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THEMA: Vorstellung eines Neuling mit vielen vielen Fragen....

THEMA: Vorstellung eines Neuling mit vielen vielen Fragen....
Startbeitrag
mx34 - 14.12.15 01:30
Hallo, verehrtes N Volk.

Ich bin Michi 26 und komme aus Stuttgart. Ich habe im Alter von 10 Jahren, mit meinem Vater eine Spur z Anlage gebaut und nun wieder Interesse an dem Hobby gefunden. Dieses mal aber n digital.

Ich habe mir auf der Messe Stuttgart, das digitale Fleischmann starterset mit der multimaus gekauft. Angestachelt von der Idee eine große, digitale Anlage zu bauen, habe ich mir gleich drei digitale BR420 in rot, orange und weinrot gekauft. Außerdem die Porsche lok von Fleischmann und diverse andere kleine Loks die mir gefallen haben. Natürlich alles digital.

Nun soll es an die Anlagenplanung gehen, geplant ist eine 395cm x 80cm-110cm große Anlage, bestmöglich in Segmenten, damit ich das ganze bei einem Umzug mitnehmen kann. Als Epoche für die  Züge habe ich mir für IV bis  heute entschieden. Gebäude möchte ich allerdings in einem klassischen Fachwerk.

In den letzten Wochen lese ich mich durch das Netz. Allerdings bleiben viele Fragen ungeklärt.


Zum einen fehlt mir der gleisplan, zum anderen eine ordentliche zentrale, außerdem eine günstige Möglichkeit der zugüberwachung. Beim Weichenantrieb und den weichen habe ich auch noch Nachholbedarf.

Vielleicht könnt ihr mir ja ein paar Tipps geben.

Achja als Gleise möchte ich peco Code 55  verwenden. Steuern möchte ich alles via PC, am liebsten alles automatisch, mit manuellem Eingriff einer multimaus zum rangieren und selber fahren. Servo Antriebe für die weichen wären mir am liebsten.


Ich habe mich im Internet nach gleispläne informiert, der von AnyRail gefällt mit bisher sehr gut. Ich mag viel Strecke. Möchte aber auch die Möglichkeit zum rangieren einbauen.

Da ich mehr der Praktiker  bin, gibt es Leute oder unternehmen die mir ein gleisplan erstellen können?


So das war es erstmal, ich freue mich hier ein wenig mitmischen zu dürfen.

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Hallo Michael,

da hast Du Dir als Einsteiger-Anlage sehr viel vorgenommen... und die Gefahr besteht bei diesen Dimensionen, dass Du Dir mit Deiner ersten Anlage mehr Frust als Lust auf Modellbahn produzierst.

Wenn man bei diesen Dimensionen eine einigermaßen vernünftige und in sich stimmige Planung durchziehen möchte, dann gehe mal von "200 +"-Stunden aus. Für die H0-Anlage eines Freundes in ähnlicher Dimension waren es für mich ca. 320 (+ mehrstündigen Ortsterminen am 1:1-Bahnhof) - diese Anlage wird so gemäß der Planung z.Zt. in 1:87 umgesetzt, mit Märklin K-Gleis und mit schlanken Weichen.

Die meisten des "N-Volks" werden wohl weder die dazu erforderliche Zeit noch die Muße haben, sich intensiv über Wochen hinweg (unentgeltlich) mit einem externen Gleisplan zu beschäftigen, der dann mit nicht all zu geringer Wahrscheinlichkeit doch nach relativ kurzer Zeit vom "Zeit- und Ideen-Beschenkten" über den Haufen geworden wird und etwas anderes, etwas mehr oder weniger "Sinnfreies" umgesetzt wird - kopfkratz, wozu noch Zeit investieren... die einen sägen vor Abschluß der Planung ungeduldig schon einmal das Loch für die Drehscheibe in die Anlagenplatte, die anderen ... naja, ich werde mich hier in diesem Zusammenhang nicht mehr engagieren. Es ist oft für die Katz. Friedrich August III von Sachsen anno 1918 lässt grüßen.

Was als zunächst in der Beschreibung Deines Vorhabens fehlt, ist ein Thema - außer "lange Strecken", "etwas rangieren" und "Fachwerkhäuser" ist nicht viel Speck an den Zielen und Themen dran. Ohne ein konkretes Anlagenkonzept, möglichst in Anlehnung an ein konkretes Vorbild, wird wohl mit vermutlich großer Wahrscheinlichkeit die angedachte Anlage eine relativ überschaubare Halbwertzeit haben...
Die Bahnhofseinfahrt über eine abzweigende Weichenverbindung und der parallel zur Anlagenkante verlaufende Bahnhof sind dringend überarbeitungsbedürftig ...

Schaue Dich einfach einmal in Deiner heimischen Umgebung um, bei der zur Verfügung stehenden Anlagenfläche ließe sich z.B. das Thema "Stuttgart West", Plochingen" oder "Esslingen" einigermaßen umsetzen. Das erfordert aber etwas Recherche und etwas eigene Doku vor Ort und in Archiven.

Als Einsteiger würde ich Dir empfehlen, Dir zunächst einmal ein paar Kato-Gleise zu besorgen und alles erst einmal auszuprobieren. Und dann als nächster Schritt eine kleine, überschaubare Testanlage.

Und lasse Dich nicht von den verbalen N-Bahn-"Jihadisten" - von denen sich bestimmt einige jetzt bezüglich Gleissystem, Gleisplan, Digi-Murks & Co. und all dem anderen Quatsch auf Grund Deines threads zum x-ten Mal wieder mit ihren Glaubensgrundsätzen auf den Plan gerufen fühlen, kirre machen. Mache Deine hoffentlich positiven Erfahrungen aus Deiner Testanlage und entwickele daraus Dein persönliches Konzept. Und lasse Dir vor allem eines: Zeit ! Mache Dein eigenes Ding!

Auch für N-Bahner gilt:

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Vollkommenheit entsteht offensichtlich nicht dann,
wenn man nichts mehr hinzuzufügen hat,
sondern wenn man nichts mehr wegnehmen kann.

Antoine de Saint-Exupéry


Ein Satz zum Nachdenken ...

Viele Grüße,
Andreas


Hallo Michi,

bevor du dich in eine große Anlage stürzt, würde ich dir empfehlen, dir Zeit für eine gründliche Planung zu nehmen.

Ich von ähnlich ambitioniert wie du, d.h. eine komplexere Anlage wird in den nächsten Jahren entstehen.

Ich wollte es machen wie du: gleich loslegen und den ersten Gleisplan umsetzen. Ein befreundeter MoBahner hat mich hier doch eingebremst und gemeint, daß ich mir doch Zeit nehmen soll.

Also habe ich seinen Rat befolgt, mir einen 2*1m Tisch besorgt und dort inzwischen diverse Testanlagen aufgebaut, und auch verschiedenes ausprobiert. Das hatte auch den Vorteil, dass die Züge erst einmal rollen konnten.

Und stand jetzt hat sich das Vorgehen gelohnt. Ich habe mir viel angeschaut und viel gelernt, viele Pläne gemacht, die sich immer weiter entwickelten.

Wenn ich mir die Pläne vom Anfang heute nochmal anschaue .... Oh je ;)

Grüßle
MiScha

(auch aus Stgt)
Hallo Michi,
ich finde den Gleisplan jetzt nicht so wahnsinnig spannend und fürchte, du wirst dich damit auch schnell langweilen. Aber die Gleisplanexperten werden dir sicher gute Tipps geben können, wie du das verbessern kannst.

Als Erstlingsprojekt ist so eine riesige Anlage sehr ambitioniert... Du musst dir darüber im Klaren sein, dass es u.U. Jahre dauern wird, ehe da der erste Zug rollt. Denke also mal drüber nach, ob nicht etwas Kleines oder wenigstens eine kleine Teppichbahn besser wäre, um die Zeit zu überbrücken. Ich selbst habe in den letzten Jahren eigentlich nur Fahrzeuge umgebaut und hatte nur ein bisschen Gleismaterial um auf dem Teppich zu fahren. Das frustet schon etwas, deswegen bin ich gerade dabei, kleine Module zu bauen, damit ich auch mal etwas Landschaft hab. Mittlerweile finde ich den Modulbau viel spannender als das Hecheln nach einer festen Anlage :) Vor allem, weil man immer mal etwas umbauen kann und so was Neues hat.

Viele Grüße
Carsten
Hallo Michael,

herzlich willkommen, hier im 1zu160-Forum.

Es ist schön, wenn es immer wieder Leute gibt, die es mit dem Hobby Modelleisenbahn versuchen wollen. Ich bitte Dich nur eines: Lasse Dir Zeit. Besorge Dir (gebrauchte) Stückgleise und spiele Dich damit. Baue Strecken auf und Bahnhöfe und probiere aus, was Dir am Eisenbahn spielen gefällt. (Züge zuschauen, oder lieber rangieren).

Ich habe den Fehler gemacht, einen meiner ersten Gleispläne aufbauen zu wollen und habe mir gleich den Rahmen gebaut. Jetzt nach vielen Jahren steht der Rahmen immer noch da, nur das Gleisplankonzept hat sich sicher schon zehn Mal geändert. Auch haben sich meine Vorlieben verschoben. Früher musste es eine automatische zweigleisige Strecke sein, mit einem riesigen Bahnhof mit BW.
Jetzt (Ernsthal) ein kleiner Landbahnhof, mit mehreren Gleisanschlüsse, für viel Güterbetrieb, ohne Automatik.

Bitte gehe, bevor Du zum Bauen beginnst zu anderen Modellbahner und lasse Dir zeigen, wie sie Eisenbahn spielen (Stammtisch, Moba-Clubs, Modultreffen, etc.).

Gruß Thomas
Viele Dank für die informativen beitragen, das klingt jetzt ein wenig enttäuschend. Aber ihr werdet sicherlich recht haben. Mehr Zeit würde meinem Projekt sicherlich gut tun. An der Zeit soll das ganze nicht scheitern.

@andreas ganz unentgeltlich war die Erstellung eines Gleisplan nicht gemeint. Doch eigentlich wäre es wie ihr geschrieben habt, sinnvoller langsamer an die Sache ranzugehen. Ich sehe mich trotz allem eher als Spaßbahner, der Spaß am basteln und bauen hat. Mir geht es nicht unbedingt darum etwas echtes aus meiner Nähe zu gestalten. Ich habe Spaß daran Zügen beim fahren zu beobachten, und Spaß daran ein wenig zu rangieren. Und am meisten Spaß am bauen und gestalten.

@carsten Module sind auch eine schöne Sache. Doch kann ich mich damit nicht so recht anfreunden.

@thomas das mit dem modellbahn Clubs ist eine gute Idee, vielleicht kann ich mir da Anregung und weitere Informationen einholen.

Ich denke ich überlege mir noch einmal, was ich wirklich möchte. Ich habe mir in der Tat eine Menge vorgenommen. An der Zeit und am Geld soll es nicht scheitern, eher an der Motivation das ganze über Jahre aufrecht zu erhalten. Ich hatte gehofft im Februar mit dem Anlagenbau zu beginnen... Daraus wird wohl erstenmal nix.


Gruß Michi
Hallo Michael,

dann würde ich -wie schon Carsten vorgeschlagen hat- als auf das Basteln visierter Spaßbahner eher mit Modulen anfangen, etwa so:

https://www.youtube.com/watch?v=G0h3vRd-nac

Fix und fertige Modulkästen gibt's für relativ wenig Geld hier:

http://www.boesner.com/shop/malgruende/malgruende/malplatten-holzkoerper

Viele Grüße,
Andreas


zum Schluss nur noch kurz am Rande: Eine gewerblicher Anlagenbau würde schon allein für die Planung einige grüne Scheinchen verlangen ...
http://www.modellanlagenbau.de/leistung_planung.htm
Man frage einmal unverbindlich nach den Stunden-Sätzen bzw. Quadratmeter-Preise an ...

Ich muss gestehen, was er da geplant und verbaut  hat ist wahnsinnig beeindruckend. Die Idee ist wirklich super. Ich bin am überlegen ob das eine Option für mich ist. So kann ich gleich loslegen und nach etwas Arbeit direkt auf dem ersten Modul spielen. Ein paar Module im Kreis und ich habe meine Strecke.

Allerdings fällt da der Betrieb mehrere automatischer Züge weg, oder gibt es da Möglichkeiten?


Viele grüße Michael
Hi Michael,
Möglichkeiten gibts immer, aber es erhöht natürlich den Aufwand. Man kann durchaus mehrpolige Stecker verwenden und so Belegtmelder anschließen.

Viele Grüße
Carsten
Hallo Michael,
man kann das Ganze aber auch ganz anders machen. Nicht jeder hat soviel Spaß am Entwerfen und nicht jeder hat soviel Geduld. Ich bin zum Beispiel von Beruf Planer. Klar habe zuerst mit meinem Skizzenpapier, meinem CAD-Programm und dann noch mit einer Gleissoftware losgelegt. Aber dann ist mir ziemlich schnell klar geworden, dass es mir recht wenig Entspannung bringt, wenn ich in meiner Freizeit mehr oder weniger das Gleiche mache wie während der Arbeit. Eigentlich wollte ich ja etwas mit den Händen machen. Also habe ich mir einen fertigen Plan gesucht und den dann in die Tat umgesetzt.
Wie wäre also Folgendes:
1. Du suchst Dir einen Plan, der Dir größtenteils gefällt. Findmöglichkeiten gibt es eher zuviele als zu wenige.
2. Du teilst Deine Anlagenfläche in fünf Segmente - schon wegen der Transportmöglichkeit.
3. Darauf baust Du die Gleise provisorisch auf. Da, wo das Gelände unverzichtbar ist, kannst Du provisorisch unterfüttern, etwa mit Styroporplatten und Stecknadeln.
4. Jetzt kannst Du schon lange Strecken fahren.
5. Dann fängst Du bei einem Randsegment an, das Gelände auszuarbeiten. Irgendwie kriegst Du es hin, in der Zwischenzeit die Baustelle zu umfahren.
So hast Du jederzeit beides: Eine Fahranlage und eine Bastelanlage  und Du kannst Dich jeden Tag entscheiden, wozu Du gerade Lust hast.
Nicht jeder muss aus seiner Anlage eine Doktorarbeit machen mit Archivrecherche und Ortsbegehungen etc. Du wirst mit der Zeit ganz von selbst dazulernen, indem Du das Vorbild oder andere Modelle mit anderen Augen siehst. Na, und das Hinzugewonnene wirst Du bei den nächsten Segmenten umsetzten können, fast ohne Mühe.
Es gab da einen Mann, der wollte sein Leben lang mal nach Australien. Er erzählte es jedem, der es nicht hören wollte, und hatte auch schon ganz viel darüber gelesen. Er hätte es auch bestimmt gemacht, wenn da nicht der Weg zum Bahnhof gewesen wäre...
Viele Grüße
Sebastian

Hallo, Sebastian


Du hast mein Problem erkannt, das planen ist nicht meine Welt, ich will lieber bauen und mich daran erfreuen.

Eine Segment Anlage ist auch nicht schlecht. Allerdings finde ich die Idee mit dem Modulen wirklich ansprechend. So hat man die Möglichkeit Module wegzunehmen und durch andere zu ersetzen. Klein und handlich lassen Sie sich ja auch zu einer großen Anlage zusammensetzen. Und wenn mir der Personen Bahnhof nicht mehr gefällt baue ich einfach ein Güterbahnhof. Wie man soetwas umsetzt weiß ich nicht. Gibt es da im Netz Material wo ich mich einlesen kann?

Ich denke nicht das ich mich hierbei auf die DIN konzentrieren will, eher eigene Maße an die ich mir meine Module beliebig zusammenstecken kann.


Ich danke euch für die vielen konstruktiven Beiträge, Ihr habt mir schon sehr weitergeholfen.


Liebe grüße Michael
Moin Michael,

hast Du meine PN schon gelesen?

Gruß Kai
Servus Kai

Leider nicht, ich kann die PNs leider nicht entdecken. Bin mit der mobilen Version online.

Gruß Michael
Hallo Michael,
was für Material zum Einlesen suchst du genau?

Viele Grüße
Carsten
Die bekommst Du als Nachricht per Mail
naja, ob Du es Segmente nennst oder Module… Das Ding sollte halt nicht aus einem Stück sein sondern teilbar. Unter Modulen versteht der Modellbahner irgendwie genormte Teile, die mit genormten Teilen anderer Bahner zusammenstellen kann.
Hallo Con,
nicht unbedingt. Module sind Einzelteile, die untereinander austauschbar sind. Dazu sind sie in Sachen Gleislage und Anschlüsse genormt. Ob man da eine Privatnorm erstellt (so wie ich bei meinen kleinen Modülchen) oder mehrere Leute danach bauen ist unerheblich. Segmente hingegen sind Einzelteile, die nur zu einem bestimmten Gegenstück passen. Meist werden größere Teile in Segmente zerlegt, damit sie transportabel bleiben. So kann man beispielsweise eine ganze Anlage in Segmenten aufbauen oder auch ein einzelnes Modul. Bestes Beispiel wäre ein Bahnhof, dessen Endstücke der Modulnorm entsprechen, der Rest passt dagegen nur an das jeweils zugehörige Gegenstück.

Viele Grüße
Carsten
Hi Carsten,

ja stimmt: "Segmente hingegen sind Einzelteile, die nur zu einem bestimmten Gegenstück passen." Sehr schöne Definition.
Hatte tatsächlich die letzte Antwort von Michael (im Zug) nicht ganz ordentlich gelesen. Allerdings würde ich mir doch jetzt über spätere Module noch nicht den Kopf zu sehr zerbrechen. Wenn das Thema ausgesucht ist, kann man ja noch über die Trennstellen nachdenken.
Tschüs
Sebastian
Hallo liebe Bahner!

Ist schon toll zu sehen, wieviele verschiedene Interessengebiete sich in der MOBA ausdrücken können. Da gibt es die Elektroniker, die versuchen alles verfügbare digitale Material zu verkabeln und zum Funktionieren zu bringen. Dann gibt es die Fans von möglichst naturgetreuer Nachbildung, dann gibt es die Mechaniker, die es fertig bringen in Japan einen leisen Motor für ihre Drehscheibe zu bestellen, das ganze übe ein in England gekauftes Modul zu verkabeln und mit einem Ipad zu steuern. Und dann gibt es… …Vielfältigkeit! Toll. Ach ja, hab die Planer vergessen!
Persönlich bin ich durch Zufall zur Modul-, sagen wir zur Segmentbauweise gekommen. Erst eine Platte mit Grundkreisen. Dann eine Platte mit einem Abstellbahnhof, dann eine andere Platte mit einer Kehrschleife und wieder eine Platte mit einer weiteren Kehrschleife. Tatsächlich prima, da man ein Segment vorbereiten kann, ohne den Rest der Anlage zu stören. Wie gesagt, ich bin durch Zufall darauf gekommen, als Kind ging es mehr darum eine Platte zu bekommen und dann möglichst viel darauf fahren zu lassen. Segmente sind besser. Unendlich viel inspirierender …
Übrigens bin ich also auch zufällig zur doppelten Kehrschleife gekommen. Wenn ein paar Meter zwischen den Kehrschleifen liegen führt das zu einer prima Zugfahrt durch Landschaften. Man hat also Zeit seinen Zug zu beobachten, pfeifen zu lassen, zu beschleunigen etc. In dieser Hinsicht ist also eine lange Strecke, salbst auf einer schmalen Platte (bzw. auf mehreren schmalen Platten) wesentlich interessanter als eine breite und kurze Lösung. In Segmentbauweise kann man immer wieder tauschen, einfüge, kürzen…
Also, sofort anfangen, nicht lange planen, aber immer im Hinterkopf an die Extension denken!

SchöNes WE!

Frank


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