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THEMA: Planungsnöte beim Wiedereinstieg
THEMA: Planungsnöte beim Wiedereinstieg
sleepless - 30.11.15 14:19
Hallo liebe Forumsmitglieder,
seit über einem Jahr versuche ich nun wieder mit dem Modellbahnhobby zu starten, aber so recht komme ich nicht weiter. Das Problem ist, wie soll es auch anders sein, den zur Verfügung stehenden Raum mit den Anforderungen und Wünschen in Einklang zu bringen.
Der zur Verfügung stehende Raum ist auch mein Büro und da ich überwiegend von daheim
aus arbeite wird der RAum auch (arbeits-)täglich benutzt. Ich habe es geschafft durch konsequentes Reduzieren eine Fläche gemäß Zeichnung für die Modellbahn frei zu machen.
Es ist aber nur die Fläche rechts oben (s. Bild) von 195cm x 85 cm dauernd frei, die anderen beiden Flächen (vor der Tür und in den Raum hinein) müssen währen der Betriebsruhe wieder frei gemacht werden.
Nun habe ich so viele gute Publikationen inkl. das "blaue Buch" von OOK, "So war es im Ruhrgebiet" von W. Langmesser, div. Artikel von R. Knipper gelesen, im MAPUD Forum gestöbert, dass ich fast schon entmutigt bin überhaupt anzufangen.
Es muß nicht unbedingt eine lupenreine "MODELL"- Bahn werden, aber das andere Extrem, eine Spielbahn, soll es nun nach der ganzen Lektüre auch nicht mehr werden.
Der relative kleinen Fläche stehen nun meine Wünsche / Anforderungen entgegen :
- Thema : "So könnte es im Ruhrgebiet / Sauerland gewesen sein"
Landschaft ähnlich Ruhrgebiet oder Übergang Ruhrgebiet / Sauerland
- Material : Peco Code 55 + evtl. Minitrix im SBF
- Anforderung : Segment- / Modulbauweise -> leichte transportierbarkeit jederzeit (s.o.)
- Anforderung : Zielepoche 3b - 4
- Anforderung Steuern + Schalten : Digital
- Anforderung : eingleisige Hauptbahn
(wegen vorhandener Lokomotiven : BR03 / BR38 / V200 / V218 / BR 150)
mit (intensivem Güterverkehr) und "kleiner" Paradestrecke;
Personenverkehr ist nachrangig
- Anforderung : Schattenbahnhof (zugänglich -> entweder offen oder zugängliche Ebene "-1")
- Wunsch : Vorzugsweise beidseitige Kehrschleife am Ende der Hauptbahn + Durchgangsbahnhof
+ Güter- Anschließer.
Am Bahnhof brauchen keine höherwertigen Personenzüge halten,
sondern diese können durchfahren. Halten sollten nur Nahverkehrszüge.
Verkehrskonzept : A (Schattenbahnhof + Kehrschleife) <-> B (Durchgangsbahnhof) <->
C (Schattenbahnhof + Kehrschleife)
Reinen point to point Verkehr nicht so gern, ich möchte einen Zug auch mal fahren sehen
- Wunsch : Güter - Anschließer, alles was es im Ruhrgebiet oder angrenzendem Sauerland
so geben könnte wäre möglich : z.B. Kohlehandel, Holzhandel, Stahlverarbeitung,
Drahtziehereien, Schrott- / Metallhandel, Elektro-/Maschinenbau
Ich bekomme Durchgangsbahnhof + Güter-Anschließer + "Paradestrecke" einfach nicht unter einen Hut. Was tun ? Den Bahnhof weglassen ?
Wenn ich priorisieren müsste wären mir Güter-Anschließer + Paradestrecke wichtiger als Bahnhof.
Aber gibt es das : Freie Strecke + Güter-Anschließer ohne einen Bahnhof in Sichtweite ?
PS: Ach ja, Elektronik & Technik sind kein Problem (bin "alter" Elektronikbastler), im Landschaftsbau bin ich eher Anfänger....
Viele Grüße
K.-Martin
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seit über einem Jahr versuche ich nun wieder mit dem Modellbahnhobby zu starten, aber so recht komme ich nicht weiter. Das Problem ist, wie soll es auch anders sein, den zur Verfügung stehenden Raum mit den Anforderungen und Wünschen in Einklang zu bringen.
Der zur Verfügung stehende Raum ist auch mein Büro und da ich überwiegend von daheim
aus arbeite wird der RAum auch (arbeits-)täglich benutzt. Ich habe es geschafft durch konsequentes Reduzieren eine Fläche gemäß Zeichnung für die Modellbahn frei zu machen.
Es ist aber nur die Fläche rechts oben (s. Bild) von 195cm x 85 cm dauernd frei, die anderen beiden Flächen (vor der Tür und in den Raum hinein) müssen währen der Betriebsruhe wieder frei gemacht werden.
Nun habe ich so viele gute Publikationen inkl. das "blaue Buch" von OOK, "So war es im Ruhrgebiet" von W. Langmesser, div. Artikel von R. Knipper gelesen, im MAPUD Forum gestöbert, dass ich fast schon entmutigt bin überhaupt anzufangen.
Es muß nicht unbedingt eine lupenreine "MODELL"- Bahn werden, aber das andere Extrem, eine Spielbahn, soll es nun nach der ganzen Lektüre auch nicht mehr werden.
Der relative kleinen Fläche stehen nun meine Wünsche / Anforderungen entgegen :
- Thema : "So könnte es im Ruhrgebiet / Sauerland gewesen sein"
Landschaft ähnlich Ruhrgebiet oder Übergang Ruhrgebiet / Sauerland
- Material : Peco Code 55 + evtl. Minitrix im SBF
- Anforderung : Segment- / Modulbauweise -> leichte transportierbarkeit jederzeit (s.o.)
- Anforderung : Zielepoche 3b - 4
- Anforderung Steuern + Schalten : Digital
- Anforderung : eingleisige Hauptbahn
(wegen vorhandener Lokomotiven : BR03 / BR38 / V200 / V218 / BR 150)
mit (intensivem Güterverkehr) und "kleiner" Paradestrecke;
Personenverkehr ist nachrangig
- Anforderung : Schattenbahnhof (zugänglich -> entweder offen oder zugängliche Ebene "-1")
- Wunsch : Vorzugsweise beidseitige Kehrschleife am Ende der Hauptbahn + Durchgangsbahnhof
+ Güter- Anschließer.
Am Bahnhof brauchen keine höherwertigen Personenzüge halten,
sondern diese können durchfahren. Halten sollten nur Nahverkehrszüge.
Verkehrskonzept : A (Schattenbahnhof + Kehrschleife) <-> B (Durchgangsbahnhof) <->
C (Schattenbahnhof + Kehrschleife)
Reinen point to point Verkehr nicht so gern, ich möchte einen Zug auch mal fahren sehen
- Wunsch : Güter - Anschließer, alles was es im Ruhrgebiet oder angrenzendem Sauerland
so geben könnte wäre möglich : z.B. Kohlehandel, Holzhandel, Stahlverarbeitung,
Drahtziehereien, Schrott- / Metallhandel, Elektro-/Maschinenbau
Ich bekomme Durchgangsbahnhof + Güter-Anschließer + "Paradestrecke" einfach nicht unter einen Hut. Was tun ? Den Bahnhof weglassen ?
Wenn ich priorisieren müsste wären mir Güter-Anschließer + Paradestrecke wichtiger als Bahnhof.
Aber gibt es das : Freie Strecke + Güter-Anschließer ohne einen Bahnhof in Sichtweite ?
PS: Ach ja, Elektronik & Technik sind kein Problem (bin "alter" Elektronikbastler), im Landschaftsbau bin ich eher Anfänger....
Viele Grüße
K.-Martin
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Beitrag editiert am 30. 11. 2015 20:37.
Hallo Martin,
Du hast die Zeichnung vergessen anzuhängen.
Ich denke aber, mit Modulen muss sich da was machen lassen.
Gruß Thomas
Du hast die Zeichnung vergessen anzuhängen.
Ich denke aber, mit Modulen muss sich da was machen lassen.
Gruß Thomas
Danke Thomas.
Jetzt mit "Bild"
Jetzt mit "Bild"
Hallo Martin,
könntest Du den gesamten Raum zeichnen?
Es wäre auch gut, wenn man die unbedingt notwendigen Möbel und ihre Größe wüsste.
Gruß Thomas
könntest Du den gesamten Raum zeichnen?
Es wäre auch gut, wenn man die unbedingt notwendigen Möbel und ihre Größe wüsste.
Gruß Thomas
HaNsebahNer - 30.11.15 16:16
Moin Martin,
mein Tipp wäre als erstes mal die beiden langen Segmente noch zu teilen wegen der Handlichkeit.
Bei den 40cm breiten Teil wirst Du auch keine Wendemöglichkeit hinbekommen.
Gruß Kai
mein Tipp wäre als erstes mal die beiden langen Segmente noch zu teilen wegen der Handlichkeit.
Bei den 40cm breiten Teil wirst Du auch keine Wendemöglichkeit hinbekommen.
Gruß Kai
@Thomas
der Raum ist jetzt im Anhang vollständig dargestellt. Die "blauen" Flächen sind fix.
Module 1-3 können nur temporär aufgestellt werden. Daher denke ich das der SBF auf Modul 4+5
sein müsste weil dies der "fixe" TEil der Anlage sein wird. Wahrscheinlich müssen Modul 4+5 auch auf je 80 cm Tiefe vergrößert werden um ggfs. eine Wendel bzw. Kehrschleife aufzunehmen.
Modul 1 k an dem linken Ende auf 60 cm verbreitert werdenund sich dann am rechten Ende auf 40 cm
verjüngen.
@ Kai
Ich habe nun die Modullänge auf 100cm x 40 cm verändert.
Martin
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der Raum ist jetzt im Anhang vollständig dargestellt. Die "blauen" Flächen sind fix.
Module 1-3 können nur temporär aufgestellt werden. Daher denke ich das der SBF auf Modul 4+5
sein müsste weil dies der "fixe" TEil der Anlage sein wird. Wahrscheinlich müssen Modul 4+5 auch auf je 80 cm Tiefe vergrößert werden um ggfs. eine Wendel bzw. Kehrschleife aufzunehmen.
Modul 1 k an dem linken Ende auf 60 cm verbreitert werdenund sich dann am rechten Ende auf 40 cm
verjüngen.
@ Kai
Ich habe nun die Modullänge auf 100cm x 40 cm verändert.
Martin
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Hallo Martin,
eine Idee:
Lege den großen Bahnhof doch in das "Off" der Anlage (den sieht man also nicht, der ist "irgendwo hinter der Stadtkulisse") und stell einen kleinen Vorortbahnhof mit zwei Bahnsteigkanten dar und einer Übergabegruppe für eine Industriebahn.
Dann kannst Du viele Anschließer samt Industrie und Hinterhöfen (also Bahnatmosphäre pur!) bauen und es bleibt daneben noch der Platz für die Paradestrecke.
Viele Grüße
Michael
eine Idee:
Lege den großen Bahnhof doch in das "Off" der Anlage (den sieht man also nicht, der ist "irgendwo hinter der Stadtkulisse") und stell einen kleinen Vorortbahnhof mit zwei Bahnsteigkanten dar und einer Übergabegruppe für eine Industriebahn.
Dann kannst Du viele Anschließer samt Industrie und Hinterhöfen (also Bahnatmosphäre pur!) bauen und es bleibt daneben noch der Platz für die Paradestrecke.
Viele Grüße
Michael
@ Michael
Du meinst Modul 3+4 auf 80 cm verbreitern, mit Mittelkulisse versehen und dann der SBF
hinter die Kulisse. Den SBF dann mit dem Vordergrund mit einem Oval verbinden ? Siehe Bild
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Du meinst Modul 3+4 auf 80 cm verbreitern, mit Mittelkulisse versehen und dann der SBF
hinter die Kulisse. Den SBF dann mit dem Vordergrund mit einem Oval verbinden ? Siehe Bild
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Servus
Sowas wie Michaels Vorschlag spukte auch im meinem Kopf herum.
Eine Paradestrecke im Vordergrund geht sich aus, nur Kehrschleifen im SBHF konnte ich keine unterbringen. Im Prinzip kann der Plan als gefaltete 8 oder als simpler Kreisverkehr genutzt werden.
Die Bilder zeigen es, die Module 3, 4 und 5 dienen als grosses Ganzes. Die Grösse hab ich geringfügig geändert, damit keine Weiche auf den Übergängen liegt.
Ein Vorort-Haltepunkt mit Gleisanschluss an ein Industriegebiet, das auf den Modulen 1 und 2 gebaut wird. Der kleine SBHF liegt um 2cm tiefer als der BHF, um die Unterquerung der Paradestrecke mit 6cm Durchfahrtshöhe zu ermöglichen. Die max. Steigung liegt dadurch bei 3,5%, die äussere Kurve links im Bild. Die Brücke müsste eine ziemlich flache sein, Blechträger, Kasten oder sowas in der Richtung.
Die Hintergrundkulisse ist als Doppellinie eingezeichnet, in den 3D-Bilder ist der SBHF überbaut gezeichnet. Kann man machen, aber offen ist der SBHF besser zu erreichen. Jetzt noch einige Strassen, Häuser und Stützmauern dazudenken. Eventuell noch eine eingleisige Strassenbahn-Strecke mit Haltestelle hinter dem EG einbauen, nicht betrieben, nur als spezieller Blickfang.
EDIT: Mit 15° Weichen (FLM/MTX) gezeichnet.
Greetings from Austria
Gerhard
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Sowas wie Michaels Vorschlag spukte auch im meinem Kopf herum.
Eine Paradestrecke im Vordergrund geht sich aus, nur Kehrschleifen im SBHF konnte ich keine unterbringen. Im Prinzip kann der Plan als gefaltete 8 oder als simpler Kreisverkehr genutzt werden.
Die Bilder zeigen es, die Module 3, 4 und 5 dienen als grosses Ganzes. Die Grösse hab ich geringfügig geändert, damit keine Weiche auf den Übergängen liegt.
Ein Vorort-Haltepunkt mit Gleisanschluss an ein Industriegebiet, das auf den Modulen 1 und 2 gebaut wird. Der kleine SBHF liegt um 2cm tiefer als der BHF, um die Unterquerung der Paradestrecke mit 6cm Durchfahrtshöhe zu ermöglichen. Die max. Steigung liegt dadurch bei 3,5%, die äussere Kurve links im Bild. Die Brücke müsste eine ziemlich flache sein, Blechträger, Kasten oder sowas in der Richtung.
Die Hintergrundkulisse ist als Doppellinie eingezeichnet, in den 3D-Bilder ist der SBHF überbaut gezeichnet. Kann man machen, aber offen ist der SBHF besser zu erreichen. Jetzt noch einige Strassen, Häuser und Stützmauern dazudenken. Eventuell noch eine eingleisige Strassenbahn-Strecke mit Haltestelle hinter dem EG einbauen, nicht betrieben, nur als spezieller Blickfang.
EDIT: Mit 15° Weichen (FLM/MTX) gezeichnet.
Greetings from Austria
Gerhard
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Beitrag editiert am 01. 12. 2015 00:09.
Hallo Schlaflos in München,
bevor man an das Planen des Gleisverlaufs beginnt, sollten grundsätzliche konzeptionelle Überlegungen angestellt und entschieden werden. Das 80x80-Modul (3) bietet sich z.B. ideal für einen zentralen Wendel an, mit dem die rechts und links liegenden Module erreicht werden. Das Brett 195 x 40 (4+5) muss m.E. nicht zweigeteilt werden, wenn es stationär bleiben soll. Auf der unmaßstäblichen Zeichnung ist noch Platz zur Schrankwand: Den ausnutzen, um ggfs. eine Kehrschleife unterzubringen.
Gruß
Helmut
bevor man an das Planen des Gleisverlaufs beginnt, sollten grundsätzliche konzeptionelle Überlegungen angestellt und entschieden werden. Das 80x80-Modul (3) bietet sich z.B. ideal für einen zentralen Wendel an, mit dem die rechts und links liegenden Module erreicht werden. Das Brett 195 x 40 (4+5) muss m.E. nicht zweigeteilt werden, wenn es stationär bleiben soll. Auf der unmaßstäblichen Zeichnung ist noch Platz zur Schrankwand: Den ausnutzen, um ggfs. eine Kehrschleife unterzubringen.
Gruß
Helmut
Hallo Martin,
hier mal ein Grobkonzept für Deine Anlage.
Ganz wichtig finde ich, dass die Tür bei aufgebauter Anlage nicht ganz gesperrt ist.
So das die Anlage auch mal ein paar Tage aufgebaut bleiben kann, ohne zu sehr zu stören.
Überlegenswert ist auch den festen Anlagenteil als eine Art Schattenbahnhof-Vitrine zu erstellen, um das Rollmaterial staubgeschützt präsentieren zu können.
Ober- und unterhalb können dann, bei geschickter Modulplanung, die Module gelagert werden.
In das Wendemodul könnte man entweder einen Zugspeicher integrieren oder verdeckt über die Module (z.B. NCI-Norm) zurück zum festen Anlagenteil führen.
Auf den Modulen könnte man dann noch Abzweige einplanen. Die, wenn mehr Platz ist, weitere Module möglich machen.
Gruß Thomas
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hier mal ein Grobkonzept für Deine Anlage.
Ganz wichtig finde ich, dass die Tür bei aufgebauter Anlage nicht ganz gesperrt ist.
So das die Anlage auch mal ein paar Tage aufgebaut bleiben kann, ohne zu sehr zu stören.
Überlegenswert ist auch den festen Anlagenteil als eine Art Schattenbahnhof-Vitrine zu erstellen, um das Rollmaterial staubgeschützt präsentieren zu können.
Ober- und unterhalb können dann, bei geschickter Modulplanung, die Module gelagert werden.
In das Wendemodul könnte man entweder einen Zugspeicher integrieren oder verdeckt über die Module (z.B. NCI-Norm) zurück zum festen Anlagenteil führen.
Auf den Modulen könnte man dann noch Abzweige einplanen. Die, wenn mehr Platz ist, weitere Module möglich machen.
Gruß Thomas
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Beitrag editiert am 01. 12. 2015 11:05.
Moin,
Thomas sein Vorschlag sieht schon mal viel geschmeidiger aus.
Da kann man was mit anfangen.
Gruß Andy
Thomas sein Vorschlag sieht schon mal viel geschmeidiger aus.
Da kann man was mit anfangen.
Gruß Andy
NRWler_im_Exil - 01.12.15 10:53
Danke für Eure bisherigen Kommentare, die mir schon mal sehr weiterhelfen !
Ich werde mal mit Wintrack versuchen die Vorschläge aus #8, #9 und #10 in einem ersten
Grobentwurf umzusetzen un dann wieder hier zur Diskussion stellen. Kann aber bis zum WoEnde
dauern, weil ich ja noch arbeiten muss
Viel Grüße
K.-Martin
PS: Ich habe umfirmiert, weil mir mein alter Nick "sleepless" nicht mehr gepasst hat.
NRWler_im_Exil in Bayern (seit nunmehr 12 Jahren) passt besser
Ich werde mal mit Wintrack versuchen die Vorschläge aus #8, #9 und #10 in einem ersten
Grobentwurf umzusetzen un dann wieder hier zur Diskussion stellen. Kann aber bis zum WoEnde
dauern, weil ich ja noch arbeiten muss
Viel Grüße
K.-Martin
PS: Ich habe umfirmiert, weil mir mein alter Nick "sleepless" nicht mehr gepasst hat.
NRWler_im_Exil in Bayern (seit nunmehr 12 Jahren) passt besser
Beitrag editiert am 01. 12. 2015 13:30.
Hallo Martin!
Nein, meinte ich nicht.
Ich meinte, den Schattenbahnhof quasi als Hauptbahnhof zu betrachten -- soll heißen, dass Du keinen größeren (oder sogar großen) Bahnhof _sichtbar_ auf der Anlage hast, nur ein kleiner Vorortbahnhof (mit Kreuzungsgleis und ein paar Gütergleisen für die Übergabe zu den Anschließern) ist an Deiner Paradestrecke sichtbar.
Die Paradestrecke kommt von "Irgendwoher" (Schattenbahnhof I ), führt über die Anlage durch Vorort/Industriegebiet durch den kleinen Bahnhof (nur Nahverkehr- oder Nahgüterzüge halten da) weiter zum Hauptbahnhof der Stadt (Schattenbahnhof II).
Vielleicht kommt aus dem "Hauptbahnhof" noch ein Gütergleis zum Vorortbahnhof, das einen eignenen kleinen Fiddleyard (im Untergrund?) hat. Dort könntest Du Deine Nahgüterzüge entsprechend bilden.
Mit einer Mittelkulisse kannst Du den gestalteten Bereich der Anlage vergrößern, damit erreichst Du lange Fahrstrecken. Du fährst da praktisch um die Kulisse herum. Knipper hat sowas öfter vorgeschlagen.
Wenn ich mir die Aufteilung von Thomas /HIWI in #10 anschaue, würde ich die linke Wende nach Richtung "Irgendwo" führen lassen, auf den beiden mittleren Modulen den kleinen Bahnhof unterbringen und nach rechts das Stadtgebiet legen, wo die Hauptstrecke unter einer Brücke durch zum Hauptbahnhof (im Untergrund) führt.
Wie schon geschrieben, ist nur eine Idee, aber vielleicht gefällt Dir sowas. Ich verfolge übrigens ein ähnliches Konzept, allerdings mit einer zweigleisigen Hauptstrecke. Und ich will ein großes BW haben, das zum nicht sichtbaren Hauptbahnhof gehört.
Viele Grüße
Michael
Zitat - Antwort-Nr.: 7 | Name:
Du meinst Modul 3+4 auf 80 cm verbreitern, mit Mittelkulisse versehen und dann der SBF
hinter die Kulisse. Den SBF dann mit dem Vordergrund mit einem Oval verbinden ? Siehe Bild
Nein, meinte ich nicht.
Ich meinte, den Schattenbahnhof quasi als Hauptbahnhof zu betrachten -- soll heißen, dass Du keinen größeren (oder sogar großen) Bahnhof _sichtbar_ auf der Anlage hast, nur ein kleiner Vorortbahnhof (mit Kreuzungsgleis und ein paar Gütergleisen für die Übergabe zu den Anschließern) ist an Deiner Paradestrecke sichtbar.
Die Paradestrecke kommt von "Irgendwoher" (Schattenbahnhof I ), führt über die Anlage durch Vorort/Industriegebiet durch den kleinen Bahnhof (nur Nahverkehr- oder Nahgüterzüge halten da) weiter zum Hauptbahnhof der Stadt (Schattenbahnhof II).
Vielleicht kommt aus dem "Hauptbahnhof" noch ein Gütergleis zum Vorortbahnhof, das einen eignenen kleinen Fiddleyard (im Untergrund?) hat. Dort könntest Du Deine Nahgüterzüge entsprechend bilden.
Mit einer Mittelkulisse kannst Du den gestalteten Bereich der Anlage vergrößern, damit erreichst Du lange Fahrstrecken. Du fährst da praktisch um die Kulisse herum. Knipper hat sowas öfter vorgeschlagen.
Wenn ich mir die Aufteilung von Thomas /HIWI in #10 anschaue, würde ich die linke Wende nach Richtung "Irgendwo" führen lassen, auf den beiden mittleren Modulen den kleinen Bahnhof unterbringen und nach rechts das Stadtgebiet legen, wo die Hauptstrecke unter einer Brücke durch zum Hauptbahnhof (im Untergrund) führt.
Wie schon geschrieben, ist nur eine Idee, aber vielleicht gefällt Dir sowas. Ich verfolge übrigens ein ähnliches Konzept, allerdings mit einer zweigleisigen Hauptstrecke. Und ich will ein großes BW haben, das zum nicht sichtbaren Hauptbahnhof gehört.
Viele Grüße
Michael
NRWler_im_Exil - 09.12.15 09:45
So, nun habe ich meinen ersten Versuch auf Basis eines MIBA Vorschlags für ein Bahnhofsmodul erstellt : Bahnhof Wupperbruch.
Es ist ein Kopfbahnhof geworden, von dem aus eine eingleisige Hauptstrecke und eine Nebenstrecke
abgehen. Die Nebenstrecke ist wenig frequentiert, es geht in das schwach besiedelte Umland.
Ein Schienenbus und ein kurzer gemischter Nahgüterzug verkehren aber noch.
Die Hauptstrecke hat auch schon bessere Zeiten gesehen und ist eindeutig auf dem "absteigenden Ast". Ein paar alte Dampfrösser verdienen sich hier noch im täglichen Pendelverkehr ihr Gnadenbrot und einige wenige dieser "neumodischen" Dieselloks V100 / V200 werden hier auch mit Eilzügen am Haken gesehen. Die ortsansässige Kleinindustrie , die hochspezialisiert im Maschinenbau tätig und Zulieferer für die Autoindustrie ist wird auch einmal in der Woche mit dem nötigen Rohstoffen (Stahlcoils) versorgt. Bereitgestellte Halbfertigprodukte werden abgeholt. Ein Schrotthändler (angesiedelt an der rechten oberen Anlagenecke) stellt immer mal wieder eine Fuhre Schrott bereit, der dann in Richtung eines Hüttenwerks über die Haupstrecke (Richtung GWW) abgefahren und dann weiterverarbeitet wird. Elektrifizierung wird es wohl nicht geben, weil die Bundesbahndirektion überlegt die Hauptstrecke zur Nebenstrecke abzustufen.
Das Modul soll mit der Nordseite an die Raumwand, nach links geht es dann auf ein 90 Grad Abzweigemodul oder eine Wendel zum Schattenbahnhof beides. So weit bin ich mit meinen Planungen noch nicht.
PS: Ich bin noch Anfänger mit meinem Wintrack Planungsprogramm, deswegen ist der Plan gestaltungstechnisch nicht sonderlich ansprechend ausgeschmückt (z.B. Straßen, Wege etc. fehlen)
Gruß
Martin
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Es ist ein Kopfbahnhof geworden, von dem aus eine eingleisige Hauptstrecke und eine Nebenstrecke
abgehen. Die Nebenstrecke ist wenig frequentiert, es geht in das schwach besiedelte Umland.
Ein Schienenbus und ein kurzer gemischter Nahgüterzug verkehren aber noch.
Die Hauptstrecke hat auch schon bessere Zeiten gesehen und ist eindeutig auf dem "absteigenden Ast". Ein paar alte Dampfrösser verdienen sich hier noch im täglichen Pendelverkehr ihr Gnadenbrot und einige wenige dieser "neumodischen" Dieselloks V100 / V200 werden hier auch mit Eilzügen am Haken gesehen. Die ortsansässige Kleinindustrie , die hochspezialisiert im Maschinenbau tätig und Zulieferer für die Autoindustrie ist wird auch einmal in der Woche mit dem nötigen Rohstoffen (Stahlcoils) versorgt. Bereitgestellte Halbfertigprodukte werden abgeholt. Ein Schrotthändler (angesiedelt an der rechten oberen Anlagenecke) stellt immer mal wieder eine Fuhre Schrott bereit, der dann in Richtung eines Hüttenwerks über die Haupstrecke (Richtung GWW) abgefahren und dann weiterverarbeitet wird. Elektrifizierung wird es wohl nicht geben, weil die Bundesbahndirektion überlegt die Hauptstrecke zur Nebenstrecke abzustufen.
Das Modul soll mit der Nordseite an die Raumwand, nach links geht es dann auf ein 90 Grad Abzweigemodul oder eine Wendel zum Schattenbahnhof beides. So weit bin ich mit meinen Planungen noch nicht.
PS: Ich bin noch Anfänger mit meinem Wintrack Planungsprogramm, deswegen ist der Plan gestaltungstechnisch nicht sonderlich ansprechend ausgeschmückt (z.B. Straßen, Wege etc. fehlen)
Gruß
Martin
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Hallo Martin,
optisch sieht der Gleisplan ja nicht schlecht aus. Ab er "praktisch" ist müssen die Experten hier sagen.
Sehe ich das richtig, dass Du die Gleise "hinter" dem Empfangsgebäude verlegst?
Da muss es Dir klar sein, dass Du dann eventuell Probleme mit der Erreichbarkeit der Züge haben kannst.
Ich bin mir jetzt nicht sicher, wo jetzt die Anlage hin soll (welche Raumwand).
Gut wäre es, wenn du mal die ungefähren Raummaße (auch mit den Türen, Fenster (Höhe über Fußboden) und nicht verrückbaren Möbeln) hätte.
Interessant wäre es wie viel Raum das Schlafsofa "ausgefahren" braucht.
Ich habe da eine Idee, die Dir zu einer stationären Anlage verhelfen könnte
Gruß Thomas
optisch sieht der Gleisplan ja nicht schlecht aus. Ab er "praktisch" ist müssen die Experten hier sagen.
Sehe ich das richtig, dass Du die Gleise "hinter" dem Empfangsgebäude verlegst?
Da muss es Dir klar sein, dass Du dann eventuell Probleme mit der Erreichbarkeit der Züge haben kannst.
Ich bin mir jetzt nicht sicher, wo jetzt die Anlage hin soll (welche Raumwand).
Gut wäre es, wenn du mal die ungefähren Raummaße (auch mit den Türen, Fenster (Höhe über Fußboden) und nicht verrückbaren Möbeln) hätte.
Interessant wäre es wie viel Raum das Schlafsofa "ausgefahren" braucht.
Ich habe da eine Idee, die Dir zu einer stationären Anlage verhelfen könnte
Gruß Thomas
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