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THEMA: Oberleitung löten, Lötstation Weller 15 mit Led?
THEMA: Oberleitung löten, Lötstation Weller 15 mit Led?
KK - 07.12.15 09:18
Hallo,
möchte mir eine neue Löt-Station gönnen, verwende eine ältere Weller EP 15, Leistung nicht mehr auf dem Schild erkennbar, wahrscheinlich 15 W.
Die neuere Weller EP 15 hat eine Led und schlechte Bewrtungen.
https://www.conrad.de/de/loetkolben-230-vac-15-...tiftform-456277.html
Welche Löt-Station könnt ihr mir empfehlen?
Die Led sollte abschaltbar sein, weiß nicht, ob durch die Leuchten an der Löt-spitze die Arbeit wirklich erleichtert wird.
Gruß
Klaus
möchte mir eine neue Löt-Station gönnen, verwende eine ältere Weller EP 15, Leistung nicht mehr auf dem Schild erkennbar, wahrscheinlich 15 W.
Die neuere Weller EP 15 hat eine Led und schlechte Bewrtungen.
https://www.conrad.de/de/loetkolben-230-vac-15-...tiftform-456277.html
Welche Löt-Station könnt ihr mir empfehlen?
Die Led sollte abschaltbar sein, weiß nicht, ob durch die Leuchten an der Löt-spitze die Arbeit wirklich erleichtert wird.
Gruß
Klaus
Hallo Klaus,
schau dir mal die Ersa i-Con nano oder pico an. Ich verwende den größeren Bruder, die i-Con 1 (hat den gleichen Lötstift) und bin damit hochzufrieden. Eine LED haben die Teile erst gar nicht, hab ich aber ehrlich gesagt auch noch nie vermisst.
Viele Grüße
Carsten
schau dir mal die Ersa i-Con nano oder pico an. Ich verwende den größeren Bruder, die i-Con 1 (hat den gleichen Lötstift) und bin damit hochzufrieden. Eine LED haben die Teile erst gar nicht, hab ich aber ehrlich gesagt auch noch nie vermisst.
Viele Grüße
Carsten
Hallo Klaus,
nimm "Die"
ZD-931, Bei A....... 44,25 Euro
Das Plastic riecht am Anfang stark. Ich habe Sie mal 1 Monat ausstinken lassen. Die Bewertungen kannst Du ja nachlesen.
Es ist keine LED eingebaut. Ich denke, das wird überbewertet.
Gutes Licht am Arbeitsplatz reicht. Für die Anlage selbst habe ich einen anderen LK (Marke "Hau-mich-blau"), mit selbst angebrachter Kabelverlängerung.
LG Lupus -Wolfgang
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nimm "Die"
ZD-931, Bei A....... 44,25 Euro
Das Plastic riecht am Anfang stark. Ich habe Sie mal 1 Monat ausstinken lassen. Die Bewertungen kannst Du ja nachlesen.
Es ist keine LED eingebaut. Ich denke, das wird überbewertet.
Gutes Licht am Arbeitsplatz reicht. Für die Anlage selbst habe ich einen anderen LK (Marke "Hau-mich-blau"), mit selbst angebrachter Kabelverlängerung.
LG Lupus -Wolfgang
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Hallo Wolfgang,
sieht gut aus, soll ich die Ersatzspitzen kaufen?
http://www.amazon.de/L%C3%B6tspitzen-L%C3%B6tst...1KN363MVMZ2ARE1CGKTR
Habe was von 937 gelesen, mein Bildschirm ist sehr spiegelnd.
Gruß
Klaus
sieht gut aus, soll ich die Ersatzspitzen kaufen?
http://www.amazon.de/L%C3%B6tspitzen-L%C3%B6tst...1KN363MVMZ2ARE1CGKTR
Habe was von 937 gelesen, mein Bildschirm ist sehr spiegelnd.
Gruß
Klaus
Michael Peters - 07.12.15 13:57
Hallo Klaus,
der Einsatz soll ja das Löten von Oberleitungsdrähten sein.
Dafür empfehle ich einen 30W Lötkolben und die Verwendung von Sommerfeldt Löt-Öl, Art.Nr. 082.
Die Lötspitze muß sehr heiß sein, damit Du kurze Lötzeiten hast und das Lötzinn gut fließt.
Grüße Michael Peters
der Einsatz soll ja das Löten von Oberleitungsdrähten sein.
Dafür empfehle ich einen 30W Lötkolben und die Verwendung von Sommerfeldt Löt-Öl, Art.Nr. 082.
Die Lötspitze muß sehr heiß sein, damit Du kurze Lötzeiten hast und das Lötzinn gut fließt.
Grüße Michael Peters
moin zusammen,
das ist meine Lötstation
CFH Lötstation 48 Watt
Gruß aus Hamburg
Norbert
www.cfh-gmbh.de
das ist meine Lötstation
CFH Lötstation 48 Watt
Gruß aus Hamburg
Norbert
www.cfh-gmbh.de
Hallo Peters
dein Vorschlag werde ich umsetzen, da ich noch einen älteren ERSA Lötkolben mit 30 W besitze.
http://www.ersa-shop.de/product_info.php?info=p205_ersa-loetkolben-30-s.html
Das Lötöl Nr. 082 besitze ich, wurde mir auf einer Moba-Messe vor langer Zeit von einem Sommerfeld-Mitarbeiter empfohlen.
Inzwischen ist die Flasche, leider bis auf ein paar Tropfen leer.
Obwohl ich der Empfehlung des Mitarbeiters folgte und die Oberleitung anschließend mit Spiritus nachbehandelte, rosten die Ausleger .
Inzwischen erfolgte eine Nachbehandlung mit Coca Cola.
Bei Conrad wurde mir das Lötwasser "ZD" empfohlen, besonders geeignet für verzinkte Stahlbleche, vielleicht auch für die Ausleger geeignet, dachte ich mir.
Gruß
Klaus
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dein Vorschlag werde ich umsetzen, da ich noch einen älteren ERSA Lötkolben mit 30 W besitze.
http://www.ersa-shop.de/product_info.php?info=p205_ersa-loetkolben-30-s.html
Das Lötöl Nr. 082 besitze ich, wurde mir auf einer Moba-Messe vor langer Zeit von einem Sommerfeld-Mitarbeiter empfohlen.
Inzwischen ist die Flasche, leider bis auf ein paar Tropfen leer.
Obwohl ich der Empfehlung des Mitarbeiters folgte und die Oberleitung anschließend mit Spiritus nachbehandelte, rosten die Ausleger .
Inzwischen erfolgte eine Nachbehandlung mit Coca Cola.
Bei Conrad wurde mir das Lötwasser "ZD" empfohlen, besonders geeignet für verzinkte Stahlbleche, vielleicht auch für die Ausleger geeignet, dachte ich mir.
Gruß
Klaus
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#3
Hallo Klaus, ich habe es mal rauskopiert, bei A.
"4 Lötspitzen für Lötstation ZD937 ZD-931 LS-450 LS-1000"
Die sind für diese, von mir benutzte Station ZD - 931.
Anbei ein Bild .
LG Lupus - Wolfgang
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Hallo Klaus, ich habe es mal rauskopiert, bei A.
"4 Lötspitzen für Lötstation ZD937 ZD-931 LS-450 LS-1000"
Die sind für diese, von mir benutzte Station ZD - 931.
Anbei ein Bild .
LG Lupus - Wolfgang
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Hallo Wolfgang,
Danke, habe mir dein Foto von deinem Arbeitsplatz näher angeschaut, alles praktisch angeordnet.
Die Löt-Spitzen sind wesentlich filigraner als meine.
Vielleicht bekomme ich mit einer besseren Löt-Station mehr Freude am Löten.
Gruß
Klaus
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Danke, habe mir dein Foto von deinem Arbeitsplatz näher angeschaut, alles praktisch angeordnet.
Die Löt-Spitzen sind wesentlich filigraner als meine.
Vielleicht bekomme ich mit einer besseren Löt-Station mehr Freude am Löten.
Gruß
Klaus
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Hallo Klaus,
abgesehen von der Übung
http://www.1zu160.net/elektrik/richtig-loeten.php
ist die richtige Lötspitze wichtig:
Eine möglichst kurze Spitze "überträgt" das "Zittern" weniger als eine lange Lötspitze
Ich benutze seit meiner Lehrzeit Weller, das hat aber mehr mit den Emotionen zu tun als mit technischen Einzelheiten.
Heute sollte der Lötkolben klein, leicht und kurz sein, damit auch die "Eventualitäten" wie SMD noch machbar sind. Regelbarkeit der Temperatur setze ich einfach mal voraus!
LG
Günter
abgesehen von der Übung
http://www.1zu160.net/elektrik/richtig-loeten.php
ist die richtige Lötspitze wichtig:
Eine möglichst kurze Spitze "überträgt" das "Zittern" weniger als eine lange Lötspitze
Ich benutze seit meiner Lehrzeit Weller, das hat aber mehr mit den Emotionen zu tun als mit technischen Einzelheiten.
Heute sollte der Lötkolben klein, leicht und kurz sein, damit auch die "Eventualitäten" wie SMD noch machbar sind. Regelbarkeit der Temperatur setze ich einfach mal voraus!
LG
Günter
#8
Hallo Klaus, eine schöne Anlage, die da hast. Von der Größe kann ich nur träumen. Meine Anlagen findest Du als Video im Internet.
Siehe meine Daten:
lypys
Die ganze Häuserbeleuchtung ( Led's)habe ich mit dieser Station gefertigt.
Es ist eine gute Übung. Unser Digitalexperte hat mit dieser Station auch ein "DCC-Chip" in eine Lok eingelötet.
Ja, und Platz für die Modell-Bahn-Arbeit ist auch knapp. Deswegen der Turm.
Hier nochmal der ganze Turm.
LG Lupus-Wolfgang
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Hallo Klaus, eine schöne Anlage, die da hast. Von der Größe kann ich nur träumen. Meine Anlagen findest Du als Video im Internet.
Siehe meine Daten:
lypys
Die ganze Häuserbeleuchtung ( Led's)habe ich mit dieser Station gefertigt.
Es ist eine gute Übung. Unser Digitalexperte hat mit dieser Station auch ein "DCC-Chip" in eine Lok eingelötet.
Ja, und Platz für die Modell-Bahn-Arbeit ist auch knapp. Deswegen der Turm.
Hier nochmal der ganze Turm.
LG Lupus-Wolfgang
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dampfrailfan - 08.12.15 09:14
Hallo,
das säurehaltige Zeugs bekommt man nie wieder richtig weg von den Drähten. Ich nehme nur Elektroniklot, da ist nur Kolophonium als Flussmittel drin. Natürlich muss das Material vor dem Löten sauber sein. Die Sommerfelddrähte hab ich dazu kurz in mein Ätzbad gelegt und dann schön mit Ultraschall gereinigt und sofort verarbeitet.
Nach dem Löten wird von der Seite schwarz air-gebrusht und gut.
Gruß Torsten
das säurehaltige Zeugs bekommt man nie wieder richtig weg von den Drähten. Ich nehme nur Elektroniklot, da ist nur Kolophonium als Flussmittel drin. Natürlich muss das Material vor dem Löten sauber sein. Die Sommerfelddrähte hab ich dazu kurz in mein Ätzbad gelegt und dann schön mit Ultraschall gereinigt und sofort verarbeitet.
Nach dem Löten wird von der Seite schwarz air-gebrusht und gut.
Gruß Torsten
Hallo Klaus,
ich kann dir nur ans Herz legen etwas mehr Geld dafür auszugeben. Ich hatte lange Zeit auch so einen Billigheimer mit starrem Kabel und dickem Lötkolben dran und war damit zufrieden. Ich hab auch Decoder damit eingebaut, ging alles. Aber wenn man erstmal eine vernünftige Lötstation hatte, dann weiß man erst, was man an der alten vermisst hat. Ein weiterer Punkt sind die Lötspitzen. Die billigen bestehen meist aus vernickeltem Kupfer, bei mir waren die immer innerhalb kurzer Zeit völlig zerfressen. Viel Auswahl an Größen und Formen gabs auch nicht. Die Spitzen meiner Ersa sind eisenhaltig und halten ewig. Von 0,2 mm bis riesengroß gibts auch alles was man sich wünschen kann. Dabei sind die nur wenig teurer als die Spitzen von der alten Lötstation. Ein weiterer wichtiger Punkt: Ich muss nicht mehr 10 Minuten waten, bis das Ding endlich heiß ist. Die Ersa ist in 5 - 10 s auf 350 °C aufgeheizt, man kann quasi sofort loslegen. Der Stift ist dabei extrem leicht und handlich, mit dem Teil macht löten richtig Spaß.
Säurehaltiges Flussmittel würde ich auch meiden. Die Dämpfe dürften extrem ungesund sein und wenn man nicht penibel reinigt, kann die Lötstelle sich auch irgendwann mal auflösen, weil die Säure alles zerfressen hat. Der Lötspitze tuts natürlich auch nicht gut. Ich nehm als Flussmittel Löthonig bzw. Kolophonium. Das ist auch nicht unbedingt gesund, aber besser als ätzender Säuredampf.
Viele Grüße
Carsten
ich kann dir nur ans Herz legen etwas mehr Geld dafür auszugeben. Ich hatte lange Zeit auch so einen Billigheimer mit starrem Kabel und dickem Lötkolben dran und war damit zufrieden. Ich hab auch Decoder damit eingebaut, ging alles. Aber wenn man erstmal eine vernünftige Lötstation hatte, dann weiß man erst, was man an der alten vermisst hat. Ein weiterer Punkt sind die Lötspitzen. Die billigen bestehen meist aus vernickeltem Kupfer, bei mir waren die immer innerhalb kurzer Zeit völlig zerfressen. Viel Auswahl an Größen und Formen gabs auch nicht. Die Spitzen meiner Ersa sind eisenhaltig und halten ewig. Von 0,2 mm bis riesengroß gibts auch alles was man sich wünschen kann. Dabei sind die nur wenig teurer als die Spitzen von der alten Lötstation. Ein weiterer wichtiger Punkt: Ich muss nicht mehr 10 Minuten waten, bis das Ding endlich heiß ist. Die Ersa ist in 5 - 10 s auf 350 °C aufgeheizt, man kann quasi sofort loslegen. Der Stift ist dabei extrem leicht und handlich, mit dem Teil macht löten richtig Spaß.
Säurehaltiges Flussmittel würde ich auch meiden. Die Dämpfe dürften extrem ungesund sein und wenn man nicht penibel reinigt, kann die Lötstelle sich auch irgendwann mal auflösen, weil die Säure alles zerfressen hat. Der Lötspitze tuts natürlich auch nicht gut. Ich nehm als Flussmittel Löthonig bzw. Kolophonium. Das ist auch nicht unbedingt gesund, aber besser als ätzender Säuredampf.
Viele Grüße
Carsten
Hallo
Diese Station hat 7 gute Bewertungen
https://www.conrad.de/de/loetstation-analog-10-...html?sc.ref=Homepage
Kostet am Mi. 9.12 12€
Dieser Lötkolben ist zumindest handlicher, als meiner.
https://www.conrad.de/de/filialen/filiale-muenchen-moosach.html
Passt nicht zu den Empfehlungen, aber vielleicht reicht die Station für Feinarbeiten.
Dank der Anregungen werde ich jetzt meinen Schwerpunkt auf die Reinigung (Ätzbad, was für Mittel sind dafür geeignet?) legen.
Die Beiträge muss ich noch überdenken, zu viel Geld möchte ich nicht für eine Löt-Station ausgeben.
Gruß
Klaus
Diese Station hat 7 gute Bewertungen
https://www.conrad.de/de/loetstation-analog-10-...html?sc.ref=Homepage
Kostet am Mi. 9.12 12€
Dieser Lötkolben ist zumindest handlicher, als meiner.
https://www.conrad.de/de/filialen/filiale-muenchen-moosach.html
Passt nicht zu den Empfehlungen, aber vielleicht reicht die Station für Feinarbeiten.
Dank der Anregungen werde ich jetzt meinen Schwerpunkt auf die Reinigung (Ätzbad, was für Mittel sind dafür geeignet?) legen.
Die Beiträge muss ich noch überdenken, zu viel Geld möchte ich nicht für eine Löt-Station ausgeben.
Gruß
Klaus
Beitrag editiert am 08. 12. 2015 22:08.
Hallo Klaus,
dann bleib doch bei deinem 15Watter ist nicht schlechter als der vom C....
Zum Reinigen der Lötflächen funktioniert auch ein Glasfaserradierer sehr gut. Und bitte keine ätzenden Flüssigkeiten verwenden!!!
Lieber Kolophonium/Löthonig o.ä. wurde weiter oben schon beschrieben.
Es muss nur die Oxydschicht auf der Oberfläche entfernt werden, dann mit dem richtigen Lot (Elektroniklot) und der richtigen Temperatur die Lötstelle aufheizen (ca. 330°C) und das Lot zuführen (das Lot sollte an den Fahrdrähten schmelzen; nicht am Lötkolben!, dessen Lötspitze verzinnt sein sollte!!)
LG
Günter
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Eine digitale Temperaturanzeige würde mir auch gefallen, aber mein Löt-aufkommen hält sich in Grenzen.
dann bleib doch bei deinem 15Watter ist nicht schlechter als der vom C....
Zum Reinigen der Lötflächen funktioniert auch ein Glasfaserradierer sehr gut. Und bitte keine ätzenden Flüssigkeiten verwenden!!!
Lieber Kolophonium/Löthonig o.ä. wurde weiter oben schon beschrieben.
Es muss nur die Oxydschicht auf der Oberfläche entfernt werden, dann mit dem richtigen Lot (Elektroniklot) und der richtigen Temperatur die Lötstelle aufheizen (ca. 330°C) und das Lot zuführen (das Lot sollte an den Fahrdrähten schmelzen; nicht am Lötkolben!, dessen Lötspitze verzinnt sein sollte!!)
LG
Günter
Michael Peters - 08.12.15 22:31
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
der richtigen Temperatur die Lötstelle aufheizen (ca. 330°C) und das Lot zuführen (das Lot sollte an den Fahrdrähten schmelzen; nicht am Lötkolben!, dessen Lötspitze verzinnt sein sollte!!)
Hallo Günter,
Du beschreibst das ja richtig, nur fehlt für diese Ausführung meistens die dritte Hand
Grüße Michael Peters
Moin Michael,
war das gefragt?
Ist aber richtig und wichtig: die Lötstelle sollte fixiert sein, damit es keine "kalte" wird!
ob mit einer "dritten Hand" oder ohne.
LG
Günter
war das gefragt?
Ist aber richtig und wichtig: die Lötstelle sollte fixiert sein, damit es keine "kalte" wird!
ob mit einer "dritten Hand" oder ohne.
LG
Günter
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