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THEMA: ARNOLD BR 420, Drehzahlunterschiede???
THEMA: ARNOLD BR 420, Drehzahlunterschiede???
woffi - 31.10.15 15:22
Hallo,
ich habe seit Monaten zwei HN 2162-2 und bin/war äußerst zufrieden damit, nachdem ich die Innenbeleuchtung separat verschaltet habe. Optik und Fahreigenschaften sind/waren bestechend.
Fahre digital, DH10C. Fahre häufig mit zwei Garnituren zusammengekuppelt.
Plötzlich erreicht eines der Modelle nicht mehr annähernd die Drehzahl des Zwillings. Tests mit Tauschdecoder und in analog verbesserten die Situation nicht. Motor direkt an Track angeschlossen und somit die ganze Fremdelektronik auf der Platine umgehend, brachte auch nichts.
Der andere 420-er lauft auf PAR 13= 95 annähernd vorbildlich. An dem anderen Modell bin ich jetzt probeweise auf PAR13 = 127 gegangen, aber auch das brachte nichts. Habe das Gefühl die Drehzahl geht proportional bis etwa zur Hälfte der Fahrstufen (31) hoch und dann geht nichts mehr weiter.
Die übrigen Werte (PAR, als auch CV´s) sind bei beiden Modellen identisch eingestellt, natürlich auch die Kennlinie. Bisher musste ich lediglich PAR 13 um 1-2 Werte variieren um zwei nahezu identisch laufende Garnituren zu haben...
Frage: Kann es sein dass der Motor nach wenigen Monaten plötzlich seine Solldrehzahl um etwa die Hälte nicht mehr erreicht???
Spezialisten, wie Carsten und Ho, was meint Ihr???
Natürlich bin ich auch ansonsten für jede HIlfe, jeden Tipp dankbar.
Schöne Grüße
Woffil
ich habe seit Monaten zwei HN 2162-2 und bin/war äußerst zufrieden damit, nachdem ich die Innenbeleuchtung separat verschaltet habe. Optik und Fahreigenschaften sind/waren bestechend.
Fahre digital, DH10C. Fahre häufig mit zwei Garnituren zusammengekuppelt.
Plötzlich erreicht eines der Modelle nicht mehr annähernd die Drehzahl des Zwillings. Tests mit Tauschdecoder und in analog verbesserten die Situation nicht. Motor direkt an Track angeschlossen und somit die ganze Fremdelektronik auf der Platine umgehend, brachte auch nichts.
Der andere 420-er lauft auf PAR 13= 95 annähernd vorbildlich. An dem anderen Modell bin ich jetzt probeweise auf PAR13 = 127 gegangen, aber auch das brachte nichts. Habe das Gefühl die Drehzahl geht proportional bis etwa zur Hälfte der Fahrstufen (31) hoch und dann geht nichts mehr weiter.
Die übrigen Werte (PAR, als auch CV´s) sind bei beiden Modellen identisch eingestellt, natürlich auch die Kennlinie. Bisher musste ich lediglich PAR 13 um 1-2 Werte variieren um zwei nahezu identisch laufende Garnituren zu haben...
Frage: Kann es sein dass der Motor nach wenigen Monaten plötzlich seine Solldrehzahl um etwa die Hälte nicht mehr erreicht???
Spezialisten, wie Carsten und Ho, was meint Ihr???
Natürlich bin ich auch ansonsten für jede HIlfe, jeden Tipp dankbar.
Schöne Grüße
Woffil
Michael Peters - 31.10.15 16:11
Hallo,
ich bin zwar keiner der angesprochenen, aber ich würde mal nach steifem Getriebefett suchen und den Motor einer gründlichen Reinigung (Kollektor, Kohlebürsten ausheizen) unterziehen.
Auch die Stromaufnahme der Motoren kann Dir Hinweise geben, ist auf der Lok- / Triebwagenplatine ein Polyswitch verbaut?
Grüße Michael Peters
Hallo Michael,
steifes Getriebefett scheidet aus. Auf der Platine ist soviel Elektronik, aber, wie geschrieben, ich bin zuletzt die komplette Platine umgangen. Kohlebürsten ausheizen steht noch aus, aber da der Motor nahezu neu ist???.
Gruß
Woffi
steifes Getriebefett scheidet aus. Auf der Platine ist soviel Elektronik, aber, wie geschrieben, ich bin zuletzt die komplette Platine umgangen. Kohlebürsten ausheizen steht noch aus, aber da der Motor nahezu neu ist???.
Gruß
Woffi
Michael Peters - 31.10.15 16:36
Hallo Wolfi,
auch bei neuen Loks kann zu steifes Fett verarbeit worden sein (ich hatte gestern noch eine Arnold-Lok in den Fingern, da klebte das Fett richtig).
Auch bei neuen Loks kann der Kollektor verölt sein, wenn der Hersteller zuviel des Guten an die Achlager gebracht hat.
Aber such auch mal auf der Platine nach dem Polyswitch (kleines grünens Bauteil mit der Aufschrift 3x3 oder 5x5).
Grüße Michael Peters
auch bei neuen Loks kann zu steifes Fett verarbeit worden sein (ich hatte gestern noch eine Arnold-Lok in den Fingern, da klebte das Fett richtig).
Auch bei neuen Loks kann der Kollektor verölt sein, wenn der Hersteller zuviel des Guten an die Achlager gebracht hat.
Aber such auch mal auf der Platine nach dem Polyswitch (kleines grünens Bauteil mit der Aufschrift 3x3 oder 5x5).
Grüße Michael Peters
Hallo Michael,
das Fett war es nicht, der Schutz auch nicht, aber das Ausglühen der Kohlen brachte eine deutliche Verbesserung. Danke.
Gruß
Woffi
das Fett war es nicht, der Schutz auch nicht, aber das Ausglühen der Kohlen brachte eine deutliche Verbesserung. Danke.
Gruß
Woffi
Michael Peters - 31.10.15 17:37
Hallo Wolfi,
na, geht doch - danke für die Rückmeldung.
Hoffentlich hast Du auch gleichzeitig das Öl vom Kollektor entfernen können..
Grüße Michael Peters
na, geht doch - danke für die Rückmeldung.
Hoffentlich hast Du auch gleichzeitig das Öl vom Kollektor entfernen können..
Grüße Michael Peters
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