1zu160 - Forum



Anzeige:
WAWIKO

THEMA: alte Hobbytrain Einheits Elloks tiefergelegt

THEMA: alte Hobbytrain Einheits Elloks tiefergelegt
Startbeitrag
wolfgang(berlin) - 30.10.15 19:08
Hallo,

heute mal wieder etwas gebastelt.Die an sich schönen älteren Modelle von Hobbytrain der Epoche 3 waren optisch immer zu hoch.
Jetzt sind viele der  Modelle mit geändertem Fahrwerk und SMD/LED Beleuchtung erschienen.Aber eben nicht alle.So habe ich mir einfach mal eine der neuen 110 gekauft, von der ich das gesamte Fahrwerk nahm und die Platine und das Gehäuse meines Modells kombinierte.Vorher hatte ich dort die gelben LEDs ausgelötet und durch eine warmweiße ersetzt.Das rote Schlusslicht brauchte ich sowieso nicht.
Vorteil - schneller Umbau,wesentlich besseres Aussehen
Nachteil -teuer

P.S hab Gehäuse mit den feineren verstellbaren Stromabnehmern und die Beleuchtungsplatine übrig

Grüße

wolfgang

Die von wolfgang(berlin) zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login


Toller bildvergleich. Mir sind die alten modelle auch viel zu hoch.
Wie ist es eigentlich bei den neuen ht modellen:sind da immer noch diese gelben leds verbaut oder mittlerweile warmweiße?

Fabian
Hallo,

anbei mal ein paar Bilder vom Innenleben der neuen Auflage der E10 von Hobbytrain.
H2807
Betriebsnummer E10 1310

Gruß Andy

Die von Andy2.0 zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login



Fabian,

nicht alle alten E10 er von Hobbytrain hatten die gelben LED.
Einige besaßen bläulich-weiße LED, welche ich mit orangem Edding zu einem warm-weißen Licht verholfen habe.

Meine oben gezeigte neue Auflage hat warm-weiße LED.

Gruß Andy
Mal eine Frage zu der Platine der neuen E 10er: Wenn ich den Dummy gegen einen Decoder tauschen will, muss ich dann den Kondensator zwischen den Motorleiterbahnen entfernen?

Gruß
Peter
Moin Peter,

probiere es doch aus.

Wenn du Probleme beim programmieren des Decoders hast oder der Decoder heiß wird oder das Fahrverhalten sich nicht befriedigend einstellen lässt, dann raus damit.

Gruß Andy

Hallo Andy,

funktioniert dann noch analog (mit Dummy), wenn der Kondensator entfernt ist?

Gruß
Peter
Hallo,
natürlich dreht sich der Motor wenn man die analoge Schienenspannung anlegt,
mit oder ohne diesen Kondesator.

Frägt sich nur,
wie die elektrischen Kommunikationsgeräte,
in der unmittelbaren Umgebung, darauf reagieren.

Also Decoder rein, der auch die "Analogspannung" toleriert.
Empfehlung DH10.

Was ist denn am Antrieb und Getriebelagerung, der "Tiefergelegten"  anders, als bei den "Hochhaxigen"?
Kann man hier was abkupfern?

Naja, eine Möglichkeit, seinen Schätzchen, vorbildlicher in die Schiene zu helfen.

L.G.
Hans-I.



Hallo Hans-I,

mir scheint das es an der Kombination Drehgestelle und Rahmen liegt.Mische ich beide,d.h.neue Drehgestelle und alter Rahmen dreht die Motorwelle ins Leere.Der Motor scheint unverändert.
Übrigens passt zwar die alte Platine in den neuen Rahmen ,aber nicht umgekehrt ,wegen der neuen Beleuchtung müsste etwas am alten Rahmen gefräst werden,das es wieder passt.

gruß
wolfgang
Guten Morgen!
Ja, genau diese Idee wie oben Wolfgang hatte ich auch, bin aber kläglich gescheitert.
Wenn ich das richtig verstanden habe, dann funktioniert der Hütchentausch ohne Fräsen etc. nur, wenn man auf das neue Fahrgestell auch die Platine der alten Modelle aufsteckt.
Der Verzicht auf die roten Schlußleuchten stört tatsächlich nicht, da in Ep.III/IV ja 110 eher nicht im Schiebedienst unterwegs waren. Bei der 140 Ep. IV ist das ev. anders.
Werde das mal probieren.
Die Frage wäre nun, ob das bei den Bügelfalten auch so funktionieren kann?
Die Kostenfrage wäre dann bei einem Bedarf von vielleicht 4-5 Fahrwerken noch, ob es nicht günstiger wäre bei Lemke komplette neue Fahrwerke als Ersatzteil (ohne Platine) zu bestellen um wenigsten einige der in meinem Fall 18 alten 110/140  Bügelfalten (III/IV) schön tiefer gelegt fahren zu sehen...

Sonnige Aufgangsgrüße
Arno
Nun,
ich folgere:

Die im Gehäuse gelagerten Motor, Motor- und Schnecken-Wellen sind  gleich geblieben.

Die Drehgestelle müssten somit näher Richtung Schneckenwelle gewandern sein.
Sie wurden nach Oben verkürzt,
So sind im Abtriebsbereich die Wege Richtung Schiene kürzer geworden.

+ Die vorbildgerechte Optik wurde weiterhin verbessert.
+ Der Umwelt zuliebe wurde Rahmen Metall eingespart.

+- Insgesamt technisch dürften dich keine großen Vor-Nachteile ergeben.

  - Das Gewicht, und somit die Reibungskraft, die Unmittelbar die Zugkraft bestimmt, wird etwas
    geringer.
.

Außerdem wurde auch in jedem Führerstand der Raum vergrößert.
Damit die neuen LED-Steck-Beleuchtungs-Sockel ihren Platz finden.
Das dürfte aber schon bei den Vorgängermodellen mit.
Somit auch die Platine, die den technischen Gegebenheiten angepaßt wurde.

Die Gehäuse sind somit gleich geblieben.
Es mußten keine neuen Spritzgußformen werden.

Spekulativ verbleit noch der Kupplungsbereich:

+  Die Kupplungskulissen insgesant dürfen gleich geblieben sein.
-   Die Kupplungsdeichseln könnten sich geringfügig geändert haben.
     Je nachdem wie gut die mechanischen Berechnungen waren.
-   Somit könnten die Schienenräumer schmäler geworden sein

Fazit: Diese Art des nachträglichen Tieferlegens, älterer Modelle,
wäre für den technisch begabten Modellbauer, sehr schwer errechbar.

Abhilfe könnte ein Umbaukit bringen.

L.G.
Hans-I.



Hallo Hansi
Zitat - Antwort-Nr.: 10 | Name: Hansi

Spekulativ verbleit noch der Kupplungsbereich:

+  Die Kupplungskulissen insgesant dürfen gleich geblieben sein.
-   Die Kupplungsdeichseln könnten sich geringfügig geändert haben.
     Je nachdem wie gut die mechanischen Berechnungen waren.
-   Somit könnten die Schienenräumer schmäler geworden sein

Immer wieder nett, deine Spekulationen (siehe auch nicht existente FLM-101 mit Roco-Technik). Warum überlässt du das Antworten nicht Leuten, die die Lok haben?

Meine 110er haben die Kupplungsaufnahme am Drehgestell. Keine KK-Kulisse! Somit muss man in diesem Bereich GAR NICHTS ändern.

Dietrich
Nun,
bervor ich mir Eine kaufe,
möchte ich gerne wissen was sich da geändert hat.

L.G.
Hans-I.
Hallo Hans-I,

also
1.ich habe alle Loks-die alten sowie die Neuen.
2.deine erste Aussage ist falsch.Der Motor ist zwar der selbe,aber die Schwungmasse ,sowie der Durchmesser der auf der Motorwelle sitzenden Antriebsschneckenwelle sind schmaler und  aus Messing gedreht,bei dem alten Motor war die Schnecke aus Kunststoff.Die erste auffällige Änderung.
3.Der Rahmen wurde anders gefräst um Platz für die SMD Beleuchtung und deren Aufnahme zu schaffen.
4.das Drehgestell an der Kupplung ist gleich/schlecht geblieben-keine Kinematik.

mein Fazit :Der Umbau des alten Modells lässt sich nur lösen ,wenn man den Rahmen mit Motor und Drehgestellen der neuen Modelle mit der Platine und Gehäuse der alten verbindet.Alles Andere geht nicht.Selbst ausprobiert!
Die Summe der Ausgaben mit Drehgestell,Motor und Rahmen lohnt nicht gegenüber dem Gesamtmodell,den hier kann man das neue Gehäuse mit der SMD Platine noch verkaufen.
Wer also nicht warten will weil man die E10,E40 der Epoche 3 oder auch die Rheingoldbügelfalte ohne Haltegriffe vorn schon hat bleibt eigentlich nur der Kauf des neuen Modells und hat dann diverse Teile zum Verkauf oder Ersatzteile übrig.
Ich hoffe die Aufklärung hilft etwas.
Gruß
wolfgang
Hallo Wolfgang,
vielen Dank.

Wurde der Rahmen denn im Bereich der Motor-Abtriebs-Lagerung anders gefräßt.
Das wäre wichitg. sind die Drehgestellaufnahem jetzt näher an der Schencke?

Ob Schnecke und Flyweels aus Kunststoff oder Metall sind, ändert ja erstmals an der Grundkonstrukion Nichts.
Wichtig ist reibgungsfreie Lagerung der Motorwelle.
Und der Gewichtsverlust im Bezug auf die Zugkraft, und die Verteilung der Kraft auf die Antriebsachsen.
Ja und die Maßänderungen (Meßschieber).

Das sind Grundlagen im Maschinenbau.


Dann wird abgewartet bis die "Hochhaxigen", "im Dutzend billiger" verramscht werden.
Lemke weiß eben wie man immer neue Bedürfnisse weckt...
Keine "Ollen Kamllen" in neuer Lackierung, wie es so manche bekannten Hersteller machen.

Vor wenigen Tagen habe ich, um Bleisstift, die Mätrix 217 014 Soundlok für sage und schreibe 179,99€ "ergattert".

Und ja, es gab die Roco 101 als Fleischmann Lok mit superbunder Sonderlackierung, zu einem Preis über 250,-Euro, in limitierter Auflage... Bin doch nicht so blöd und kauf die.
Irgend jemand hat die schon, und hat sie bestimmt in eine Vitrine gestellt, ohne jemals das Hütchen zu lüften.
"Jedem Tierchen sein Pläsierchen".

L.G.
Hans-I.


Hallo Hansi

Zitat - Antwort-Nr.: 14 | Name: Hansi

Und ja, es gab die Roco 101 als Fleischmann Lok mit superbunder Sonderlackierung

Welche Produktnummer?

Dietrich


Nur registrierte und eingeloggte User können Antworten schreiben.
Einloggen ->

Noch nicht registriert? Hier können Sie Ihren kostenlosen Account anlegen: Neuer N-Liste Account





Zum Seitenanfang

© by 1zu160.net;