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THEMA: FLM BR 01.10 Stromlinie Materialverformung - was tun?
THEMA: FLM BR 01.10 Stromlinie Materialverformung - was tun?
portobello - 23.08.15 14:24
Hallo in die Runde!
Immer wieder mal hört oder liest man ja, daß die Stromlinienverschalung im Betrieb nicht die reine Freude war wegen der so mangelnden Kühlung des Fahrwerkes.
Ich habe hier nun ein Modell, das einen Defekt hat, den man zumindest im Scherz auch als Folge von Überhitzung ansehen könnte: Die Schale ist im Bereich der Treibräder an ihren Unterkanten derart nach innen verformt, daß die Steuerung daran schleift und die Lok darum ins AW muß. Siehe Foto anbei. Kennt jemand das Problem?
Es geht genauer um eine FLM BR 01.10 Stromlinie mit offenen Jalousien
DRG Nummer 01 1088
Fleischmann 7173
Baujahre 1994-2005
Ich schließe mal unsachgemäße Lagerung durch den Vorbesitzer und Hitze als Ursachen aus - vielleicht also ein Materialfehler, der auch bei anderen Exemplaren auftritt?
Aber mehr noch als die Ursache plagt mich die Möglichkeit einer erfolgreichen Reparatur: Die Verformung ist nämlich erstaunlich formstabil und findet sich eben da, wo kaum Stützpunkte vorhanden sind, um sie mit einem eingefügten Metallbügel o.ä. dauernd wirkungsvoll zu beseitigen.
Hat jemand eine Idee?
Vielen Dank und sonnige Sonntagsgrüße von
portobello
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Immer wieder mal hört oder liest man ja, daß die Stromlinienverschalung im Betrieb nicht die reine Freude war wegen der so mangelnden Kühlung des Fahrwerkes.
Ich habe hier nun ein Modell, das einen Defekt hat, den man zumindest im Scherz auch als Folge von Überhitzung ansehen könnte: Die Schale ist im Bereich der Treibräder an ihren Unterkanten derart nach innen verformt, daß die Steuerung daran schleift und die Lok darum ins AW muß. Siehe Foto anbei. Kennt jemand das Problem?
Es geht genauer um eine FLM BR 01.10 Stromlinie mit offenen Jalousien
DRG Nummer 01 1088
Fleischmann 7173
Baujahre 1994-2005
Ich schließe mal unsachgemäße Lagerung durch den Vorbesitzer und Hitze als Ursachen aus - vielleicht also ein Materialfehler, der auch bei anderen Exemplaren auftritt?
Aber mehr noch als die Ursache plagt mich die Möglichkeit einer erfolgreichen Reparatur: Die Verformung ist nämlich erstaunlich formstabil und findet sich eben da, wo kaum Stützpunkte vorhanden sind, um sie mit einem eingefügten Metallbügel o.ä. dauernd wirkungsvoll zu beseitigen.
Hat jemand eine Idee?
Vielen Dank und sonnige Sonntagsgrüße von
portobello
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Hallo portobello,
ein Schaden durch Überhitzung im Fahrbetrieb würde ich ausschließen. Allerdings durch eine Lagerung bei zu hohen Temperaturen wie z.B. im Fahrgastinnenraum eines PKW im Sommer bei direkter Sonneneinstrahlung könnte es zu solchen Verformungen kommen (macht aber auch kein normaler Mensch...). Aber ein generelles Problem ist mir gerade bei Fleischmann aus seligen Nürnberger Zeiten eigentlich nicht bekannt.
Es gibt von anderen Herstellern auch Wagen die zu solchen Durchhängern in der Längsachse neigen wie z.B. bestimmte Arnold Personenwagen oder die zweiachsigen Rungenwagen von Hobbytrain (speziell die ohne die Rungen). Bei den Arnold Personenwagen soll die Demontage in Einzelteile und das geradebiegen im handwarmen Wasser Abhilfe schaffen. Die zweiachsigen Rungenwagen von Hobbytrain welche ich schon öfters bei Börsen gesehen habe waren nicht nur gelb sondern auch krumm wie eine Banane. Aber hier könnte das gleiche Prinzip mit dem Warmwasserbad und behutsamen gerade biegen ebenfalls helfen.
Grüße
Markus
ein Schaden durch Überhitzung im Fahrbetrieb würde ich ausschließen. Allerdings durch eine Lagerung bei zu hohen Temperaturen wie z.B. im Fahrgastinnenraum eines PKW im Sommer bei direkter Sonneneinstrahlung könnte es zu solchen Verformungen kommen (macht aber auch kein normaler Mensch...). Aber ein generelles Problem ist mir gerade bei Fleischmann aus seligen Nürnberger Zeiten eigentlich nicht bekannt.
Es gibt von anderen Herstellern auch Wagen die zu solchen Durchhängern in der Längsachse neigen wie z.B. bestimmte Arnold Personenwagen oder die zweiachsigen Rungenwagen von Hobbytrain (speziell die ohne die Rungen). Bei den Arnold Personenwagen soll die Demontage in Einzelteile und das geradebiegen im handwarmen Wasser Abhilfe schaffen. Die zweiachsigen Rungenwagen von Hobbytrain welche ich schon öfters bei Börsen gesehen habe waren nicht nur gelb sondern auch krumm wie eine Banane. Aber hier könnte das gleiche Prinzip mit dem Warmwasserbad und behutsamen gerade biegen ebenfalls helfen.
Grüße
Markus
portobello - 23.08.15 20:49
... Vielen Dank, das ist ja mal eine Idee! Ich werde sie an ein paar alten Arnold-SBB-Wagen ausprobieren, die ebenfalls gar gräulich verzogen sind! Mit guten Wünschen portobello
Das habe ich noch bei keinem im Moba-Fahrzeug Bereich gängigen Thermoplast geschafft.
Beispielsweise wollte ich mal einen verbogenen Roco Prellbock gerade richten.
Habe voll auf heiß gestellt, ca. 50 °C. Keine thermoplastische Reaktion.
Grüße, Peter W.
Hallo portobello / Peter,
doch, zumindest in einem konkreten Fall ist es mir gelungen: bei einer völlig verbogenen Kupplung des Roco VT11.5. Aber nicht in lauwarmem, sondern in richtig heißem Wasser.
Ich habe es mir so erklärt: der Kunststoff ist durch die Erwärmung wieder in seine Ursprungsform zurückgekehrt ("memory effect" ?).
Anm.: Da ich die notwendige Temperatur nicht kannte, habe ich mit mittelwarmem Wasser angefangen und die Temperatur solange gesteigert, bis der gewünschte Effekt eintrat.
Ich habe die Kupplung etwa jeweils 10 Min. im Wasser gelassen, dann herausgenommen und abkühlen lassen. Dabei habe ich die Kupplung in der gewünschten Form (flach) durch Auflegen eines Gewichts fixiert.
Die Kupplung ist bis heute schöne gerade geblieben.
Generell sind Thermoplaste unter Wärme verformbar, daher der Name. Allerdings scheint der Temperaturbereich recht eng zu sein, in dem sie "nur" verformbar, aber noch nicht flüssig sind. Meine Versuche, diese Materialien mit Wärme und meinen begrenzten Mitteln tatsächlich zu verformen (also nicht nur in die Ursprungsform zurückzubekommen), waren nicht erfolgreich
Schönen Gruß
ANdreas
doch, zumindest in einem konkreten Fall ist es mir gelungen: bei einer völlig verbogenen Kupplung des Roco VT11.5. Aber nicht in lauwarmem, sondern in richtig heißem Wasser.
Ich habe es mir so erklärt: der Kunststoff ist durch die Erwärmung wieder in seine Ursprungsform zurückgekehrt ("memory effect" ?).
Anm.: Da ich die notwendige Temperatur nicht kannte, habe ich mit mittelwarmem Wasser angefangen und die Temperatur solange gesteigert, bis der gewünschte Effekt eintrat.
Ich habe die Kupplung etwa jeweils 10 Min. im Wasser gelassen, dann herausgenommen und abkühlen lassen. Dabei habe ich die Kupplung in der gewünschten Form (flach) durch Auflegen eines Gewichts fixiert.
Die Kupplung ist bis heute schöne gerade geblieben.
Generell sind Thermoplaste unter Wärme verformbar, daher der Name. Allerdings scheint der Temperaturbereich recht eng zu sein, in dem sie "nur" verformbar, aber noch nicht flüssig sind. Meine Versuche, diese Materialien mit Wärme und meinen begrenzten Mitteln tatsächlich zu verformen (also nicht nur in die Ursprungsform zurückzubekommen), waren nicht erfolgreich
Schönen Gruß
ANdreas
Hallo,
ich dann mal kurz Google befragt
hier das leicht zu verstehende Ergebnis zum Thema Thermoplast:
http://www.chemieunterricht.de/dc2/haus/v127.htm
Also ist es möglich das sich die Teile unter Wärme verformen lassen und dann den Zustand beibehalten.
Es ist halt zum einen die Frage um welches Thermoplast es sich handelt,
und dann noch viel wichtiger welche Temperatur benötigt wird für die Verformung.
Und genau das ist das Problem wenn man nicht weiß wie diese sein muß. Wird es zu heiß ist die Verformung zu stak und irreparabel.
Die Versuche mit Wasser das allmählich immer stärker erhitz wird, durfte die schonungsvollste Methode sein.
Wie Andreas schreibt erwärmen, bis sich das Material gerade verformen läßt, in Form bringen und in dieser Form abkühlen lassen.
Für das Problem von portobello könnte ich mit vorstellen das ein leichtes spreizen beim erwärmen für die nötige Verformung reicht.
Vielleicht reicht es da einen entsprechenden Holzklotz zwischen die Seitenwände zu schieben und das ganze dann im Wasserbad zu erwärmen. Aber das ist jetzt mal nur so ein Gedanke.
Gruß Detlef
ich dann mal kurz Google befragt
hier das leicht zu verstehende Ergebnis zum Thema Thermoplast:
http://www.chemieunterricht.de/dc2/haus/v127.htm
Also ist es möglich das sich die Teile unter Wärme verformen lassen und dann den Zustand beibehalten.
Es ist halt zum einen die Frage um welches Thermoplast es sich handelt,
und dann noch viel wichtiger welche Temperatur benötigt wird für die Verformung.
Und genau das ist das Problem wenn man nicht weiß wie diese sein muß. Wird es zu heiß ist die Verformung zu stak und irreparabel.
Die Versuche mit Wasser das allmählich immer stärker erhitz wird, durfte die schonungsvollste Methode sein.
Wie Andreas schreibt erwärmen, bis sich das Material gerade verformen läßt, in Form bringen und in dieser Form abkühlen lassen.
Für das Problem von portobello könnte ich mit vorstellen das ein leichtes spreizen beim erwärmen für die nötige Verformung reicht.
Vielleicht reicht es da einen entsprechenden Holzklotz zwischen die Seitenwände zu schieben und das ganze dann im Wasserbad zu erwärmen. Aber das ist jetzt mal nur so ein Gedanke.
Gruß Detlef
Hallo,
unerwünschte Verformungen an Plaste und Resin beseitige ich immer mittels heißem Wasserdampf.
Kleinen Schnäuzchenwassertopf mit heißem Wasser aus dem Hahn füllen, Deckel drauf, auf Herd zum Sieden bringen, Teil über austretenden Wasserdampf halten und damit erwärmen. Dann mit irgendeinem Hilfsmittel (Zahnstocher, Holzspatel oder ähnliche Sachen) in gewünschte Form drücken.
Gruß
Rainer
unerwünschte Verformungen an Plaste und Resin beseitige ich immer mittels heißem Wasserdampf.
Kleinen Schnäuzchenwassertopf mit heißem Wasser aus dem Hahn füllen, Deckel drauf, auf Herd zum Sieden bringen, Teil über austretenden Wasserdampf halten und damit erwärmen. Dann mit irgendeinem Hilfsmittel (Zahnstocher, Holzspatel oder ähnliche Sachen) in gewünschte Form drücken.
Gruß
Rainer
portobello - 25.08.15 00:04
Hallo,
danke noch mal an alle Beiträger! Ich werde mal mit einer vorsichtigen Erwärmung experimentieren, notfalls aber lieber Teile der Steuerung abmontieren als das Gehäuse zu riskieren, denn dessen Verlust wäre mir die Sache nicht wert. portobello
danke noch mal an alle Beiträger! Ich werde mal mit einer vorsichtigen Erwärmung experimentieren, notfalls aber lieber Teile der Steuerung abmontieren als das Gehäuse zu riskieren, denn dessen Verlust wäre mir die Sache nicht wert. portobello
dampfrailfan - 25.08.15 12:22
Hallo,
ich würde das Gehäuse vor dem Reparaturversuch abbauen. Das kann ja so schwer nicht sein wenn es genauso befestigt ist wie das der unverkleideten 01.10.
Gruß Torsten
ich würde das Gehäuse vor dem Reparaturversuch abbauen. Das kann ja so schwer nicht sein wenn es genauso befestigt ist wie das der unverkleideten 01.10.
Gruß Torsten
RhönbahNer - 26.08.15 07:38
Hallo,
vielleicht solltest Du zuerst versuchen, das Problem von der anderen Seite anzugehen. Ich würde zuerst versuchen, das Treibgestänge so zurückzubiegen, so daß es platzsparender wird. Vielleicht ist da noch etwas Luft, bevor es an die Befestigungsnieten an den Rädern anstößt. Metall läßt sich risikoloser ver- und (bei ausbleibendem Erfolg) auch wieder zurückbiegen als ein bereits jahrealtes Kunststoffgehäuse!
Grüße, Jürgen
vielleicht solltest Du zuerst versuchen, das Problem von der anderen Seite anzugehen. Ich würde zuerst versuchen, das Treibgestänge so zurückzubiegen, so daß es platzsparender wird. Vielleicht ist da noch etwas Luft, bevor es an die Befestigungsnieten an den Rädern anstößt. Metall läßt sich risikoloser ver- und (bei ausbleibendem Erfolg) auch wieder zurückbiegen als ein bereits jahrealtes Kunststoffgehäuse!
Grüße, Jürgen
Hallo,
ich persönlich würde mich eher ans Gehäuse wagen, als an den Treibstangen "rumzubiegen". Das Gehäuse muss doch ganz leicht abgehen: nur eine Schraube auf der Unterseite lösen, und schon kann es nach oben abgehoben werden. Siehe:
http://www.mtkb.de/Firmen_PDF/Waschzett/fleisch...0/fl7173_br01_10.htm
Schönen Gruß
ANdreas
ich persönlich würde mich eher ans Gehäuse wagen, als an den Treibstangen "rumzubiegen". Das Gehäuse muss doch ganz leicht abgehen: nur eine Schraube auf der Unterseite lösen, und schon kann es nach oben abgehoben werden. Siehe:
http://www.mtkb.de/Firmen_PDF/Waschzett/fleisch...0/fl7173_br01_10.htm
Schönen Gruß
ANdreas
Hi
Ich würde die Methode von Detlef #5 bevorzugen, (passenden Holzklotz einspreizen ) allerdings würde ich zum erwärmen einen Föhn in respektvollen Abstand verwenden.
Vielleicht ist aber heißes Wasser schonender. Habe da keine eigenen Erfahrungen.
Gruß elber
Ich würde die Methode von Detlef #5 bevorzugen, (passenden Holzklotz einspreizen ) allerdings würde ich zum erwärmen einen Föhn in respektvollen Abstand verwenden.
Vielleicht ist aber heißes Wasser schonender. Habe da keine eigenen Erfahrungen.
Gruß elber
portobello - 26.08.15 18:08
Hallo ein vorläufig letztes Mal zu diesem Thema,
für alle die auf das Ergebnis der Reparatur gespannt sind:
Es hat ganz einfach funktioniert! Ich habe das Gehäuse glücklich abbekommen (Schrauben unten lösen und vom Führerhaus her langam abheben). Es war sehr knapp, aber ich mußte die Steuerung dabei nicht verbiegen.
Habe mir einen passenden Klotz gesucht, um das Gehäuse an der fraglichen Stelle beim Abkühlen unter korrigierendem Druck halten zu können. Dann die Stellen vorsichtig in unmittelbarer Nähe einer 20W Halogenlampe ca. 20 sek unter Schwenken erwärmt, nicht erhitzt (also höchsten ca. 60 Grad). Mit den Finger ließ sich das Material danach gut etwas nach außen spreizen. Klotz hinein und nach mehreren Stunden Abkühlens entfernt.
Jetzt ist alles wieder korrekt und anscheinend formstabil! Die Lok kann nach einer kurzer Reinigung (diese fettigen Fleischmannkohlen!) und Abölen wieder in den vollen Betriebsdienst gehen.
Ich weiß nicht, ob ich eine Nachahmung empfehlen kann. Auch Fleischmann hat nach meiner Erfahrung jedenfalls bei einigen Produkten ausgesprochen fragile Plaste verwendet, die jedenfalls nach ca. 10-15 Jahren unelastisch geworden ist und bei kleinster außergewöhnlicher Belastung brechen, ja fast splittern kann. Also seid bloß vorsichtig, denn die Ersatzteillage ist ... naja, eher unerfreulich!
Grüße an alle Helfer und Zuschauer von portobello
für alle die auf das Ergebnis der Reparatur gespannt sind:
Es hat ganz einfach funktioniert! Ich habe das Gehäuse glücklich abbekommen (Schrauben unten lösen und vom Führerhaus her langam abheben). Es war sehr knapp, aber ich mußte die Steuerung dabei nicht verbiegen.
Habe mir einen passenden Klotz gesucht, um das Gehäuse an der fraglichen Stelle beim Abkühlen unter korrigierendem Druck halten zu können. Dann die Stellen vorsichtig in unmittelbarer Nähe einer 20W Halogenlampe ca. 20 sek unter Schwenken erwärmt, nicht erhitzt (also höchsten ca. 60 Grad). Mit den Finger ließ sich das Material danach gut etwas nach außen spreizen. Klotz hinein und nach mehreren Stunden Abkühlens entfernt.
Jetzt ist alles wieder korrekt und anscheinend formstabil! Die Lok kann nach einer kurzer Reinigung (diese fettigen Fleischmannkohlen!) und Abölen wieder in den vollen Betriebsdienst gehen.
Ich weiß nicht, ob ich eine Nachahmung empfehlen kann. Auch Fleischmann hat nach meiner Erfahrung jedenfalls bei einigen Produkten ausgesprochen fragile Plaste verwendet, die jedenfalls nach ca. 10-15 Jahren unelastisch geworden ist und bei kleinster außergewöhnlicher Belastung brechen, ja fast splittern kann. Also seid bloß vorsichtig, denn die Ersatzteillage ist ... naja, eher unerfreulich!
Grüße an alle Helfer und Zuschauer von portobello
Schön, dass es geklappt, portobello
Schönen Gruß, ANdreas
Schönen Gruß, ANdreas
Hallo portobello,
danke für die Rückmeldung. Damit es dir hier im Forum auch wirklich alle glauben musst du nur noch ein Vergleichsbild (vorher/nacher) einstellen
Und die Idee mit der Lampe zum erwärmen ist auch nicht schlecht.
Grüße
Markus
danke für die Rückmeldung. Damit es dir hier im Forum auch wirklich alle glauben musst du nur noch ein Vergleichsbild (vorher/nacher) einstellen
Und die Idee mit der Lampe zum erwärmen ist auch nicht schlecht.
Grüße
Markus
Hallo,
Lampe glaube ich sofort, damit habe ich mir als Kind schon Lego verformt, und zwar ziemlich drastisch
Grüße, Peter W.
Lampe glaube ich sofort, damit habe ich mir als Kind schon Lego verformt, und zwar ziemlich drastisch
Grüße, Peter W.
portobello - 28.08.15 18:24
@Markus
Um das mal ernster zu nehmen, als Du es gemeint hast: Wenn Du mir nicht glaubst, sind auch Vergleichsbilder (vorher/nacher) sinnlos, denn Fotos werden bekanntlich schon immer manipuliert, und das nicht nur unter Stalin oder in der Werbung für Schlankheitsmittel!
Ich bin mir übrigens nicht sicher, ob meine Aktion wirklich dauernden Erfolg bringt, darum schrieb ich "anscheinend formstabil". Man müßte also das Beweisfoto vielleicht besser in einigen Monaten machen und natürlich unter notarieller Aufsicht
Auch bin ich mir nicht ganz sicher, ob bei Fleischmann 7173 BR 01.10 eine gewissen konkave Krümmung nicht sogar ab Werk gewollt (?) ist, weil ich keine weiteren Exemplare vorliegen habe und mein Exemplar unlängst gebraucht gekauft ist. Jedenfalls hat jetzt bis auf weiteres die Steuerung offenbar genug Bewegungsspielraum (abgesehen von momentanen Stockungen im Mindestradius, was aber wohl schon bauartbedingt normal ist).
Beste Grüße von portobello
Um das mal ernster zu nehmen, als Du es gemeint hast: Wenn Du mir nicht glaubst, sind auch Vergleichsbilder (vorher/nacher) sinnlos, denn Fotos werden bekanntlich schon immer manipuliert, und das nicht nur unter Stalin oder in der Werbung für Schlankheitsmittel!
Ich bin mir übrigens nicht sicher, ob meine Aktion wirklich dauernden Erfolg bringt, darum schrieb ich "anscheinend formstabil". Man müßte also das Beweisfoto vielleicht besser in einigen Monaten machen und natürlich unter notarieller Aufsicht
Auch bin ich mir nicht ganz sicher, ob bei Fleischmann 7173 BR 01.10 eine gewissen konkave Krümmung nicht sogar ab Werk gewollt (?) ist, weil ich keine weiteren Exemplare vorliegen habe und mein Exemplar unlängst gebraucht gekauft ist. Jedenfalls hat jetzt bis auf weiteres die Steuerung offenbar genug Bewegungsspielraum (abgesehen von momentanen Stockungen im Mindestradius, was aber wohl schon bauartbedingt normal ist).
Beste Grüße von portobello
Hallo portobello,
da liegt ein Missverständnis vor
Natürlich glaube ich dir dass das Geradebiegen der Stromlinienverkleidung ein Erfolg war. Habe schon selbst erfolgreich ein paar krumme Gurken von Arnold wieder gerade gebogen. Ich hatte dir doch auch in der ersten Antwort den Tipp mit dem Erhitzen gegeben. Also wieso sollte ich jetzt plötzlich daran zweifeln?
Meine Antwort in Nr.14 war als "ein Gruss nach Wien" gedacht da es Peter ja bisher nicht glauben wollte dass das geht. Aber wir lernen ja alle nie aus
Grüße
Markus
da liegt ein Missverständnis vor
Natürlich glaube ich dir dass das Geradebiegen der Stromlinienverkleidung ein Erfolg war. Habe schon selbst erfolgreich ein paar krumme Gurken von Arnold wieder gerade gebogen. Ich hatte dir doch auch in der ersten Antwort den Tipp mit dem Erhitzen gegeben. Also wieso sollte ich jetzt plötzlich daran zweifeln?
Meine Antwort in Nr.14 war als "ein Gruss nach Wien" gedacht da es Peter ja bisher nicht glauben wollte dass das geht. Aber wir lernen ja alle nie aus
Grüße
Markus
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