THEMA: Peho Magnet Kupplung 330

Hallo Björn,

meines Wissens nach hat TT die gleiche Kupplung(-sgröße) wie N, d.h. es müsste eigentlich passen.

Viele Grüße, Joni

@Axel: Mach mal Fotos. Die Kupplung schaut noch relativ "groß" aus, da wäre der Wagenabstand mal interessant!

Gruß Michael

Hallo Axel,

wie flexibel sind denn die Anschlußlitzen?

Sei doch so gut und mach mal ein Photo wie Du die Litzen verlegt hast.

Grüße Michael Peters

Hallo, das würde mich auch interessieren
Gruß Björn

Hallo,

erinnert mich an msfrogs Kupplung (http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=784917).
Bin auch an einem Foto wg. der Größe interessiert ...

Diese Kupplung ist interessanterweise auf der Peho-Seite gar nicht gelistet - ist sie exklusiv für einen Händler produziert worden?

Viele Grüße
Frank

Hallo,
öffentliche Vorstellung meiner Kupplung: Juni 2014. Vorstellung der Kupplung von PeHo: Anfang 2015. Es möge sich jeder seine eigenen Gedanken dazu machen...

Viele Grüße
Carsten

@Carsten: Du bietest die Kupplung aber nicht an oder?

Gruß Michael

Hallo Michael,
meine schon. Allerdings nur auf Nachfrage.

Viele Grüße
Carsten

@Carsten: Echt, hab die nirgends auf Deiner Homepage gesehen.

Gruß Michael

Hallo Michael,
wie gesagt, derzeit nur auf Nachfrage.

Viele Grüße
Carsten

Hallo,

für mich ist das ein klarer Fall von Produktpiraterie. Damit hat sich Herr Horn keine Freunde gemacht.
Alles weitere sollten Anwälte klären, so man sie sich leisten kann.

Ich finde es einfach nur gemein eine Idee eines anderen zu klauen und sie dann als eigene zu verkaufen.

Ralf

Hallo Ralf,
tja, das Problem ist: Ich konnte die Idee nicht schützen lassen und kann auch nicht beweisen, was ich vermute. Von daher hab ich da schlicht Pech gehabt. Immerhin hab ich so halbwegs reinbekommen, was ich an Geld investiert hab. Die Zeit muss ich wohl abschreiben.

Viele Grüße
Carsten

na ich würde die lieber bei carsten kaufen
Gruß Thorsten

Hallo Ralf,


nicht unbedingt, wie auch Carsten bestätigt.



Wo ist der Beweis dafür das die Idee geklaut ist, und dann als die eigene verkauft wird?

Es kann auch eine gedankliche "Parallel" Idee gewesen sein, der eine berichte hier im Forum, der andere in seinem stillen Kämmerlein.
Vielleicht ist auch die Idee, der Gedanke zu so einer Kupplung aufgegriffen worden und dann eine Entsprechend Kupplung Entwickelt worden.

Der grundlegende Gedanke an eine Magnetkupplung bei "Modelleisenbahn" ist auf alle Fälle nicht neu, sondern wurde auch schon vor gut 40 Jahren verwirklicht. Da war Carsten noch gar nicht auf der Welt.

Ideen zu verschieden Problemen und deren Lösungen gab es hier im Forum schon oft,  wohl auch verschieden Parallelentwicklungen.
Oder was ist mit LED Beleuchtungen für Personenwagen, sind auch verschieden auf dem Markt, da war wohl die Idee auch nicht geschützt.

Gruß Detlef

Hallo zusammen,

ich muss Detlef recht geben, zumal es noch einen großen Unterschied gibt (so sieht es zumindest aus) , der bei jedem Patentstreit einen deutlichen unterschied macht.

Bei Carstens Kupplung wird der Strom durch die Magnete übertragen, bei der Peho 300 sieht es so aus, als würde dien Magnete nur kuppeln und oben drüber kleine Federbleche den Strom leiten

--> Damit sieht das ganze vielleicht ähnlich aus und hat möglicherweise den selben Gedankenursprung, hat aber eine andere Funktionsweise ...

Gruß Michael

Hallo Michael,
nein, die Funktionsweise ist identisch, auch bei PeHo werden die Magnete als Übertragung genutzt. Die kleinen Metallteile sind etwas versenkt, die dienen nur der "Arretierung" der Kabelanschlüsse. Im Unterschied zu meiner Kupplung hat PeHo die Kabel nicht angelötet sondern nur eine Pressverbindung. Ich hatte damit anfangs ebenfalls experimentiert (wer im Februar 2014 in Mittenwalde bei unserer Vereinsausstellung war konnte das so sehen), es aber wieder sein gelassen. Der Kontakt war nicht übermäßig sicher, außerdem besteht die Gefahr, dass die Nickelschicht zerkratzt wird. Sobald Sauerstoff an den eigentlichen Magneten kommt ist es dann nur eine Frage der Zeit, bis er zerfällt. Deswegen hab ich mich dann auf die Suche nach einer Alternative gemacht und mir schließlich Magnete nach meinen Spezifikationen machen lassen, die man auch löten kann. Wie ich schon schrieb, hab ich da einiges an Zeit, Hirnschmalz und Geld investiert... Die ersten Prototypen funktionierten z.B. noch völlig anders, auf die Idee mit den zwei Magneten bin ich erst später gekommen.

Immerhin ein Gutes hat es. Ich bin gerade dabei die Kupplung weiterzuentwickeln, so dass sie auch digital trennbar wird. Die ersten Versuche waren vielversprechend, mal sehen ob es im "Feldeinsatz" dann genauso funktioniert, wie ich mir das vorstelle.

Viele Grüße
Carsten

Hallo Carsten,

Danke für Deine Erklärung. Klingt ja vielversprechend. Derzeit habe ich (leider) noch keinen Bedarf an Kupplungen, da ich noch Schachtelbahner bin, aber wenn die Anlage dann mal steht könnte das echt interessant werden

Gruß und weiterhin viel Erfolg

Hallo Carsten!

Wo führst Du eigentlich die Kabel der Kupplung ins Wageninnere? Die meisten Wagen haben ja eine Kurzkupplungskulisse; deren "Nutzfläche" darf nicht durchbohrt werden. Gehst Du eher in die Nähe der Drehgestell-Befestigung oder in die äußerste Ecke des Gehäuses?

Herzliche Grüße
Elmar

Hallo Elmar,

ich bin zwar nicht Carsten, aberich glaube, dass kann man so pauschal nicht beantworten.
Beim ICE-T habe ich die Kabel in der vordersten Ecke durchführen können. Bei 3achsigen Umbauwagen habe ich sie an eine Stelle gesetzt, an die die Kulisse nicht hinkommen kanne (die Wagen haben keine Feder, sondern eine Plastikkonstruktion). Aber das ist deutlich weiter hinten. Ich glaube, da muss man je nach Wagen schauen, wie der konstruiert ist und was geht.

Viele Grüße,
Moritz

Hallo zusammen,

meine ersten Erfahrungen mit der PEHO-elektrisch leitenden Magnetkupplung - klasse!
Leider momentan ausverkauft.

@ msfrog: Deine probiere ich gerne auch noch, wenn Du liefern kannst...

https://www.youtube.com/watch?v=TuRysct0pkc

Vielen Dank und viele Grüße,

Hallo Elmar,
ich hab ein wenig experimentiert und verschiedene Durchführungen getestet. Am Rand gehts am schlechtesten, das behindert die Bewegung der Kulisse sehr. Mittig im Wagen gehts ganz gut, in der Regel klappt das aber nur bei Wagen ohne Drehgestell. Ich setze die Bohrung dann immer ganz kurz hinter der Kulisse an. Bei Wagen mit DG fixiere ich die Kulisse in Mittelstellung und bohre kurz hinter dem Steg zur Kupplungsaufnahme ein Loch durch Kulisse und Wagenboden. Danach wird die Kulisse jeweils maximal ausgelenkt und durch das Loch in der Kulisse erneut der Wagenboden durchbohrt. Anschließend wird alles zerlegt und die beiden außeren Löcher werden mit dem mittleren verbunden. So entsteht ein V-förmiger Ausschnitt im Wagenboden, durch den die Kabel geschwenkt werden können, wenn die Kulisse sich bewegt. Dabei gibt es nahezu keinen Widerstand mehr.

Hallo Manfred,
ich hab alles da, liefern ist kein Problem.

Viele Grüße
Carsten

Hallo Carsten,

vielen Dank, ich schreibe Dir eine Bestellung.


Vielen Dank und viele Grüße,
Manfred

Hallo zusammen,

hier der Hinweis auf mein Video mit dem Titel "Crash Optimierung" des Fleischmann SBB-HVZ (Hauptverkehrs Entlastungs Zug): https://www.youtube.com/watch?v=KkTnrZDWeIo

Ein kleines Problem bei dem Fleischmann-Modell des SBB-HVZ ist die hintere Lok. Fährt die vordere Lok, zum Beispiel vor einem rot zeigenden Signal, in einen stromlosen Abschnitt, bleibt die Erste stehen während die Hintere immer noch Strom bekommt und munter nachschiebt. Geschieht das in einer Kurve, ist die "Eisenbahnkatastrophe" vorprogrammiert.

Abhilfe schafft die neue stromführende magnetische Kupplung von PEHO (Artikelnummer 330). Im hier gezeigten Beispiel wird die hintere Lok durch den gesamten Zug hindurch von der vorderen Lok mit Spannung versorgt. "Nebenbei" wurde der gesamte Zug mit einer Innenraumbeleuchtung aus 60 SMD-LED ausgerüstet. Auch diese werden nur von der vorderen Lok mit Strom versorgt. Das "Rangiermanöver" auf offener Strecke macht die Art der Stromversorgung deutlich.

Der Zug durchfährt so ausgerüstet alle bei mir vorkommenden Gleiskonfigurationen, inklusive einer sehr engen S-Kurve ohne Probleme.

Vielen Dank und viele herzliche Grüße,
Manfred

Moin und schönen Weihnachten!

Hat mal jemand versucht 2 Flm-Pendolinos damit zu kuppeln und dann nur einen weg zu fahren? Mich würde interessieren, ob sich dann die Kupplung trennt oder die Verbindung so fest ist, das der 2.Pendolino mitgezogen wird.

Vielen Dank und schönes Wochenende
Carsten

Hallo zusammen,
ich habe mir welche von Carsten geordert.
Bin Vollstens zufrieden damit und würde wieder welche von Carsten ordern (wenn ich wieder welche brauche) !!!
Grüße und ein schönes Rest-Jahr 2015
Markus

Hallo. Auch von mir schöne Weihnachten an alle.
Die Frage von Carsten(Meiner-Einer) würde mich auch interssieren. Aber bezogen auf Carstens(msfrog)
Kupplung und den ET420 von Arnold.
Deshalb vielleicht direkt @ Carsten (msfrog): Wenn zwei ET gekuppelt sind schafft dann einer die Verbindung zu trennen, rein mechanisch mein ich. Für die elektrische Verbindung hab ich was anderes im Hinterkopf.

Noch nen schönen Rest vom 2. Feiertag
LG Tobi

Hallo Tobi,
von meinen Loks schaffts keine die Kupplung aufzuziehen. Darunter Ludmilla von Brawa oder Taigatrommel von Trix, also durchaus zugstarke Fahrzeuge.

Viele Grüße
Carsten

Hi Carsten,
erstmal danke für die schnelle Antwort.
Sind ja dann mächtich kräftich die Dinger. Weiter oben hab ich noch was davon gelesen das du an ner Entkupplungsmöglichkeit tüftelst.
Wäre echt der Hammer sowas digital schalten zu können--naja heist dann sicher abwarten und Tee trinken.  Da werd ich sicher weiter n Auge drauf haben.

Bis dahin noch nene schönen Rest vom Rest.

LG Tobi

Hallo Carsten

Geht eigentlich das ENTkuppeln mit einem "normalen" Magneten im bzw. unter dem Gleis (ähnlich MicroTrains) ?

Oder nur mit einemc hin- und wegklappbaren (starken) Elektromagneten ?

Problematisch sind dabei natürlich Metall-Achsen, schaut schon gruselig aus, wenn die vom Magneten "eingefangen" werden und sich darüber ein- bzw. auspendeln  

LG
HaWeO

Hallo,
nein, das geht nicht.

Viele Grüße
Carsten

Hallo Tobi!

Ich bastele seit längerem an einem ähnlichen Problem herum wie Du. Bei mir geht es um die Triebwagen 425 und 426 von Kato. Ich habe eine Zwischenlösung gefunden, die ich heute zum ersten Mal erfolgreich testen konnte.

Die genannten Triebwagen haben ja eine Nachbildung der Scharfenberg-Kupplung, die auch eine mechanische Einrastmöglichkeit besitzt. Letztere ist aber nicht ferngesteuert trennbar. Ich habe die Rastmöglichkeit abgeschnitten, ebenso den "Buckel" der Scharfenberg-Kupplung. Das daneben liegende Loch habe ich mit Stabilit verfüllt. So entsteht eine ebene Fläche. In diese habe ich mittig eine Vertiefung von 1,1 mm Durchmesser gebohrt und einen Magneten von 1 mm Durchmesser bündig eingeklebt. Mit einer zweiten Kupplung bin ich ebenso verfahren. Natürlich muß der Magnet in die zweite Kupplung mit richtiger Polung eingesetzt werden.

Nun habe ich die Züge gekuppelt und versucht, sie dadurch zu trennen, daß die Motorkraft die Magnetkraft überwindet. Wenn nur ein Triebwagen loszufahren versucht, bleibt er am anderen hängen. Fahren aber beide Triebwagen gleichzeitig in entgegengesetzter Richtung los, so überwinden sie die Magnetkraft und trennen sich.

Der Unterschied zu den Kupplungen von Carsten und von Peho besteht darin, daß in jeder Kupplung nicht zwei, sondern nur ein Magnet sitzt. Die Kupplungen sind nicht elektrisch leitend - dafür besteht bei diesen Triebwagen kein Bedarf - und sie sind nicht symmetrisch. Aber für den gewünschten Zweck funktioniert es.

Herzliche Grüße
Elmar

Hallo!

Ich habe zu meiner obigen Beschreibung noch zwei Fotos gemacht:

Herzliche Grüße
Elmar

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