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THEMA: Es wird eine Schranktablar-Anlage werden

THEMA: Es wird eine Schranktablar-Anlage werden
Startbeitrag
Steamy - 31.10.15 16:56
Hallo allerseits
Wegen Platzmangels bin ich auf die Idee gekommen, eine Schranktablar-Anlage zu realisieren. Die Anlage wird aus 4 zusammensetzbaren Teilen bestehen, die jeweils 53,5 x 93,5cm messen werden. Die 4 Teile lassen sich dann in einem Schrank versorgen und auf einem Tisch oder auf dem Boden zusammensetzen. Das Thema soll ein Endbahnhof mit BW sein und für die Züge soll es etwas Auslauf geben. Die ECoS-Zentrale wird in einem Element integriert sein. Im letzten Element, das mit der Strecke, werden die Trafos eingebaut sein. Das Gleismaterial stammt von Fleischmann, die Weichen sind die mit den leitenden Herzstücken. Den Gleisplan habe ich auf meinem Mac mit dem RailModeller Pro erstellt.
Was meint ihr dazu?

Grüsse, ErwiN


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Servus,

Thema ist klar -> Bahnhof mit BW

Mir wäre es zu wenig  Fahrstrecke. Zudem würde mich stören, daß der Zug ständig nach relativ kurzer Zeit wieder im Bahnhof landet - das wäre mir zu stressig ;) .

Ich lasse auch gerne Züge für sich kreisen.

Grüßle

MiScha
Das Gleisspaghetti rechts ist zumindest mal eine interessante Idee, so sich das mit den Steigungen ausgeht. Was ich nicht machen würde, ist das Stellpult auf Höhe der Anlage - das stört den optischen Eindruck fürchterlich!

Gruß Kai
Moin,

mir gefällt's. Konsequent auf das Thema BW zugeschnitten. Klar das auf so einer Anlage mehr Loks als Wagen unterwegs sind. Ab und zu wird mal ein Zug auf die Reise geschickt und kommt nach kurzer Fahrt wieder an.

Zu überlegen wäre, ob statt des Spagettiknoten im Schattenbereich ein Wechsel-Kassettensystem integrierbar ist. Dann wären auch fahrplanmäßige Zugwechsel möglich. Das würde die Glaubwürdigkeit eines solch großen BW's deutlich unterstützen.

Grüße Klaus

Hallo Erwin,

die Anlage spricht mich vom Gleisplan an, wie schon ein Vorredner sagte: "Konsequent auf ein Thema zugeschnitten", damit kann man im Thema glaubhaft bleiben.

Angst hätte ich nur vor den rund 25 Gleisverbindungen (wenn ich richtig gezählt habe), die könnten sich zu einen steten Quell heller Freude entwickeln . Hast Du schon Ideen, wie das gelöst wird?

Gruß
Detlef
Hallo,

ja, das Thema ist klar und konsequent umgesetzt. Was mir auffällt: Dein Endbahnhof sieht aus wie ein Durchgabsbahnhof. Außerdem fehlt für einen Endbahnhof dieser Größe eine mindestens ebenso große Wagenabstellgruppe.
Die nicht sonderlich große Fahr- und Paradestrecke wurde ja schon angesprochen. Wenn du etwas mehr Abwechslung bei der Zugfolge haben möchtest, kommst du um einen SBF nicht herum. Falls dein Thema jünger als Epoche 2-3 spielt würde ich mir noch Gedanken darum machen, wie die Bahn das BW wohl erweitert und verändert hätte, für die moderne Diesel und Elektrotraktion - Dieseltakstelle....

Jens
Hallo die Gleisübergänge sollte doch eigentlich kein Problem werden. Erst die Kästen mit Passstiften verschrauben, dann die Gleise über die Trennstellen verlegen, dabei dicht neben der Trennstellen die Schienen auf Messingschrauben auflöten und erst trennen wenn alle Verbindungen über diese Trennung verlegt sind. So sollte es immer wieder genau fluchten zu montieren sein und gut laufen.

Gruß von Karl - Michael
Hallo,

interessante Idee, aber:
- 3 Dreiwegweichen und 3 DKW wären mir von beiden je 3 zuviel...
- das BW ist irgendwie verkehrt herum. Die Behandlungsgleise ( = Einfahrt) sind wohl unten vom rechten Bahnhofskopf her, dann ist der Bogen zum linken Bahnhofskopf wohl die Ausfahrt. Ankommende Loks stehen aber links und abgehende rechts im Bahnhof - also genau andersrum.
- Wagenabstellgleise fehlen
- Schaltungstechnik gehört m.E. nicht in die Landschaft
- die vielen trennbaren Gleisübergänge...

Gruß Engelbert
Vielen Dank für die zahlreichen Rückmeldungen.
Die Gleisspaghetti habe ich nun mit einem zweiten Gleis im Aufstieg versehen. Verlängern der Fahrstrecke ist vermutlich nicht mehr möglich.
Die 3-Wegweichen und die DKW's habe ich schon so im Versuchsaufbau getestet und funktionieren eigentlich bestens. Wie schon erwähnt, sind alle Weichen in der Ausführung mit dem leitenden Herzstück. Trotzdem habe ich noch die Variante ohne 3-Wegweichen aufgezeichnet.
Dass die Einfahrt zum BW eigentlich verkehrt ist, ist mir schon klar. Aber ich sehe da keine Möglichkeit dies zu kehren. Der Weg zur Lokbehandlung führt so halt einfach durch Umsetzen über ein freies Gleis oder über die Drehscheibe.
Auf Wagenabstellgleise werde ich wohl leider verzichten müssen. Dazu ist die zur Verfügung stehende Fläche wohl zu klein. Aber die Idee für die Anlage ist eigentlich der Loksammlung eine schöne Umgebung und etwas Auslauf zu geben…..

Grüsse, ErwiN

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Moin Erwin,

das sieht gut aus, ein Ausweichgleis im Schattenbereich ist deutlich besser als vorher. Da wünsche ich viel Spaß bei der Umsetzung Deiner Anlage. Ich hoffe Du wirst uns reichlich Bilder und Berichte liefern, denn eine solch große Schrank-Segment-Anlage kommt recht selten vor.

Vielleicht gelingt es Dir ja noch die Ecos in einer Schublade oder auf einem Auszug unterzubringen, Das würde dem Gesamtbild der Anlage sicherlich zugute kommen.

Grüße Klaus

Hallo Erwin,

Dein Bahnhof gefällt mir gut, gerade ohne Dreiwegeweichen.

Im Landschaftsteil wären mir die Radien zu eng. Das sieht mit längeren Wagen nicht gut aus und beschränkt Dich auf Dauer auf die Modelle, die mit solchen Radien zurecht kommen. Auch würde ich mir mehr "große weite Welt" sprich einen Schattenbahnhof wünschen.

Insgesamt sehe ich einige Parallelen zu der alten Anlage von Wolfgang (Berlin): http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=282432 (erste Antwort). Dort war der Kopfbahnhof als Spitzkehre in ein doppelgleisiges Oval mit Schattengleisen eingebunden. Vielleicht lohnt es sich, beide Entwürfe zu vergleichen.

Vier Ideen kommen mir spontan zu Deinem Gleisplan:
1) Die innere Einfahrt in Deinen Bahnhof weist eine S-Kurve auf. Hier würde ich die Linksweiche gegen eine Rechtsweiche tauschen und daraus direkt in die Kurve gehen. Das sieht im Betrieb hinterher gefälliger aus.
2) Ein Bahnhofsgleis weist ebenfalls eine S-Kurve auf. Dort wären statt der DKW auch zwei einfache Weichen in der Diagonalen möglich.
3) Sehr schön fände ich ein Ziehgleis ausgehend von der äußeren Ausfahrt Deines Bahnhofs. Das Ziehgleis könnte bis in die Anlagenecke hinten rechts reichen. Dann wäre es lang genug für komplette Wagengarnituren. Die Streckengleise lägen dann zwischen Ziehgleis und Bahnhof.
4) Platz für wenigstens zwei Abstellgleise sehe ich zwischen Bahnhof und Bw. Im Bw würde ich auf die enge Kurve verzichten. Die Zufahrt erfolgt dann nur von rechts über das Ziehgleis, das von allen Bahnhofsgleisen aus erreichbar ist.

Verständlich so, ohne Skizze?

Viele Grüße

Georg
Heute war Baubeginn für meine Schranktablar-Anlage. Die vier Tablare im Schrank sind frei geräumt und die Grundplatten und Rahmenstücke sind zugeschnitten. Nun werden die Vertiefungen für die Kistenverschlüsse ausgefräst. Eine langwierige und staubige Angelegenheit….. Beim Gleisplan habe ich Eure zahlreichen Anregungen aufgenommen und einige Änderungen vorgenommen. So gibt es keine Dreiwegweichen mehr und nur noch 2 DKW's. Diese lassen sich leider nicht eliminieren. Die ECoS muss auch auf der Anlageplatte bleiben, wird aber vertieft eingebaut.

Grüsse, ErwiN

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Moin,

sehr interessant! Ich werde diesen Thread auf alle Fälle weiter verfolgen.

Viel Spaß und bitte viele Berichte und Bilder. Das ist ein sehr ausgefallenes Projekt.

Grüße Klaus
Den Rohbau habe ich heute abgeschlossen. Alles ist Verdrahtet und die erste Probefahrt über die ganze Strecke ist erfolgreich verlaufen.
Die Gleise habe ich über die Modultrennungen mit Weissleim verklebt und anschliessend mit der Trennscheibe geschnitten. Alle Übergänge funktionieren einwandfrei und ohne Geholper oder Entgleisungen.
Die Bilder zeigen die Baufortschritte der 4 Module, die Modulverbindungen und die Stromversorgung.

Grüsse, ErwiN

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Hallo Erwin

sieht sehr interessant aus was du da machst! Vor allen Dingen für mich weil ich momentan auch eine zweiteilige Segment-Koffer-Klappanlage am bauen bin
Wäre nett wenn du mal ein paar Detailbilder von deinen Gleisübergängen einstellen könntest und mal kurz berichtest wie genau und womit du die getrennt und befestigt hast.

Und weiterhin gutes Gelingen!

Gruß
Tom
Hallo Erwin,

wirklich klasse durchdacht und geplant. Und eine tolle handwerkliche Arbeit.

Ich plane an meinem neuen Wohnort auch eine Anlage in Segmentbauweise, habe aber noch einigen Respekt vor den Übergängen. Daher werde ich deine Baufortschritte mit viel Interesse weiterverfolgen.

Gruß Harald
Echt beeindruckend. Mir gefällt die Idee, viel Spaß weiterhin.
Gruß Björn
Hallo Tom und Harald
Wegen den Übergängen habe ich mir auch viele Gedanken gemacht. Es gibt auch hier im Forum viele Ideen dazu. Ich habe zuerst dafür gesorgt, dass die 4 Module immer genau zentrieren und in der Höhe immer absolut passen. Dazu habe ich die Zentrierbolzen von http://www.gleismodellbauer.de/modulzentrierungen.html
eingesetzt. Dieser Tip ist auch aus unserem Forum (da werden Sie geholfen). Nur habe ich diese Zentrierungen zu wenig weit aussen eingebaut. So gab es immer einen leichten Verzug nach aussen. Zusätzliche Zentrierungen schuf ich mit Messinghülsen und eingeleimten Schrauben, die ich weiter aussen eingebaut habe. Die restlichen ganz minimen Höhendifferenzen auf den Oberflächen der Module habe ich dann noch plan geschliffen.
Wie zu erkennen ist, verwende ich das Fleischmann-Gleis mit der Bettung. Ich habe jeweils über die Modultrennungen hinweg ein ganzes Stück Gleis mit Ponal Express (Weissleim) aufgeklebt und gut trocknen lassen. Dann wurde das Gleis mit einer 22mm-Trennscheibe und einer kleinen 12V-Bohrmaschine getrennt. Insgesamt sind 24 solche Übergänge vorhanden und alle funktionieren einwandfrei. Es gibt weder Entgleisungen noch holpern die Räder darüber.
Die Module werden an ihren Aussenkanten mit Kistenverschlüssen stabil zusammen gehalten. Diese Verschlüsse sind in den Rahmen vertieft eingelassen, damit die Module mit ihren Maximalgrössen schlussendlich durch die Schranktüren auf den Tablaren versorgt werden können. Die sichtbaren Hakenschrauben sorgen dafür, dass die Scharniere auch schön drinnen bleiben und sich nicht an den Schranktüren verhaken.

Grüsse, ErwiN

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Hallo allerseits

Nachdem meine Testanlage fertig geworden ist, habe ich wieder Zeit gefunden an meiner "Schranktablar-Anlage" weiter zu bauen. Nun ist das Gelände im Rohbau entstanden und die Sache sieht schon ganz anders aus......

Übrigens: wer findet den Fehler im ersten Bild?

Grüsse, ErwiN


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Moin Erwin,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

wer findet den Fehler im ersten Bild?

Die SBB Lok steht neben den Gleis?

Grüße aus Assen (NL)
Jan
... die sucht auch dort noch nach ihrem Fahrdraht

grinst
Roger

Das Gleis vor der Steuerzentrale ist heiß - das war so nicht im Plan!

Christoph
Eine hübsche Kehrschleife. Mir gefällt die Anlage und ich bin gespannt, wie es weitergeht.
Hallo Erwin
Wie oben schon mal erwähnt, das Bedienpult und Drehscheibenschalter stören irgendwie den Gesamteindruck. lässt sich das nicht evtl. in einer Schublade unter die Anlage setzen? Der Mehraufwand ist doch sicherlich nicht so groß. Hast du schon alles verkabelt, kannst du es auftrennen und mit SUB D Stecker wieder verbinden.
Gruß elber
Moin ErwiN,

hast Du für die Zentrierbolzen (Modulzentrierungen) auch den Montageschlüssel mitbestellt oder geht das Einbauen dieser Teile auch anders?

Gruß,
Thomas S.
Hm,

zuerst einmal Kompliment für deine top und profi handwerklichen Ausführung deiner Segmente.
Solche Arbeiten sehe ich persönlich sehr gerne.

Aber:
Für mich persönlich sind zu viele Gleisübergänge auf den jeweiligen Segmenttrennstellen, wobei schräge Gleisübergänge immer wieder als "Problemstellen" auftreten.
Die nächste Zeit werden vermutlich kaum Probleme auftreten, aber mit den Jahren.
Persönlich hoffe ich, daß du in 5-7 Jahren bestätigen kannst, daß dem nicht so ist.


mfG.
"tattoo"  
Hallo tattoo,
Ich betreibe meine Module mit diesen Zentrierungen zwar erst seit  3 Jahren,aber auch nach einigen Auf- und Abbauen passt alles noch präzise zusammen.
Ich habe maximal  10 Gleisübergänge auf einem Modul, auch schräg. Allerdings habe ich die  Gleise nicht einfach getrennt,  sondern auf Platinen gelötet und dann getrennt.
MfG  Torsten

Einfach nur Respekt für die handwerkliche Leistung und die generelle Aufgeräumtheit der "Baustelle".

Bin gespannt wie es weitergeht....

Schöne Grüße

Manfred
@ #19 und #20 Der Fehler im ersten Bild: Die SBB-Lok steht schon richtig auf dem Gleis, aber sie hat hier nichts zu suchen. Die Anlage ist in der Epoche III mit Dampf- und Dieselbetrieb angesiedelt.

@ #21 und #22 Das heisse Gleis vor der Zentrale kam später hinzu. Ursprünglich war der Bahnhof als Endbahnhof geplant. Es dient nun dazu, dass die Züge einfach so (stundenlang) im "Kreisverkehr" laufen gelassen und genossen werden können.

@ #23 Ja, die Zentrale und der Drehscheibenschalter. Es ist mir schon klar, dass sie in der Gegend stören. Ich habe mir auch Gedanken gemacht, die ECoS und den Schalter auf einem ansteckbaren Teil neben dem 2. Segment zu plazieren. Das würde aber die Erreichbarkeit der hinteren Gleise stark einschränken. Eine Schublade ist nicht möglich, der Rahmen ist nur 40mm stark und als Unterbau müssten alle 4 Segmente um etwa 12cm erhöht werden. Und das will ich nicht, da dann das Handling mit den Segmenten stark erschwert wird.

@ #24 Die Montageschlüssel habe ich nicht mitbestellt. Die Hülsen habe ich mit einem grossen Schraubendreher eingedreht, die Bolzen mit einem Schraubenschlüssel. Problematisch ist einzig das Bohren der Löcher. 12mm ist zu gross, 11mm zu klein, hat mächtig Kraftaufwand zum Eindrehen gebraucht. Der angebotene 11,5mm-Bohrer wäre der richtige.

Herzlichen Dank für die Komplimente zur Bauausführung. Es ist nicht mein angestammtes Handwerk, hat aber richtig Spass gemacht. Und dank meinem umfangreichen Klein-Maschinenpark ging es recht zügig voran.

Grüsse, ErwiN
Hallo allerseits

Seit dem letzten Bericht zu meiner Schranktablar-Anlage ist viel Zeit vergangen. Aber inzwischen ist die Sache fertig geworden. Aller Unkenrufe zum Trotz: die vielen Gleisübergänge haben noch nicht ein Problem gemacht, das funktioniert wirklich einwandfrei! Die ESU-Zentrale ist an Ort geblieben, vertieft eingebaut und weitmöglichst ins Gelände eingebettet. Den Drehscheibenschalter konnte ich durch den Einbau eines Lokdecoders in die Drehbühne eliminieren. Die Drehbühne wird nun über die ECoS wie eine Lok angesteuert. Sehr feinfühlig übrigens und ohne das lästige Klicken bei jedem Gleisabgang. Zur Steuerung gehören übrigens 3 KSM, eines für die Drehbühne, eines im Bereich der "heissen" Strecke hinter der Zentrale und eines auf der Gebirgs-Paradestrecke. Alles LK200 von Lenz.

Die angehängten Bilder: Anlagen-Eindrücke, Drehscheibensteuerung über die ECoS, die 4 einzelnen Segmente und alles versorgt im Schrank. Daher die "Schranktablar-Anlage".....

Grüsse, ErwiN

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Hallo ErwiN,

bin erst heute auf diesen Thread gekommen. Das ganze hast du ja genial umgesetzt, wenn du keine Lust mehr hast verschwindet alles im Schrank und dann hat auch die bessere Hälfte nix mehr zu meckern 😉

Grüße
Markus
Hallo, Erwin,

ich möchte Dir zu dieser Anlage gratulieren.

Den Bau Deiner Anlage habe auch ich erst heute entdeckt.

Bei den Plänen war ich skeptisch, weil auch mir die Fahrstrecke zu kurz erschien und das BW zu groß.
Aber so war es von Dir auch geplant und ich bewundere, daß Du so sicher warst und an Deinem Konzept festgehalten hast; ebenso wie bei dem Einbau des eingesetzten Steuergerätes.

Dann beim Betrachten der Photos der fertigen und montierten Anlage war ich ganz eingenommen vom in sich geschlossen Gesamteindruck.

Meine Anerkennung hast Du auch für den Mut, die vielen Trennstellen einzuplanen und die saubere handwerkliche Umsetzung.
Eine für mich gelungene Anlage und ich wünsche Dir viel Freude damit.

mit freundlichen Grüßen

Rainer
Hallo Erwin,

genial was du da gebaut hast. Schon mal die Idee der Aufbewahrung, und dann die handwerkliche Umsetzung. Respekt kann ich nur sagen.
Mich würde die integrierte Zentrale stören, aber das ist nur meine Meinung.

Grüße aus Sachsen
Andreas

Hallo Erwin,

die Landschaft macht auf jeden Fall was her! Auch die Trennungen der Segmente hast du toll hinbekommen. Da kann ich mir auf jeden Fall noch was abgucken und nachmachen.

Gruß

Erik
Hallo Erwin

Deine Aufbewahrungsmöglichkeit ist schon etwas feines.
Schön ordentlich und geschützt.
Gefällt mir.

Gruß Rudi


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