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THEMA: Maßstäbliche Umsetzung oder lieber Größer?

THEMA: Maßstäbliche Umsetzung oder lieber Größer?
Startbeitrag
Lokalbahnfuzzy - 10.12.15 15:49

Umfrage-Zwischenstand

Texturen im Maßstab oder nicht?
maßstäblich
79 Stimmen (78.22 %)

vom Maßstab abweichen
22 Stimmen (21.78 %)


Insgesamt 101 Stimmen

Hallo GemeiNde,

wie seht Ihr das? Derzeit mache ich verschiedene Texturen im Lasercut vom Maßstab 1:87 runter bis Z. Bei den meißten Ziegeln gibt es ein Deckmaß von 30 x 33 cm, abhängig von der Sorte. Das bedeutet beispielsweise beim Doppelmuldenfalz in Spur N eine Ziegelabmessung von 1,88 mm x 2,06 mm - also
recht klein.
Für viele Bastler ist das zu fein, was bei 3D-Strukturplatten (zum individuellen Zuschnitt) kein Problem ist, dann nimmt der gewiefte Modellbahner einfach die Platte in TT. Wie sollte das aber bei Serien-Bausätzen aussehen, hier lieber im exakten Maßstab bleiben oder davon "ins Größere" abweichen? Gerade für N und Z stellt sich diese Frage in der Konstruktion.

Die gleiche Herausforderung zeigt sich bei den Filigranbögen. Hier habe ich beispielsweise den Rautenschablonen-Schiefer exakt maßstäblich vom Vorbild abgegriffen. Bis TT (siehe Fotos) ist das noch gut sichtbar, aber ab 1:160 wird´s schon grenzlastig - der Z´ler hat fast nur noch "Schmirgelpapier".

Schaut euch mal die zwei Aufnahmen an und gebt Eure Meinung in den Tread. Für konstruktive Tipps bin ich immer offen.

Herzliche Grüße sendet
JürgeN

Ich weiß jetzt nicht so ganz, was für Ziegel du da meinst, aber ca. 2 mm sind jetzt ja keine gewaltige Filigranität. Die Lasercut-Gebäude von WS-Lasercut haben zum Beispiel eine echte Verzahnung bei 0,5 mm hohen Ziegeln. Der Wert deckt sich auch mit den 8 cm, die ich hier vor dem Fenster messe…

Gruß Kai
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Schaut euch mal die zwei Aufnahmen an

Das hat irgendwie noch nicht hingehauen...

Gruß
Eglod
Der Gesamteindruck der Anlage muß passen. Was nützt mir schönes maßstäbliches Ziegelmauerwerk, wenn dann das ganze Gebäude mit gut sichtbarem Spalt über der Anlage schwebt, wie man es nur zu oft sieht.

Im Prinzip finde ich Maßstäblichkeit immer gut, empfinde es bisweilen aber auch schwierig hier alt & neu in eine bestehende Anlage zu integrieren, weil dann die Unterschiede direkt so heftig ins Auge fallen. Wer eine Anlage von Neuem beginnt und nur in jeder Hinsicht maßstäbliche Lasercut-Bausätze verwendet, der ist natürlich dem Ziel schon sehr viel näher.

Also stimme ich mal für "Kommt drauf an" ab

Gruß
Klaus

Dann aber auch maßstäbliche Dachrinnen und Fallrohre...

Gruß
Eglod
so aus meiner Erfahrung ist die maßstäbliche Umsetzung auf der Anlage für das Auge des Betrachters oftmals zu klein! Originalgetreue z.B. Geländer mit 0,1mm Draht sieht man so gut wie nicht mehr, da stört dann auch ein unmaßstäblicher dicker Draht nicht, da er im Gesamtkonzept eben realistisch WIRKT!
Gebäude, Fahrzeuge usw. sollten weitgehenst maßstäblich sein! So manches Zubehör darf (muss!) auch manchmal etwas größer sein, weil es optisch mehr hergibt.

Gruß
Christian

Hallo,

ich bin ganz klar für Maßstäblickeit. Nach meiner Erfahrung zieht jeder Kompromiss in der Maßstäblickeit, der für einen speziellen Fall für den viel beschworenen "stimmigen Gesamteindruck" vielleicht als brauchbar erachtet wurde, immer weitere Kompromisse nach sich, die früher oder später dann eben genau diesen Gesamteindruck zu nichte machen.

Viele Grüße,

Udo.
Hallo JürgeN

ich bin für Maßstäblichkeit.
Ich denke, du kannst als Hersteller so nicht fragen. Die Frage die du dir stellen musst ist in meinen Augen eher die folgende: welcher Mobahner soll mein Kunde sein/werden. Wenn du das entschieden hast, solltest du für diese Kundschaft deine Bausätze herstellen. Sonst wirst du dir bei jeder Entwicklung die gleiche Frage stellen.

LG, Dirk

NS: leider kann ich deine Bilder aus der Eröffnung nicht sehen
#2 Danke Eglod,

die Aufnahmen waren dann irgendwie weg. Hier nochmals wie versprochen - hoffentlich klappt es jetzt...
Gruß JürgeN

PS. Ist noch der Prototyp ...
Kommen wir zu der Frage, ob es sinnvoll ist, maßstäblichen Schotter...

Bei Schotter bin ich definitiv für etwas größer. Bei den Backsteinen eigentlich eher für maßstäblich. Tatsächlich grenzwertig.

Gruß
Eglod
Hallo,

ich bin auch für Massstäblichkeit. Bei meiner großen als auch der kleinen Segmentanlage setze ich fast ausschließlich auf Lasercut, Ausnahmen bestätigen die Regel. WS hat da schon sehr schöne und feine Ziegelbauwerke im Sortiment, auch Gebäude von Mago haben hier eine sehr gute Wirkung.

Gruß
Marco
Hallo,
gerne maßstäblich, soweit möglich und sinnvoll. Maßstäbliche Gleise und Räder haben wir davon natürlich noch lange nicht. Maßstäbliche Oberleitung ist unsinnig/unmöglich, dito Signale und deren Beleuchtung.
Beim Schotter bewährt sich wirklich etwas größere Körnung.

Bei den Ziegeln/Steinen gern, wobei die Haus-Puristen wohl eher zu H0 tendieren.
Grüße
Horst
hmm, hat mein Browser gezickt. Reboot tut gut ... obs jetzt klappt?

JürgeN

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#4 Eglod,

nach solchen Dachrinnen und Fallrohren suche ich schon lange. Wo gibt´s da was Brauchbares? Ich habe mal bei den Spaßbahnern gesehen, wie der Elvis Müller die gemacht hat, aber das sind langwierige Einzelanfertigungen. Die schauen echt aus, selbst die Rinnenhalter sind dann an den Sparrenlagen orientiert. Auch in 3D-Druck habe ich noch nix gutes gefunden, ich würde solche Produkte von H0 (ist bezahlbar auch nix berauschendes zu haben) runter bis Z brauchen. Hmm.

Umfrage: Momentan geht´s Richtung Maßstabstreue - bitte weiter machen, die Möglichkeit der Umfrage finde ich stark. Gibt´s das schon länger im Forum, hatte ich bisher noch nicht entdeckt. Danke schonmal.

Gruß JürgeN

Hallo zusammen,

vielleicht ist Maßstäblichkeit in unserer Baugröße beim Bau von Dioramen oder Szenen die im direkten Blickfeld liegen ein wichtiger Aspekt.

Ansonsten dürfte wohl bei den meisten der allgemein passende Eindruck überwiegen. Da wird sicher nicht um einen halben Millimeter gefeilscht.

Ein Beispiel aus der Praxis: Bei meinen Kartonmodellen ist das Fachwerk i. d. R. immer auf den Gefachen aufgesetzt. Das ist, insbesonders bei geputzten Gefachen nicht ganz richtig. Das Auge läßt sich aber täuschen und man sieht eine solche Hauswand plastischer mit den Balken. Mache ich es vorbildgercht, also Balken und Gefache auf einer Ebene, erkennt das Auge dies nicht. Man sieht eine Ebene.

Wir sollten uns da in Toleranz üben. Toleranz denen gegenüber die man gemeinhin als Nietenzähler bezeichnet und auch Toleranz gegen die, bei denen nicht alles so 200 prozentig ist. Schließlich ist doch der Gesamteindruck entscheidend und es muß dem gefallen, der es gebaut hat.

Und bei allem Willen, die Natur zu Verkleinern, irgendwo müssen wir immer Kompromisse machen.

LG
Brummi
Im Zweifel sollten sogar die Balken hinter dem Gefache zurück bleiben - nur in dem Moment müsste man eben jedes Feld einzeln einsetzen; mit entsprechendem Zeit- und Fummelaufwand. Insofern doch lieber Balken vorne (wenn auch bitte nicht 2 mm dick aufgesetzt, wie bei einigen Vollmer-Bausätzen…).

Gruß Kai
Moin,
gerne Maßstäblich nach Vorbild .

- Drehfensterrahmen? { Ich erwarte Rahmendoppelung. }

Und "wenn schon - denn schon":
- Wenn beim Vorbild Doppelverglasung ( 2 Fenster hinter einander ), gerne nachbilden.

LG aus NL,
StaNi
Einfach zwei Scheiben wäre ja kein Problem; aber die typische Verzerrung ensteht durch den genau passenden Abstand :)

Gruß Kai
Hallo,
und Gardinen, aus dem Fenster glotzende Nachbarn.
Und die Taubenscheiße und allgemein Vogelnester nicht vergessen!!
Grüße
Horst
Regenrinnen und Fallrohre, da sollte sich endlich mal ein Hersteller dran wagen, gibt´s in H0 schon min. solange, solange es Lasercut-Bausätze gibt, z. B. von Auhagen. Aber, in N - nix! Es muß ja nichts gelasertes oder aus dem Drucker sein: Rinnen aus Kunststoff und Fallrohre z. B. aus Draht, dass sollte für die meisten Ansprüche genügen.

Edit: Die Fallrohre und Rinnen gibt es von Auhagen auch in TT.

Gruß
Marco

Moin,
noch hat keiner was zu dem Bild in #12 gesagt.
Ist das jetzt Maßstäblich? Sieht mir so aus. Sieht richtig gut aus.

Norman
Ich würde auch auf massstäbliche Schieferplatten tippen.
Sieht sehr, sehr gut aus!

Gruß
Marco
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Schaut euch mal die zwei Aufnahmen an und gebt Eure Meinung in den Tread. Für konstruktive Tipps bin ich immer offen.



Irgendwie fehlt mir da die zweite Aufnahme, um direkt vergleichen zu können?

vg,
Gerhard
Lustig, 50 Leute, ich eingeschlossen, wählen zwischen zwei Bildern und stimmen ab, obwohl sie nur ein Bild sehen. Da sieht man mal, wie gut das Vorstellungsvermögen eines N-Bahners ist.
Grüße
Sebastian
Hallo Christian,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

so aus meiner Erfahrung ist die maßstäbliche Umsetzung auf der Anlage für das Auge des Betrachters oftmals zu klein! Originalgetreue z.B. Geländer mit 0,1mm Draht sieht man so gut wie nicht mehr, da stört dann auch ein unmaßstäblicher dicker Draht nicht, da er im Gesamtkonzept eben realistisch WIRKT!



Ich würde eher sagen, dass man manchmal die Dicke eine normalen Geländers unterschätzt und einfach immer denkt, man müsste in N den dünnsten Draht nehmen, den es gibt. Zum Beispiel sind die Handläufe an einem Geländer meistens deutlich dicker, da ist man mit 0,2 oder 0,3mm (also 3,2, - 4,8cm) deutlich besser aufgehoben. Und das sieht dann auch stimmig aus.

Ich habe tatsächlich schon Sachen zu klein gebaut, weil ich dachte, dass das was ich baue in N doch einfach unheimlich klein sein muss...

Viele Grüße

Dirk


Hallo!

bei sowas
Zitat - Antwort-Nr.: 24 | Name: Dirk

Ich habe tatsächlich schon Sachen zu klein gebaut, weil ich dachte, dass das was ich baue in N doch einfach unheimlich klein sein muss...


hilft die Umkehrkontrolle: am Modell Maß nehmen und x160 ausrechnen; ist das Ergebnis plausibel, passt's!

Viele Grüße
Michael
Moin,

die Maßstäblichkeit von Modellen und Landschaften endet in der Regel bei der möglichen Wahrnehmung durch den Betrachter.

Das ist ja auch der Trick, den die Modellbahnhersteller verwenden. Es werden bestimmte, für die Wiedererkennung und die Charakteristik eines Modells wichtige Bereiche, in der Regel "übertrieben", um dem Gesamteindruck im Modell gerecht zu werden.

Es gibt da so ein Beispiel aus anderen Maßstäben: Da wurde, um Kosten zu sparen, ein H0 Modell das sehr gut aussah einfach in den nächstgrößeren Maßstab 0 vergrößert, ohne Anpassung der Details. Das größere Modell sah, im Gegensatz zum Original-H0 Modell, grottenschlecht aus. Alles viel zu groß und zu grob.

Immer wieder gern genannt ist auch das Beispiel der Oberleitung. Würde man tatsächlich die Oberleitung maßstäblich darstellen wollen, so würde man nur noch ein mehr als Hauchdünnes von einem Nichts sehen. Viele maßstäbliche Modellbahner lassen aus diesem Grund die Fahrdrähte einfach weg. Das sieht, meiner Meinung nach, aus wie gewollt und nicht gekonnt. Dann lieber einen armdicken Fahrdraht den man sehen kann.

Also tendiere ich eher zu: wenn's gut ausschaut, vom Maßstab abweichen!

Grüße Klaus
[ OT ]

Moin,

ich schrieb und meinte "Drehfensterrahmen? { Ich erwarte Rahmendoppelung. }".
Sprossen außen-vorn stellend, kann man hier sehr wohl sehen welche Teilen der Fenster fest sind, und welche drehbar: http://www.entlang-der-gleise.de/Stellwerke-2/Hildburghausen-1.jpg .
( Entstammt http://www.entlang-der-gleise.de/stellwerke-H.html .)

Ich schrieb und meinte "Wenn beim Vorbild Doppelverglasung ( 2 Fenster hinter einander ) ...".
Selber erlebt während Ferien in den Siebzigern in BRD; dann in 1984 in Leipzig in mehrere Gründerzeitwohnungen.
Wenn man hier auf das große Bild klickt sieht man sehr wohl diese Verdopplung (man kann dann hinein zoomen / scrollen):
http://www.panoramio.com/photo/28321599  - fast haargenau das gleiche historisches Bild dazu bitte sehe Anhang Bln_Friedrichsfelde_1926_Ausschnitt_Text.jpg.
Prinzip-skizze dazu (rechts oben die Doppel Fenster) bitte sehe Anhang Seite-3_Text.jpg.

LG au NL,
StaNi

{ Gemeinfrei ist zwar nicht "frei von Rechten Dritter", aber ... }
[ /OT ]

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Hallo GemeiNde,

vielen Dank für eure rege Beteiligung. Ich habe schon viele wertvolle Infos von Euch bekommen. Das zeigt, dass es richtig ist, wenn sich (Klein-)Serienhersteller vor Produktentwicklungen die Meinungen und Ideen der sog. "Zielgruppe" abholen und nicht ins Blaue hinein konstruieren. Auch etwas Abstimmung, um ggf. Doppelentwicklungen zu vermeiden wären wünschenswert.
Ich freue mich jedenfalls, dass ich viel Zustimmung von Euch zum Thema Maßstäblichkeit bekomme. Mir ist klar, dass dieses Ziel nicht immer erreicht werden kann (Isolier-Doppelfenster werden in N wohl nicht mein Ziel ), aber wo das noch einigermaßen machbar ist, sollte man das tun. Die Abstimmung lasse ich noch das WE laufen, postet gerne auch weiter - DANKE.

#22/23  sorry, ich hab mein zweites Foto irgendwie zerschossen. Ich werde das euch am Montag nochmal liefern und auch Aufnahmen von meinem Landgasthof-Prototyp. Ich denke ihn Anfang kommende Woche auch für N serienreif zu bekommen. Aufnahmen folgen ... wenn das für Euch okay ist.

#19  Das Thema Regenrinnen von Auhagen kenne ich auch. Leider passen so einige Maße garnicht zu H0 oder TT. Ich hab die für H0 zwar im Shop, aber so richtig zufrieden sind damit die großen Spur-Kunden H0/TT anscheinend auch nicht. Gestern habe ich zu dem Thema mit etchIT telefoniert, aber Edgar meinte, dass solche Rinnen im 3D-Druck zu fein und nur "betrachtungsstabil" werden. Schade.  
Wenn also jemand zu dem Thema eine Idee hat, bitte Info an mich. Das wäre eine Top-Zurüstmöglichkeit für meine Lasercut-Bauwerke.

#21/22 Das habt ihr richtig erkannt, es ist maßstäbliche Schiefer-Rautenschablone in Lasercut. Nur bei der "Schuppendicke" habe ich etwas übertrieben, damit das in N und Z überhaupt noch mit blosem Auge registriert werden kann. Farblich sind die Platten schon sehr nah an der Realität, muß damit nicht mehr bemalt werden. Die "Altdeutsche Schieferdeckung" habe ich schon als Bastelbögen im Programm bei http://www.modellkreationen.de . Diese Schiefer sind etwas größer und kommen ganz gut in N rüber. Danke an dieser Stelle für euer Lob, motiviert mich.

Nun ein schönes Wochenende, bis bald

Gruß JürgeN
Guten AbeNd,

hat etwas gedauert, bis ich euch anständige Aufnahmen liefern konnte. So ganz nebenbei habe ich einiges von Euren Infos im Modell umgesetzt. Bei einer 70%igen Quote für "maßstäblich" habe ich mich dran gehalten und die Strukturen entsprechend umgesetzt. Und so schlecht schaut das im Modell gar nicht aus. Anfänglich hatte ich gerade bei den Rautenschiefer-Schablonen etwas bedenken, aber das war unbegründet. Der Laser setzt das ziemlich präzise um, selbst in Spur Z. Bevor ich nun mühsam Bild für Bild hier einstelle (gebe zu, bin zu faul) schaut euch das mal im Shop an. Beim Landgasthof seht ihr das ganz gut, in N kommt das genau so rüber (die Shop-Aufnahme ist vom TT-Modell). http://www.modellkreationen.de/produkt/landgasthof-kreativ3-de/

Unter dem Überbegriff "FeinTextur" habe ich verschiedene Bastelplatten eingestellt. Die Strukturbögen sind aus normaler Graupappe gefertigt, müssen also noch vor der Verarbeitung grundiert werden. Als Filigranbögen habe ich verschiedene durchgefärbte Architekturkartons in der Verarbeitung, darauf arbeitet der Lichtstrahl noch präzieser und filigraner, gerade bei feinsten Gravuren. Die ersten Ergebnisse könnt ihr im Link sehen. Bei FeinTexturen kommen noch drei verschiedene Schieferplatten-Verlegeformen, zwei Sandstein-Mauern und vier weitere gängige Ziegelformen im Maßstab. http://www.modellkreationen.de/produkt-stichwort/feintextur/

Wenn euch noch gute Texturen einfallen oder fehlen, einfach an mich wenden - da wird sicher eine Lösung zu finden sein. Nochmals herzlichen Dank für eure Mithilfe und bis demnächst.

Laßt euch etwas schöNes unter den Christbaum legen.
Modellbauerische Grüße sendet JürgeN


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