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THEMA: Widerstand für SMD-LED Rot 2,2V und Weiß 2,9V 20mA
THEMA: Widerstand für SMD-LED Rot 2,2V und Weiß 2,9V 20mA
N-Bahn Andi - 19.11.15 12:56
Hallo,
welchen Wert muß ein Widerstand (SMD) haben, wenn ich eine Rote SMD-LED 2,2V und eine Weiße SMD-LED 2,9V mit gemeinsamen Pluspol haben?
Die LED werden über den Lok-Decoder entweder einzeln oder gemeinsam angesteuert. (Weiß über F0 / Rot über AUX1 bzw AUX2)
Am Gleis liegen ca. 16V an. Lokdecoder ist ein DH10C.
Gruß
Andreas
welchen Wert muß ein Widerstand (SMD) haben, wenn ich eine Rote SMD-LED 2,2V und eine Weiße SMD-LED 2,9V mit gemeinsamen Pluspol haben?
Die LED werden über den Lok-Decoder entweder einzeln oder gemeinsam angesteuert. (Weiß über F0 / Rot über AUX1 bzw AUX2)
Am Gleis liegen ca. 16V an. Lokdecoder ist ein DH10C.
Gruß
Andreas
Hallo Andreas,
bei Parallelschaltung braucht jede LED ihren eigenen Vorwiderstand. Ansonsten würde ich dich auf die zahlreich vorhandenen Widerstandsrechner im Internet verweisen, die dir Tante Google jederzeit ausspuckt.
Viele Grüße
Carsten
bei Parallelschaltung braucht jede LED ihren eigenen Vorwiderstand. Ansonsten würde ich dich auf die zahlreich vorhandenen Widerstandsrechner im Internet verweisen, die dir Tante Google jederzeit ausspuckt.
Viele Grüße
Carsten
RhönbahNer - 19.11.15 13:06
Hallo Andreas,
wenn Du davon ausgehst, daß am Decoderausgang noch ca. 14 V abgegeben werden und üblicherweise 20 mA durch die LED fließen sollen, berechnet sich der Widerstand zu (14V - 2,2V bzw. 2,9V)/0,02A.
Für rot brauchst Du demnach 590 Ohm bzw. für weiß 555 Ohm. Für beide Fällen wäre der nächste Normwert 560 Ohm. Und in beiden Fällen werden die LEDs wahrscheinlich viel zu hell leuchten. Ich würde es zunächst mit 1000 Ohm für jede LED versuchen, wahrscheinlich benötigst Du sogar noch einen höheren Wert, wenn Du die Front- bzw. Schlußlampen einer Lok damit beleuchten möchtest.
Grüße, Jürgen
wenn Du davon ausgehst, daß am Decoderausgang noch ca. 14 V abgegeben werden und üblicherweise 20 mA durch die LED fließen sollen, berechnet sich der Widerstand zu (14V - 2,2V bzw. 2,9V)/0,02A.
Für rot brauchst Du demnach 590 Ohm bzw. für weiß 555 Ohm. Für beide Fällen wäre der nächste Normwert 560 Ohm. Und in beiden Fällen werden die LEDs wahrscheinlich viel zu hell leuchten. Ich würde es zunächst mit 1000 Ohm für jede LED versuchen, wahrscheinlich benötigst Du sogar noch einen höheren Wert, wenn Du die Front- bzw. Schlußlampen einer Lok damit beleuchten möchtest.
Grüße, Jürgen
Hallo,
Grund ist dass bei einem gemeinsamen Vorwiderstand nicht Rot + Weiß gleichzeitig leuchten können, wegen der unterschiedlichen Durchlassspannungen. Die rote LED würde der weißen den Strom weg nehmen wenn die Ausgänge gleichzeitig aktiv sind.
Grüße, Peter W.
Grund ist dass bei einem gemeinsamen Vorwiderstand nicht Rot + Weiß gleichzeitig leuchten können, wegen der unterschiedlichen Durchlassspannungen. Die rote LED würde der weißen den Strom weg nehmen wenn die Ausgänge gleichzeitig aktiv sind.
Grüße, Peter W.
Bitte nicht immer wieder diese uralte Binsenweisheit verbreiten. 20 mA sind ca. der MAXIMAL-Strom, den die LEDs aushalten, Betriebsstrom sind eher untere einstellige Werte. Ich würde mal von ca. 3 - 4 mA ausgehen.
Viele Grüße
Carsten
Ok,
mal schrittweise:
Ohmsches Gesetz R=U/I
Rot: 16V - 2,2V = 13,8V
13,3V / 0,02A = 690Ohm
Weiß: 16V -2,9V = 13,1V
13,1V / 0,02A = 655Ohm
ABER:
Damit nutzt du die maximale Leuchtkraft der LED und das wird mit Sicherheit zu hell sein. Sollten dein LED tatsächlich diese Werte haben, sind die 690Ohm dein gemeinsamer Mindestwert. Ich glaube aber, dass du eher 2,2KOhm bis 5,6KOhm brauchst, damit du keinen 'Laserbeam' erzeugst. Ich gebe jeder LED immer einen eigenen Widerstand zum Pluspol.
Anmerkung (da es auch Supergenaue hier gibt): die Ausgangsspannung des Dekoders liegt natürlich unter 16V und dürfte etwa 15,5-15,0V betragen. Hast du ein 16V-Gleichstromnetzteil, ist die Gleisspannung schon 15V und die Ausgangsspannung des Dekoders eher 14,5-14,0V.
Jens
Als ich angefangen habe zu schreiben, war noch keine Antwort da...
mal schrittweise:
Ohmsches Gesetz R=U/I
Rot: 16V - 2,2V = 13,8V
13,3V / 0,02A = 690Ohm
Weiß: 16V -2,9V = 13,1V
13,1V / 0,02A = 655Ohm
ABER:
Damit nutzt du die maximale Leuchtkraft der LED und das wird mit Sicherheit zu hell sein. Sollten dein LED tatsächlich diese Werte haben, sind die 690Ohm dein gemeinsamer Mindestwert. Ich glaube aber, dass du eher 2,2KOhm bis 5,6KOhm brauchst, damit du keinen 'Laserbeam' erzeugst. Ich gebe jeder LED immer einen eigenen Widerstand zum Pluspol.
Anmerkung (da es auch Supergenaue hier gibt): die Ausgangsspannung des Dekoders liegt natürlich unter 16V und dürfte etwa 15,5-15,0V betragen. Hast du ein 16V-Gleichstromnetzteil, ist die Gleisspannung schon 15V und die Ausgangsspannung des Dekoders eher 14,5-14,0V.
Jens
Als ich angefangen habe zu schreiben, war noch keine Antwort da...
RhönbahNer - 19.11.15 13:16
Hallo Carsten,
natürlich hast Du recht, deshalb auch meine Bemerkung mit 1 kOhm. Letztlich sind die Datenblattangaben relevant, und da staune ich manchmal, daß tatsächlich noch solch hohe Ströme (20 mA) spezifiziert sind.
Grüße, Jürgen
natürlich hast Du recht, deshalb auch meine Bemerkung mit 1 kOhm. Letztlich sind die Datenblattangaben relevant, und da staune ich manchmal, daß tatsächlich noch solch hohe Ströme (20 mA) spezifiziert sind.
Grüße, Jürgen
Hallo Jürgen,
im Datenblatt ist auch der Lichtstrom (= Helligkeit) bei einem bestimmten Stromfluss angegeben, also z.B. 300 mcd @ 20 mA. Entsprechend hell ist die LED dann auch, was gerade bei weißen LEDs oft bereits zu viel des Guten ist. Allerdings ist bei weißen LED bei Absenkung des Betriebsstromes mit einer Farbverschiebung zu rechnen, häufig in Richtung Blaustich.
Grüße, Peter W.
im Datenblatt ist auch der Lichtstrom (= Helligkeit) bei einem bestimmten Stromfluss angegeben, also z.B. 300 mcd @ 20 mA. Entsprechend hell ist die LED dann auch, was gerade bei weißen LEDs oft bereits zu viel des Guten ist. Allerdings ist bei weißen LED bei Absenkung des Betriebsstromes mit einer Farbverschiebung zu rechnen, häufig in Richtung Blaustich.
Grüße, Peter W.
N-Bahn Andi - 19.11.15 13:45
Hallo,
danke euch.
Dann werde ich mal jeder LED einen eingenen Widerstand geben.
Werde mir dann noch andere Widerstände besorgen.
Meine größten sind 910 Ohm als SMD.
Gruß
Andreas
danke euch.
Dann werde ich mal jeder LED einen eingenen Widerstand geben.
Werde mir dann noch andere Widerstände besorgen.
Meine größten sind 910 Ohm als SMD.
Gruß
Andreas
N-Bahn Andi - 19.11.15 21:30
Hallo,
ich habe jetzt mal einige Widerstandsrechner getestet.
Zeigen die Rechner jetzt den Mindeswert an, so daß die LED nicht zerstört wird?
Gruß
Andreas
Die von N-Bahn Andi zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
ich habe jetzt mal einige Widerstandsrechner getestet.
Zeigen die Rechner jetzt den Mindeswert an, so daß die LED nicht zerstört wird?
Gruß
Andreas
Die von N-Bahn Andi zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
Hallo Andreas,
steht in meiner Antwort bereits drin: ja.
Jens
steht in meiner Antwort bereits drin: ja.
Jens
RhönbahNer - 20.11.15 09:42
Hallo Andreas,
wie gesagt: Du wirst für eine realistische Beleuchtungsstärke deutlich höhere Widerstandswerte benötigen. Zu hohe Werte richten dabei keinen Schaden an. Übrigens kannst Du testweise durchaus zwei oder mehr Deiner 910 Ohm-Wiederstände in Reihe schalten, deren Einzelwerte addieren sich dann.
Für die Stirnlampen meiner im Bau befindlichen 66er habe ich drei weiße LED (also rund 9 V Flußspannung) in Reihe geschaltet und mit einen Vorwiderstand von 1 kOhm versehen. Es fließen damit also ungefähr 3 mA Strom. Der Testbetrieb ergab, daß ich die Lichtstärke mittels Dimmfunktion des Decoders wohl noch weiter reduzieren werde, da immer noch zu hell.
Grüße, Jürgen
wie gesagt: Du wirst für eine realistische Beleuchtungsstärke deutlich höhere Widerstandswerte benötigen. Zu hohe Werte richten dabei keinen Schaden an. Übrigens kannst Du testweise durchaus zwei oder mehr Deiner 910 Ohm-Wiederstände in Reihe schalten, deren Einzelwerte addieren sich dann.
Für die Stirnlampen meiner im Bau befindlichen 66er habe ich drei weiße LED (also rund 9 V Flußspannung) in Reihe geschaltet und mit einen Vorwiderstand von 1 kOhm versehen. Es fließen damit also ungefähr 3 mA Strom. Der Testbetrieb ergab, daß ich die Lichtstärke mittels Dimmfunktion des Decoders wohl noch weiter reduzieren werde, da immer noch zu hell.
Grüße, Jürgen
LANG MoBa-Elektronik - 24.11.15 16:29
Hallo Andreas,
welche Helligkeit Du letztendlich brauchst hängt natürlich auch davon ab, wie die LED eingebaut ist (Lichtwege) und was "versorgt" werden muss.
Ein paar Beispiele:
Ich habe etliche Arnold Leuchtstäbe, die eine sehr gute Lichtverteilung aufweisen, diese betreibe ich mit Selbstbau-Decodern mit jeweils zwei LEDs (die Lichtquelle - ursprünglich eine Glühbirne, saß mittig). Hier habe ich dann so 4..6mA Betriebsstrom, damit es angenehm hell wird (aber kein Flutlicht!).
Bei einigen Loks, z. B. einige Roco Modelle, wird das Licht durch lange und verwinkelte Lichtleiter "gequält", da kommt an den Lampen kaum noch was an. Hier betreibe ich die LEDs auch schon mal mit dem nominalen Betriebsstrom (typ. 20mA), oft muss man dann aber dafür sorgen, dass das Licht nicht durchs Gehäuse scheint.
Bei Modellen, wo ich die Beleuchtung nachgerüstet habe (z. B. 290, Schlusslicht bei Personenwagen) oder komplett umgebaut habe und wo dann die LEDs in oder direkt hinter den Lampen sittzen, muss der Betriebsstrom drastisch reduziert werden. Da sind dann u. U. Ströme im Bereich von 50uA..100uA noch zu hoch, um Glühobst-Feeling aufkommen zu lassen.
Das Abdimmen per Decoder vermeide ich möglichst, da meist sehr niederfrequent und oft auch in Software gedimmt wird, so dass die Beleuchtung a) flimmert und b) u. U. auch flackert, wenn die Decoder-Firmware nicht sauber programmiert ist und es bei unterschiedlichen Betriebsbedingungen dann zu Schwankungen in der PWM-Erzeugung kommt.
Bei meinen Eigenbau-Decodern habe ich mal experimentiert - die knapp 5kHz PWM-Frequenz, die ich zum Dimmen verwende, empfinde ich persönlich auch bei bewegten Lampen als flimmerfrei. Da ist aber die Schwelle, ab der das Flimmern als störend empfunden wird, individuell verschieden.
Viele Grüße,
Torsten
welche Helligkeit Du letztendlich brauchst hängt natürlich auch davon ab, wie die LED eingebaut ist (Lichtwege) und was "versorgt" werden muss.
Ein paar Beispiele:
Ich habe etliche Arnold Leuchtstäbe, die eine sehr gute Lichtverteilung aufweisen, diese betreibe ich mit Selbstbau-Decodern mit jeweils zwei LEDs (die Lichtquelle - ursprünglich eine Glühbirne, saß mittig). Hier habe ich dann so 4..6mA Betriebsstrom, damit es angenehm hell wird (aber kein Flutlicht!).
Bei einigen Loks, z. B. einige Roco Modelle, wird das Licht durch lange und verwinkelte Lichtleiter "gequält", da kommt an den Lampen kaum noch was an. Hier betreibe ich die LEDs auch schon mal mit dem nominalen Betriebsstrom (typ. 20mA), oft muss man dann aber dafür sorgen, dass das Licht nicht durchs Gehäuse scheint.
Bei Modellen, wo ich die Beleuchtung nachgerüstet habe (z. B. 290, Schlusslicht bei Personenwagen) oder komplett umgebaut habe und wo dann die LEDs in oder direkt hinter den Lampen sittzen, muss der Betriebsstrom drastisch reduziert werden. Da sind dann u. U. Ströme im Bereich von 50uA..100uA noch zu hoch, um Glühobst-Feeling aufkommen zu lassen.
Das Abdimmen per Decoder vermeide ich möglichst, da meist sehr niederfrequent und oft auch in Software gedimmt wird, so dass die Beleuchtung a) flimmert und b) u. U. auch flackert, wenn die Decoder-Firmware nicht sauber programmiert ist und es bei unterschiedlichen Betriebsbedingungen dann zu Schwankungen in der PWM-Erzeugung kommt.
Bei meinen Eigenbau-Decodern habe ich mal experimentiert - die knapp 5kHz PWM-Frequenz, die ich zum Dimmen verwende, empfinde ich persönlich auch bei bewegten Lampen als flimmerfrei. Da ist aber die Schwelle, ab der das Flimmern als störend empfunden wird, individuell verschieden.
Viele Grüße,
Torsten
Hi
habe am WE LED-Schlusslichter und LED-Streifen als Innenbeleuchtung in einen Wagen eingebaut. ich habe sowohl bei dem Streifen als auch bei den beiden in Reihe geschalteten Schlusslichtern 3,9k verwendet und muss trotzdem noch mit dem Decoder reichlich abdimmen.
beste Grüße
Bahnstadt
habe am WE LED-Schlusslichter und LED-Streifen als Innenbeleuchtung in einen Wagen eingebaut. ich habe sowohl bei dem Streifen als auch bei den beiden in Reihe geschalteten Schlusslichtern 3,9k verwendet und muss trotzdem noch mit dem Decoder reichlich abdimmen.
beste Grüße
Bahnstadt
Hallo,
schön, aber wie viel mCd @ wie viel mA haben die LED? Darauf kommt's an! Es gibt neuere da reichen Mikro- bis Milliampere und ander (alte) da könnte man mit Starkstrom reinfahren, und die würde dennoch nur funzeln.
Soll heißen: Die LEDs sind sehr unterschiedlich, es gibt keine generelle Regel xxx Ohm bei yy Volt. SMD sind meist besser als 1,8 mm und 3 mm Typen. Es hängt aber auch von der Linsenform ab.
Grüße, Peter W.
schön, aber wie viel mCd @ wie viel mA haben die LED? Darauf kommt's an! Es gibt neuere da reichen Mikro- bis Milliampere und ander (alte) da könnte man mit Starkstrom reinfahren, und die würde dennoch nur funzeln.
Soll heißen: Die LEDs sind sehr unterschiedlich, es gibt keine generelle Regel xxx Ohm bei yy Volt. SMD sind meist besser als 1,8 mm und 3 mm Typen. Es hängt aber auch von der Linsenform ab.
Grüße, Peter W.
Hallo,
was haltet ihr von einem Testaufbau:
LED - 1kOhm - 4,7kOhmPoti an die Gleisspannung anschließen und mit dem Poti die gewünschte Helligkeit einstellen. Eher ein wenig zu hell, da die Ausgangsspannung am Decoder niedriger ist.
Ausmessen des Gesamtwiderstandes und Auswahl des Festwiderstandes.
Der Rest wird über den Decoder abgestimmt (geht natürlich nur in Richtung "dunkler")
Die LED´s kosten nicht die Welt und man wird immer wieder auf den Testaufbau zurückgreifen können, je nach Einbausituation der LED in der Lok oder Wagon.
LG
Günter
was haltet ihr von einem Testaufbau:
LED - 1kOhm - 4,7kOhmPoti an die Gleisspannung anschließen und mit dem Poti die gewünschte Helligkeit einstellen. Eher ein wenig zu hell, da die Ausgangsspannung am Decoder niedriger ist.
Ausmessen des Gesamtwiderstandes und Auswahl des Festwiderstandes.
Der Rest wird über den Decoder abgestimmt (geht natürlich nur in Richtung "dunkler")
Die LED´s kosten nicht die Welt und man wird immer wieder auf den Testaufbau zurückgreifen können, je nach Einbausituation der LED in der Lok oder Wagon.
LG
Günter
N-Bahn Andi - 24.11.15 21:24
Hallo,
ich hab die Beleuchtung fertig.
Es sind zwei weiße LED an einem 1kOhm und eine rote LED an einem 680 Ohm angeschlossen. Die restliche Helligkeit konnte ich über den Decoder dimmen.
Bilder sind hier zu sehen in @17 zu sehen:
http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show....-bahn%20andi#x883842
Gruß
Andreas
ich hab die Beleuchtung fertig.
Es sind zwei weiße LED an einem 1kOhm und eine rote LED an einem 680 Ohm angeschlossen. Die restliche Helligkeit konnte ich über den Decoder dimmen.
Bilder sind hier zu sehen in @17 zu sehen:
http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show....-bahn%20andi#x883842
Gruß
Andreas
Arnold_Huebsch - 24.11.15 21:27
Folks!
Irgendwie verstehe ich Euch alle nicht, dem UP wird so nicht wirklich geholfen. Einzig das Ohmsche gesetzt ist noch hilfreich, wenn auch sehr theoretisch, der Rest führt einen Anfänge in die Irre. Es wird über 20mA LED Strom geschrieben, der hohe Strom dürfte der Merhzahl heutiger LEDs schnell das Licht ausblasen. Alte LEDs, damit meine ich jene die ich als Kind in den 1970'ern gekauft haben brauchten solche Ströme und waren immer noch bescheiden. PowerLEDs verwenden heute 20mA und erreichen damit beachtliche Helligkeiten. Viel zu viel für Modelle!
In vielen Fahrzeugen finden sich LEDs die bei 200uA hell leuchten, das sind 0,2mA oder 0,0002A. Somit ist die Widerstandsrechnerei völliger Unsinn wenn man 20mA zu Grunde legt die Werte laufen da weit auseinander. Weil Bastler kaum die Datenblätter der LEDs kennen oder besorgen können führt das zu nichts. Es ist besser mit einem Widerstand 1k bis 10k einmal zu probieren und nach Geschmack die Helligkeit und den Widerstandswert so ermitteln.
-AH-
Irgendwie verstehe ich Euch alle nicht, dem UP wird so nicht wirklich geholfen. Einzig das Ohmsche gesetzt ist noch hilfreich, wenn auch sehr theoretisch, der Rest führt einen Anfänge in die Irre. Es wird über 20mA LED Strom geschrieben, der hohe Strom dürfte der Merhzahl heutiger LEDs schnell das Licht ausblasen. Alte LEDs, damit meine ich jene die ich als Kind in den 1970'ern gekauft haben brauchten solche Ströme und waren immer noch bescheiden. PowerLEDs verwenden heute 20mA und erreichen damit beachtliche Helligkeiten. Viel zu viel für Modelle!
In vielen Fahrzeugen finden sich LEDs die bei 200uA hell leuchten, das sind 0,2mA oder 0,0002A. Somit ist die Widerstandsrechnerei völliger Unsinn wenn man 20mA zu Grunde legt die Werte laufen da weit auseinander. Weil Bastler kaum die Datenblätter der LEDs kennen oder besorgen können führt das zu nichts. Es ist besser mit einem Widerstand 1k bis 10k einmal zu probieren und nach Geschmack die Helligkeit und den Widerstandswert so ermitteln.
-AH-
Hallo,
die Leute glauben halt eine LED "hat" 20 mA wenn 20 mA bei Conrad & Co. drauf steht, so wie eine Glühbirne. Wobei ich mir bei heutigen lichtstarken LEDs bei 20 mA weniger Sorgen mache um die LED selber, als um die Augen (kein Scherz!).
Grüße, Peter W.
die Leute glauben halt eine LED "hat" 20 mA wenn 20 mA bei Conrad & Co. drauf steht, so wie eine Glühbirne. Wobei ich mir bei heutigen lichtstarken LEDs bei 20 mA weniger Sorgen mache um die LED selber, als um die Augen (kein Scherz!).
Grüße, Peter W.
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