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THEMA: kleine Modulanlage in 2,3 x 3,0m Raum

THEMA: kleine Modulanlage in 2,3 x 3,0m Raum
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Gelöscht [Gast] - 30.09.15 08:23
Dieser Thread stammt von einem ehemaligen User, der darauf bestanden hat, dass sein Beitrag gelöscht wird.

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Hi Jonas,

überlege dir zu deinem Thema doch erstmal genaueres. Z. B. auf ein Modul eine kleine Holzfabrik mit Gleisanschluss. 2-3 Wagen werden dort immer mal zugestellt, diese müssen dann vom/zum Bahnhof. Dort an einen Zug der die Wagen weiter mit nimmt.

Baue zwei Bahnhöfe (rechts/links) so kannst du Standortbetrieb machen: Schienenbus bringt die Schüler von A nach B und zurück.

Die Schleifen vielleicht so planen das du dort 3 Gleise nebeneinander bekommst um mehr Zugbetrieb zu simulieren.

Ein Bahnhof eventuell mit einem kleinen BW wo der Schienenbus über Nacht hin muss. Ebenso vielleicht eine Köf die die Güterwagen weiter zur Industrie bringt.

Welche Modulgrößen sollen es denn sein und wie groß sind die zwei Kehrschleifen. Im Moment hab ich das Gefühl das dort ein glaubhafter IC (8 Wagen oder mehr) garnicht durch die Schleife kommt.

Gruß
Jan
Hallo Jonas,
prima Ansatz für eine beschauliche Nebenbahn.

In meiner Studienzeit habe ich genau sowas in einem selbst ausgebauten Zweitzimmer einer Dachmansardenwohnung realisiert und war damit sehr zufrieden.

Damals hatte ich den Bahnhof Balhorn und den Bahnhof Elgershausen der Kleinbahn Kassel Naumburg nachgebaut und so betrieben, um Erfahrungen zu sammeln. Kommenden Montag (5.10.2015)  habe ich bei unserem Braunschweiger Stammtisch  einen ähnlichen Kleinbahnhof für Ölverkehr, den Bahnhof Hollige (Baustadium) der Verden Walsroder Eisenbahn dabei (Schmalmodul)- der würde auch in ein solches Nebenbahnkonzept passen.

Und da fahre ich auch gern mal nach Belieben mit Fahrzeugen darüber, die dort ansonsten nie gefahren wären, aber einfach schön anzusehen sind.....

Jeder Interessierte ist zu unserem Stammtisch http://www.n-bahn-bs.de/nstamm.htm  (kein Verein, kostenloser Treffpunkt seit über 25 Jahren)  gern eingeladen, um genau solche Themen zu besprechen. Aus Deinem Wohnort sind auch 2 Modellbauer dabei, vielleicht läßt sich eine Fahrgemeinschaft bilden, wenn Du Interesse hast.

Nächstes Thema ist u.a. die Demo des Nachbaues und Patinierung von Lasercut-Modellen am Beispiel kleiner Stellwerke im Modell (SMB-Modellbau Schlag)

Ansonsten waren modulare Beispiele der kleinen Nebenbahnhöfe zuletzt  bei unseren letzten Modultreffen u.a. in Braunlage

( http://www.n-bahn-bs.de/frbr013o.htm )

und in Braunschweig-Rühme zu sehen und wir werden sicher auch wieder sowas bei unserem nächsten Modultreffen Ende November und Anfang Dezember in Braunschweig-Rühme aufbauen.

Viele Grüße und noch viel Spaß beim Kommentieren wünscht
Ubbo

Braunschweiger N-Bahn-Stammtisch

Hallo Jonas
Wäre es für dich eine Option, auf beide Kehrschleifen zu verzichten und statt dessen an jedem Anlagenschenkel einen Bahnhof mit der Möglichkeit Loks umzusetzen, zu bauen? Auf IC Verkehr würde ich auf einer Nebenbahn verzichten, Allerdings scheiden dann auch "Umleiterzüge" aus.
Ich habe auf meiner adW Anlage mittels Klappteil eine rundumfahr Möglichkeit geschaffen (im Türbereich). Jede Menge Anschlussgleise erhöhen den Rangierspass.
An 3 Stellen habe ich die Möglichkeit an die Module der NFM anzudocken, habe aber auf Ausstellungen bisher nur  2 gebraucht.

Gruß elber

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Hallo Jonas
Das ehemalige Kinderzimmer ist 3,78 x 2,08 m . Die linken Bahnhofsmodule sind 3mal 50 x 100cm, und ein mal 50 x 75cm. Die restlichen Module sind nach NFM Norm nur 35 cm tief und 120 cm lang (Mühlenmodul mit Viehrampe und Kohlenhandel, vor dem Fenster) die restlichen rechts 100cm bzw. 70cm (Brücke) lang. Das Klappteil wurde Platzmäßig angepasst.
Reicht das fürs erste?
Gruß elber

Edit: die Tür muß ich bei abgeklappten Teil aushängen. In der Mitte bleibt noch Platz für ein Gästebett.

Hi Jonas,

der Raum ist aus meiner Sicht super geeignet für Dein Vorhaben.

Statt die Kehrschleifen wieder auf die Strecke zurüch zu führen, könnten die auch beide nach unten gehen und in einem Schattenbahnhof verbunden sein.
Oben reicht dann ein Bahnhof.
Neben Schienenbussen auch Personenzüge mit Dieselloks im Wendezugbetrieb.
Außerdem sollten oben noch zwei bis drei Betriebsstellen (ich hoffe, das heißt so), also Fabrik etc für Übergaben.

Damit kannst Du einerseits vieles bezgl Aufbau und Elektronik ausprobieren und andererseits auch eine Menge Spaß haben.

Gruß Manfred
Hallo Jonas,

das Stichwort »Modul« ist in jedem Fall gut. Du eröffnest dir die Möglichkeit Teile deiner Anlage bei Modultreffen einzusetzen. Naheliegend wäre es nach Fremo Norm zu bauen, um dich bei den Braunschweigern (und nicht nur dort) andocken zu können.

Bei deiner Skizze fand ich die Kehrschleifen auffallend. Ich persönlich würde drauf verzichten, doch mit Manfreds Vorschlag kombiniert, fände ich es super. Du bekämest eine Kreisverkehr, womit deine Zuggarnituren nicht jedes Mal die Wagenreihung ändern. Und du könntest dir einen schönen Schattenbahnhof bauen.
Falls du Gefallen an Modultreffen hast, wäre es sinnvoll, möglichst viele Abschnitte deiner Anlage auch als Module auszuführen. Hier kommt es ggf. auf die Raffinesse der Kehren/Wendel an, die in den Untergrund führen. Die Fremomodule haben eine Breite von 40 cm. Wenn du deine Anlage so planst, dass die Endmodule etwas von der Wand abgerückt sind, könnte dahinter eine Rampe in den Untergrund führen. Dafür brauchst du nur eine Kehre und nicht den Platz für einen Wendel einzuplanen.

Den IC-Traum würde ich nicht so schnell aufgeben. Es gab/gibt IC die im Prinzip auf »Bimmelbahnen« unterwegs sind, gemeint Verbindungen, die über die Stammstrecke hinaus gehen, um z. B. Urlaubsziele direkt zu erreichen. Darunter sind auch eingleisige Strecken und meistens verkehrt nicht der ganze Zugstamm, sondern nur ein kürzerer Teil davon.

Schöne Grüße, Carsten
Hallo Jonas,

wenn Du an den beiden Enden die Schleifen nach unten führst (in einen Schattenbahnhof), dann treffen sich diese beiden Enden unter der von Dir gezeichneten Platte - also im Schattenbahnhof.

Dann hast Du drei Möglichkeiten, Betrieb zumachen:
1. Züge fahren im Kreis, einer über der Anlage von links nach rechts und unter der Anlage (durch den Schattenbahnhof) von rechts nach links, bzw ein zweiter Zug entgegengesetzt (funktioniert für Personen- und Güterzüge - jeweils Lok voraus).
2. Zug fährt Lok voraus von Deinem Bahnhof nach links in den Schattenbahnhof und kommt mit der Lok schiebend an der gleichen Stelle wieder raus, fährt durch Deinen Bahnhof und nach rechts und an der anderen Seite in den Schattenbahnhof, wo er dann Lok voraus irgendwann wieder erscheint (macht nur Sinn für Personenzüge). Zug fährt also immer hin und her, aber nicht im Kreis.
3. Kombination aus beiden Möglichekeiten 1 und 2.

Gruß Manfred
Hallo Jonas,

ein Hauptcharakteristikum der Bahn ist Länge. Darum träumen auch viele Modellbahner von einer laaangen Paradestrecke. Von daher bist Du mit Deinen 7m Strecke schon mal beneidenswert gut aufgestellt.
Die Kehren finde ich von der Funktion her erst mal gut. Damit kannst Du Deine Anlage nämlich halbwegs unbeaufsichtigt warm laufen lassen und überhaupt laufen lassen. Aus gestalterischer Sicht sind die Schlaufen völlig daneben. Daher wuerde ich sie in Bergen verstecken. In einem zweiten Schritt würde ich, wie schon vorgeschlagen, eine zweite Ebene unterirdische Ebene bauen und darauf den Zug versteckt zum anderen Ende führen. Dafür brauchst Du dann Gleiswendel.
Wichtig wäre mir, dass ich möglichst schnell ans Fahren komme.
Wie Du da hin kommst, hängt von Deiner Geduld ab. Meine ist ziemlich begrenzt.
Grüße
Sebastian
Hallo Jonas,
evtl. bekommst Du die Kehren auch "unterirdisch" unter. Das ließe sich dann noch mit Schattenbahnhöfen kombinieren.

Gruß,
Torsten
Hallo,

aus eigener Erfahrung empfehle ich eine Rundfahrmöglichkeit  - aber bitte mit Wendeschleifen an beiden Enden, da ich eine Modellbahnkreisallergie habe Es macht einfach Spaß, den Zügen eine Weile zuzusehen und diese nicht nach jeden zwei Minuten Fahrt wieder im Bahnhof wenden oder gar die Lok umsetzen zu müssen. Auch wenn man Fahrzeuge einfahren oder testen will ist das ganz praktisch.

Ich habe mal einen Vorschlag gemacht, ohne Kreis. So kannst du sogar den unteren Abschnitt hin und wieder Sichtbar machen und hast die Bahn auf zwei Ebenen sichtbar (setzt natürlich Gebirgsszenarios voraus). Im nichtsichtbaren Bereich kannst du Schattenbahnhöfe oder zumindest Überholgleise verstecken.

Wenn du keine größeren Bahnhöfe baust dann ist das auch ruck-zuck aufgebaut. Ich fange demnächst meine neue Anlage an, von oben um schneller fahren zu können. Der Schattenbahnhof wird dann außerhalb gebaut und unten rein geschoben, wobei die obere Ebene auch abnehmbar sein wird. So könntest du auch oben anfangen und unten später weiterbauen.

Du hast ingesamt ziemlich viel Platz und Strecke. Mache keine Nebenbahn, sondern eine eingleisige Hauptbahn, dann kannst du ohne schlechtes Gewissen deinen IC fahren lassen.

Gruß,

Simon

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Hallo zusammen,
hallo Jonas,

das Wendemodul als Zugspeicher ist für modulare Treffen mit Vielverkehr eine platzsparende Alternative zum klassischen Schattenbahnhof /Fiddleyard und in der Flachvariante auch relativ zügig zu realisieren. (siehe Bild)

Man sollte allerdings auch nicht verschweigen, daß das Kuppeln und Entkuppeln sich in solchen kurvigen Wendebahnhöfen mit Jonas Platzverhältnissen (Einsatz Fleischmann R2 -R3, bitte nie R1 !!) suboptimal ist- eigentlich ausschließt. Zum "Nur-Fahren und Abstellen" für  Präsentationsbetrieb ist es okay. Zum Rangieren im Punkt-zu-Punkt-Verkehr aber eher nicht geeignet.

Mit Bogen und Gegenbogen ist meine  Konstruktion 92 cm lang. Und kann auch für zweigleisige Modulanschlüsse eingesetzt werden.

Wir haben sie letztes Jahr bei einem Oldietag mit Modulen nach Vorbild der Braunschweig-Schöninger Eisenbahn im Salonwagen des Verein Braunschweiger Verkehrsfreunde mit Erfolg eingesetzt. Da waren in dem historischen Salonwagen auch nur ca 2,50 m Platz in der Breite. Die modulare Zufahrt  zu diesem Bahnhof wurde mit einem Tunnelmotiv getarnt.

Eine unterirdische Rückführung hatten die HEB-Modulbahner in ihrer Norm vorgesehen. Herausforderung sind da die genaue Positionierung der Gleise im Untergrund  und die Darstellung von Brückenmotiven

Wenn Du also wild entschlossen bist, das Thema  in der nächsten Zeit umzusetzen, können wir Dir zum Ausprobieren leihweise als Start in die modulare Welt das Wendemodul kostenneutral solange überlassen, bist Du in Deiner weiteren Planung schlüssig bist.

Vielleicht ist ansonsten Manfreds Ansatz mit dem klassischen Kreisverkehr und 2 kleinen Zwischenbahnhöfen (einer davon sollte schon dreigleisig sein) auch ein für Dich sinnvoller Ansatz, der zügig Fahrfreude bringt. Und für das Fahrzeugeinfahren ist die Möglichkeit des Rundkurses schon wichtig- auch wenn ich ansonsten den Punkt-zu Punkt-Verkehr für Modultreffen favorisiere.

Module sind ansonsten schnell gebaut- wir haben immer mal wieder Bauaktionen für Mitmacher und Mitschauer meint mit

vielen Grüßen
Ubbo

N-Bahn-Stammtisch Braunschweig




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Hallo,

der Vorschlag von Ubbo ist gut.

Ich habe das sowohl im unteren wie im oberen Sbf realisiert. Mit Fleischmann ex Roco Gleisen für die Bögen, da gibt es schön viele Radien. Mit R1 habe ich keine Probleme, sofern ich Züge reinfahren die R1 tauglich sind. Kuppeln kann man in der Tat vergessen, mit KKK keine Chance.

Der Aufbau geht in der Ebene in der Tat ruck zuck, einzig die Gleisfreimeldeanlage braucht ein paar Stündchen.

Gruß,

Simon

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hallo Jonas
Zitat aus #19: es freut mich zu hören, dass der kleinste Raum meines Hauses offensichtlich hervorragend für mein Vorhaben geeignet ist.

Nimm von Anfang an nicht den kleinsten Raum.... Du hast ja noch grössere.
Glaub mir die grösseren eignen sich besser.
Das Hobby ist ansteckend, macht süchtig und man will immer mehr!

Gruss und viel Spass beim Planen und Bauen
Böbu
Hallo Jonas,

ich denke, Du hast einen super Raum für eine Modellbahn. Da kann man richtig schön eine An-der Wand-Anlage aufbauen. Für die Planung der Strecke gibt es bessere Mitschreiber. Die können Dir wirklich zu einem guten Gleisplan verhelfen.

Was ich sagen wollte, bei Haupt- und Nebenbahnen sind die Unterschiede nicht sehr ausgeprägt.
Also mache Dir da nicht so große Gedanken. Wenn ich die Eisenbahn bei mir vor der Haustür sehe (ohne Oberleitung) dachte ich nie, dass das eine Hauptbahn ist.

Bei Fremo ist die Elektrifizierung auch schon angekommen, da auch hier Leute mit E-Loks fahren wollen.
Klar gibt es viele Module ohne Oberleitung, aber man hat den Spielwert eines Traktionswechsels schon erkannt.
Erkundige Dich mal, wie es in Deiner Gegend gehandhabt wird.

Gruß Thomas
Hi Jonas
in unserer Modulgruppe werden die Module mit Oberleitungsmasten versehen aber ohne Fahrdraht (die Zweigleisigen), der würde bei der Gleisreinigung nur stören und eventuell beschädigt. Außerdem ist er Umgerechnet so fein daß man ihn sowieso nicht erkennen könnte, also kann er auch weg bleiben. Die eingleisigen Module sind alle ohne Oberleitung. Beispiel: Ein Landwirtschaftlich gestaltetes Modul hat eine Freileitung vom Trafohaus zu diversen Anliegern und an der Straße entlang. Diese Leitungen werden bei Ausstellungen grundsätzlich abgerissen von Zuschauern, die mit den Fingern schauen und schon mal ins Modul reinlangen. In solchen Fällen wäre ein automatisierter Fingerklatscher von Vorteil.
Wie immer du auch baust, ich bin an deinem Ergebnis interessiert.
Gruß elber
Hallo Jonas,


hmmm, ist deine Idee nicht auch etwas Platzverschwendung bzw. verschenkter Platz? Ich hab mal eine Skizze angefügt, wie die Anlage bei diesem riesen Raumangebot auch genutzt werden könnte.

In dem blauen Rechteck könntest du auch noch etwas modellbahnerisches verwirklichen.


Grüssle
Jürgen

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Hallo Jonas,

ich finde auch eine "An der Wand Anlage" wäre ganz schön,mit einem Verbindungsstück zum Kreis fahren.
Du könntest die Kehrschleifen weglassen ,hättest  dann mehr Platz für zwei Bahnhöfe (links grösser)und einen offenen Schattenbahnhof unten.

Gruß Thomas

Hallo Jonas
Da ich in #20 noch nichts positives-konstruktives beigetragen hatte, habe ich dir einen Lösungsvorschlag zu deinen Kehrschleifen:

Du könntest auf der Strecke einen Abzweig machen welcher jeweils auf die Kehrschleife geht.
Die Kehrschleife wie von Dir gezeichnet am Ende der Anlage. Die Bahnhöfe könnten über die Kehrschleife gebaut werden. Die Kehrschleifen sind versteckt unter den BHF.
So könnte auch die Landschaft glaubwürdig verlaufen, hättest aber trotzdem die Möglichkeit zu wenden.
Eventuell könnte die Kehre auch mit Schattenbahnhof kombiniert werden.

Gruss Böbu
Moin Jonas,

ein sehr schöner Raum für eine Moba! Ich habe mal ein paar Fragen, die bei der Raumgestaltung und Nutzung eine Rolle spielen könnten:

1. Der Bereich am Fenster und der Heizung: Muss das Fenster immer frei bleiben, oder kann es von Modulen verdeckt werden?

2. Möchtest Du in dem Raum nur die Moba unterbringen, oder musst Du in dem Raum auch Deinen Bastel-Arbeitsplatz unterbringen?

3. Nochmal Fenster: sind die Fenster so eingebaut, daß man sie kippen kann ohne das sie in den Raum reinreichen?

Ich bin ein großer Freund von "ADWL"-Konzepten. Meine eigene 0e-Bahn besteht aus Modulen auf einem Regalträgersystem ca. 7m an der Wand lang und zwischen 35 und 45 cm tief. So ist es mir möglich mein Hobby im "Multifunktionsraum" unterzubringen ohne mit den anderen Familienmitgliedern ständig zu kollidieren.

Beim ersten Draufschauen würde ich sagen, wenn der Platz unten links auf ca 70 x 70 cm mit einer Gleiswendel versehen wird, würde eine schöne Doppeldecker-Anlage mit SBH auf extra Modulen herauskommen. Der lichte Abstand zwischen den Modulen wäre mit ca. 30 cm großzügig bemessen und mehr als ausreichend. Somit wäre der Abstand zwischen SOK UG und EG ca. 40 cm.

Am anderen Ende an der Tür könnte man, wenn man wollte eine zweite Wendel setzen, oder bei Point to Point Betrieb die Gleise einfach enden lassen, - oder zwei Wendeschleifen anbauen.

Theoretisch wäre sogar noch eine dritte Ebene möglich, wenn man an dieser Stelle noch einmal weiter nach unten "wendelt".

Soweit meine ersten Gedanken, wie gesagt: ein toller Raum, ein wirklich schönes Thema.

Grüße Klaus


Hallo
Ja genau so meine ich. es muss aber nicht unbedingt mitten auf der Strecke sein, es könnte auch ein kleiner Bahnhof mittig der Anlage stehen mit Abzweig.

Für die Kehrschleife unter dem Bahnhof würden so 10 cm nach unten genügen (Theoretisch reichen 5 cm), jedoch bedenke, dass bei Entgleisungen Eingriffsmöglichkeiten sein sollten.
Ebenfalls zu beachten: wenn die Kehre unter dem Bahnhof ist: Weichenantriebe, Servos, Kabel etc ragen unten durch die Platte und sollten die Kehre nicht behindern.

Für den Schattenbahnhof und deren Abstände zur Ebene 0 findest du hier im Forum genügend Beiträge (Suchfunktion gebrauchen).
Ich habe bei mir einen Abstand von 35 cm und finde diesen so super. So kann Eingegriffen werden. Auch bei Reparaturen und Veränderungen an den Gleisen und Kabel.
Halt einfach 1-2 Umdrehungen mehr im Wendel...

Gruss
Böbu

Hallo Jonas,

kennst Du die Homepage von Felix Geering (fgee).

Er hat ein ähnliches Zimmer und baut unter anderem auch Module.
Schau Dir das doch mal an.
Besonders finde ich das mit den Modulen im Regal interessant.

Leider kann ich nicht so bauen, da mein Hobbyraum im Dachgeschoss mit Dachschrägen ist.

Gruß Thomas
Hallo
bei deiner Berechnung kann was nicht stimmen.
1 Windung braucht so 4cm Durchfahrtshöhe. Dazu kommt die Trassedicke bis OK Gleis, sagen wir 1cm.
Zusammen also 5cm (Bei mir habe ich 6cm)
5cm mal 17 Windungen ergibt 85 cm
max 2% ist in Wendeln gut.
R1 und R2 ist nicht glücklich.
Meine Doppelspurwendel haben im inneren Durchmesser 110 cm. So kann auch mit längeren Zügen gefahren werden. Wendel lieber grosszügig planen! erspart späteren Frust.
Gruss
Mögliches Betriebskonzept

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Moin,

ich habe mal eine Gleiswendel gerechnet:

Radius 380 mm
Steigung ca. 2,3%
Abstand innerhalb der Wendel 53 mm

7,5 Windungen = 400 mm Höhendifferenz

Das ganze könnte auf einer Grundfläche von 90 x 90 cm platzsparend untergebracht werden.

Wenn die Steigung geringer ausfallen soll, muß entsprechen der Radius erhöht werden.

Grüße Klaus

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Moin Jonas,

da wäre doch gleich die nächste Frage: Wie tief möchtest Du denn die Module bauen?

Grüße Klaus
Moin Jonas,

um auch noch eventuell Licht für den Schattenbahnhof zu installieren usw. habe ich bei der Wendelberechnung 40 cm zwischen SOK SBH und SOK Streckenmodule angenommen.

Deine Schätzung mit ca. 12 cm inkl. Trassenbrett und Schiene dürften bei 10 cm Kastenhöhe ziemlich genau hinkommen. Ich empfehle zum Bau der Modulkästen entweder Multiplex oder ein leichtes Sperrholz mit 12 - 16 mm Dicke. Als Trassenmaterial hat sich 8mm Pappelsperrholz bei mir bewährt,  im Wendelbereich würde ich aber nur 6mm Sperrholz verwenden. Jeder mm in der Wendel ist kostbar, weil er effektiv am Radius spart.

Mal angenommen, Du würdest eine Modulgröße von 50 x 100 cm anstreben, dann hättest Du mehr als ausreichend Zugriffsraum, oder andersherum, - einen sehr vernünftigen und komfortablen SBH-Raum.

Die Schattenbahnhofsmodule würde ich persönlich allerdings ein paar Zentimeter schmaler wählen, damit auch die Streckenmodule als solche mehr im Vordergrund stehen. Ca. 40 x 100 cm wäre da sicherlich ein gutes Maß.

Ich werde mal versuchen die ganze Sache zu Skizzieren ...

EDIT 16:10 Uhr: Alle Radien 400 mm, 7,5 Umdrehungen, 2,12% 400 mm SOK <-> SOK, 53 mm Wendelabstand.

... ja könnte passen ...

... NOCHMAL EDIT: Die Gleisgesamtlänge ist bei der Skizze schon bei 43,4 Meter!! Das gibt natürlich eine sehr schöne Verzögerung bei der "Kreisfahrt".

Grüße Klaus


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Hallo Klaus
Dei Plan in allen Ehren, aber press die Segmente nicht so ins Zimmer. Lass mindestens 5 cm Luft sonst klemmt es am schluß. Stell dir nur mal vor, es soll ein Segment links zwecks Bearbeitung rausgenommen werden. Wie willst du das schaffen ohne die Gleise an den Übergängen zu beschädigen? Glaub mir ich weis wie es ist wenn es eng zugeht. Schau nur mal auf die Bilder in #5, das Modul vor dem Fenster, das ist tatsächlich halb mm Arbeit das da reinzukriegen. Das war nicht immer so aber durch das nachträgliche anbringen der Schutzscheiben inklusive deren Halterung wurde es dann so eng.
Gruß elber

Edit 20.45 Der Jonas hat es schon luftiger gemacht, nur noch einige cm vor dem Fenster Spiel geben.

Moin,

ja das geht auch:

Radius 325 mm
Steigung 2,61%
Wendelabstand 53mm

7,5 Umdrehungen 400 mm Höhengewinn

Aber Vorsicht! Bei dem relativ engen Radius und der Steigung könnten einige Loks je nach Zuglänge Probleme bekommen da noch hochzufahren ... runter geht immer

Grüße Klaus

EDIT: Ist der Raumplan jetzt der tatsächlich gültige mit allen Maßen noch mal kontrolliert?




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Hallo Jonas,

da du im Eingangsthread ausdrücklich um Kommentare, Tipps, Meinungen gebeten hast ...

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

@ Jürgen: Ich sehe in deiner Skizze als Unterschied zu meiner eigentlich nur die ergänzten Modulkastenränder, die ich erstmal nicht eingezeichnet hatte.



Die Modulkastenränder habe ich nur eingezeichnet, um dem Ganzen überhaupt mal ein Bild zu geben. Alles andere ist im Endeffekt nur Kaffeesatzlesen. Woher soll der geneigte Leser wissen, wie tief deine Anlage wird und was an Restplatz überbleibt?

Und was du wohl an meiner Skizze übersehen hast: es ist das blaue Rechteck, das in den Raum ragt. Wie so eine Art Zunge. Hier könntest du z.B. eine abzweigende Nebenstrecke zu einem Sägewerk, Fabrikgelände, Steinbruch, Minenanlage, Hafenanlage, Endbahnhof, BW ..... was-weiß-ich unterbringen, um etwas Abwechslung in die Anlage zu bringen.

Weniger ist zwar meistens mehr, aber so, wie die Anlage im Moment aussieht, wäre sie mir persönlich zu langweilig. Da hat man ja gar nichts zu tun. Aber jedem wie es gefällt ... *schulterzuck*


Grüssle
Jürgen
Hallo Jonas,
zu deiner Frage in #26 :
ja eine  Verbindung (Brücke) zwischen den beiden Streckenenden,vielleicht zum klappen.
Mit "Schattenbahnhof unten" war nur die im Plan untere Wand gemeint ,in der gleichen Anlagenhöhe.

Wie ich gerade in deiner Raumskizze gesehen habe,ist hinter der Tür noch Platz .
Da würde noch ein Schattenbahnhof hinpassen.Vielleicht 10 Gleise ,Züge sind mit Lok
vorne abgestellt,und können dann sofort auf Strecke,
oder eine Nebenbahnendstation mit Landschaft.

Zu dem Schattembahnhof unter den Modulen , das muss dann wohl als ganzes geplant werden,recht aufwändig ?
vielleicht nur Eine doppelgleisige Wendel links unten in der Ecke.

Ich hab selber ein paar Module,dahinter ein schmales Brett gesetzt ,darauf ist auf einem Bahndamm (ca 6cm) eine Streckenrückführung(Kreis).
Da kann mann die Züge gut beobachten und die Fahrstrecke wird auch viel länger.

Gruß Thomas




Moin,

Deine neue Raumaufteilung gefällt mir deutlich besser als Deine alte Skizze!

Da kann man noch prima eine kleine Nebenstrecke abzweigen lassen.

Ich hab' mal versucht so eine Art "Prinzipskizze" zu basteln. Die Bahnhöfe sind NUR symbolisch gemeint, und sollen nur als Platzhalter dienen.

Kurze Erklärung: unten links eine Wendel (...oder nur so eine Vorbereitung für später...), rechts eine teilweise verdeckte Wende, da könnte man sogar noch zwei Weichen mit in die Wende zur Wandseite Einbauen und so eine Art Mini-SBH unterbringen. Abzweigende Nebenbahn mit Bahnhof hinter der Tür. Hauptbahnhof Links an der Wand.

Grüße Klaus


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Servus

Klaus, der letzte Vorschlag gefällt mir.

Zusätzlich noch ein Schild für die Tür basteln, falls man gerade am EndBHF zu tun hat.  

                              Achtung!!!
                Modellbahner bei der Arbeit!!!
Bitte laut klopfen und Türe gaaaaaaanz langsam öffnen!!!

Greetings from Austria
Gerhard
Hallo Klaus
Ich sehe du hast meinen Vorschlag aus Nr. 32 umgesetzt.
Unabhängig? Daumen hoch für deine Skizze.
Ich würde das auch etwa so bauen.
Gruss Böbu
Hallo Leute,

unabhängig von den (interessanten und guten) Plänen und Ideen bisher möchte ich an eine Möglichkeit erinnern, wie man bei der Trassendicke in einer Wendel ein paar mm einsparen kann -- was gerade bei kleineren Radien entscheidend sein könnte.
Wenn die Wendel aus einem 1mm dünnen Brett als Trassenbrett gebaut wird, reicht rechts und links jeweils eine 5mm x 5mm Holzleiste als Verstärkung. Die Gleise liegen dann in einer Art Trog. Die Stabilität sollte so locker gegeben sein, aber die Höhe Schienenoberkante zu Schienenoberkannte ist um 5mm geringer als bei einem 6mm-Trassenbrett.

Vielleicht ist das hilfreich bei der weiteren Planung?

Viele Grüße
Michael

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Hallo,

noch etwas zu dem Plan von Klaus in #44 und der Anmerkung wegen Platzausnutzung von Bernd in #39:
Auch wenn neben der Wendel links und dem Bahnhof rechts die Lücken zur Wand sind, macht das nichts, denn solche Lücken kann man leicht durch eine Styrodurlandschaft schließen. Diese Landschaftsteile müssen ja nicht "bombenfest" montiert werden, am besten so, dass sie sich leicht herausheben lassen. Dann sind die Lücken weg aber trotzdem genug Manövrierplatz, wenn an den Modulen was gemacht werden muss.
Das Konzept in #44 gefällt mir übrigens auch ganz gut

Viele Grüße
Michael
Moin Jonas,

ich wünsche Dir ganz viel Spaß beim bauen. Lass' Dir Zeit, so ein Hobby soll ja auch der Entspannung dienen. Und wenn es beim Bauen oder Planen haken sollte, ... Du weißt ja wo die "Hilfegeier" lauern.

Grüße Klaus
Hallo Jonas,

ich nutze ebenfalls die Boesner Kästen (6 cm hoch). Ich nehme die 40 x 40 cm, wovon ich immer 2 verklebe. So habe ich Segmente von 80 x 40 cm, die passen von der Tiefe her wunderbar in mein IVAR Regal Allerdings sind die Kästen nicht unbedingt maßhaltig, manchmal ist Nacharbeit erforderlich.


Gruss Jörch
Servus

Thema:
Mir persönlich gefällt eingleisig besser, zweigleisig braucht immer diese Gleiswechsel und dadurch längere Weichenstrassen.
Epoche: Mach die Bauten alle Epoche 3 oder früher, dann kannste alles fahren lassen von 3 bis Über-Übermorgenland.

Wie starten:
Bei mir gibts Segmente, passend zum Raum.
Grösse bis 140 x 80 cm, 8 cm hoch, Norm selbstgestrickt, viel Styrodur, Spachtelmasse nur wo sie nötig ist, offene Rahmenbauweise wegen Bäche, Flüsse, Wassergräben, Unterführungen, Höhen und Tiefen allgemein.
Belebt ungemein die Landschaft und ist optisch ein Leckerbissen.
Kostet natürlich auch mehr Zeit und Geduld. Mit kurzen Übergangmodulen und passenden Standbeinen auch an eine normierte Anlage von Vereinen anschliessbar. Bin aber lieber Einzelkämpfer.

Geschlossene Bauweise ist leichter zu bauen, 4 Wände, ein Deckel und alle
30 bis 50 cm ne Zwischenstrebe. Landschaft logischerweise flach wie ne Bratpfanne, nicht mein Ding. Wie heisst es so schön: Zuerst war da ne Landschaft, dann erst kam die Eisenbahn.

Egal für was man sich entscheidet, der Gleisplan sollte vor dem Grosseinkauf fertig sein. Keine Weichen an Übergängen oder Zwischenstreben (bei Unterflurantrieb). Heisst also: Je kleiner die einzelnen Module/Segmente, desto mehr muss man aufpassen und/oder Kompromisse beim Planen machen. Lieber die Module/Segmente an den Gleisplan anpassen als umgekehrt. Auch wenn dann nicht so schöne gerade Zahlen rauskommen. Think Different.

Holz:
Sperrholz 6-12 mm für Rahmen, 6-8 mm für Trassen, ganz individuell wie schwer man die Teile haben möchte.
MDF, OSB, Vollholz oder Spanplatten würde ich nie wieder benutzen, die Zeiten sind lange vorbei. Nur Schichtplatten verwenden, sind leichter und verziehen sich nicht so schnell.

Ein Modul zu Testen aufbauen, erste Sahne. Da kannst du alles Mögliche ausprobieren ohne die Anlage zu beschädigen. Jedesmal wenn ich mir nicht sicher bin, wird ein neues Diorama gebaut. Danach entweder lagern, entsorgen oder verschenken.

Greetings from Austria
Gerhard
Hallo Jonas,

den Grundrahmen nicht aus Dachlatten sondern aus geschnittenen Sperrholzstreifen.

Ich nehme Pappelsperrholz, 10 mm dick, 100 mm breit. Früher (siehe Bilder) hatte ich eine Auflage mit einer massiven Sperrholzplatte (10 mm dick). Heute verzichte ich auf diese Auflageplatte und nehme dafür eine Styrodurplatte, so 30-40 mm dick. Da ist dann genügend "Fleisch" da, dass man auch ein paar cm (Flußlauf, Bach, Teich, Straßengräben usw.) in die Tiefe arbeiten kann.

Der Rahmen wird verklebt und verschraubt. Nach der Montage mit Farbe oder Lasur einlassen, verhindert bzw. verzögert Holzverzug aufgrund von Wasseraufnahme.

Das Holz hatte ich früher im Baumarkt geholt, mittlerweile lasse ich es beim Schreiner schneiden. Er hat mir mal ein paar Kieferleisten aus dem Baumarkt gehobelt und dabei gezeigt, welches von dem dort verkauften (z. Teil minderwertigen)  Holz bei Ihm als Ausschuß bewertet werden würde.

Und mal ganz ehrlich. Was kostet der Unterbau im Vergleich zu dem was dann auf die Platte kommt, bzw. in Form von Elektronik darunter hängt? Wir knausern, ob der Unterbau 100,-- oder 120,-- Euro kostet und geben tausende für Gleise, Steuerung und Rollmaterial aus.

Gruß aus Bayern
Peter

Die von peti041963 zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

Servus

#55 Peter hat recht, es nutzt absolut nix am Holz zu sparen.

- Sperrholz ist einfach besser, egal ob Pappel, Birke, Buche.
Reine Gewichtsfrage, Pappel leicht (Weichholz), Buche schwer (Hartholz).
- Auch das Einlassen der fertigen Rahmen mit Lasur, Farbe, Leinölfirnis, Olivenöl etc. ist sehr wichtig, das Holz kann dann keine Luftfeuchtigkeit mehr aufnehmen.
- Nur eine vollflächige Verleimung bringt genug Stabilität. Nach der Montage gut  durchtrocknen lassen, mind. 24 Stunden.
- Die Tips hab ich von meinem Tischler (Schreiner) gelernt.

Bilder hab ich keine, aber im Internet gibts mehr als genug davon.

PS: Löcher für die Kabel nicht vergessen!!!

Greetings from Austria
Gerhard

Hallo Jonas,

wie schnell doch ein Jahr vergeht, schau doch mal wieder bei unserem Braunschweiger Stammtisch vorbei. Da kannst du Dir 40 cm breite Vollmodule und Schmalmodule (23 cm breit ) als Beispiel anschauen.

Am 6. November 2016 haben wir als Gäste bei der Ausstellung der Eisenbahnfreunde Hornburg (Saal des Gasthaus Adams Schutzenhof, Vor dem Vorwerkstor 3 in 38315 Hornburg, eine solche modulare Kleinanlage auf 6x 2 m als "U" angeordnet dabei. (Das Konzept könnte auch auf 3x2 angewendet werden, der Mindestradius sind 80 cm). Aus dem Deinem Wohnort und Umgebung sind auch ein paar Kollegen mit dabei, vielleicht ergibt sich auch eine Mitfahrgelegenheit -wenn gewünscht.
Gilt auch für die Stammtischtermine in Braunschweig

Viele Grüße
Ubbo

N-Bahn-Stammtisch Braunschweig
Hallo Jonas
Deine Anfrage an mich in #51. Schau mal in den Link, vielleicht kannst du einige Tipps rauslesen. Meine Kästen sind nach dem gleichen Prinzip zusammen gebaut lediglich dem Gleisplan angepasst.
  
http://www.n-f-m.net/modul-norm/mechanischer-aufbau  

Ich habe erst jetzt nach langer Zeit wieder einmal hier reingeschaut, deshalb die verspätete Antwort.

Gruß elber
Hallo zusammen,
aus aktuellem Anlaß möchten wir diesen Thread nochmal aus der Vergangenheit hochliften und auf den kommenden Sonntag auf die Moba-Ausstellung in Hornburg verweisen. -> siehe mein Beitrag 68

Am 6. November 2016 haben wir als Gäste bei der Ausstellung der Eisenbahnfreunde Hornburg (Saal des Gasthaus Adams Schutzenhof, Vor dem Vorwerkstor 3 in 38315 Hornburg, eine solche modulare Kleinanlage auf 6x 2 m als "U" angeordnet dabei. (Das Konzept könnte auch auf 3x2 angewendet werden, der Mindestradius sind 80 cm).

Eine schöne Bastelzeit allen Mitlesenden und gute Anreise für die Infomationswilligen am 6.11.2016 nach Hornburg
wünscht
Ubbo vom N-Bahn-Stammtisch Braunschweig


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