummen (uninformierten) etwas fast umsonst ab zu schwatzen und es einem anderen Dummen (uninformierten) um viel Geld als Rarität auf zu schwatzen. Je größer die Spanne, je größer der Gewinn.

Nur je weniger "Unwissende" es gibt, desto schwieriger/schwerer wird es.


mfG.
"tattoo"

Habe damals als Neueinsteiger (Unwissender, Dummer) auch etliches --Lehrgeld-- bezahlt; so manchen Schrott gekauft und so manches Modell als vermeintliche Rarität zu überteuertem Preis erworben.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Ich will nicht IHN, sondern nur diese Praktik an den Pranger stellen!


So hat halt jeder seine Hobbys.

Jürgen H.
Hallo,

ich würde nicht jedem gleich etwas Böses unterstellen, ich glaube dass einige den Begriff Sammlungsbereinigung einfach nur verwenden, wenn sie sich im Laufe der Zeit etwas viel angesammelt hat und dann auch mal wieder etwas davon verkauft wird.

VG
Markus
Lieber Jürgen,

ich glaube kaum, dass man aus diesem Einzelposting ein Hobby herleiten kann.
Aber bevor das hier eine persönliche Note annimmt, nur noch eine Bemerkung dazu.
Das Thema an sich ist schon unschön genug, da braucht es keine Nebenschauplätze. Ich bin aber auch nicht zu feige, ggf. auf Anfeindungen zu antworten. Dann aber bitte nicht hier im Forum, sondern als PN - Danke

Gruß aus Nordertown
Hallo,
meld ich mich auch nochmal.
Auch ich hab am Anfang bei Ebay öfter mal über Normalpreis (Auktion und Sofortkauf) bezahlt ("Bietfieber" nennt man das glaube ich)....
Unter anderem hab ich etliche Roco Weichen "umgebaut auf Unterflur" erworben. Der Verkaufer hat auch was von neuwertige u.ä. in der Beschreibung stehen gehabt. Und sie waren halt etwas teurer.
Da waren die Standardantriebe aufgeschnitten und ein Federstahldraht angelötet um von unten betrieben zu werden. Ich hab das damals als Fehlinvestition abgetan und mich geärgert.
Und jetzt hab ich eine kleine Anlage gebaut und genau diese Weichen mit Unterflur verwendet und siehe - da es klappt toll!
Und zu der im Ursprungspost angeführten Preisdifferenz von EUR 55,00. Ein kleiner Blick auf spurweite-n.de reicht doch um zu sehen, dass das überteuert ist. Dann kaufe ich auch nicht, egal was in der Beschreibung steht.
Und wenn es mir das wert ist, ists mir doch egal, ob der Verkäufer was damit verdient.

Ich bin so etwas niemandem neidig, allerdings - sollte es wirklich (halb-)gewerblich sein, hat es in den Kleinanzeigen nichts verloren. Da bin ich mit Exitus einer Meinung.
Aber man kann doch bestimmt nachvollziehen, wer in den Kleinanzeigen wieviel verkauft und daran doch ableiten, wenn etwas in Richtung Gewerbe geht.
LG
Manuel
Hallo !

Endlich ein Thema für das Sommerloch !  
Wenn ein Verkäufer eine Ep.IV Lok gegen eine Ep.III austauscht ist das sicher eine "Sammlungsbereinigung".
Über den Zustand der Lok sagt das sowieso nichts aus.
Solange da nicht : "aus Diebstahl" steht sehe ich keine Probleme.  
...und wie der Verkäufer das mit seinem Finanzamt regelt ist wohl seine Sache.

Gruß : Werner S.


Lieber Exitus,

ich nutze den Kleinanzeigenmarkt kaum. Deshalb stellen sich mir beim Lesen Deines Ausgangspostings zwei Fragen:
- Woher weißt Du, wer bei einem bestimmten Angebot den Zuschlag erhielt?
- Woher kennst Du den vereinbarten Preis?
Meines Wissens erfahren Unbeteiligte doch weder, wer den Zuschlag erhielt, noch zu welchem Preis. (Oder habe ich das System nur zu selten genutzt?)

Daraus leite ich ab, dass Dir entweder der Anbieter diese Information mitteilte, was ich für ungewöhnlich halten würde, oder Du bist selbst der Verkäufer. In diesem Fall geht es also gar nicht um die Begriffsbestimmung, sondern darum, dass Du Dich ärgerst, dass ein anderer einen "besseren" Preis für "Deine" Sache fordert.

Abgesehen davon, dass man in ein Angebot schreiben kann, was man will (sofern die Produktbeschreibung korrekt ist), ist noch lange nicht gesagt, dass der neue Verkäufer den Aufschlag auch realisiert. Du kannst ja weiter beobachten (und Dich ärgern) oder die Sache einfach auf sich beruhen lassen. Oder schreibe ihn an und bitte ihn, Dir zu erklären, warum er seine Sammlung schon nach so kurzer Zeit wieder bereinigt. Wenn ich die Regeln richtig verstehe, dürfen ja sogar "Gewerbliche" hier im Rahmen der Bedingungen Anzeigen schalten. Wenn Du den (belastbaren) Eindruck hast, dass hier jemand gewerblich als Privater auftritt, könnte das natürlich die Finanzbehörden interessieren. Dann wäre der Spuk schnell zu Ende.

Viele Grüße
Zwengelmann
Lieber Zwengelmann,

lies doch bitte mal genau nach, was im Posting #19 im ersten Absatz unter dem Zitat steht. Dann solltest Du schlauer sein. Ich habe mit dem Vorgang definitiv nichts am Hut. Mehr sage ich dazu nicht.

Gruß aus Nordertown
Ah - danke. Den habe ich überlesen.

Grüße
Zwengelmann
Hallo Alle,
take it or leave it sage ich da nur. Gerade beim Verkauf von gebrauchten Waren wird jeder Verkäufer in irgendeiner Weise versuchen, seine Ware durch "wohlwollende" Attribute attraktiver zu machen (?).

Das man das mit "Sammlungs -auflösung -bereinigung -verkleinerung", "Toppzustand" in der Artikelbeschreibung versucht,  sollte doch jeder, der sich für Gebrauchtwaren interessiert wissen.


Gruß vom Schlunz
Moin Zusammen,

diese Diskussion kommt irgendwie für mich genau zum richtigen Zeitpunkt! Ich höre ja nun auch mit diesem Hobby auf, weil ich wohl nie Zeit für eine Modellbahn finden werde. Eigentlich wollte ich auch in diesem Forum Anzeigen schalten, aber jetzt trau´ ich mich gar nicht einen Text aufzusetzen. Vielleicht kann mal hier jemand einen Mustertext einstellen?!

Gruß und Danke, Mark

Ach so, wo wir gerade dabei sind. Mal als Beispiel: die neuwertigen Baureihen BR 01, BR 44, BR 45, BR 58 von Minitrix als Vitrinenmodelle. Ist 50,- Euro dafür ein Mondpreis, oder könnte das klappen?
Zitat - Antwort-Nr.: 30 | Name: Neuber

Ist 50,- Euro dafür ein Mondpreis, oder könnte das klappen?


Hallo !

Das ist zu billig   ,da finden einige bestimmt wieder einen "Haken bei der Sache"  
(die Lok werden bestimmt wieder teuerer weiter verkauft)

Gruß : Werner S.
Hallo Mark,

sind Deine Preisvorstellungen ernst gemeint?
Ich will den raffgierigen Usern ja nicht den Spaß verderben, aber vorausgesetzt die Loks sind wirklich in tadellosem Zustand, dann kannst Du für die 44 und die 45 locker das Doppelte nehmen, eher sogar noch mehr. Bei der 01 und der 58 wirst Du mit Sicherheit auch dicht an die 100 dran kommen.

Für 50 € würde man Dir die Stücke vmtl aus der Hand reißen.

Wenn Du etwas verkaufen möchtest, dann schau mal in die Bucht, wie die Modelle da so gehandelt werden oder bei spurweite-n.de in die dortige Datenbank, da findest Du Durchschnittspreise, an denen man sich orientieren kann.

Gruß
Marco
50 € für Alle? Nehme ich sofort
Da übernehme ich den Versand freiwillig...

Gruß aus Nordertown

PS: Wenn ich die genannten Baureihen nicht schon selber teils in doppelter Menge besässe, würde ich Dir sogar ein ernsthaftes Angebot mit höheren Preisen gemacht haben!
Was für einen Versand? Norderstedt -> Barmstedt sind nur 30 km!

Sprich: der Preis wäre also ok und kein Mondpreis! Gut zu wissen!

Gruß.
Ähm, Mark,
bitte nicht untertreiben mit den Preisen. Anhaltspunkte für Werte findet man u.a. in ebay und in spurweite-n.
50 EUR pro Stück sind sicher zu wenig. Wenn das ales die neueren Konstruktionen von minitrix sind und OVP haben, dann sind 100 - 200 je nach Baureihe realistischer.
Grüße
Horst
Hallo Leute,

danke für Eure Hinweise und PN´s. Mal sehen was so geht, wenn ich demnächst mit dem Verkauf starte.

Wollte jetzt auch nicht das eigentliche Thema unterwandern. Ich finde es aber total spannend, wie hier  und woanders dann sicher auch, eine Verkaufsformulierung unterschiedlich aufgenommen wird. Da muß ich ja echt aufpassen. Mein Motto: so anbieten, wie man es selbst auch kaufen/haben möchte.

Bis dahin und nochmals danke an alle,
Mark
Hallo,

ich hätte nie gedacht, dass sich so viele über sowas den Kopf zerbrechen. So lange die Sachen in Ordnung sind, kann es mir doch egal sein, was die Begründung ist und wer die wann vorher wo gekauft hat. Entweder mir passt der Preis oder nicht.
Wenn eine G2000 die es lange Zeit für 70€ gab jetzt für 90€ hier eingestellt wird, dann weiß ich das entweder und denk mir meinen Teil, oder ich weiß es nicht und muss für mich entscheiden, ob mir der Preis passt.

Einerseits wird hier scheinbar von manchen fast erwartet, dass man begründet, warum man etwas verkauft, anderseits, wenn man dann einen Grund hinschreibt (Epochenwechsel) ist es auch zu wenig (Kleiner Finger - Ganze Hand?)

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

1.  Ein echter Sammler weiß, was er sammeln will und ist darauf bedacht, keinen unnötigen Kram zu kaufen. Er wird
     sich wohl kaum oder nur schwerlich von seinen Schätzen trennen wollen. Hier glaube ich eher, dass jemand
     versucht, in den Trend zu investieren und damit die Ware rar machen will, um sie dann gewinnbringend zu
     vermarkten.
2. Themenwechsel mag sein. Dann darf sich das Angebot aber nicht auf's Rollmaterial beschränken.
     Epochenwechsel oder auch geographische Veränderung zieht m.E. auch eine Änderung der Anlage mit sich.
3. Hobbyaufgabe. Modellbahn oder Sammlung? Da dürfte sich eine glaubwürdige und nachvollziehbare (-weisbare)
    Erklärung anschließen.
4. Dachbodenfunde. Wer's bei Modelleisenbahnen glaubt...?

Also, bei Angeboten mit diesen Attributen bin ich grundsätzlich einmal skeptisch,  ja,  negativ eingestellt.



Das sind schon seltsame Argumentationen: Darf ein Sammler nie sein Interssengebiet verändern?
Und warum kann sich ein Themenwechsel nicht nur auf Rollmaterial beschränken? Ich habe mal das Thema "Hüttenwerk" aufgegeben und einige Fahrzeuge verkauft. Aber die Weichen kann man ja wiederverwenden, den Holzunterbau braucht kein Mensch (war auch scheiße gemacht) und der Rest war eher Selbstbau, für den es sich nicht lohnte was zu verkaufen.
Genauso Epochenbereinigung: Viele kaufen doch am Anfang erstmal alles was Ihnen gefällt und wenn man dann nicht mehr weiß wo hin mit den Sachen grenzt man sich eben zeitlich eher ein. So habe ich auch Epoche III Artikel mit der Begründung Epochenbereinigung eingestellt, weil bei mir eben nur Fahrzeuge ab 94 laufen.
Und warum muss ich einen Käufer beweisen warum ich mein Hobby aufgeben? Ob ich kein Geld habe, oder die Kinder den Platz brauchen, eine Scheidung mich dazu zwing oder ich festgestellt habe, das Golf oder Pferde mir viel besser gefallen hat doch einen Käufer nicht zu interessieren.

Viele Grüße

Dirk
Hallo Dirk,

ich erhebe nicht den Anspruch, mit meinen Gedanken grundsätzlich richtig zu liegen. Es sind halt meine ersten Gedanken, wenn ich entsprechende Angebote lese. Selbst auf Modellbahnbörsen habe ich nicht nur anfänglich schon einiges lernen müssen.

Gruß
Wolfgang
@37 Dirk, ich glaub es handelt sich um verschiedene G2000er, soweit ich das beobachtet habe und ich habe gut beobachtet, da ich auch mit dem Gedanken spielte sie zu verkaufen... ;)

Zu den Gründen des Verkaufs nochmal: Es interessiert mich auf die Lok hingehend. Denn irgendeinen Grund wird es haben, dass man die verkauft und nicht eine andere. Ich will dadurch besser einschätzen können was ich von der Lok zu erwarten habe....
Das sieht natürlich anders aus, wenn "alles" verkauft wird. Dann ist es mir auch egal.

Gruß Moritz

Hallo Wolfgang,

ok, aus Sicht Deiner Gedanken, wenn das Deine Erfahrungen sind, wirst Du schon Deine Gründe habe. Als jemand, der so etwas schon guten Gewissens und ehrlich meinen so eingestellt hat, da ich eben tatsächlich meine Thema gewechselt und die Epoche bereinigt habe, fand ich es nur etwas schade so abgestempelt zu werden (ist jetzt nicht so hart gemeint, wie geschrieben, mir fällt gerade nur kein besseres Wort ein   ). Aber Deine Erfahrungen kann Dir natürlich nehmen.

@Moritz
Wenn du die schwarze H2950 meinst: Die gab es bei der Adventaktion und danach noch ein oder zwei Monate für 70 bei DM. Darf ich dann auch mal Fragen warum? Ehrlich gesagt würde ich keine G2000 gebraucht kaufen (es sein denn super günstig für einen Umbau), da die so sehr zum Eiern neigt, sodass ich hier Rückgaberecht, Gewehrleistung und Garantie will.

Viele Grüße

Dirk
Ich habe auch schon mal mehrere Loks im Set gekauft, davon eine wieder als Sammelbereinigung verkauft, der Grund war das ich die Lok schon hatte. Ich weiss jetzt nicht was da so schlimm dran ist.
MfG
Dirk
Zitat - Antwort-Nr.: 15 | Name: xenayoo

dass sind alles Attribute, um die Ware aufzuwerten. Wichtig ist, was wir da hinein interpretieren.


Genau. Am deutlichsten wird das wohl beim "Vitrinenmodell".

Entweder:
Neuzustand, da penibler Sammler, der stets auf die richtige Pflege und den richtigen Standort achtete. Regelmäßige Wartungsfahrten, um ein Verharzen zu verhindern.

Oder:
Modell hing jahrelang unbeachtet an der Wand. Eingestaubt, verharzt, Kunststoff vom UV-Licht angegriffen, Farbe ausgebleicht. Abbrüche und sonstige Schäden, weil man bei den drei Umzügen nicht so auf das vernünftige Verpacken geachtet hat. Ekliger Fettüberzug, weil die Vitrine immer in der Küche hing

Also ich bin auch skeptisch, wenn solche Begriffe verwendet werden, die eigentlich überhaupt nichts über den tatsächlichen Zustand aussagen.

Gruß,
Carsten
Hallo miteinander,

was habt ihr denn heute für merkwürdige Probleme? Nur weil jemand in einer Anzeige sagt, warum er ein Modell verkauft, unterstellt ihr ihm gleich Betrug und alle möglichen finsteren Machenschaften? Carsten hat ja in #4 schon alles Nötige gesagt ...

Wenn ich etwas in der Bucht kaufe, interessiert es mich nicht die Bohne, warum der Verkäufer das Ding los werden will. Hauptsache die Ware gefällt mir. Und den Steuerkram soll er mit seinem Steuerberater bzw. mit dem Finanzamt klären, das interessiert mich noch viel weniger.

Meinetwegen kann auch jemand Geschäfte damit machen, indem er Sonderangebote billig im Laden kauft und dann teurer in der Bucht verscherbelt. Ja und?

Liebe Grüße noch und einen schönen Abend

  Andreas K.

Hallo zusammen,

na, das ist ja mal wieder ein eigenartiger Thread... da ich derzeit auch vier Anzeigen habe, die mit dem recht ähnlichem Wort "Sammlungsreduzierung" versehen sind, möchte ich mich dazu äußern.

Vor vielen Jahren habe ich die Modelle meines Opas geerbt. Totaler Wildwuchs, was ihm halt so gefiel. Mich hat dies wieder mit dem MoBa-Virus infiziert, und ich habe anfangen, gezielt Modelle hinzuzukaufen. Der Fokus lag dabei auf den Epochen II und III. Parallel habe ich angefangen, den Wildwuchs zu bereinigen und die "Opa-Modelle" nach und nach zu verkaufen - als "Sammlungsbereinigung".

Die Sammlung wuchs, und gleichermaßen das Interesse an den Vorbildern. Ich stieß auf dieses Forum, und mir fielen die Carstens-Bücher in die Hände. Plötzlich spielte nicht mehr nur die Epoche, sondern auch die Vorbildtreue eine Rolle. Zahlreiche Modelle wurden daraufhin aussortiert - als "Sammlungsbereinigung".

Mit der Begeisterung für die Vorbildtreue wuchs die Sammlung weiterhin, was bei zwei Epochen gleichzeitig irgendwie aus finanzieller Sicht problematisch wurde. Ich entschied mich, auf die Epoche III zu verzichten und mich überwiegend der Zeit Anfang der 30er Jahre zu widmen; die Modelle der Epoche III ... tja, "Sammlungsbereinigung" halt.

So, innerhalb der Epoche II fühlte ich mich dann sehr gut aufgehoben; dennoch kam es auch hier immer mal wieder zu Verkäufen. Mal erschien es mir unnötig, eine Lok doppelt besitzen zu müssen, mal waren Güterwagen einfach zu exotisch, mal störte ich mich an den zu hohen Anteil 'bunter Privatwagen'... bei all diesen Gründen war es dennoch jedes Mal eine Sammlungsbereinigung. Die letzten Verkäufe kamen dadurch zustande, dass ich mich von einigen Schnellzug-Modellen getrennt habe. Der Fokus liegt nun auf den 30er Jahren als Nebenbahn.

Anmerken möchte ich, dass sich diese Entwicklung über sehr viele Jahre hingezogen hat. Entscheidend ist: keinesfalls sind die Modelle für den gewinnmäßgen Wiederverkauf angeschafft worden, denn unterm Strich habe ich für die Modelle sicherlich mehr bezahlt, als durch den Verkauf wieder reingekommen ist (vom zeitlichen Aufwand mal ganz abgesehen). Daher halte ich den Vorwurf, hinter dem Begriff "Sammlungsbereinigung" verstecke sich eine vertuschte gewerbliche Absicht, für unfair.

Ich bin also einer jener "etlichen, die da immer wieder auftauchen", aber dass ich damit "diese Plattform missbrauchen" würde, auf diese Idee wäre ich nie gekommen. Bei einigen Foren-Nutzern drehen meine Loks und Wagen ihre Runden auf der MoBa, und ich denke, sie sind durchaus zufrieden, dass dieser Handel zustande gekommen ist. Zumindest zeugen viele dankbare Mails davon.

Grüße,
Steve
Hallo,
Zitat - Antwort-Nr.: 44 | Name: niesfisch

Daher halte ich den Vorwurf, hinter dem Begriff "Sammlungsbereinigung" verstecke sich eine vertuschte gewerbliche Absicht, für unfair.


Nun, auch hier gibt es sicherlich die gesamte Bandbreite. Da macht es der eine so wie Steve - und konzentriert sich im Laufe der Jahre immer mehr auf eine bestimmte Epoche/Periode/Thema. Und da gibt's die anderen. Die versuchen, rollendes Material nach Aufkauf kurzfristig wieder mit Gewinn loszuschlagen, und versuchen dieses dann mit solchen Vokabeln unterschwellig interessant zu machen und/oder ihren eigentlichen gewerblichen Status so zu verschleiern. Zu welcher Gruppe ein solcher Verkäufer gehört, ist auf den ersten Blick nicht unbedingt ersichtlich und die Einordung durch andere zunächst erst einmal eine Vermutung, die falsch oder richtig sein kann.

Grüße
Werner K.
Mahlzeit,

mir fällt seit längerem der Kollege aus der schönen Pfalz mit seiner 'andauernden Sammlungsbereinigung' auf, meist mit erst kürzlich erschienenen Modelllen und natürlich alle nagelneu und originalverpackt.

Der hat ganz schön Bewegung in seiner Sammlung.

Beste Grüsse
Christian
@Christian,

dazu fallen mir spontan die Begriffe "Durchreisender" und "Transitverkehr" ein...

Gruß aus Nordertown
@40 Dirk, ok das Angebot von DM hatte ich nicht auf dem Schirm...

Bei der G2000 ist es in der Tat besser sie mit Garantie zu kaufen... Meine waren 2x bei Conrad, 1x bei Hobbytrain und 1x in der Vereinswerkstatt. Aber jetzt fahren sie sehr gut.


Aber es ist sehr interessant zu lesen, was jeder so in die Texte hinein interpretiert....

Gruß
Moritz



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