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THEMA: Alles auf Anfang 2.0

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Startbeitrag
Freddie - 27.09.15 16:27
Hallo liebe N-Bahner,

eigentlich wollte ich meinen Thread um eine weitere Frage ergänzen, ging aber nicht mehr. Dann mit einem neuen Beitrag, neu und dumme Fragen:

Die Entscheidung meines digitalen Einstiegs ist für die Multimaus von Fleischmann gefallen. Ist gekauft und ich bin freudiger Erwartung. Anderes Netzteil ist ebenfalls geordert, 2 Decoder habe ich ebenfalls testweise bestellt. Aber nun zum Punkt:

ich würde gern meinem Enkel einen "eigenen Regler" für seine Lok überlassen wollen, er steuert auch ganz gern. Jetzt gibt es in der weiten Internetbucht die ROCO Lokmaus R3 für ganze 9,99 EUR neu:

http://www.ebay.de/itm/ROCO-10792-DIGITALE-LOKM...?hash=item51d78d9d96

Ist die zusammen mit der Multimaus zu betreiben, oder ist das Geld verbrannt, weil sie nicht als eigenständiger "Regler" für die Lok zu betrachten ist?

Bitte bitte: nur die Frage beantworten, ich weiß doch das ich mich für das "falsche" System entschieden habe

Danke Euch vorab
Freddie

Moin,

ich betreibe ebenfalls als Nebenanlage die Multimaus mit einer älteren Lokmaus. Funktioniert bestens.

Grüße Klaus
Moin,
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Bitte bitte: nur die Frage beantworten, ich weiß doch das ich mich für das "falsche" System entschieden habe


Du hast dich sicher nicht für das falsche System entschieden. Ich, als SX2-Fahrer hätte dir auch DCC empfohlen.

Gruß Kai
Hallo Freddie,

da ich die Mäusewelt von Roco nicht kenne, kann ich dir deine Frage leider nicht beantworten.
Da es sich hier aber evtl. um eine für mich sehr interessante Option handeln könnte, erlaube ich mir, mich hier gleich mit einer gezielten Frage an die Wissenden anzuhängen:

Sind diese Regler als Handregler für das LocoNet tauglich?

Gruß
Roger
;)
Hallo Freddie,
der Regler ist durchaus nutzbar. Er hat lediglich ein paar Einschränkungen.
Die sicherlich größte ist die Einschränkung der Lokadressen auf 1-99. Wenn der Regler nur dazu dienen soll eine Lok anzusteuern ist das aber verschmerzbar. Ganz besonders wenn der Enkel vermutlich sehr jung ist. Dass nur Funktionstasten F1 bis F4 erreichbar sind wird bei den meisten N-Loks ebenso verschmerzbar sein.
Somit kann dieser Regler gerade für einen jungen Modellbahner durchaus sehr Sinnvoll sein. Bei dem Preis ist es allemal einen Versuch wert.
An Roger #3, der Regler hat eine ExpressNet Schnittstelle und lässt sich nur über einen teuren Adapter von Uhlenbrock ( http://www.uhlenbrock.de/INTERN/PRODUKTE/Adapt...Info=0007.0.IE6E3E4B ) am LocoNet betreiben.

Gruß    Harry

Edit: Link auf Adapter eingefügt

Hallo Harry,

danke für die präzise Aussage!

Gruß
Roger
@4
Volle Zustimmung.
Es ist absolut ausreichend, dass die Racker vier der sechzehn Funktionen von der neuen Soundlok abrufen können. Mehr ist ggf. schädlich für deren spätere gesunde Entwicklung. Außerdem muss sonnenklar bleiben, wer das Sagen an der Anlage hat!
Und für 10 Öcken ohnehin geschenkt.
Danke für die Antworten.

und: LOL AnTic: eine Soundlok wird es so schnell sicher nicht geben. Der Bengel wird eine 218 und sicher auch die V60 steuern - alles andere immer hübsch er Reihe nach.

Die Sounddecoder sind ja nicht ganz billig.
Jo - digital fahren ist schon eine andere Welt. Gestern sind die Kuehn Decoder und die Multimaus eingetrudelt. Das "Volt-schwächere" Netzteil ist zwar noch nicht da, aber ich war ja sowas von neugierig, also hab ich erstmal beide Anleitungen ignoriert und den Decoder in die 218 gesteckt. Ich hab noch ein Minigelände von Noch und da habe ich meine Programmierstrecke eingerichtet. Von den Einstellungen her habe ich erst mal alles so gelassen wie Fleischmann es vorgegeben hat (BR 08?), ist jetzt zwar Realitätsfremd, aber zum Testen hat es gereicht.
Schon schön, wenn eine Lok anhält wie eine Lok und nicht als hätte man einen Anker geworfen. Auch die Langsamfahrt ist beeindruckend. Heute schaffe ich es nicht, aber morgen lese ich die Anleitungen für Decoder und Multimaus und dann werde ich auch programmieren üben (müssen), eine weitere Diesellok hat ebenfalls eine Steckbuchse (V60 Hobbytrain) und da ist dann ja Arbeit angesagt.
Das Handbuch von Fleischmann habe ich überflogen und entweder denke ich zu kompliziert, oder es ist einfach schlecht ausgeführt. Aber ich krieg das schon hin. Bis jetzt hat jedenfalls nichts an Lok und Controlbox geblinkt und das ist ja schon mal die halbe Miete. Das Feintuning wird folgen müssen....

Gruß
Freddie
Hallo Freddie,
schön wenn dir die ersten Gehversuche schon so gefallen :) Wenn Fragen auftauchen (z.B. zum Programmieren), dann scheu dich nicht zu fragen.

Bei der V60 wirst du vielleicht etwas unzufriedener sein, die Lok hat eine eher schlechte Stromabnahme. Es gibt aber auch noch einiges an Platz da drin, so dass du ca. 10 g mehr reinbauen kannst. Unterm Umlauf sind zwei "Taschen" im Kunststoff, die du mit Blei füllen kannst. Auf dem Motor kann man auch noch ein paar dünne Bleiplättchen befestigen. Wenn du die Platine der Lok entfernst und den Decoder dort direkt verlötest, dann kannst du den eigentlichen Decodereinbauraum ebenfalls noch mit Blei oder Pufferkondensatoren füllen. Damit fahren diese Loks dann sehr viel besser.

Viele Grüße
Carsten
Moin,

für das Geld habe ich gleich mal 2 geordert. Zum fahren langen die allemal. Alles andere löppt eh über
Rocrail/GBM-BIDIB.

Gruß
Michael


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