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THEMA: Mein Arbeitsmodell

THEMA: Mein Arbeitsmodell
Startbeitrag
Con - 04.09.15 15:37
Hallo zusammen,

ich bitte Euch um Eure Kommentare und Anregungen, denn alleine komm ich nicht recht weiter oder bin mir unsicher. Ich mag in meiner Freizeit nicht noch lange am Computer sitzen, darum habe ich einen schnellen Weg gesucht, um direkt mit dem Bauen anzufangen.

Als Grundlage diente mir der Workshop "Planung einer Anfänger-Anlage 90 x 152 cm - Der Gleisplan Plus" http://www.1zu160.net/workshop/anlagenplanung9.php, weil mich die Rangiermöglichkeiten beeindruckten und weil ich unbedingt meine Drehscheibe einbauen wollte. Also habe ich mir den Plan skaliert, auf A4 Seiten gedruckt und auf meine Platte gelegt. Zuerst störte mich das aufdringliche Gleisoval. In der Folge habe ich die Streckenführung und das Gelände solange bearbeitet, bis man den das Gleis immer nur in kleinen Teilen sieht. Der Zug zeigt sich, verschwindet wieder, zeigt sich, verschwindet wieder. (funktioniert nur, wenn man davor sitzt)

Dann habe ich eine Weile rumprobiert und immer wieder geändert und bin jetzt an der Stelle, die Ihr auf den Bildern seht.

Ich weiß, dass meine Herangehensweise, meine Methodik und auch meine Auffassung von Ästhetik sich von denen, der meisten von Euch, sehr unterscheiden. Es ist halt ein Experiment. Ich bin sehr fasziniert von perfekten Dioramen und detaillierten Szenen auf Modellbahnanlagen. Aber ich mag das nicht selber bauen.
Ich kauf mir auch keine Gebäudemodelle. Die Gebäude, die Ihr hier seht, habe ich nach Plänen von einer Zeche in Gelsenkirchen grob aus Graupappe nachempfunden. Wichtig ist mir der Schwung der Landschaft. Ich sitze gerne VOR dem Modell und gucke mir das von da aus an.

Die Fakten:
Maße: 0,80 x 2,40m
Thema: Epoche 2, Industrie, Flussufer, Hügel, Nebenstrecke
Schattenbahnhof: an der rechten Seite. Ich mag einfach nicht unter dem Tisch spielen. Da packe ich lieber mal was zurück in die Kiste.
Zuglänge: vier bis fünf preußische Personenwagen
Zugänglichkeit: nur an einer Längsseite
Baumaterial:
Polystyrol, Pappe, Acrylfarbe, Bäume aus Schafgabe, Büsche aus Moos, Begrasung


Meine Fragen:
1. Wie ist der erste Eindruck?

2. Es könnten vielleicht noch weniger Schienen sein? Was meint Ihr, wirkt das noch ausgewogen?

3. Links vorne sollte eigentlich gemäß Workshop eine Eisenbahnfähre anlegen. Die Kaimauer ist aber vermutlich viel zu hoch. Ich hatte schon an einen Schwimmsteg gedacht. Da könnte man die Uferhöhe mit unterschiedlichen Wasserständen erklären. Aber eigentlich ist für eine Hafen kein richtiger Platz. Selbst der Bahnhof ist schon sehr eng. Hatte schon überlegt, die Gleise des Südbahnhofes komplett einzupflastern, damit man auch mit Fahrzeugen an den Anleger kommt. Hat da jemand eine Idee, was ich mit der Ecke machen soll?

Genügt Euch das Foto mit der Vogelperspektive, oder soll ich doch lieber eine Zeichnung machen?

Ich bin für jeden Kommentar dankbar

Grüße
Sebastian

Edit: Link für den workshop ergänzt

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hier noch die Bilder zum Fähranleger/ "Hafen etc:


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Hallo Sebastian,

1. prima! Es muss nicht immer die Umwelt in klein sein, auch stilisiert oder abstrakt "hat was"
2. es könnten zwar weniger sein, muss aber nicht. Jetzt liegen sie und bieten dir mehr Rangiermöglichkeiten.
3. am einfachsten: lassen wie es ist. Das kann Wasser sein, muss aber keine Anlegestelle sein. Eine Badeanstalt oder ein Ponyhof tun es genauso - es ist Gestaltungsfläche ohne direkten Bezug zur Bahn.

meint
Roger

Moin,

auch wenn die Landschaft nicht ausgearbeitet ist, so ist sie strukturell zumindest recht stimmig geworden. Das kann man so durchaus machen.

In der Vogelperspektive ist mir nur ein Gleis negativ aufgefallen, daß würde ich zurückbauen (rote Markierung)und Weiche und Gleise direkt im Schattenbahnhof einbauen (grüne Markierung).

Bei dem Hafen hast Du doch leichtes Spiel. Einfach bis auf die gewünschte Höhe ausfüllen. Aber erst einmal würde ich ein einfaches Schiffsmodell aus Styrodur schnitzen, um Höhe und Maße zu bestimmen, denn so falsch sieht die Kaimauerhöhe garnicht aus.

Grüße Klaus


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Hallo Sebastian,

ich finde, dass Klaus Recht hat: Wasserspiegel einfach auf gewünschte Höhe anheben. Mir kommt dein Boot ein bisschen klein vor, falls du auf dem Wasserweg Güter transportieren möchtest. Wenn du ein grösseres für diesen Zweck einsetzen würdest, dann würde die Relation zur Mauer auch wieder anders aussehen.


Grüssle
Jürgen
Hallo Roger,

danke für das Feedback. Ich denke auch, dass es der Anlage gut tut, wenn die Wasserfläche frei bleibt. Die Gleise habe ich ein bisschen nach dem Vorschlag von Klaus reduzieren können.

Grüße
Sebastian
Hallo Klaus,

danke für die tatkräftige Hilfe. Ich habe das Gleis, wie von Dir vorgeschlagen entfernt. das gefällt mir so gleich viel besser. Über die Erweiterung im Schattenbahnhof denke ich noch nach.
Auch werde ich erstmal eine grobe Fähre "schnitzen" und testen, wie das dann aussieht. Ich fürchte aber, das wird einfach zuviel. Und für irgendwelche Servicegebäude, die zu dem Fährbetrieb gehören, hab ich keinen Platz. Wasserspiegel anheben ist auch eine Möglichkeit.

Grüße
Sebastian
Hallo Jürgen,

ich werde das ausprobieren. Ich denke aber, dass für einen Hafenbetrieb, einfach der Platz fehlt. Da kommt auch kein Auto mehr ran.

Grüße
Sebastian
Moin zusammen,
con,

ist die Landschaft komplett aus Styropur/Styrodur modelliert. Die Schienen sind direkt darauf befestigt, wie ...?

Die Überlegung ist nicht schlecht, denke über ein Aufbau als Teststrecke nach.... Steigungen , Bögen... usw.

Gruß aus OWL
Werner

Hi Werner,

ja, das ist alles Styropor (das Grobkörnige aus dem Baustoffhandel). Provisorisch kannst Du die Gleise mit Stecknadeln (mit kleinem Kopf). Die Roco Gleise und MTX haben ja die kleinen Löcher. Zum Schneiden habe ich die Maschinchen von Proxxon. Die könnten besser sein...
Grüße
Sebastian
Moin Sebastian,

ich würde die Sache mit der Fähre  durchaus nochmal überlegen. Wer sagt denn, daß die Hafengebäude und die Hafeninfrastruktur auf der Seite der Anlage sein müssen. Es könnte sich doch um einen Anleger für die Fähre handeln und Du sitzt praktisch im Rest des Hafens (... der Hafen ist sozusagen der Rest der Welt ... ) Auf alle Fälle hättest Du mit einem einfachen Fährenmodell die Möglichkeit mit Wechselkassetten zu hantieren.

Das ist ja auch immer eine Grundfrage jeder Modellbahn. Möchte ich Betriebsabläufe simulieren oder nur Züge im Kreis fahren sehen oder irgendwie Beides ...

Grüße Klaus


Hallo Klaus,

danke für die Entscheidungshilfe. Eine Wechselkassette wird dann in die Fähre geschoben und enthält einen anderen Zug, ja?

Viele Grüße
Sebastian

PS: anbei ein Detailbild

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Moin Sebastian,

bei der Wechselkassette gibt es prinzipiell zwei Möglichkeiten:

1. Die Wechselkassette ist die eigentliche Fähre. Mit einer angedeuteten Fähre (Silhouetten aus Sperrholz und etwas farblich behandelt) könnte man soetwas glaubhaft darstellen.

2. Die Fähre wird so gebaut, daß man die Wechselkassetten dorf einschieben kann. Dann wäre die Fähre so wie eine Führung für die Wechselkassetten zu konstruieren.

Die erste Methode erscheint mir persönlich einfacher, bedeutet aber mehr Aufwand bei der Herstellung der Wechselkassetten.   Die zweite Methode würde kleinere und einfache Wechselkassetten zulassen, aber die Fähre und der Fähranleger müssten schon sehr präzise gebaut werden.

Grüße Klaus
Hallo Klaus,

danke für die Erklärung. Ich werde wohl zwei Fähren bauen. Die Entscheidung ist wichtig, denn in letzter Zeit sind die Immobilienpreise auf meine Anlage extrem gestiegen. Alle Baugrundstücke sind vergeben, und der Rest steht unter Naturschutz.
Nur zur Erläuterung: Ich bin kein Amisch unter den Modellbahnern. Ich experimentiere herum und suche nach einer eigenen Sprache für den Modelleisenbahn-Anlagenbau.
Für die Fähre habe ich in jedem Fall schon die von Artitec in die engere Wahl gezogen

Grüße
Sebastian
Hi,

ich bin kein kleines Stückchen weiter. Seit Oktober habe ich viel ausprobiert, und es sind mir auch ein paar krasse Missgeschicke widerfahren. Am intensivsten habe ich mit Farben und Texturen beschäftigt. Beispielsweise hatte ich den Ehrgeiz, das Wasser mit Acrylfarben zu malen. Jetzt sieht es leider wie ein Meer aus und nicht wie ein Fluss. Da werde ich wohl noch eine weitere Schicht aufbringen.
Während der ganzen Zeit, habe ich auch versucht, den Betrieb am Laufen zu halten, was sich als sehr aufwändig herausgestellt hat. Auf jeden Fall habe ich die wohl am besten gesaugte Anlage weit und breit. Bei der Kreuzungen habe ich viel rumprobiert, aber immer blieb die eine oder andere Lok darauf hängen. Auch die FLM-Weiche mit Gleisbett hat da nichts gebracht. Jetzt habe ich sie ganz rausgeschmissen, geht auch so. Überhaupt regen mich die Weichen auf, aber darüber ist ja schon so viel geschrieben worden. Die Oberflurantriebe hatte ich schon und auf den Fotos stören sie mich mehr als in der Wirklichkeit.
Insgesamt würde ich mir noch viel mehr Landschaft und weniger Gleis wünschen. Deswegen habe ich letztendlich auch den Fähranleger wieder entfernt. Das war mir alles zu aufgeregt. Ich habe schon eine ganze Menge Bäume gebastelt, frage mich aber, ob dafür eigentlich Platz ist. Naja, mal ausprobieren.
Das war mein kleiner Zwischenbericht
Grüße
Sebastian

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Hallo Sebastian,

das sieht echt gut aus! Die Texturen wirken sehr stimmig auf mich... Ich bin mit meiner momentanen Anlagenerweiterung in demselben Stadium, da kann ich mir noch eine Scheibe abschneiden. Bin gespannt, wie es bei Dir weitergeht.

Viel Spaß beim Bauen,
Thomas.
Hallo Thomas,

danke für Deinen positiven Kommentar. Kann ich Deine Anlage auch hier sehen?
Grüße
Sebastian
Hallo Sebastian,

ja, das sieht sehr gut aus!

Beste Grüße
Christian
Servus

Sehr schön, gefällt mir. ***Daumen hoch***

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Jetzt sieht es leider wie ein Meer aus und nicht wie ein Fluss. Da werde ich wohl noch eine weitere Schicht aufbringen.



Ach nö, muss ja nicht unbedingt ein Fluss sein. Ich könnte falsch liegen, aber für mich ist das eindeutig ein grosser See. Und schon passt das Gesamtbild wieder.
Eventuell ein kleines Ruderboot/Segelboot/Motorboot ins Blaue setzen.

Greetings from Austria
Gerhard
Hallo
Ja das sieht wirklich nicht nach Fluss aus. Ein Fluss hat meistens an den Rändern solche "Einbuchtungen". Die würden bei der Flussgeschwindigkeit des Wassers weg gespült.
Jedoch als ich deine Bilder sah, dachte ich sofort an einen See. (Da teile ich Gerhards Meinung)
Zudem hast du 2 Abstellgleise zum Wasser. Auf einem Fluss weniger realistisch, es sei denn es ist zB der Rhein. Bei einem Fluss denke ich mehr an einen kleineren reissenden Fluss.

Aber See, ja durchaus gut gemacht.
Gruss
Moinsens,

sieht doch alles sehr gut aus und trägt deine Handschrift.

Hier noch für Dich und natürlich auch alle anderen die mitlesen mal ein Größenvergleich, falls Ihr einen Hafen plant. Bei dem fischkutter handelt es sich um einen Kutter von 24m Länge. Nicht viel, aber auch in 1:160 benötigt er Platz.

Brummi

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Hallo,

ich hab buchstäblich alle 10 cm auf meiner Anlage ein Problem. Kaum geht alles, kommt eine neue Lok und bleibt an einer anderen Stelle hängen. Da hab ich mal einen ganzen Abschnitt durch Flexgleis ersetzt und an anderer Stelle Weichen mit polarisiertem Herzstück ausprobiert.

Die Drehscheibe hat mich so genervt, dass ich Sie nach EUR 90,- Reparaturkosten und etlichen Versuchen rausgeschmissen und ersetzt habe. Vorher habe ich aber noch mit dem Wärterhäuschen experimentiert, denn dieses Shedglasdachding mit dem komischen Grün passt einfach nicht zur Epoche 2. Dafür hatte ich diese Bude, die es als Fertigmodell:
https://www.dm-toys.de/system/html/HC9003-a78f8198.jpg
Man kann das sicher besser machen, siehe Bild.
Dieses Bild
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Dank Mannies Modellbahn, konnte ich mir 30m hohe Fichten basteln (da gibt´s zum Glück auch keine Kabel anzuschließen). Danke Mannie für den Tip. Und weil mein Großvater Schäfer war, mussten natürlich auch ein paar Schäfchen dazu. Sonst stehe ich nicht so auf Szenen, die ich jeden Tag sehen muss.
Dieses Bild
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Schließlich fiel mir wieder ein, wo ich diese Buhnen gesehen hatte, nämlich nördlich von Magdeburg, wenn man mit dem Zug über die Elbe fährt. Leider habe ich jedesmal den Fotoapparat nicht rechtzeitig rausgekramt.
http://fotos.verwaltungsportal.de/mandate/fotos...zwischenablage01.jpg
Das mit der eigenen Handschrift hat mir ja sehr geschmeichelt und mich weiter motiviert. Danke Brummi. Den Fischkutterhafen habe ich aus Gründen der Selbstdisziplin verworfen. Ich habe noch ein Artitec-Flussschiff. Vielleicht wären Ruderboote auch noch etwas zurückhaltender.

Grüße
Sebastian

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@21
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

ich hab buchstäblich alle 10 cm auf meiner Anlage ein Problem. Kaum geht alles, kommt eine neue Lok und bleibt an einer anderen Stelle hängen.


Hallo Sebastian,

das klingt ganz nach Korrosion. Benetze doch die Hauptgleise mit etwas ATF aber wirklich nur gaaaanz, gaaanz wenig und nur auf etwa 5 cm je Schiene. Dann lässt du mehrere Wagen von zwei Drehgestellloks über diese Gleise schieben, so etwa zwanzig Runden. Dann sollte dort alles flüssig fahren. Danach kommen die anderen Gleise dran. Evtl. noch die Lokräder reinigen.

Viel Erfolg wünscht dir
Günter  
Hi
Bei den Kontaktproblemen könnte es sein, das über die Schienenverbinder kein Durchgang ist. in diesem Fall die Verbinder zusammen drücken sie dürfen ruhig sehr streng sitzen. Andere Möglichkeit wäre an jedem Schienenstück Einspeisungen vor zu sehen ist aber ein haufen Mehraufwand. Deine Schienen sehen sehr neu aus so das ich annehmen kann das es keine Korrosion ist.
Gruß elber
Hallo,
die Gleise verlöten, sollte das Kontaktproblem beheben. Verlöten ersetzt das Einspeisen in jedes Gleis.
Grüße
H-W
Hallo Bernd und Günter,

die "Probleme" sind nicht direkt Kontaktprobleme. Das kann ich ausschließen, denn meine kleine Anlage kann ich gut mit Isopropanol putzen. Bevor die Bäume kamen, habe ich auch beinahe täglich gesaugt. Ich habe auch einen Reiniungszwerg und einen fahrenden Sauger. Wenn meine Loks ins Stocken kommen oder hängenbleiben, dann liegt das an dem schlecht verlegten Gleis. Mal hab ich zu viel Quergefälle bzw. Überhöhung, mal liegen die Weichen nicht ganz horizontal. Die Kreuzweichen habe ich wieder rausgeschmissen usw. Die Ursache für das alles sind zum Teil die vielen Änderungen, teilweise am schon eingeschotterten Gleis. ATF habe ich sofort ausprobiert, als ich hier davon las. Das brachte aber nix, vermutlich, weil das Gleis eh schon perfekt gepflegt war. Das habe ich nicht kapiert und immer mehr genommen, bis gar nix mehr ging

Mit "alle 10 cm auf meiner Anlage ein Problem" meinte ich aber auch die vielen technischen und gestalterischen Fragen, die dauernd gelöst werden wollen. Das ist endlos. Ist aber auch cool.

Grüße
Sebastian
@ 25  Na Sebastin,

dann hilft wohl nur die Gleise neu und ordentlich verlegen.

Mit Grüßen
Günter
Hallo,

sieht toll aus. Ich mag besonders das Meer. Ist immer ulkig, dass einige Dinge zu ungeahnten Resultaten führen. Ich mag eh das Meer lieber als einen Fluss...

Weiterhin viel Spaß,


Frank
Hallo Sebastian
Hast du nur das Styropor / Styrodur als Gleistrasse? Ich glaube kaum das da eine vernünftige Gleislage zu erzielen ist. So gleichmäßig gerade kann man diesen Baustoff doch nicht schneiden / bearbeiten. Wie schaut es aus, kannst du wenigstens aus, sagen wir mal, 6mm Sperrholz eine festere Fahrbahn herstellen? Die kann ja trotzdem auf dem Styropor aufliegen, ist aber Formstabiler. Unebenheiten zwischen dem Sperrholz und dem Styropor werden mit einem Füllstoff ausgeglichen.
Gruß elber
Hallo Elber,

das mit dem Styrodur geht eigentlich - solange man nicht groß umbaut und einen ordentlichen Unterbau hat. Nach einigem Gematsche werde ich wohl Deinen Rat befolgen und an den kritischen Stellen Sperrholz einbauen.
Bisher bin ich immer so vorgegangen: Gleise verlegen und justieren. Dann mit Leim und Schotter endgültig fest backen. Als Testlok diente mir immer eine kleine V80. Ich dachte, wenn die durch kommt, schaffen es die größeren erst recht. Das stimmt aber nicht, weil die großen Dampfer Schwierigkeiten mit Quergefälle haben können.

Grüße
Sebastian
Hallo,

ich hab noch ein bisschen weiter gebaut. Eigentlich baue ich jeden zweiten Tag, aber die Ergebnisse sieht man kaum. Zuerst zeige ich mal das Resultat meines Horse-Pump-Projektes. Es war super schwierig, diese Modell zum Laufen zu kriegen:

https://youtu.be/61TBADpaaG8

Grüße
Sebastian
... und zu in der Adventszeit habe ich so eine billige Lichterkette aus LED-Stripe mit Batteriebetrieb aufgegabelt. Das hat mir gefallen und so habe ich ein 4,5V Netz auf meiner Anlage etabliert. Die Stripes habe ich in in kurze Stücke zerschnitten und in die Häuser geklebt. Dann brauchten die Häuser natürlich Dächer und Fenster...


Grüße
Sebastian

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Kleines Stück weiter
Zitat - Antwort-Nr.: 32 | Name: Con

  Kleines Stück weiter


Hallo Con !

Toll, darauf hat die MoBa-Welt gewartet.  

Gruß : Werner S.
Wie blöd, habe nicht gemerkt, dass das Bild gar nicht hochgeladen wurde. Die MoBa-Welt hat auch darauf nicht gewartet, aber trotzdem kommt es jetzt: das Bild, das Foto, das mal wieder abgelehnt worden ist. Mit wenig Licht und viel Rotwein...
Der neue Hintergrund, nachdem ich mit dem Ersten grandios gescheitert bin, und der Zweite von meiner Freundin auftapeziert wurde, die meine kleine Anlage hasste bis Ihr Enkel zu Besuch kam...




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