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THEMA: N-Bahn Magazin 1 / 2016

THEMA: N-Bahn Magazin 1 / 2016
Startbeitrag
wernerS - 05.12.15 15:23
Hallo !

Hatte Heute das neue Heft im Briefkasten.
Eigentlich hatte ich einen ausführlichen Test / Besprechung der Liliput 56.2 erwartet,nachdem im
Heft 6 / 2015 nur eine kurze Neuheiten-Vorstellung war.
Dafür gibt es einen Vergleich zwischen der Arnold 18.5 und Minitrix 18.6

Gruß : Werner S. (ja,habe das Heft im Abo)

....und die Rechnung fürs nächste Jahr war auch schon dabei.....

Gruß
Uwe
Genau,
die ist jetzt ganz anders gebunden.

Die Zugbildungspläne fehlen!

Den Kalender habe ich gleich aufgehängt.

Scheint sich vom Spartenmagazin zum etablished Gazettchen zu entwickeln.

L.G.
Lutz

Wie geil ist das denn!
eben lese ich vom neuen Heft und genau in dem Moment klingelt der Postbote.
Zufälle gibt's...
Wenn das doch immer so klappen würde.

Gruß aus Berlin

Ralf
Hallo

Ist bei eurem Heft auch im 245er-Test auf der linken Seite der Text rechts oben "angefressen" (nicht lesbar)?

:-? Dietrich
Mahlzeit,

ja, Dietrich, da fehlen eineinhalb Zeilen.

Ansonsten vom ersten Durchblättern her sehr interessant, u. a. wieder sehr viele Anlagenvorstellungen (ich hoffe, dass man noch genug davon auf Halde hat, damit denen die nicht irgendwann ausgehen).

Kerner, es waren in der Vergangenheit nicht in jeder Ausgabe Zugbildungspläne.

Gruß
Marco
Gerade,
in der ersten Schickimick-Ausgabe, sollte man doch so richtig "auf den Putz hauen".

Horia hat doch bestimmt mehr als genug Material.

In  der Fleiroc 145 ist die gute Spitzenkonstruktion, noch von den Gebr. Fleichmann drin.
Keiner dieser wartungsfeindlichen Schrottmotoren.

Auf Seite Acht in der Spalte Drei und  oben, hat der Layout Teufel zugeschlagen.

L.G.
Lutz

Zitat - Antwort-Nr.: 5 | Name: Marco

hoffe, dass man noch genug davon auf Halde hat


Hallo !

Naja,da sollte jeder der eine "vorzeigbare Anlage" hat,mal einige Bilder einsenden.  
...meine gehört nicht dazu.  
So ein spezielles Magazin lebt eben auch von den Lesern.
Zitat - Antwort-Nr.: 6 | Name: Kerner

in der ersten Schickimick-Ausgabe, sollte man doch so richtig "auf den Putz hauen".


Wo ist denn der "Schickimick" versteckt ?
@Kerner : Zugbildungspläne von Horia wurden auch schon von einigen als "langweilig" abgelehnt.
...die Mischung machts.

Gruß : Werner S.
Ja,
und zwar besonders von mir.
Gäbe so viele interessante Züge, aber die Altbekannten mußten wieder aufgereiht werden.

Wenn das Bild auf Seite 68/69 nicht schicki-micki ist,
dann hol' mich doch der  "Olle Otto von Bismark" persönlich !

L.G.
Lutz

Hallo,

bei meiner Ausgabe fehlen einige Seiten.
Nach Seite 18 kommt Seite 35 und der dortige Bericht ist auch nicht komplett, sondern fängt mittendrin an.
Hat sonst noch jemand ähnliche Probleme?
Ich gehe davon aus, dass die Seiten schon komplett durchgängig sind und es nicht nur ein Fehler in der Zählung und Beschriftung ist.

Muss ich wohl reklamieren...
Gruß
Dominik
hallo,
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Ist bei eurem Heft auch im 245er-Test auf der linken Seite der Text rechts oben "angefressen" (nicht lesbar)?

- ist wohl ein "Serienfehler", der auch bei meiner Ausgabe vorhanden ist. Ansonsten hab ich noch keine weiteren Fehler festgestellt.
Gruß
Günter
Mir hat der Bericht von Horia Radulescu (Ist mal was anderes als die Zugbildungsberichte ) über die farbliche Superung des Wiking Stadtbus O305 gut gefallen. Wahnsinn was z.B. man schon alleine mit ein bißchen schwarzer Farbe nur an den Türdichtungen erreichen kann!

Auch sonst finde ich das Heft gut gelungen, habe den Inhalt bis jetzt allerdings sonst aber nur grob überflogen.

Was mir auch in früheren Ausgaben gar nicht gefällt sind Anlagen Bau und Gestaltung Berichte von Anlagen nur auf den Zeichenbrett ohne irgendwelche realen Fotos wie das nach dem Bau auch wirklich aussieht. Irgendwie haben solchen Berichte nichts N-spezifisches und inspirieren zumindest mich überhaupt nicht zum bauen. Für mich sieht das eher so nach Lückenfüller aus. Im aktuellen Heft ist so ein Bericht auf Seite 54 bis 56.

Habt Ihr Euch auch alle schon gleich die High-Tech Brockenbahn-Kuckucks-Uhr auf Seite 11 zum NicePrice von "nur" 199,80€ +9,95€ Versand bestellt? Nicht dass das Exclusiv-Modell später ausverkauft ist

Zitat - Antwort-Nr.: 4 | Name: Dietrich M.

Ist bei eurem Heft auch im 245er-Test auf der linken Seite der Text rechts oben "angefressen" (nicht lesbar)?


Ja, Text sieht bei meinem Heft auch so "angefressen" aus.

Grüße Andreas

Hallo,

der angefressene Text auf S. 9 ist einem Fehler im Satz geschuldet. Das frontale Foto der 245 liegt oberhalb der Textebene, reicht bis zur Grundlinie der ersten Textzeile und deckt  deswegen mit seinem weißen unteren Rand ein Teil der Textkolumnen ab. Von einem »j«, einem »g« und einem Komma erkennt man die Unterlängen, die übrigen »Schnipsel« sind Teile von Buchstaben, die bis unterhalb der »Grundlinie« reichen, üblicherweise rundlich geformte Typen. Dieser Fehler wird sich in der gesamten Auflage zeigen, sprich »Serienfehler«, wie Günter sagt.

Dominik, der Fehler in deinem Exemplar dürfte ein Fehler sein, der beim Zusammentragen entstand. Einfach reklamieren, man wird dir ein neues Heft schicken.

So, zum Heft. Ob die Ausstattung jetzt so hchwertig ist, wie im Editorial besungen, mag jeder selber beurteilen. Neben dem erweiterten Umfang auf 84 Seiten, fällt in erster Linie die Klebebindung auf, die die bisherige Klammerheftung ersetzt. Klebebindung ist etwas teuerer, als Klammerheftung, aber ab einer bestimmten Seitenzahl schlicht nötig. 84 Seiten kann man noch gut klammern, aber die Klebebindung wirkt in der Tat hochwertiger. Aber achtet mal auf das Aufschlagverhalten … Überläufer, z. B. S. 46/47, wirken etwas anders, da sie nicht mehr so plan vor dem Betrachter liegen, wie mit einer Klammerbindung. Auf der genannten Doppelseite ist besonders die V200 auf der Schiebebühne leidtragend.
Versteht das nicht als vorgeschobene Kritik, eher als Sensibilisierung für Details in Druckprodukten. Jede Zeitschrift, jedes Buch hat damit zu kämpfen, oder positiv ausgedrückt, einen entsprechenden Umgang zu finden.

Die Anlagenvorstellungen sehe ich mir auch in dieser Ausgabe mit einem distanzierten Blick an. Mir ist völlig klar, dass nicht jede Anlage ein neues Superlativ darstellen kann. Mir ist auch völlig klar, das die gezeigten Anlagen ein großer Traum des Erbauers sind und diese zu Recht stolz auf ihr Werk sein dürfen. Leider fällt mir oft auf, dass die gezeigten Anlagen keine eingeschotterten Gleise haben. Sowohl L-Anlage, wie auch Stahlwerk sind mit aufgelegten Gleisen realisiert, was ich äusserst schade finde. Der »goldene Oktober in Berchdesgaden« wirkt im gleich besser, ohne, dass ich auf weitere modellbauerische Details achte.

Planspiele und Anlagenideen fand ich schon immer interessant. Andreas, mir geht es ähnlich, die Idee zum Schaustück auf S. 54-56 löst bei mir auch nicht irre viel aus. Trotzdem haben aus meiner Sicht solche Skizzen ihren Reiz und eine Berechtigung. Das genannte Diorama ist ziemlich minimalistisch, und damit nicht jedermanns Sache. Als Anregung, für jemanden mit geringem Platz, finde ich das gut. Dem steht der Vorschlag »Friedrichsruh« gegenüber, aus dem man sich als Anlagenplaner eine Menge Anregungen holen kann. Letztendlich erhält man aus solchen Beiträgen einen Impuls und fügt ihn mit anderen zum persönlichen Mobaglück zusammen.

Was ich eigentlich sagen wollte. Das NBM ist auf gutem Wege, irgendwie neu, irgendwie vertraut, irgendwie die neue Ausgabe. Fazit: weiter so!

Schöne Grüße Carsten
So,
ist es!
Etwas langatmig, bierernst und analytisch abgehandelt.

Es wird größer schöner besser.

Nur der individuelle Charakter bleibt dabei auf der Strecke.
Eben Mainstream, wie jedes x-beliebige andere Magazin.

L.G.
Lutz,



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