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THEMA: Geschichten und Phantasien auf unseren Modellbahnen

THEMA: Geschichten und Phantasien auf unseren Modellbahnen
Startbeitrag
medusa - 13.10.15 20:49

Umfrage-Zwischenstand

Wie wichtig sind Dir Geschichten zu Deiner Moba?
MoBa sollt plausible Landschaft haben, das genügt
35 Stimmen (26.32 %)

Beim Basteln fallen mir sofort Geschichten ein
30 Stimmen (22.56 %)

Landschaft und Figuren schön, mehr aber nicht
20 Stimmen (15.04 %)

Meine Figuren haben Namen und schon viel erlebt
18 Stimmen (13.53 %)

MoBa vorbildentsprechend, mehr aber auch nicht
17 Stimmen (12.78 %)

MoBa ist technisches Hobby, Kulisse uninteressant
13 Stimmen (9.77 %)


Insgesamt 133 Stimmen

Hallo liebe N-Bahner,

ich habe die Anregung von Rainer in den Anlagenvorstellungen mal aufgenommen und mache hier einen Thread auf für Geschichten und/oder Bilder, zu denen uns unsere Modellbahnen inspiriert haben. Also meine temporäre Tischdeckenanlage tut das sehr stark, und ich werde dann auch gleich für den ersten literarischen Beitrag sorgen, wenn ich den Thread erzeugt habe.

Beim Nachdenken über die Idee zu diesem Thread bin ich auch darauf gekommen, daß wir das ganz gut auch mit einer Umfrage zu dem Thema kombinieren könnten, wievielen von uns diese Tagträumereien in den kleinen von uns erschaffenen Welten wichtig sind.

Es geht um die Abstufung, deshalb habe ich Mehrfachnennungen weggelassen.
Und ich bin sehr gespannt, was dabei herauskommt....

Mit Gruß (und traut euch!),

~Diane.

Nekomori
--------------

Durch die Nebel der Zeit, bis ans Ende der Welt...
...wo das kleine Dorf Nekomori liegt, irgendwann, als japanische Kinder in den Schulferien noch ihre Großeltern auf dem Land besuchten.
Schon seit Jahrhunderten hatten die ansässigen Familien in dem kleinen fruchtbaren Tal Reis angebaut, und zwar mit einem solchen Ertrag, daß das ganze Tal wie von höheren Mächten gesegnet erscheinen mußte. Manche gingen sogar so weit zu sagen, daß in Nekomori die Kami Menschengestalt angenommen hätten, um auf Erden zu wandeln. Und Großvater On lächelt manchmal und raunt uns zu, das ganze Tal und seine Bewohner existierten gar nicht wirklich und alles hier sei nur ein Traum von jemand aus einem fernen Land. Aber Großvater On ist auch schon sehr alt und sagt manchmal etwas merkwürdige Dinge.
Immerhin ist es hier wirklich ein wenig verzaubert. Es passiert, daß man nach Nekomori zurückkehrt und ganz sicher ist, daß beim letzten Mal der Baum dort drüben doch woanders gestanden hat...?

Das bäuerliche kleine Dorf hat trotz alledem den Anschluß an die Neuzeit nicht verpaßt. Es gibt eine Landstraße zu den Nachbardörfern, an der auch der für japanische Siedlungen unverzichtbare Convenience Store liegt, und natürlich eine Bahnverbindung von der Stadt an der Küste hinauf in die Berge mit einem Haltepunkt in Nekomori. Die Postzüge verkehren mehrmals täglich in beide Richtungen und nehmen auch die wenigen Pendler mit, in der Regel die älteren Kinder aus Nekomori, die die Oberschule in der Stadt besuchen.
Für die kleineren Kinder gibt es eine Grundschule im Nachbardorf, zu der ein Bus fährt. Und, der Name des Dorfes sagt es bereits, es gibt hier Katzen. Viele Katzen. Die Dorfbewohner lieben sie.

Fremde kommen selten nach Nekomori. Durchreisende mit dem Auto halten normalerweise nur an der Tankstelle, um sich mit Benzin zu versorgen. Hin und wieder kommen Besucher zu der kleinen Quelle oberhalb des Tales, an der am Waldrand auch der örtliche Shinto-Tempel steht, um um Segen oder Hilfe zu bitten.
Darüber hinaus geht es hier recht beschaulich zu. Zeit hat man hier im Überfluß, und von der Hektik und dem Streß der eigentlich gar nicht so sehr weit entfernten Großstadt Tokyo ist hier überhaupt nichts zu spüren.

Eines Tages wurde diese Ruhe jedoch gestört, als Gerüchte die Runde machten. Die Bahngesellschaft plane den Bau einer Teststrecke für Hochgeschwindigkeitszüge mitten durch das Tal, hieß es. Den Bewohnern war nicht so recht wohl bei dem Gedanken an all die Aufregung, die damit verbunden sein würde. Natürlich fragte man bei der Bahngesellschaft nach, die auch eilig versicherte, selbstverständlich würden die Familien eine Entschädigung für den benötigten Baugrund erhalten, und die sehr strengen Lärmschutzbestimmungen, die für die ganze Präfektur gelten, würden natürlich auch eingehalten werden. Und schließlich sei das ja auch keine Strecke für den Linienverkehr, sondern nur für Testfahrten, die eher selten erfolgen sollten.
Eine Befürchtung konnte die Bahngesellschaft allerdings nicht zerstreuen. Ja, man werde auch mit ausländischen Bahnen zusammenarbeiten und einige deren Züge hier testen. Aber das geschehe schließlich zu den gleichen Bedingungen, die auch für die neuen japanischen Züge gelten.
Schließlich beruhigte sich die ganze Aufregung etwas. Nur Frau Saito war nicht zufrieden mit alledem. Die neue Bahnstrecke werde in jedem Fall die Aussicht auf das schöne Tal ruinieren, sagte sie. Aber es sei wohl unvermeidlich. Und weder ihre Kinder noch Großvater On konnten sie beruhigen.

Die Nebel der Zeit wallen und geben einen anderen Blickwinkel frei...
Fünfzig Jahre später leben die Nachfahren der drei Familien noch immer wie eh und je in Nekomori. Wenig hat sich verändert, Reis wird wie schon immer hier angebaut und gedeiht. Das Leben geht seinen beschaulichen Gang.
Die Teststrecke ist schon lange nicht mehr in Betrieb, denn Shinkansen sind inzwischen altmodisch, und der Maglev fährt die 2000 Kilometer von Aomori bis Kagoshima jetzt in unter 4 Stunden. Nur die unverwüstliche Nebenbahnstrecke von der Küste hinauf in die Berge ist noch immer in Betrieb, und die uralten Postzüge halten immer noch in Nekomori.
Vor ein paar Jahren hat eine private Stiftung die stillgelegte Hochgeschwindigkeits-Teststrecke übernommen, um sie vor dem Verfall zu bewahren. Die Strecke wird vermietet an Organisationen, die sich dem Erhalt der einst legendären Züge widmen. Einige davon werden mit viel Engagement in fahrtüchtigem Zustand gehalten, nicht nur verschiedene Shinkansen, auch deren europäische Gegenstücke sind darunter. Nicht alle sind in originalem Zustand, manche haben nicht die volle Länge, andere sind aus mehreren ähnlichen Baureihen kombiniert, weil nicht mehr genug restaurierbares Wagenmaterial zur Verfügung stand.

An den wenigen öffentlichen Fahrtagen genießt es eine steigende Anzahl von Besuchern nicht nur aus Japan, sich den technologischen Stolz der verschiedenen Industrienationen einer längst versunkenen Epoche anzusehen und mit gemütlichen 280 km/h eine Runde auf der landschaftlich schönen Strecke zu drehen.

Hörst Du den Wind in den Bäumen rauschen? Das ist der Geist von Großvater On, und er lacht sein freundliches wissendes Lachen.


~Diane.

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Hallo,

die Keltenbergbahn ist voller Geschichte(n). Das beginnt bei geographischer und historischer Einbettung und führt bis zum Geschehen auf der Anlage. Es gibt Unternehmen und natürlich das Bahnpersonal, Lokführer, Fahrdienstleiter, Manager die sich im Betriebsablauf natürlich unterhalten - viele sind angelehnt an reale Figuren aus meiner aktiven Eisenbahnerzeit

Das eine oder andere habe ich in diversen Threads schon geschrieben, derzeit arbeite ich an einer Homepage zur Bündelung der vielen Ideen.

Viele Grüße,

Simon
Hallo Diane,

es war schwer sich zu entscheiden.
Es gibt schon im Geiste einige Persönlichkeiten bei meiner Planung in Ernstthal:
.
-Hiwi von der Modellbahnrampe
-Werkmeister T.L. Homas der Suevit AG
- Bahnhofsvorstand Roger Dinmann

Was sie aber tun und erleben, wir sich erst beim Bau ergeben.

Gruß Thomas

Edit meint, da fehlt ein i.

In Enndingen geht es bunt zu. Im StadtGeschehen, einer Art Blog ist Technisches, aber auch viel Menschliches zu lesen. Allerdings hinkt die Seite derzeit deutlich ihrer Zeit nach.
http://www.enndingen.de/StadtGeschehen

Auch die wirtschaftliche Seite der Enntaler Region wird erwähnt
http://www.enndingen.de/HandelsStadt

Was die Enntalbahn so treibt, ist hier zu sehen
http://www.enndingen.de/FahrPlan
Zitat - Antwort-Nr.: 3 | Name:

Bahnhofsvorstand Roger Dinmann



*lach* - der war gut, Thomas!

amüsiert sich
Roger

Moin,

ich habe Fragmente der Rede des Bürgermeisters Peter Petersen von Lüttestede an der Schlei anlässlich des 20jährigen Bestehens der KKB gefunden!
Diese wichtige historische Rede vom 24.05.1969 dokumentiert die Geschichte der KKB:

---
Liebe Gemeinde von Lüttestede,

vor nunmehr 20 Jahren wurde auf den Fragmenten der alten Reichsbahn unsere eigene Eisenbahngesellschaft gegründet. Wie Ihr sicherlich noch alle wisst, hatten wir damals ein riesiges Problem: Es fehlte eine Straße zum Hafen, die genügend belastbar war um mehr als nur Pferd und Wagen zu tragen. Der Bach, der uns vom Hafen trennt schien unüberwindlich. Aber wir hatten ja noch die Reste der Bahn direkt vor der Haustür.

Ich möchte anlässlich des heutigen Feiertages kurz an den Werdegang unserer stolzen kleinen Bahn erinnern:

Im Gemeinderat wurde am 24.05.1949 der Entschluss gefaßt die beschädigte alte Schmalspurbahn zu reaktivieren. 6 Monate später fuhr schon der erste Zug über die instandgesetzte Strecke von unserem Bahnhof zum Hafen.

Im Sommer 1950 konnte erfolgreich die Zuckerrübenernte unserer anliegenden Höfe vom Bahnhof zum Hafen transportiert werden. So gelang es die Ernte verlustfrei zur Zuckerfabrik in Schleswig zu verschiffen. Endlich konnten nun auch schwere Lasten und Waren leichter zu uns gelangen.

Seit 1952 sind wir an die regelmäßige Schiffsverbindung von Kappeln nach Schleswig angebunden und können somit den Personenverkehr vor allem für unsere Schüler, die die weiterführenden Schulen besuchen sicherstellen.

In den folgenden Jahren haben sich aufgrund der guten Schiff-, Bahnanbindung einige Unternehmen hier in Lüttestede gegründet:
Unser Schmiedemeister Jens Eisen hat 1955 den Landmaschinenhandel Eisen und Partner gegründet.
1958 kam der Öl- und Brennstoffhandel Jürgensen hinzu, der auch der Modernisierung der Landwirtschaft in unserer Region deutlich unterstützt hat.

Seit 1963 haben wir zwar Anschluß über die neue Landstraße bekommen, aber der Zugang zum Hafen blieb bis zum heutigen Tage unbefriedigend.

Im Gemeinderat wurde vor 14 Tagen der Beschluß gefasst eine neue belastbare Brücke über den Bach zum Hafen zu bauen. Wir sind froh, daß wir mit der KKB das Baumaterial auf effiziente Art und Weise zur Baustelle transportieren können.

---

... die folgenden Seiten dieser unüblich wortreichen Rede eines norddeutschen Bürgermeisters sind leider verlorengegangen ...

Hinterlassen ist nur, daß 3 Jahre nach Bau der Bachbrücke der letzte Zug den Hafen in Richtung Lüttestede verlassen hat ...
Im Jahre 1972 endet das Kapitel KKB ...

(... führt eine solche Phantasiewelt eigentlich zu nachhaltigen Schäden ???? ...)

... ich habe mal ein Bild von der "berühmten" Bachbrücke drangehängt, kurz vor der Fertigstellung im Sommer 1969

Grüße Klaus

Die von doerphof zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login



Zitat - Antwort-Nr.: | Name:


Bahnhofsvorstand Roger Dinmann


*lach* - der war gut, Thomas!

amüsiert sich
Roger



Wieso?

Duck und weg...

Gruß Thomas
Hallo!

Eine schöne Geschichte, Diane! Lädt zum Träumen ein...

Ich hatte etwas Schwierigkeiten bei der Auswahl oben -- denn bei mir ist erst eine Idee da, dann braucht es dafür eine plausible Geschichte und erst, wenn da alles zusammenpasst, wird's möglichst realistisch gebaut. Versuche ich ja auch in meiner Vitrinen-Story beim Stellwerk...
Ich glaube, dass mir das bisher meistens für mich zufriedenstellend gelungen ist; bei meiner (abgebauten) alten Anlage, die nie fertiggestellt wurde, gab es für alle Ortschaften und auch für einige Sehenswürdigkeiten "Hintergrund-Informationen", ich habe sogar eine Karte samt geologischen Besonderheiten gezeichnet. Damals war das aber zum größten Teil noch nicht "digital", deshalb ist es etwas schwierig, dies hier vorzustellen...
Und ich weiß jetzt nicht, ob andere das auch kennen:  Da kommt dann so ein "nagendes Gefühl" im Hinterkopf hoch, dass da was "so nicht in Ordnung ist", wenn es dafür keine plausiblen Gründe gibt.
Das kostet natürlich wieder wertvolle Zeit, wenn man das korrigiert. Geht's noch jemand so?

Viele Grüße
Michael
Hm,

eine tolle History (Geschichte) hat diese Webseite der Modellbahn Midsomer-County
http://msclayout.npage.de/history.html

Tja, für "Geschichten" braucht es nur Phantasie.
Was Kinder in ihrem Spiel noch haben, haben wir Erwachsene das über die Jahre verlernt.
Verlernt ist vielleicht nicht ganz richtig, würde eher sagen wir verwenden es nicht mehr, weil wir ja "erwachsen" sind und nicht mehr wie Kinder spielen.


Nur, für mich bedeutet Modellbahn, auch Geschichten (Szenen) zu setzen, während andere halt unbedingt alles automatisch über PC gesteuert wollen.
Unser Hobby Modellbahn bietet zum Glück jedem die Chance das Hobby so aus zu üben wie es ihm Spaß macht.

mfG.
"tattoo"

..... immer wieder lustig wenn Besucher die kleinen "Geschichten" entdecken und sie sich selbst in ihrem -Kopfkino- .........
Hallo Diane,

da hast du ein superschönes Thema eröffnet. Meine Anlage hatte bisher wenig eigene Geschichten.

Als ich aber sah was im Miwula in Hamburg an kleinen Geschichten aufgebaut ist, habe ich mich an den letzten Adventskalender von Noch erinnert, und jetzt steht auch mal ein Weihnachtsmann im Hochsommer auf dem Bahnsteig, es wird für die "0 Stunden-Woche bei vollem Lohnausgleich" gestreikt, oder einfach anderer kleiner Quatsch.

Wenn nicht auf der eigenen Moba, wo dann

Viele Grüße
Markus

Moin,

der Einfachheit halber verlinke ich das mal:

Eine Gute Nacht Geschichte:
http://canisland51.webnode.com/drachen-in-huglingen/

Oder das Legendäre Seifenkistenrennen Space Invader vs. Chlorotoxic:
http://canisland51.webnode.com/besenszenen/

Oder die Garagenkinder und was die so machen:
http://canisland51.webnode.com/garagenkinder/

Wer viel Zeit zum Lesen hat:
http://canisland51.webnode.com/botschafterin-emma-auf-ihrer-reise/

oder die ganzen anderen Geschichten, die auf der Seite zu finden sind.

Habt alle eine schöne Woche.

Hallo alle,

erstmal danke für die Teilnahme. Das ist alles so auf eigene Weise originell... mir gefallen die kleinen Anekdötchen alle sehr. Und inspirirend für ein paar zusätzliche kleine "Untaten" auf der eigenen Schiene ist es sowieso... ich denke nicht nur für mich.

@Michael:
ja, das geht mir auch so. Ich verbringe zuweilen Stunden im Web, um zu recherchieren ob das so paßt wie ich es es mir vorstelle. Unlängst habe ich mich mit dem Schulbus für die Kinder abgemüht. Durch die geographisch nicht zu übersehende Landmarke habe ich eine bestimmte Vorstellung davon, wo Nekomori liegt (in der Präfektur Kanagawa nämlich). Ich habe ziemlich lange nach einem passenden Bus gesucht, der dann natürlich prompt erstmal ausverkauft war...

Gruß, ~Diane.

Ups... Edith meint, ich soll den Namen der Präfektur richtig schreiben...

Hm,

...meistens fängt es mit kleinen Geschichten (Szenen) an und erweitert sich bis hin zur fiktiven Geschichte/History der Modellbahnanlage.
Hätte ich zu Anfang auch nie geglaubt, aber es macht Spaß seine "Welt" mit "ihrer Geschichte" zu bauen/gestalten und zu erfinden.

Vom --"nutzlosen" im Kreise/Oval fahren-- wird daraus Geschichten wenn man der Phantasie freien Lauf läßt.

Tja, und man kann diese "Geschichten" ja auch mittels Fotoaparat ........... . Da kann man sich die
-Sprechblasen- bei den Preiserlein bildlich dazudenken.


mfG.
"tattoo"

Hatte auf einem meiner Module am Rand auch eine Sprechblase ("I tould you, columbus was wrong") aufgeklebt, zu 2 Preiserlein die über den Modulrand schauten.
Die Reaktionen des Publikums waren ........
.........auf jedenfall köstlich amüsant.
Hallo zusammen,

es ist soweit, die Geschichte(n) rund um die Keltenbergbahn sind online:

https://sites.google.com/site/keltenbergbahn/

Viele Grüße,

Simon
Nun,
mir fallen immer "Geschichten" ein.

So habe ich bei der Kibri-Kirche den Glocketurm zusammengebaut,
als gerade der Papst im Fernsehen das "Urbi et Orbi" verkündete.

Und das als Protestant.

L.G.
Lutz
Nicht von mir, habe aber gerade diesen zum Thema passende Link bekommen: http://www.ottgallery.com/WelcometoArkham.html

Gruß,
Harald.
Hi Harald,

danke für den Link. Ich habe in jüngeren Jahren hin und wieder ganz gern Lovecraft gelesen. Die Anlage gibt das subtile Unbehagen in den Geschichten absolut perfekt wieder...

Gruß, ~Diane.
#11
bin begeistert, die Hintergrundgestaltung gefällt mir besonders und falls es mir gelingt, werde ich auch solche Wolken darstellen.
Genügend Türme sind ebenfalls auf meiner Anlage, dazu fällt mir auch noch was ein, die Figuren dazu besitze ich bereits.

Gruß

Klaus


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