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THEMA: Kabelverbindung SUB D mit DELOCK Terminalblockadapter
THEMA: Kabelverbindung SUB D mit DELOCK Terminalblockadapter
berNhard - 05.09.15 09:23
Hallo
Hat jemand Erfahrungen mit Delock Terminalblock Adapter für SUB D Kabel?
Vorteil ist, man muss bei der Verkabelung nicht löten, wenn man zu den Terminalblocks mit Schraubklemmen konfektionierte SUB-D-Kabel zum Verbinden verwendet.
Ich kann nur keinerlei Hinweise darüber finden, welche Stromstärke die Leiterbahnen der Platine des Terminalblocks vertragen. Analog zu einer SUB-D-Litze von 0,14 mm/2?
http://www.delock.de/produkte/G_65317/merkmale.html?setLanguage=en#
Hat jemand Erfahrungen mit Delock Terminalblock Adapter für SUB D Kabel?
Vorteil ist, man muss bei der Verkabelung nicht löten, wenn man zu den Terminalblocks mit Schraubklemmen konfektionierte SUB-D-Kabel zum Verbinden verwendet.
Ich kann nur keinerlei Hinweise darüber finden, welche Stromstärke die Leiterbahnen der Platine des Terminalblocks vertragen. Analog zu einer SUB-D-Litze von 0,14 mm/2?
http://www.delock.de/produkte/G_65317/merkmale.html?setLanguage=en#
Hallo,
liegt es daran, dass ich im Smartphone nicht alle Informationen angezeigt bekomme (eingeschränkte Mobilversion), oder wo ist der Preis zu finden?
Gruß aus Nordertown
Edit: Danke Jürgen, ist ja nicht gerade ein Schnäppchen...
liegt es daran, dass ich im Smartphone nicht alle Informationen angezeigt bekomme (eingeschränkte Mobilversion), oder wo ist der Preis zu finden?
Gruß aus Nordertown
Edit: Danke Jürgen, ist ja nicht gerade ein Schnäppchen...
Beitrag editiert am 05. 09. 2015 11:35.
#1
Wird z.B. in der Bucht für 11,18 EUR angeboten: http://www.ebay.de/itm/like/400955443387?ul_noapp=true&chn=ps&lpid=106
Grüssle
Jürgen
Edit: gibt es auch von Exsys (EX-49030) für 2.- EUR weniger.
Wird z.B. in der Bucht für 11,18 EUR angeboten: http://www.ebay.de/itm/like/400955443387?ul_noapp=true&chn=ps&lpid=106
Grüssle
Jürgen
Edit: gibt es auch von Exsys (EX-49030) für 2.- EUR weniger.
Beitrag editiert am 05. 09. 2015 11:34.
Moin,
die werden, da die Verbindungskabel typisch nicht mehr haben, die Leiterbahnen darauf angepasst haben.
Übriges max Strombelastbarkeit: 2A
http://www.linzi.hu/Katalogus/2008-2009/ger/X%2...it%20(allgemein).pdf
Gruppe 2; 0,14 qmm
MfG HePi
die werden, da die Verbindungskabel typisch nicht mehr haben, die Leiterbahnen darauf angepasst haben.
Übriges max Strombelastbarkeit: 2A
http://www.linzi.hu/Katalogus/2008-2009/ger/X%2...it%20(allgemein).pdf
Gruppe 2; 0,14 qmm
MfG HePi
Ich nutze die Adapter für Anschluss ein oc32. Bei mir fließen kein große Strom also weiß ich nicht wieviel die Leiterbahnen ertragen können. Aber ich glaube das ein Pin von sub D connector auch nicht ganz viel haben kann. Ich denke die kannst du auf jedenfalls bis zum 2A nutzen.
Mfg Joost
Mfg Joost
peti041963 - 05.09.15 16:05
hallo Bernhard,
schau mal auf der Seite: http://reinholdschmitz.de/index.html
Das sind ähnliche Teile, auf- und unterbaufähig. Nicht ganz die billigsten aber mit ganz guter technischer Beschreibung, auch Stromstärken.
Gruß aus Bayern
Peter
schau mal auf der Seite: http://reinholdschmitz.de/index.html
Das sind ähnliche Teile, auf- und unterbaufähig. Nicht ganz die billigsten aber mit ganz guter technischer Beschreibung, auch Stromstärken.
Gruß aus Bayern
Peter
bei Polin gibt es ähnliche als Bausatz zu 5€ sub-D-25 und 3€ sub-d-9
Hmmm, wenn ich mir das so durchlese ... ist es nicht so, dass das schwächste Glied einer Kette die Gesamtstärke bestimmt?
Terminalblock: 3 A
Kabel:
Was bringt einem dann die 3 A am Terminalblock, wenn das anschliessende Kabel nur 0,9 A verträgt? Somit könnte man nicht das im Handel erhältliche Kabel verwenden, sondern müsste man selbst die einzelnen Kabel im entsprechenden Querschnitt (0,3 mm²) konfektionieren. Oder sehe ich das falsch?
Grüssle
Jürgen
Terminalblock: 3 A
Kabel:
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Es ist zu beachten das handelsübliche SUB-Stecker/Buchsen mit fertig
konfektionierter Leitung, je Ader (ca. 0,09 mm²), nur bis ca. 0,9A belastbar sind.
Was bringt einem dann die 3 A am Terminalblock, wenn das anschliessende Kabel nur 0,9 A verträgt? Somit könnte man nicht das im Handel erhältliche Kabel verwenden, sondern müsste man selbst die einzelnen Kabel im entsprechenden Querschnitt (0,3 mm²) konfektionieren. Oder sehe ich das falsch?
Grüssle
Jürgen
wir steuern über bis zu 6m lange "billigkabel" mit angegossenen Steckern dei unserer N die Pekoweichenantriebe die bis zu 4A ziehen! Bisher ist noch nix abgeraucht!
ABER das ist ja nur Impulsstrom.
Die Strombelastungsgrenzen werden auf verschiedene Arten berechnet.
Bei Steckern ist es die Strombelastung die noch sicher Zerstörungsfrei getrennt werden kann. Wenn man nicht unter Last tennt ist da auch mehr möglich.Natürlich kommt dann die Grenze die durch den Kontaktüberganswiderstand und damit verbundenen Erwärmung bestimmt wird.
Bei kabeln sieht das etwas anderst aus! Hier ist für die Strombelastbarkeit die Erwärmung und der zulässige Spannungsabfall wichtig.
Bei der Erwärmung wiederum ist es interessant wie schnell die Wärme abgeführt werden kann!
Eine frei in der Luft hängende kann bei gleichen Querschnitt mehr Strom vertragen wie ein dick isoliertes Kabel un einem dicken Bümdel von hunderten genauso viel wärme erzeugenden Drähten.
Und wenn man mit 2V stats 1V Spannungsverlust leben kann, dann reicht auch der halbe Querschnit für das Kabel solange es nicht so heiß wird das es zu dauerhaften schäden kommt (wieder frage der Isolierung und verlegung)
Auch ob es Gleichstrom oder Wechselstrom ist kann endscheidend sein (Stichwort Induktivität)
Die Angaben in den Datenblättern sind nun die, die bei "normal" vorgesehenden Nutzung zulässig sind ohne das die Verluste darüber zu probleme führen. Und als Hersteller geht man natürlich wegen möglicher Regressansprüche auch auf Nummer sicher..
Ob also bei DEINER anwendung diese Teile nutzbar sind ist nicht nur von der angegebenen Strombelastbarkeit der Teile (kabel, stecker) abhängig, sondern auch ob du mit den dabei entstehenden Verlusten (Spannung, Wärmeentwicklung) leben kanns. Ein Elektromagnetischer Weichenantrib kommt oft mit wesentlich weniger Spannung aus wie daruf steht, da sind Verluste auf der Leitung leichter zu verkraften und zur not kann man immer noch etwas mit der Trafospannug hoch gehen um die Verluste zu kompensieren. Digitalelektronik dagegen reagiert eher "sauuer" auf zu wenig spannung und damit sind die Grenzwerte hier deutlich niedriger! Wie gesagt, unsere 4A-Pecos werden problemlos über 6m-Sub-D-Kabel betrieben, ABER bei unserer neuen Verkabelung underer Wendeschleife haben die Switschpiloten (3) mit einem 1,8m-Kabel Sub-D beim einschalten nur noch gesponnen! Erst einzeln alle Piloten eingestellt und die Servostellungen Programiert, alles bestens gelaufen. Dann abgeschaltet, und am nächsten Tag beim einschalten hat alles Gesponnen. Wieder einzeln alles getestet, nirgens ein Problem, dann wieder ausgeschaltet und beim Einschalten wieder alles gesponnen. Als Grund hat sich dann heraus gestellt, das beim Einschalten die Switschpiloten so einen Stromimpuls gezogen haben das die Spannung bis zur Unterspannungsabschaltung der Piloten zusammen brach und und dann sich das Spiel wiederholte weil ja ohne Last der Piloten die Spannung wieder ausreicht!
Somit trifft die Aussage, das das schwächste Glied den Grenzwert bestimmt nur bedingt zu! 100m 10mm²-Kabel mit einem 1cm-stück nit 0,1mm² dazwischen (die Schmelzsicherung zB) funktioniert problemlos, aber 100m 0,5mm²werden es nicht schaffen weil der Spannungsabfall zu groß ist und am ende nix mehr ankommt!Man muß immer auch das ganze System betrachten wenn man Grenzwerte genau ausloten will.
ABER das ist ja nur Impulsstrom.
Die Strombelastungsgrenzen werden auf verschiedene Arten berechnet.
Bei Steckern ist es die Strombelastung die noch sicher Zerstörungsfrei getrennt werden kann. Wenn man nicht unter Last tennt ist da auch mehr möglich.Natürlich kommt dann die Grenze die durch den Kontaktüberganswiderstand und damit verbundenen Erwärmung bestimmt wird.
Bei kabeln sieht das etwas anderst aus! Hier ist für die Strombelastbarkeit die Erwärmung und der zulässige Spannungsabfall wichtig.
Bei der Erwärmung wiederum ist es interessant wie schnell die Wärme abgeführt werden kann!
Eine frei in der Luft hängende kann bei gleichen Querschnitt mehr Strom vertragen wie ein dick isoliertes Kabel un einem dicken Bümdel von hunderten genauso viel wärme erzeugenden Drähten.
Und wenn man mit 2V stats 1V Spannungsverlust leben kann, dann reicht auch der halbe Querschnit für das Kabel solange es nicht so heiß wird das es zu dauerhaften schäden kommt (wieder frage der Isolierung und verlegung)
Auch ob es Gleichstrom oder Wechselstrom ist kann endscheidend sein (Stichwort Induktivität)
Die Angaben in den Datenblättern sind nun die, die bei "normal" vorgesehenden Nutzung zulässig sind ohne das die Verluste darüber zu probleme führen. Und als Hersteller geht man natürlich wegen möglicher Regressansprüche auch auf Nummer sicher..
Ob also bei DEINER anwendung diese Teile nutzbar sind ist nicht nur von der angegebenen Strombelastbarkeit der Teile (kabel, stecker) abhängig, sondern auch ob du mit den dabei entstehenden Verlusten (Spannung, Wärmeentwicklung) leben kanns. Ein Elektromagnetischer Weichenantrib kommt oft mit wesentlich weniger Spannung aus wie daruf steht, da sind Verluste auf der Leitung leichter zu verkraften und zur not kann man immer noch etwas mit der Trafospannug hoch gehen um die Verluste zu kompensieren. Digitalelektronik dagegen reagiert eher "sauuer" auf zu wenig spannung und damit sind die Grenzwerte hier deutlich niedriger! Wie gesagt, unsere 4A-Pecos werden problemlos über 6m-Sub-D-Kabel betrieben, ABER bei unserer neuen Verkabelung underer Wendeschleife haben die Switschpiloten (3) mit einem 1,8m-Kabel Sub-D beim einschalten nur noch gesponnen! Erst einzeln alle Piloten eingestellt und die Servostellungen Programiert, alles bestens gelaufen. Dann abgeschaltet, und am nächsten Tag beim einschalten hat alles Gesponnen. Wieder einzeln alles getestet, nirgens ein Problem, dann wieder ausgeschaltet und beim Einschalten wieder alles gesponnen. Als Grund hat sich dann heraus gestellt, das beim Einschalten die Switschpiloten so einen Stromimpuls gezogen haben das die Spannung bis zur Unterspannungsabschaltung der Piloten zusammen brach und und dann sich das Spiel wiederholte weil ja ohne Last der Piloten die Spannung wieder ausreicht!
Somit trifft die Aussage, das das schwächste Glied den Grenzwert bestimmt nur bedingt zu! 100m 10mm²-Kabel mit einem 1cm-stück nit 0,1mm² dazwischen (die Schmelzsicherung zB) funktioniert problemlos, aber 100m 0,5mm²werden es nicht schaffen weil der Spannungsabfall zu groß ist und am ende nix mehr ankommt!Man muß immer auch das ganze System betrachten wenn man Grenzwerte genau ausloten will.
zwengelmann - 06.09.15 10:24
Zitat - Antwort-Nr.: 9 | Name: Jürgen
Was bringt einem dann die 3 A am Terminalblock, wenn das anschliessende Kabel nur 0,9 A verträgt?
Ganz einfach, die Dinger sind zur Signalübertragung konzipiert, nicht jedoch zur Übertragung großer Ströme. Delock gibt keine Auskunft über die Belastbarkeit, vielleicht weil der Entwickler nicht mit diesem Szenario rechnete. Vermutlich werden als erstes die Leiterbahnen rauchen.
Gruß
Zwengelmann
Arnold_Huebsch - 06.09.15 12:05
Folks!
Bitte überlegt bevor Ihr da was schreibt. Ja die SUB D sind nicht für hohe Ströme konzipiert dennoch im niedrigen einstelligen Amperrebereich gibt es kaum was zu befürchten. Wenn man den Widerstand der Leiterbahnen anschaut und mit dem zu übertragenden Strom die möglicher Wärme ausrechnet sieht man schnell daß da einiges möglich ist.
(G) Spur Decoder können 5-10A Motorstrom. Die Leiterbahnen sind dort auch nicht üppig, die Decoder halten die Belastung durch. Problematisch wird die Geschichte durch die "Menge". Also viele Anschlüsse die durch die Belastung warm werden, lange dünne Kabel. Das setzt die Grenzen. Man kann die zu erwartenden Widerstände über das Leitermaterial berechnen. Wobei man bei Steckern bedenken muss, daß nicht der ganze Leiter Kontakt herstellt. Dafür sind Kontakte aber auch voluminöser und können entstehende Wärme ableiten. Zum Spielen gibt's meinen Drahtrechner: http://atw.huebsch.at/Software/WireCalc.htm
Für die SubD Stecker sind meist die zu dünnen Kabel der limitierende Faktor. Vor allem wenn man mehrere Meter hat...
-AH-
Bitte überlegt bevor Ihr da was schreibt. Ja die SUB D sind nicht für hohe Ströme konzipiert dennoch im niedrigen einstelligen Amperrebereich gibt es kaum was zu befürchten. Wenn man den Widerstand der Leiterbahnen anschaut und mit dem zu übertragenden Strom die möglicher Wärme ausrechnet sieht man schnell daß da einiges möglich ist.
(G) Spur Decoder können 5-10A Motorstrom. Die Leiterbahnen sind dort auch nicht üppig, die Decoder halten die Belastung durch. Problematisch wird die Geschichte durch die "Menge". Also viele Anschlüsse die durch die Belastung warm werden, lange dünne Kabel. Das setzt die Grenzen. Man kann die zu erwartenden Widerstände über das Leitermaterial berechnen. Wobei man bei Steckern bedenken muss, daß nicht der ganze Leiter Kontakt herstellt. Dafür sind Kontakte aber auch voluminöser und können entstehende Wärme ableiten. Zum Spielen gibt's meinen Drahtrechner: http://atw.huebsch.at/Software/WireCalc.htm
Für die SubD Stecker sind meist die zu dünnen Kabel der limitierende Faktor. Vor allem wenn man mehrere Meter hat...
-AH-
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