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FKS-Modellbau Gerd Gehrmann

THEMA: Stromaufnahme BR 93

THEMA: Stromaufnahme BR 93
Startbeitrag
spurneun [Gast] - 05.10.04 09:30
hab da grad eine AR BR93 mit schelchter Stromaufnahme liegen. Die Lok ist in sehr gutem Zustand, alle Schleifer liegen an etc. Trotzdem läuft die Lok recht bescheiden. Ist das bei der BR 93 ein generelles Problem?

Martin

Hallo Martin,

kannst Du den Fehler etwas genauer beschreiben (ruckelt,bleibt stehen, Lampen flackern usw.)?
Meine beiden BR93 laufen ohne Probleme, obwohl in einer der Motor einer Arnold BR89 seinen Dienst tut.

Gruss Walter
@spurneun
                  Hallo Martin,ich habe eine Jahre her ein BR 93 umgebaut mit FH+SWM.Damals war der kleinste FH noch die 1016.Ich errinnere mich das die Umbau nicht so einfach war.Daneben habe ich auc noch die beide Laufrader zum Stromaufnahme beigezogen.Einer links und einer rechts.Danach lief der Lok gut.Etwas spater habe ich die Lok verkauft.Die Ursache fur das nicht so gut laufen war dacht ich der schlechten Motor(ist so eine kleine wie im  Kof und Kittel)Ubrigens hae ich noch ein Motor ausein Kittel rumliegen.Kannst Du haben Ein Welle abtrennen.Bin in der Liste im Ausland
                                                                           Grusse Bart
Meine BR93 lief sehr bescheiden, das lag hauptsächlich an dem mickrigen Motor.
Jetzt hat sie einen SB-Motorbausatz drin (Maxon "1017")  und läuft vorwärts sehr gut, rückwärts etwas knarzig.  Aber weit besser als mit dem Originalmotor.
Ich schmeisse diese Popelmotoren bei meinen paar Arnold Loks jetzt alle raus und baue Faulhabers ein.  Die Originalmotoren hebe ich auf, falls bei den Köfs oder den Mini-Triebwagen mal etwas abraucht.
Ist mir schleierhaft, wie man diese Motoren für größere Modelle verwenden konnte.

Gruß Christoph
danke derweil. Also ich glaub auch, daß es wohl am Motor mit zu wenig Drehmoment liegt. Der wa für die Köf bestimmt und dort auch gut, aber ncith für sdiese Lok oder auch die BR75. Wollt nur hören, ob da andere auch den Eindruck so haben.
Martin
Hallo,
ein weiterer, gravierender Nachteil sind die starr gelagerten Achsen. Es fehlt an "Höhenspiel" zur sauberen Stromabnahme. Das 4-achsige Gusslager ist m. M. nach "schlampig" konstruiert. Der lange Achstand der Treibräder, incl. des Haftreifenradsatztes läßt die anderen  Achsen z. T. in der Luft hängen. Meine Lösung bestand darin, dass ich die Lok ausgeachst habe und mit einem Bohrer (Bohrständer verwenden!) die Achslager aufgeweitet habe (ca. 2mm). Danach gab es noch einen Satz IMOTEC-Schleifer und den SB-Umbausatz.Trotzdem, die ultimative-genial Lösung wäre ein Dreipunktlager,käme aber einem Neubau gleich (Getriebe etc.). Also, Neukonstruktion abwarten! Vielleicht 2005 bei GFN??
Ralf
Hallo zusammen,
schaut mal auf den Umbauseiten von G.Wiencirz nach.
Da ist mein Umbau auf Fauli mit Decodereinbau veröffentlicht.
Der Faulieinbau ist nicht ganz trivial, aber lohnt sich. Seitdem läuft die Lok "erste Sahne".

Gruß Michael Peters


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