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THEMA: ÖBB-Hecht AB4üh mit Görlitz III leicht-DG / Dachlaufbretter?
THEMA: ÖBB-Hecht AB4üh mit Görlitz III leicht-DG / Dachlaufbretter?
Mö - 20.09.15 17:55
Moin,
in meinem Fuhrpark sollte das Modell eines ÖBB-Hechtes der Bauart AB4üh für Abwechslung sorgen und vorbildentsprechend mit Görlitz III leicht-Drehgestellen ausgerüstet werden. Ausgangspunkt war ein DRG-Hecht von Roco, dessen Wagenkasten nach Verlust der stirnseitigen Aufstiege neu lackiert (Tamiya TS9/british green) und beschriftet wurde. Als Vorlage diente die Vorbildaufnahme auf S.33 in Reinthaler, Peter; Heless, Hermann, Reisezugwagen österreichischer Eisenbahnen - vierachsige Reisezugwagen in Ganzstahlbauart der ÖBB, Eisenbahn-Fahrzeug-Archiv, Bd. A.4., Alba Publikation, Düsseldorf (2006), ISBN 3-87094-194-4.
Ein älterer 35er von Fleischmann spendete die Görlitz III leicht-Drehgestelle, deren Bearbeitung für den neuen Verwendungszweck überschaubar blieb. Damit die Drehgestelle über den Drehgestellzapfen des Wagenbodens passen, musste das Drehzapfenloch im Drehgestell aufgeweitet werden. Zur Tieferlegung des Wagens habe ich die Drehgestelle oben incl. Kupplungskasten komplett glattgeschliffen und 5,6mm-Austauschradsätze vom Thomschke verwendet. Auf einem Drehgestell liegt der Wagenkasten mit zwei links (bei Blick auf die Abteilseite) unter dem Fahrwerksrahmen angespritzten Stützen auf. Das andere Drehgestell erhält über dem Drehzapfenloch ein Kunststoffplättchen als Auflagefläche, so bleibt die Dreipunktlagerung erhalten und der Wagen hat die gleiche Höhe wie im Originalzustand mit Schwanenhalsdrehgestellen. Die Kupplungen wurde durch verkürzte Klauenkupplungen von Eichhorn ersetzt. Die hinteren Enden der Trittstufen an den ausschwenkenden Pufferbohlenspritzlingen wurden etwas gekürzt, damit die Drehgestelle ungehindert ausdrehen können. Zur Befestigung der Drehgestelle habe ich schmaler gefeilte Versandtaschenverschlußclips verwendet, die von unten durchgesteckt und über dem Wagenboden umgebogen wurden.
Auf dem Dach habe ich bis auf die Wasserkastendeckel und die beiden Lüfter über den Toilettenräumen alles entfernt und das Dach neu lackiert (Tamiya TS 39/silver leaf). So weit der aktuelle Bastelstand.
Ich weiß leider nicht, ob beim Vorbild die Laufbretter auf dem Dach entfernt wurden oder nicht. Die o.g. Aufnahme in Reinthaler/Heless zeigt die Abteilseite, was hier nicht weiterhilft. Weitere Aufnahmen aus dem Betriebseinsatz, die die Gangseite oder das Dach von oben zeigen, kenne ich nicht. Auf Bildern aus dem späteren Leben als Bahndienst- bzw. Museumswagen sind Laufbretter zu erkennen, aber das zählt für mich nicht als Beleg. Ich würde mich daher freuen, wenn jemand etwas zur Dachausrüstung der/eines AB4üh im Betriebseinsatz sagen könnte.
Die Lebensläufe der vier in Österreich verbliebenen Wagen finde ich recht interessant, da sie bei den einzelnen Exemplare doch recht unterschiedlich sind. Mit Informationen aus Reinthaler/Heless und dem Netz habe ich versucht, sie für die einzelnen Wagen abzuschrei ... äh ... zusammenzustellen. Für die Zusammenstellung, deren Fehlerfreiheit ich mir nicht anmaßen möchte, habe ich mich u.a. auf
http://www.railfaneurope.net/pix/at/pix.html und Unterverzeichnisse
http://www.tramways.at/index.html?/collections/Strasshof.htm
http://forum.index.hu/Article/showArticle?go=12...0230250eed3966648c54
http://www.wgk.cal.pl/details.php?image_id=10311
http://www.wgk.cal.pl/details.php?image_id=10845 herumgetrieben. Für weitere Quellen aus der mir nicht so vertrauten ÖBB-Szene wäre ich dankbar.
Der DRG AB4ü-23a 11255
erhielt bei den ÖBB zunächst die Bezeichnung AB4ü 11300, wurde dann in A4üh 11300 und schließlich 1956 in AB4üh 21380 umgezeichnet. 1964 erfolgte der Umbau in Flachwagen als Auffahrwagen Nnfs 818 700 für die Tauernschleuse. Dieser Wagen ist der o.g Aufnahme in Heless/Reinthaler als AB4üh 21380 am 01.04.1961 in Graz zu sehen.
Der DRG AB4ü-23a 11273
erhielt die Bezeichnung AB4ü 11301, wurde aber schon 1955 ausgemustert. 1964 erfolgte der Umbau in den Wohnwagen 977 425, der noch später in 80 81 974 0 900-2 umgezeichnet wurde. Der Wagen ist heute noch erhalten und befindet sich nun als 80 81 975 7 004-3 aufgearbeitet in Strasshof.
http://www.railfaneurope.net/pix/at/work/car/Wohnwagen/Staff_car_Str.jpg ,
http://www.railfaneurope.net/pix/at/car/histori...974_0_900-2_Str1.jpg ,
http://img.index.hu/imgfrm/2/3/8/0/BIG_0010862380.jpg und
http://img.index.hu/imgfrm/2/3/8/5/BIG_0010862385.jpg zeigen den Wagen abgestellt und auf museale Aufarbeitung wartend.
http://www.tramways.at/pictures/OeBB/9740_900.jpg ,
http://static.panoramio.com/photos/large/111955683.jpg ,
http://www.wgk.cal.pl/data/media/162/DSC06326.jpg und
http://www.wgk.cal.pl/data/media/575/G-2-S.jpg geben Eindrücke vom aufgearbeiteten Wagen.
Der DRG AB4ü-23a 11274
wurde über die zwischenzeitlichen Bezeichnungen AB4ü bzw. A4üh 11302 im Jahr 1956 in AB4üh 21382 umgezeichnet. 1970 wurde er zum AB 50 81 37-13 201 und nach der Ausmusterung 1973 als Werkstattwagen 970 046 weiterverwendet.
Der DRG AB4ü-23 11284
lief zunächst als ÖBB AB4ü bzw. A4üh 11303, bis er 1956 zum AB4üh 21381 wurde. Nach Reinthaler/Heless wurde der Wagen später abgestellt und 1972 zum Bahndienstwagen 972 042. Die Übersicht auf http://www.tramways.at/index.html?/collections/Strasshof.htm nennt für den Bahndienstwagen allerdings die Nummer 970 045. ob der Wagen zwischendurch nochmal umgezeichnet wurde, weiß ich nicht. Mit der Nummer 80 81 975 6 904-5 ist der Wagen in Strasshof erhalten.
http://www.tramways.at/pictures/OeBB/21381.jpg zeigt ein Bild des Wagens von 2007.
Das muß zu den Hechten erstmal reichen, schließlich ist heute kein Fischtag. Über Ergänzungen/Korrekturen und Input zu meiner Frage zur Ausstattung mit Dachlaufbrettern würde ich mich freuen.
Gruß, Carsten
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in meinem Fuhrpark sollte das Modell eines ÖBB-Hechtes der Bauart AB4üh für Abwechslung sorgen und vorbildentsprechend mit Görlitz III leicht-Drehgestellen ausgerüstet werden. Ausgangspunkt war ein DRG-Hecht von Roco, dessen Wagenkasten nach Verlust der stirnseitigen Aufstiege neu lackiert (Tamiya TS9/british green) und beschriftet wurde. Als Vorlage diente die Vorbildaufnahme auf S.33 in Reinthaler, Peter; Heless, Hermann, Reisezugwagen österreichischer Eisenbahnen - vierachsige Reisezugwagen in Ganzstahlbauart der ÖBB, Eisenbahn-Fahrzeug-Archiv, Bd. A.4., Alba Publikation, Düsseldorf (2006), ISBN 3-87094-194-4.
Ein älterer 35er von Fleischmann spendete die Görlitz III leicht-Drehgestelle, deren Bearbeitung für den neuen Verwendungszweck überschaubar blieb. Damit die Drehgestelle über den Drehgestellzapfen des Wagenbodens passen, musste das Drehzapfenloch im Drehgestell aufgeweitet werden. Zur Tieferlegung des Wagens habe ich die Drehgestelle oben incl. Kupplungskasten komplett glattgeschliffen und 5,6mm-Austauschradsätze vom Thomschke verwendet. Auf einem Drehgestell liegt der Wagenkasten mit zwei links (bei Blick auf die Abteilseite) unter dem Fahrwerksrahmen angespritzten Stützen auf. Das andere Drehgestell erhält über dem Drehzapfenloch ein Kunststoffplättchen als Auflagefläche, so bleibt die Dreipunktlagerung erhalten und der Wagen hat die gleiche Höhe wie im Originalzustand mit Schwanenhalsdrehgestellen. Die Kupplungen wurde durch verkürzte Klauenkupplungen von Eichhorn ersetzt. Die hinteren Enden der Trittstufen an den ausschwenkenden Pufferbohlenspritzlingen wurden etwas gekürzt, damit die Drehgestelle ungehindert ausdrehen können. Zur Befestigung der Drehgestelle habe ich schmaler gefeilte Versandtaschenverschlußclips verwendet, die von unten durchgesteckt und über dem Wagenboden umgebogen wurden.
Auf dem Dach habe ich bis auf die Wasserkastendeckel und die beiden Lüfter über den Toilettenräumen alles entfernt und das Dach neu lackiert (Tamiya TS 39/silver leaf). So weit der aktuelle Bastelstand.
Ich weiß leider nicht, ob beim Vorbild die Laufbretter auf dem Dach entfernt wurden oder nicht. Die o.g. Aufnahme in Reinthaler/Heless zeigt die Abteilseite, was hier nicht weiterhilft. Weitere Aufnahmen aus dem Betriebseinsatz, die die Gangseite oder das Dach von oben zeigen, kenne ich nicht. Auf Bildern aus dem späteren Leben als Bahndienst- bzw. Museumswagen sind Laufbretter zu erkennen, aber das zählt für mich nicht als Beleg. Ich würde mich daher freuen, wenn jemand etwas zur Dachausrüstung der/eines AB4üh im Betriebseinsatz sagen könnte.
Die Lebensläufe der vier in Österreich verbliebenen Wagen finde ich recht interessant, da sie bei den einzelnen Exemplare doch recht unterschiedlich sind. Mit Informationen aus Reinthaler/Heless und dem Netz habe ich versucht, sie für die einzelnen Wagen abzuschrei ... äh ... zusammenzustellen. Für die Zusammenstellung, deren Fehlerfreiheit ich mir nicht anmaßen möchte, habe ich mich u.a. auf
http://www.railfaneurope.net/pix/at/pix.html und Unterverzeichnisse
http://www.tramways.at/index.html?/collections/Strasshof.htm
http://forum.index.hu/Article/showArticle?go=12...0230250eed3966648c54
http://www.wgk.cal.pl/details.php?image_id=10311
http://www.wgk.cal.pl/details.php?image_id=10845 herumgetrieben. Für weitere Quellen aus der mir nicht so vertrauten ÖBB-Szene wäre ich dankbar.
Der DRG AB4ü-23a 11255
erhielt bei den ÖBB zunächst die Bezeichnung AB4ü 11300, wurde dann in A4üh 11300 und schließlich 1956 in AB4üh 21380 umgezeichnet. 1964 erfolgte der Umbau in Flachwagen als Auffahrwagen Nnfs 818 700 für die Tauernschleuse. Dieser Wagen ist der o.g Aufnahme in Heless/Reinthaler als AB4üh 21380 am 01.04.1961 in Graz zu sehen.
Der DRG AB4ü-23a 11273
erhielt die Bezeichnung AB4ü 11301, wurde aber schon 1955 ausgemustert. 1964 erfolgte der Umbau in den Wohnwagen 977 425, der noch später in 80 81 974 0 900-2 umgezeichnet wurde. Der Wagen ist heute noch erhalten und befindet sich nun als 80 81 975 7 004-3 aufgearbeitet in Strasshof.
http://www.railfaneurope.net/pix/at/work/car/Wohnwagen/Staff_car_Str.jpg ,
http://www.railfaneurope.net/pix/at/car/histori...974_0_900-2_Str1.jpg ,
http://img.index.hu/imgfrm/2/3/8/0/BIG_0010862380.jpg und
http://img.index.hu/imgfrm/2/3/8/5/BIG_0010862385.jpg zeigen den Wagen abgestellt und auf museale Aufarbeitung wartend.
http://www.tramways.at/pictures/OeBB/9740_900.jpg ,
http://static.panoramio.com/photos/large/111955683.jpg ,
http://www.wgk.cal.pl/data/media/162/DSC06326.jpg und
http://www.wgk.cal.pl/data/media/575/G-2-S.jpg geben Eindrücke vom aufgearbeiteten Wagen.
Der DRG AB4ü-23a 11274
wurde über die zwischenzeitlichen Bezeichnungen AB4ü bzw. A4üh 11302 im Jahr 1956 in AB4üh 21382 umgezeichnet. 1970 wurde er zum AB 50 81 37-13 201 und nach der Ausmusterung 1973 als Werkstattwagen 970 046 weiterverwendet.
Der DRG AB4ü-23 11284
lief zunächst als ÖBB AB4ü bzw. A4üh 11303, bis er 1956 zum AB4üh 21381 wurde. Nach Reinthaler/Heless wurde der Wagen später abgestellt und 1972 zum Bahndienstwagen 972 042. Die Übersicht auf http://www.tramways.at/index.html?/collections/Strasshof.htm nennt für den Bahndienstwagen allerdings die Nummer 970 045. ob der Wagen zwischendurch nochmal umgezeichnet wurde, weiß ich nicht. Mit der Nummer 80 81 975 6 904-5 ist der Wagen in Strasshof erhalten.
http://www.tramways.at/pictures/OeBB/21381.jpg zeigt ein Bild des Wagens von 2007.
Das muß zu den Hechten erstmal reichen, schließlich ist heute kein Fischtag. Über Ergänzungen/Korrekturen und Input zu meiner Frage zur Ausstattung mit Dachlaufbrettern würde ich mich freuen.
Gruß, Carsten
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Beitrag editiert am 20. 09. 2015 18:32.
Super, endlich wieder mal ein Umbaubericht.
Das Ergebnis gefällt mir sehr gut.
vg,
Gerhard
Das Ergebnis gefällt mir sehr gut.
vg,
Gerhard
Hallo Carsten,
danke für den interessanten Umbaubericht und Glückwunsch zu dem gelungenen Umbau!
Zu Deiner Frage nach den Dachlaufbrettern kann ich, fürchte ich, nicht wirklich viel beitragen. Ich habe ein einziges Foto, auf dem einer der gefragten Wagen mit draufgekommen ist, allerdings in Form als Bahndienstwagen. Leider ging mein Interesse an Wagen damals nicht so weit, dass ich von dem Wagen die Nummer notiert oder gar eigene Fotos gemacht hätte. Daher bin ich schon froh, dass ich den Wagen nicht beim Fotografieren abgeschnitten hatte.
Ob auf dem Foto nun die Gang- oder Abteilseite des Wagens zu sehen ist, entzieht sich meiner Kenntnis, vielleicht kann das jemand erkennen, der sich besser auskennt.
Anbei also das Foto und eine Ausschnittvergrößerung des fraglichen Wagens. Das Foto stammt aus dem Sommer 1983 und wurde in Steindorf bei Straßwalchen aufgenommen.
Viele Grüße,
Udo.
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danke für den interessanten Umbaubericht und Glückwunsch zu dem gelungenen Umbau!
Zu Deiner Frage nach den Dachlaufbrettern kann ich, fürchte ich, nicht wirklich viel beitragen. Ich habe ein einziges Foto, auf dem einer der gefragten Wagen mit draufgekommen ist, allerdings in Form als Bahndienstwagen. Leider ging mein Interesse an Wagen damals nicht so weit, dass ich von dem Wagen die Nummer notiert oder gar eigene Fotos gemacht hätte. Daher bin ich schon froh, dass ich den Wagen nicht beim Fotografieren abgeschnitten hatte.
Ob auf dem Foto nun die Gang- oder Abteilseite des Wagens zu sehen ist, entzieht sich meiner Kenntnis, vielleicht kann das jemand erkennen, der sich besser auskennt.
Anbei also das Foto und eine Ausschnittvergrößerung des fraglichen Wagens. Das Foto stammt aus dem Sommer 1983 und wurde in Steindorf bei Straßwalchen aufgenommen.
Viele Grüße,
Udo.
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Hallo Carsten,
schöner Umbau, Antworten auf deine fragen hab Ich leider auch keine!
mfg
Andi
schöner Umbau, Antworten auf deine fragen hab Ich leider auch keine!
mfg
Andi
Moin zusammen,
vielen Dank für euer Lob und besonders an Udo für das Bild. Der Wagen im An-/Ausschnitt sieht aus wie ex AB4üh. Wir sehen die Abteilseite, weil die Abteilfenster einen einheitlichen Abstand zueinander haben. Auf der Gangseite würden die beiden äußeren Abteilfenster enger zusammenstehen.
Ich habe das Ausschnittbild in der Höhe gestaucht, um ein wenig die Schrägperspektive zu mindern und bin mir sicher, dann "Wohnwagen" lesen zu können. Für die Nummer reicht es leider nicht
Gruß, Carsten
vielen Dank für euer Lob und besonders an Udo für das Bild. Der Wagen im An-/Ausschnitt sieht aus wie ex AB4üh. Wir sehen die Abteilseite, weil die Abteilfenster einen einheitlichen Abstand zueinander haben. Auf der Gangseite würden die beiden äußeren Abteilfenster enger zusammenstehen.
Ich habe das Ausschnittbild in der Höhe gestaucht, um ein wenig die Schrägperspektive zu mindern und bin mir sicher, dann "Wohnwagen" lesen zu können. Für die Nummer reicht es leider nicht
Gruß, Carsten
Hi
In Wagenmitte gab es allerdings, zumindest abteilseitig, einen größeren Fensterabstand wegen der beiden A-Abteile. Danach siehts hier aber nicht aus.
Der Wagen am Foto wirkt eher wie ein B4ü-22. Die Aufschrift widerspricht sich allerdings mit der Angabe, dass der AB4üh 21384 zum Bürowagen wurde.
Ich gehe übrigens davon aus, dass die Laufbretter am Dach unverändert blieben.
mfg
Michael
In Wagenmitte gab es allerdings, zumindest abteilseitig, einen größeren Fensterabstand wegen der beiden A-Abteile. Danach siehts hier aber nicht aus.
Der Wagen am Foto wirkt eher wie ein B4ü-22. Die Aufschrift widerspricht sich allerdings mit der Angabe, dass der AB4üh 21384 zum Bürowagen wurde.
Ich gehe übrigens davon aus, dass die Laufbretter am Dach unverändert blieben.
mfg
Michael
Beitrag editiert am 23. 09. 2015 08:22.
Moin,
ich habe gerade mit Erschrecken festgestellt, dass ich den Thread angezettelt habe, aber bisher das Endergebnis schuldig geblieben bin. Das sei hiermit nachgeholt. Michaels Anmerkung war für mich damals Grund genug, den Wagen wieder mit Dachlaufbrettern zu versehen. Ich habe schmutzig braun eingefärbte Pappstreifen verwendet. Für die gegenüber dem originalen Roco-Dach längeren Bretter habe ich mich an den Bildern des Eröffnungsbeitrages orientiert. Die Frage, ob es beim Vorbild in der Epoche III nun wirklich Bretter oder vielleicht dann doch Gitterroste waren, ist für mich zumindest für das Modell rein akademischer Natur und beschäftigt mich daher nicht weiter. Nochmal herzlichen Dank für eure Beiträge.
Gruß, Carsten
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ich habe gerade mit Erschrecken festgestellt, dass ich den Thread angezettelt habe, aber bisher das Endergebnis schuldig geblieben bin. Das sei hiermit nachgeholt. Michaels Anmerkung war für mich damals Grund genug, den Wagen wieder mit Dachlaufbrettern zu versehen. Ich habe schmutzig braun eingefärbte Pappstreifen verwendet. Für die gegenüber dem originalen Roco-Dach längeren Bretter habe ich mich an den Bildern des Eröffnungsbeitrages orientiert. Die Frage, ob es beim Vorbild in der Epoche III nun wirklich Bretter oder vielleicht dann doch Gitterroste waren, ist für mich zumindest für das Modell rein akademischer Natur und beschäftigt mich daher nicht weiter. Nochmal herzlichen Dank für eure Beiträge.
Gruß, Carsten
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So,
ist es.
Carpinus betulus Bretter.
L.G.
Litz
ist es.
Carpinus betulus Bretter.
L.G.
Litz
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