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THEMA: Warum machen Online-Händler das???

THEMA: Warum machen Online-Händler das???
Startbeitrag
spassbahner - 01.10.15 11:14
hallo,

also, jedenfalls bei mir kein Einzelfall mehr:

Warum haben Online-Händler gewisse Loks in Ihrem Online-Shop auf "vorrätig" stehen, wenn Sie sie körperlich gar nicht (mehr) besitzen?

Folglich freut man sich darüber, doch noch eine Lok bekommen zu haben, wenn 1 bis 2 Tage später der Händler eine email schickt, dass dieser Artikel "leider" nicht mehr in seinem Lager verweilt.

Und wenn man dann 5 Tage später noch einmal in den Shop schaut, ist der selbe Artikel immer noch präsent und andere Kunden dürfen das Selbe auch noch einmal erleben. Und wer mit Vorkasse und PayPal bezahlt hat, kann noch einmal 3 Tage warten, bis die Rückzahlung da ist!

Was will dam damit erreichen?

Ich würde mich auf eine logische Antwort sehr freuen.

jo

Hallo Jo,
manchmal klappt das Zusammenspiel zwischen Warenwirtschaft und Shop einfach nicht so wie es soll. Kommt bei mir leider auch immer wieder vor :(

Viele Grüße
Carsten
Sorry, aber wenn der Händler das weiss, dass das Zusammenspiel nicht funzt, dann sollte er hier dann wissen, dass er es einfach manuell erledigen muss.

Im Zeitalter der EDV macht sich der Mensch oft viele Dinge zu einfach!

jo
Hi jo,
hmm.. gute Frage.
Ich könnte mir vorstellen, wenn das kleine Händler sind, die den Online-Shop neben einem Laden betreiben, wird die Aktualisierung der Daten nicht täglich gemacht.

Böse Absicht vermute ich dahinter mal grundsätzlich nicht.

Ist mir auch noch nie passiert.... Kaufe aber Online eigentlich nur bei Daniel (DM_Toys), Lippe, usw.
Bei anderen, über die es ja hier schon ganze Threads gibt, kaufe ich jedenfalls nicht.

LG
Manuel
sorry, für die Partei der Online-Händler. Doch ich kann kaum glauben, dass so ein Händler mit Schweiß auf der Stirn einen 8 Stundentag hat und kontinuierlich an der "Schwerstarbeit" ist (wie im Steinbruch z. B).

Auch er wird ruhige Minuten haben, wo z. B., wenn keine Kundschaft im Laden ist, er auch Zeit besitzen würde , um diese erforderlichen Dienste zu tun, zumal wenn er dieses angebliche Problem kennt.

Persönlich ist das ein echter Negativ-Eindruck, wie er für Neukunden gar nicht intensiver sein kann. Da nutzt auch die beste Hausmesse oder Rabattaktionen nichts.

jo

Hallo,

Kramm in Hilden aktualisiert seine Homepage nur einmal die Woche, finde ich jetzt auch nicht so dolle. Da kann so etwas ganz leicht passieren......

meint
Uwe
Hi jo,
das sollte nicht so rüberkommen, als würde ich für die Händler Partei ergreifen.

Du wolltest eine logische Erklärung und das scheint mir ein logischer Ansatz zu sein.

Wie jeder seinen Online-Auftritt pflegt, oder auch nicht pflegt, weiss ich nicht, aber ich denke nicht, dass jeder Händler sofort nach jedem Verkauf in seinen Online Bestand geht und das dort verändert.

Und eine komplette Warenwirtschaft per PC - also Lagerstandsverwaltung mit Schnittstelle zum Online-Shop - haben wahrscheinlich die wenigsten Händler.
LG
Manuel
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:


Doch ich kann kaum glauben, dass so ein Händler mit Schweiß auf der Stirn einen 8 Stundentag hat und kontinuierlich an der "Schwerstarbeit" ist (wie im Steinbruch z. B).

Auch er wird ruhige Minuten haben, wo z. B., wenn keine Kundschaft im Laden ist, er auch Zeit besitzen würde , um diese erforderlichen Dienste zu tun, zumal wenn er dieses angebliche Problem kennt.



Ich nehme mal an, dass du noch nie selbständig warst. Sonst hättest du diesen Stuß nicht geschrieben.

Gruß Harald
Hallo Jo,
ich weiß nicht was du für Vorstellungen hast, aber rumsitzen und Däumchen drehen kommt eher selten vor. Ich z.B. mache neben dem Modellbahnkram noch einen weiteren Job, muss mich um Steuer etc. kümmern und eine Familie gibts da auch noch.

Viele Grüße
Carsten

@Harald,

Ich sehe es nicht als "Stuß" an! Wenn ich sowas mache und mich dazu bekenne,
dann mache ich es "richtig" oder ich lasse es bleiben!

Ich finde es echt fragwürdig, wenn nicht sogar fahrlässig, wenn man überall nur ein "bisschen" macht! Tut mir leid, aber diese Entschuldigung zieh bei mir nicht! Dann schreib doch über deinen Laden oder in deinen Webshop:" Sorry, ich mache es nur "nebenbei" und wenn mal was schief läuft, dann ist das eben so, aber nicht ärgern. Dafür bin ich aber in anderen Bereichen auch ganz gut!"

Zu Deiner Frage: Doch, ich war schon mal Selbstständig. Und genau diesen Ansatz habe ich verfolgt. Deswegen habe ich es gelassen und arbeite wieder im Angestelltenverhältnis.
Hallo,

wenn du wirklich verlangst, das alle solch perfekte Arbeit leisten, wie du es gerne hättest, dann können 99% der Händler gleich dicht machen. WEIL ES EINFACH NICHT IMMER PERFEKT GEHT!


Man kann nicht jeden Fehler oder Fehlbestand sofort bemerken, und auch nicht ständig kontrollieren, ob alles passt.
Die allermeisten Händler sind nun mal Einzelkämpfer, da ist definitiv nicht die Zeit sowas zu machen, wie schon geschrieben.

Zugegeben, wenn man den Kunden informiert, daß ein Artikel nicht mehr vorrätig ist, das dann im Shop nicht ändert, das geht nicht. Dann weiß man es ja, und dann muss man es auch korrigieren. Das dann zu unterlassen, das geht wirklich nicht.

Aber ständig alle Artikel auf korrekte Anzeige im Shop prüfen, das ist nicht möglich. Und ich weiß, wovon ich rede, ich arbeite auch bei einem Versender mit Online-Shop. Auch wir haben immer wieder Fehlbestände, und daß, obwohl unsere Anbindung Shop-Warenwirtschaft (eigentlich) perfekt funktioniert, und wir deutlich weniger Artikel haben als jeder Modellbahnshop. Und mehrere duzend Mitarbeiter, die das kontrollieren (könnten).

Gruß
ChristiaN
Hi!
Mein Shop läuft aus Datensicherheitsgründen komplett getrennt von meiner restlichen EDV. Die LogFiles am Server lassen mich jedesmal ein gewisses Grauen aufkommen wenn ich daran denke daß viele Läden sorglos in der Shop SW Kundendaten speichern. Ich trenne das strikt. Daher sind Verfügbarkeitsangaben maximal so aktuell wie mein letzter Upload. Zusätzlich bin ich Modellbahner und Consultant, Warenwirtschaft und Buchhaltung ist nicht wirklich mein's. Das führt zusätzlich zu gewissen Dissonanzen. Jedenfalls ist das keine Absicht und ich setze die Kennzeichnungen eher früher als zu spät herunter um so Überraschungen für Kunden gering zu halten.

Selbstverständlich könnte man auch als Buchhalter und hard core BWL'er einen Moba Shop führen. Diese Gruppe Menschen stellt aber schnell fest daß der dazu nötige Idealismus nichts für Zahlenmenschen ist und daher gibt's die in der MoBa Branche nicht. Dieser Gedanke ist wohl der Grund für die Probleme mancher WEB Shops. Diese Leut sind selbst Modellbahner und eben ein bisserl weniger Buchhalter.

Habt ein wenig Gnade mit den Händlern
-AH-
Hallo,
das es zu Fehlbeständen im Onlineshop kommen kann ist klar.
Kommt es allerdings öfters vor so sollte der Showbetreiber überlegen ob er die Automatische Zahlungsaufforderung bei Vorlasse bzw. Weiterleitung zu PayPal aus seinem shop rausnimmt.
Ansonsten kann sollte es mir keiner übelnehmen wenn ich von einem Showbetreiber die sofortige Rückzahlung meines Geldes verlange.

Gruß Alex
Hallo jo,

so etwas kann mal passieren, auch wenn es das nicht sollte.
Fragwürdig finde ich das aber wenn es sich um besonders lukrative Schnäppchen handelt.
Kommt das öfter vor ist es jenseits von grenzwertig.

Gerda größere Läden sollten ihr Warenwirtschaftssystem im Griff haben, so das es nicht zu diesen Problem kommt.

Da bleibt nur für jeden selbst sein Fazit draus zu ziehen - den laden von der eigenen  bevorzugten Shop-Liste zu streichen, und da womöglich bevor er darauf gelandet war.

So habe ich das auch mit einem der wohl großen - zumindest was die Werbung und Angebotsaktionen angeht - Anbieter gemacht.

50% Rabattaktion - Artikel in den Warenkorb gelegt und Bestellung abgesendet - 1-2 Tage später eMail das Artikel nicht mehr lieferbar - aber Artikel immer noch im Shop gelistet - nach 2 weiteren ergebnislosen Versuchen habe ich mich dann beschwert - und jetzt ............... vielleicht wenn die noch mal ne 50% Aktion anbieten, das ich da mal was versuche, aber ansonsten können die mir gestohlen bleiben.

Gruß Detlef

Hallo Jo,
Deine Beobachtungen sind richtig, dass bewusst nicht vorhandene Waren angeboten werden und zum Teil sogar suggeriert wird, dass diese lieferbar sind.

Bei Kramm habe ich vor einigen Monaten eine Bestellung aufgegeben, von der ich die erste Hälfte sofort und die zweite nach einigen Wochen erhalten habe (Faller, Lemke MiNis) auf den Littke "Mercedes-Benz Ackermann Möbelwagen" warte ich aber bis heute, obwohl er immer noch auf der Webseite angeboten wird.

Die gleiche Geschichte bei Menzel mit einem Produkt von MW-Modell. Innerhalb von mehreren Monaten mehrmals bei Menzel angefragt. Antwort: Modell muss nachproduziert werden. Dann eine direkte E-Mail von mir an den Hersteller und innerhalb von wenigen Tagen erhielt ich das Modell über Menzel ??? Meine MW-Modelle ordere ich nun direkt beim Hersteller. Wenn ich online Einkaufe dann nur noch bei DM-Toys oder wenn dort das Modell nicht erhältlich ist bei Lippe.

Am übelsten war aber ein hier schon oft angeprangerter Händler, bei dem ich regelmäßig über 50% meiner Bestellungen bei Vorkasse nicht erhielt und die Rücküberweisung auch noch meine Geduld strapazierte. Über den Namen hülle ich mich mal ins "Schweigen".

Ich denke man setzt hier auf den Mitnahmeeffekt. Selten wird ja nur ein Teil bestellt und da ist die Chance auf Kundschaft eben größer, wenn man Produkte anbietet, die bei anderen Händlern nicht gelistet sind.

Gruß
Frank
Zitat - Antwort-Nr.: 0 | Name: spassbahner

Warum haben Online-Händler gewisse Loks in Ihrem Online-Shop auf "vorrätig" stehen, wenn Sie sie körperlich gar nicht (mehr) besitzen?


Weil die meisten Modellbahnhändler nichts von Webshops verstehen, sich irgendeine Standardsoftware zulegen, die sie nicht beherrschen, und auch niemanden bezahlen können, der sich darum kümmert. Da versucht man sich dann durchzuwurschteln und nimmt in Kauf, dass Sachen angezeigt werden, die gar nicht zutreffen.

Ich möchte bezweifeln, dass es überhaupt so viele Shops gibt, die eine echte Bestandsanzeige besitzen. In vielen Fällen wird das nur suggeriert, ist aber vom Händler gar nicht so gemeint. Nicht selten liegt es einfach daran, dass der Shopbetreiber nicht in der Lage ist, die Standardtexte zu ändern oder solche Anzeigeoptionen auszublenden.

Sicher gibt es für jeden der Shops, mit denen du solche Erfahrungen gemacht hast, eine andere Erklärung. Klar ist sowas ärgerlich, aber was willst du machen? Entweder den Händler auf Missstände hinweisen oder einfach dort nicht mehr einkaufen. Ich hab mir ersteres abgewöhnt, weil es in der Regel nichts bringt. Selbst auf Angebote meinerseits, die Software kostenlos(!) entsprechend anzupassen, wurde nichtmal reagiert.

Gruß,
Carsten
Zitat - Antwort-Nr.: 14 | Name: Kopernikus

Bei Kramm habe ich vor einigen Monaten eine Bestellung aufgegeben, von der ich die erste Hälfte sofort und die zweite nach einigen Wochen erhalten habe


Das ist bei Kramm aber normal. Bei den gelisteten Artikeln steht nirgendwo, dass sie im Laden verfügbar sind. Oft müssen die erst beim Hersteller bestellt werden. Und wenn der Hersteller gerade nicht liefern kann oder vielleicht die Mindestbestellmenge gerade nicht erreicht wird, dauert das eben.

Gruß,
Carsten
Hallo miteinander,
Wenn es mir dreimal passiert, dass angeblich vorrätige Artikel nicht mehr vorhanden sind, dann streiche ich den Laden eben von meiner Händlerliste.
Beste Grüße,
Hansjörg
Hallo Carsten, soweit Du mich zitiert hast stimme ich mit Dir auch überein. Aber im nächsten Satz habe ich ja von einem Littke Modell geschrieben, welches mich dazu brachte die gesamte Bestellung bei Kramm zu tätigen. Das Littke Modell ist nicht mehr lieferbar und wird mit großer Wahrscheinlichkeit auch nicht mehr nachproduziert. Trotzdem nimmt Kramm die nicht lieferbaren Modelle von Littke nicht von der Webseite. Das ärgert mich, nicht die vorausgegangene Teillieferung.

Gruß
Frank
@ Hansjörg,
ja, für uns Kunden ist das auch kein Beinbruch.

Aber in meinem Fall hätte ja z.B. mein regulärer Händler die gesamte Bestellung erhalten. Diese ist halt nur wegen des einen Artikels an Kramm gegangen.

Ich habe kein Problem, wenn mal ein Artikel nicht lieferbar ist, oder der Webshop sogar überhaupt nichts über die Lieferfähigkeit aussagt. Wenn man aber bewusst mit Modellen wirbt, die auch vom Hersteller nicht mehr (zeitnah) kommen, fiinde ich das unfair gegenüber Händlern, die mit offenen Karten spielen. Der Littke-Artikel wurde ja auch nicht etwa in der E-Mail über die Auftragsannahme gecancelt.

Gruß
Frank
Hallo Frank,
Ich verstehe schon deinen Ärger, und genauer gesagt war es bei mir mit genau demselben Händler ganz ähnlich. Man recherchiert ellenlang und freut sich, ein seltenes Modell doch noch gefunden zu haben. Dann ist die Enttäuschung natürlich groß.
Beste Grüße,
Hansjörg
Guten Morgen,

ich hatte mit dem gleichen schon mehrfach genannten Händler den gleichen Ärger und bestelle dort daher nur noch im Ausnahmefall. Es gibt andere positive Beispiele bei denen das ganz hervorragend funktioniert, also scheint es ja zu funktionieren, wenn man nur will.

Viele Grüße
Markus
Hallo zusammen,

um nicht nur über "die Online-Händler" pauschal zu schimpfen: ich habe bislang ausschließlich bei Lippe und DM-Toys bestellt - und noch niemals war ein Artikel nicht lieferbar. Die Tiefpreisgarantie bei Lippe trägt zudem dazu bei, dass ich noch nicht zu "Experimenten" mit anderen Händlern gezwungen war. Auch bei Ebay bin ich mit diesem Problem noch nicht konfrontiert worden.

Ich kann aber nachvollziehen, dass dieser Fall, dass Artikel gar nicht vorrätig sind, vor allem bei Artikeln im Ausverkauf oder Restposten vorkommen kann. Das ist dann aber halt das Risiko der Schnäppchenjäger.

Grüße,
Steve
Hallo zusammen,

bei seltenen Artikeln, wo die Gefahr besteht, dass es diese nicht mehr gibt, rufe ich erst vorher an und frage den Bestand ab, bevor ich bestelle. Hilft auch schon einmal nicht Frust zu bekommen.
Meist erfährt mann dann auch gleich, ob der Artikel noch lieferbar ist, eine Nachproduktion ansteht oder dergleichen.

Grüße
Christian
Zitat - Antwort-Nr.: 18 | Name: Kopernikus

Trotzdem nimmt Kramm die nicht lieferbaren Modelle von Littke nicht von der Webseite.


So ähnlich ging es mir bei Kramm mit einem Modell von Marks. Bei Marks sollen seit einiger Zeit ja auch keine Modelle mehr nachproduziert, sondern nur noch einmalig hergestellt werden.

Das Problem bei solchen Herstellern ist vermutlich, dass diese Modelle in deren Bestelllisten weiter geführt werden. Und wenn ein Händler sich dazu entschieden hat, nicht nur vorrätige, sondern alle ab Hersteller lieferbaren Artikel aufzunehmen, erscheinen die dadurch dann in deren Shops.

Natürlich ist das ärgerlich, aber nicht nur für den Kunden, sondern auch für den Händler, der ständig Nachfragen beantworten muss. Letztlich liegt die Ursache aber bei den Herstellern, die die Lieferlisten nicht aktuell halten. Ich würde von keinem Händler verlangen, nur vorrätige Artikel aufzunehmen oder ständig die tatsächliche Lieferbarkeit einzelner Modelle nachzufragen. Letzteres kann kein Händler leisten, wenn er tausende oder zehntausende Artikel anbietet. Oder nur mit höherem Aufwand, den ich als Kunde dann auf die ein oder andere Weise mitbezahlen muss.

Vielleicht sollten wir bei solchen Herstellern wie Littke, Marks und ähnlichen einfach ein wenig nachsichtiger sein mit den Händlern, sonst vertreibt die irgendwann überhaupt kein Händler mehr. Viele sind das ja jetzt schon nicht.

Dass einige Händler ihr Online-Angebot verbessern könnten, darüber braucht man gar nicht zu streiten. Sei es auch nur durch entsprechende Hinweise zur grundsätzlichen Lieferbarkeit bei bestimmten Herstellern. Ich finde andere Dinge aber wichtiger, z.B. in welchem Zustand ein Modell bei mir ankommt, das Verhalten des Händlers bei Problemen usw. Im Mix dieser ganzen Kriterien gibt es letztendlich keinen Händler, der perfekt ist.

Gruß,
Carsten


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