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THEMA: Lebensdauer IB

THEMA: Lebensdauer IB
Startbeitrag
ChristianL - 05.11.15 22:32
HAllo,,
ich habe vor fast genau 12 Jahren eine IB gekauft. Jetzt fängt sie an zu "spinnen".

Ein Zug/Lok fährt, bleibt stehen, zeigt kurzschluß an (rote Signalleuchte), schaltet sich von alleine wieder an und alle Zugfahrten sind gelöscht.

Ich schalte über TC; zum Teil werden Weichen, die die ganzhe Zeit fehlerlos funktionierten nicht mehr geschaltet

LOoks erreichen für längere Zeit nicht mehr die vorgesehene Geschwindigkeit

Sind das Alterserscheinungen, gibt es Erfahrungen wie lange die halten? Bisher hatte ich in den 12 Jahren keinen Ärger damit.

Grüße
Christian

Hallo Christian,

es gibt Leute die sind der Meinung das Elektronik keinen Verschleiß hätte und unendlich lange funktionieren müsste. Aber: Nichts ist für die Ewigkeit. Viele Komponenten auf den Platinen unterliegen der Alterung und auch Bauteile wie Mikroprozessoren, welches ja nichts anderes wie Miniaturschaltungen sind, unterliegen ebenfalls einem Verschleiß. Meist geht man von 1 000 000 Schaltzyklen aus welche eine Elektronikbauteil aushält bevor es ausfällt. Auch kalte Lötstellen führen häufig zu Problemen oder auslaufende Kondensatoren.

Zur IB selbst kann ich nichts beitragen. Ich fuhr seit 1997 selbst Jahre lang mit Selectrixkomponenten. Eine Zentrale ging mir mal von heute auf Morgen kaputt und es konnten damit nur noch Weichen geschalten werden. Die Zentrale gab es aber für 50€ neu bei Ebay. Die IB kostete ja m.W. eine ganze Stange Geld mehr. Würde daher versuchen das Gerät an den Hersteller zur Reparatur einzusenden. Dort sollte die entsprechende Erfahrung vorhanden sein was nach 12 Jahren so alles kaputt gehen kann. Vielleicht hast du ja Glück und die IB kann dort repariert werden oder durch den Tausch von Teilen wieder in den Betrieb gehen.

Grüße
Markus
Die IB hat ihre besten Zeiten längst hinter sich. Schick sie in den wohlverdienten Ruhestand und kaufe dir etwas zeitgemäßes. Meine Meinung.
Wir haben unsere IB an Uhlenbrock geschickt (mit Fehlerbeschreibung). Nach 6 Wochen hatten wir sie zurück, haben irgendwo um die 80€ bezahlt und alles ist wieder okay. Irgendwie hatten die Drehdinger gesponnen und dadurch falsche Signale erzeugt, die dann zu Fehlern führten, die man nicht unbedingt damit in Zusammenhang gebracht hätte.

Klar, man hätte auch etwas neues kaufen können aber wenn man sich so viele Jahre aneinander gewöhnt hatte, da kennt man sich in- und auswendig und muß sich nicht auf etwas anderes einstellen.

LG Andrea
Hallo,

nichts hält ewig, aber das mit dem neu kaufen ist immer so eine Sache, das zieht mitunter die ganze Periphere bis hin zur allfälligen PC-Steuerung mit sich.

Grüße, Peter W.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

nichts hält ewig, aber das mit dem neu kaufen ist immer so eine Sache, das zieht mitunter die ganze Periphere bis hin zur allfälligen PC-Steuerung mit sich



Sehe ich genau so. Heutzutage wird vieles gedankenlos viel zu schnell entsorgt und was "besseres" gekauft. Klar gibt es Produkte wo die Reparatur sich entweder wirtschaftlich nicht mehr lohnt oder einfach technisch auch nicht mehr sinnvoll ist. Aber die IB hatte damals beim erscheinen auf dem Markt doch so um die 500€ gekostet. Da würde sich 80€ noch lohnen.

@Christian
Frage doch mal beim Hersteller nach ob es möglich ist dass du die IB einschickst und dir erstmal ein Kostenvoranschlag erstellt wird. Danach kannst du dich ja immer noch entscheiden wie du weiter vorgehen möchtest.

Grüße
Markus
Hallo Christian,

auch meine IB hat ihre beste Zeit hinter sich. Sie funktioniert zwar noch, wird trotzdem bald ausgetauscht gegen den Nachfolger IBII.
Trotzdem solltest du erstmal mit dem Hersteller in Kontakt treten zwecks Reperatur. Es kann durchaus nur eine Kleinigkeit sein, so dass sich die Sache lohnt. Laß sie bei der Gelegenheit auf Railcom aufrüsten.
Ansonsten gilt: bleib beim gleichen System und Hersteller, wenn du eine neue Zentrale benötigst. Dann hast du am wenigsten Probleme mit der Bedienung.


Grüße
Peter
Hallo im Forum,

@#1, Markus:

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

...es gibt Leute die sind der Meinung das Elektronik keinen Verschleiß hätte und unendlich lange funktionieren müsste. Aber: Nichts ist für die Ewigkeit. Viele Komponenten auf den Platinen unterliegen der Alterung und auch Bauteile wie Mikroprozessoren, welches ja nichts anderes wie Miniaturschaltungen sind, unterliegen ebenfalls einem Verschleiß. Meist geht man von 1 000 000 Schaltzyklen aus...



vor "langer langer Zeit", etwa 35 Jahre, wurde uns in der Berufsschule vermittelt, daß Elektronik an sich eigentlich "unkaputtbar" ist! Was zumindest in dem Sinne zutrifft, daß elektronische Bauteile bei sinnvoller Berechnung und Auslegung wesentlich langlebiger sein können, als mechanische Bauteile. Aber wie immer sind Theorie und Praxis da nicht so ganz deckend. Ich kann eine Schaltung so entwerfen, daß sie in ihrer Gesamtheit locker diese etwa 1 Million Schaltzyklen schaffen wird. Was z. B. bei so einer IB wahrscheinlich mehr als ein Menschenleben sein würde. Aber die Industrie will ja von was leben, egal, ob es ein TV-Gerät, eine Waschmaschine oder eben eine IB ist! Und da man mit Sicherheit Umsatz nicht nur mit Innovationen generieren kann, sorgt man für "Sollbruchstellen", ganz einfach. Man kann eine Schaltung so auslegen, daß alle Bauteile im jeweiligen optimalen Wirkbereich arbeiten, man kann sie aber auch so gestalten, daß die Bauteile immer am Rande ihrer Leistungsgrenze arbeiten und somit einer gewollten Alterung unterliegen! Wenn ich eine Schaltung für den Arbeitsbereich bis 16V entwerfe und Kondensatoren bis 40V einsetze, dann werden diese, gute Qualität der Hersteller vorausgesetzt(!), sich wohl nie "aufblasen" und verabschieden. Ich kann aber auch Kondensatoren für 16V einsetzen, die, immer am Rand ihrer Leistungsgrenze, anfangs genauso ihre Arbeit verrichten... - bis sie nach berechenbarer Zeit wahrscheinlich "die Backen dick machen". Und so ist es mit allen verwendeten Bauteilen einer elektronischen Schaltung, von fehlerhafter Lieferung der Zulieferer mal abgesehen.
Lege ich eine Schaltung "großzügig" mit Leistungsreserven aus, wird diese sicher über Jahrzehnte zuverlässig funktionieren. Und es kostet in der Entwicklung keinen Cent mehr, in der Produktion wird es sich, je nach Auflage, auch nur im Centbereich für die Bauteile bewegen, aber es ist schlicht nicht gewollt!
Ein Umstand, der uns sicher auch in nicht allzu ferner Zukunft mittels der schönen Platinchen in allen Lokmodellen der neueren Generation heimsuchen wird! Die Zeiten, als man 30 und mehr Jahre Freude an seinem Lokmodell haben konnte, sind sicher definitiv vorbei...

meint grüßend
Roland
Für eine Million Schaltzyklen braucht eine moderne Elektronik nicht etwa ein Menschenleben, sondern weniger als eine tausendstel Sekunde. Selbst eine IB dürfte sie in einer Sekunde hinter sich haben.
Hallo,
über die 1.000.000 hab ich mich auch etwas amüsiert :) Für einen Menschen klingt das nach unendlich viel, aber wenn man sich mal überlegt, wieviele Operationen ein Prozessor in der Sekunde durchführen kann, dann bekommt man einen Eindruck davon, wie schnell die Transistoren da drin dann hinüber sein dürften. Also keine Sorge - wenn nicht grad die thermische Belastung, Spannung oder sowas zu hoch ist, hält Elektronik tatsächlich mehr oder weniger ewig. Ausnahmen gibts natürlich (Stichwort Kondensatoren).

Viele Grüße
Carsten
Hallo Roland,

stimmte dir da voll zu. Habe beruflich auch täglich mit elektronischen Bauteilen zu tun die eigentlich nie kaputt gehen dürften. Bei billigen Industrieartikeln ist es meist gewollt. Im Maschinenbau schaut man bei elektronischen Bauteilen auf die Langlebigkeit und wenn man was an Militär liefern möchte gelten meist noch extremere Haltbarkeiten.
Aber man ist immer auf die Zulieferer angewiesen. Und wenn z.B. Kondensatoren nach ein paar Jahren aufgrund mangelnder Qualität den Geist aufgeben kann auch eine solide ausgelegte Schaltung ihren Arbeit quittieren.  

Grüße
Markus
Hi,

was geht denn da bei der IB kaputt. Der Inkrementalgeber ?

LG wassi

<<Ich kann eine Schaltung so entwerfen, daß sie in ihrer Gesamtheit locker diese etwa 1 Million Schaltzyklen schaffen wird.>>

Bei dem Einsatz von Microcontrollern in der Elektronik dürften eher die schreib und Löschzyklen der Eprom bzw. des Flashspeichers zu tragen kommen:

Atmel - Write/Erase Cycles: 10,000 Flash/100,000 EEPROM

Es kommt also darauf an, was man mit dem Microcontroller anstellt.

Gruß
Michael
Unabhängig von Erase-Cycle-Counts gibt es auch eine maximale "Speicherzeit". Die liegt bei Flashes irgendwo zwischen 5 und 25 Jahren. Dann fallen die ersten Bits um und das Gerät läuft Amok, falls nicht vorher schon die Notbremse kommt ( Prüfsummenberechnung, Watchdog & Co ).

In diesem Fall reicht dann ein neuaufspielen der Software aus und alles ist wieder gut für die nächsten Jahre. Praktisch macht das aber keiner, weil es nach der Nutzungsdauer meist keinen mehr gibt, der das komplette Flash-Image inklusive Bootloader & Co wieder aufspielen kann und will.

"Moderne" Geräte sterben meist an solchen Speicherdefekten...

Gruß
Klaus
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

In diesem Fall reicht dann ein neuaufspielen der Software aus und alles ist wieder gut für die nächsten Jahre. Praktisch macht das aber keiner, weil es nach der Nutzungsdauer meist keinen mehr gibt, der das komplette Flash-Image inklusive Bootloader & Co wieder aufspielen kann und will.




Hallo Klaus,

das mache ich fast täglich mit Steuerungen eines großen Konzerns mit Sitz in einem Freistaat. Danach ist nach 30 min Arbeit meist alles wieder in Butter. Ursache sind zu 99,9% tatsächlich umgefallene Bits und nur sehr selten sind es tatsächlich defekte an der Hardware.

Grüße
Markus
Mag bei Industriegütern gehen.

Wir haben hier gerade das Problem, das ein gerade mal 2 Jahre + ein paar Tage altes Samsung Smartphone sein OS zersemmelt hat. Samsung Tools ( Kies ) funktionieren nur, wenn das OS noch da ist oder man einen ominösen PC-Code hat. Den gibts aber nur bei Samsung. Die verweigern das aber bis jetzt. Genau das selbe bei einem Samsung Flachbildschirm: Service Nein Danke!

Von daher entscheidet sich heute die Produktlebensdauer vor allem an der Service Dauer. Bei Samsung sieht es da übel aus! Schade. Nie wieder!

Gruß
Klaus
Hallo Klaus,
vergiss den originalen Samsung-Krempel und installier dir Cyanogenmod. Damit laufen die Dinger nicht nur deutlich schneller, du bekommst auch wesentlich schneller (oder überhaupt) Sicherheitsupdates, das OS läuft deutlich flüssiger und es gibt keine vorinstallierten und nicht entfernbaren Müll-Apps mehr.

Viele Grüße
Carsten
Moin
Zitat - Antwort-Nr.: 5 | Name:

Aber die IB hatte damals beim erscheinen auf dem Markt doch so um die 500€ gekostet.


Da gabs noch kein Euro    Preis war tatsächlich irgendwo zwischen 600 - 700 DM.

cheers
Norman
600-700 DM? Selbst Schuld. Das hat ja schon was von "Name fucking" !

Gruß
Michael
Zitat - Antwort-Nr.: 9 | Name: msfrog

über die 1.000.000 hab ich mich auch etwas amüsiert :)



Zitat - Antwort-Nr.: 9 | Name: msfrog

Also keine Sorge - wenn nicht grad die thermische Belastung, Spannung oder sowas zu hoch ist, hält Elektronik tatsächlich mehr oder weniger ewig. Ausnahmen gibts natürlich (Stichwort Kondensatoren).



Die Aussage mit den 1.000.000 Schaltzyklen habe ich von mehreren Quellen aus der Zulieferindustrie gehört und bezog sich ausdrücklich nicht auf Erase-Cycle-Zyklen sondern generell auf Elektronikbauteile. Bei Sensoren, Relais, usw. trifft das z.B. oft zu.
Amüsierte Grüße von einem der es täglich mit defekter Elektronik zu tun hat und Nachts oft von ewig haltender Elektronik träumt...

Zitat - Antwort-Nr.: 17 | Name: enby

Da gabs noch kein Euro  



Wenn Christian die IB vor 12 Jahren gekauft hat in welcher Währung hat er sie dann bezahlt?

Grüße
Markus

Hallo Markus,
die "schaltenden Teile" in einem Prozessor sind Transistoren. Wie gesagt, würden die nur 1 Mio. Zyklen aushalten, dann wär das ziemlich übel. Flash-Speicher ist da eine andere Sache. Relais erst recht, die sind ja mehr oder weniger mechanische Bauteile.

Viele Grüße
Carsten
.. moderne Mikroprozessoren (Computer, Tabletts, Mobiltelefone, .. ) werden mit Frequenzen 1GHz und höher betrieben. Es gibt da Transistoren die 1 Milliarde mal pro Sekunde schalten. Wenn diese nur 1Mio mal zuverlässig schalten würden, wäre der Prozessor nach einer Millisekunde kaputt .. normalerweise spezifiziert man eine Lebenszeit und legt das Bauelement dafür aus - siehe Link, leider nur Englisch ..
Halbleiterbauelemente halten nicht ewig - Korrosion, Stress- und Elektromigration sind nicht zu vermeiden, kann man aber beeinflussen, z.B. durch Lagerung und Betrieb ausschließlich in dauerhaft bewohnten, trockenen und beheizten Räumen.

Grüße, Thomas

https://en.wikipedia.org/wiki/High-temperature_...n_various_industries
Hallo,

also es wäre wirklich interessant, was an der IB da wohl regelmäßig kaputt geht.

Sicherlich bei sachgemäßen Gebrauch nicht die Halbleiter-basiserte Elektronik (ausser vielleicht das das Flash/EPROM Infos verliert).

Was wird da für die benannten 80€ repariert ?

LG wassi
Hallo Wassi,
bekannt ist, dass die Drehgeber gern mal kaputt gehen. Ist aber evtl. auch "nur" ein Verschmutzungsproblem, ma müsste so ein Ding einfach mal aufmachen, wenns kaputt ist...

Viele Grüße
Carsten
Moin,

Zitat - Antwort-Nr.: 19 | Name: Markus

Wenn Christian die IB vor 12 Jahren gekauft hat in welcher Währung hat er sie dann bezahlt?


Wo steht was in dem Zitat von 12 Jahren?
Zitat - Antwort-Nr.: 5 | Name:

Aber die IB hatte damals beim erscheinen auf dem Markt doch so um die 500€ gekostet.


€ kam 2002, da gab's die IB schon ein paar Jahre.

cheers
Norman
.. "12 Jahre" steht im ersten Satz des Fadens .. Grüße, Thomas
Hallo,#
erst einmal Danke für die Beträge. Mir scheint, dass niemand eine ältere IB hat

Ich habe seinerzeit für die IB Best. Nr. 65000 359 EUIR bezahlt !!

(Ein guter Kaufmann hebt alle Belege auf!)

Viele Grüße zum Sonntag Abend

Christian
Hallo Christina,

habe meine gebraucht gekauft und daher weiss ich kein genaues Produktionsdatum.

Man könnte Sie höchstens anhand der Seriennummer einordnen.

LG wassi

PS: bisher ohne Auffälligkeiten ebenso wie ein gleichfalls gebrauchtes Twin-Center

Hallo Christian,
meine IB ist jetzt fast 15 Jahre alt und hat mir gute Dienste geleistet. Die von Dir beschriebenen Probleme konnte ich nicht feststellen.Das Gerät war ein Mal zur Reparatur (das bekannte Problem mit nicht funktionierenden Tasten, dabei wurde dann auch gleich die neue Software-Version aufgespielt), nun hat sie nach vier Jahren wieder zwei hakelnde Tasten. Ausserdem zeigte sie bei einer Ausstellung merkwürdiges Verhalten, in dem sie nach einiger Zeit ausschaltete, d.h. selbsttätig herunter fuhr und wieder startete. Bei einem Gespräch am Uhlenbrock-Stand in Dortmund wurde mir zu verstehen gegeben,
dass das Problem bekannt sei, und bot mir eine Reparatur an. Das habe ich nicht mehr angenommen, sondern mir die IB II gekauft. Für meine Testanlage und andere Zwecke reicht mir die IB aber noch völlig aus.
Das sind meine Erfahrungen. Ob Dir das hilft...?
Viele Grüße
Gerhard
Hallo Christian,  ich habe meine IB 65000 seit 2001  sie hat schon sehr viele Betriebsstunden auf der Uhr.
Grundsätzlich bin ich mit dem Ding zufrieden,  allerdings mußte ich dem Ding einige Schwächen abgewöhnen.
Diese dauernden abstürze waren nervig, besonders wenn die Züge auf der Anlage verteilt waren und die IB Alzheimer hatte.
Das kann man mit ein paar Änderungen abstellen. Die Abstürze werden weniger wenn man die IB entlastet, meine muß nur noch fahren und schalten.  Überwachen und Melden macht ein HSI 88, seit dem läuft es.
Die Drehregler sind auch schon seit ein paar Jahren fertig die soll man selber wechseln können,  da habe ich drauf verzichtet und mir eine Daisy II angeschafft,  die kann mehr Funktionen als die IB.
Ansonsten macht sie ihre Arbeit.  Es gibt viele Zentralen aber ich konnte mich nie durchringen sie zu ersetzen.

Gruß Ortwin
Hallo Gerhard und Ortwin,

ansonsten bi ich mit der IB sehr zufrieden. Da im Endstadium die Steuerung über Train Control erfolgen wird, ist sie etwas entlastet.

aber genau dieses "Abschalten" runterfahren und alles bleibt stehen und ist "vergessen" (=alzheimer), das nervt.

Ich schreibe mal UB an Allerdings 6 Wochen ohne ist nicht gerade eine Freude.

VG Christian
Ich schau mal ob ich die Adresse finde, da hat sich einer richtig Gedanken gemacht.
Ich fahre auch mit TC , das entlastet nicht sondern bewirkt das Gegenteil.  Die IBs sind auch unterschiedlich empfindlich,  ist auch abhängig von der Größe der Anlage, bri mir muß sie bis zu 15 Züge gleichzeitig steuern.  
Nach den Änderungen geht das gut und wenn sie doch mal abstürzt (sehr selten) fährt sie wieder hoch und der Betrieb läuft weiter.  Ich such mal nach den Einstellungen.

Gruß Ortwin


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