Anzeige:
THEMA: Decoder für Trix Buchse
THEMA: Decoder für Trix Buchse
Schwarz* - 17.12.15 13:42
Moin liebe N Gemeinde
Welcher Steckdecoder passt am besten in die Trix Buchse?
Vielen Dank schon mal im voraus.
Gruß Thorsten
Welcher Steckdecoder passt am besten in die Trix Buchse?
Vielen Dank schon mal im voraus.
Gruß Thorsten
Jemand Andres - 17.12.15 13:44
Moin,
am besten direkt einlöten.
Hatte gerade erst das Problem, dass ich eine gebrauchte digitale Lok (110) gekauft habe, die bei mir nicht fuhr, weil der Decoder locker war. Beim Minitrix Taurus musste ich es genauso machen.
Gruß Moritz
am besten direkt einlöten.
Hatte gerade erst das Problem, dass ich eine gebrauchte digitale Lok (110) gekauft habe, die bei mir nicht fuhr, weil der Decoder locker war. Beim Minitrix Taurus musste ich es genauso machen.
Gruß Moritz
Hallo,
mit Nummern kann ich nicht dienen. Aber, soweit ich weiß, gibt es die bei TRIX, D&H, MDVR.
Gruß
Woffi
mit Nummern kann ich nicht dienen. Aber, soweit ich weiß, gibt es die bei TRIX, D&H, MDVR.
Gruß
Woffi
Moin Moritz
Das mit dem Löten ist so eine Sache bei mir.lach
Dachte eher an einen Decoder mit dickeren Stiften
Gruß Thorsten
Das mit dem Löten ist so eine Sache bei mir.lach
Dachte eher an einen Decoder mit dickeren Stiften
Gruß Thorsten
Hallo Thorsten,
für die Buchse gibts keinen wirklich geeigneten Decoder. Mit allen kanns dir passieren, dass es keinen Kontakt mehr gibt. Anlöten oder der Einbau einer richtigen Buchse ist die einzige dauerhafte Lösung. Dickere Stifte sind übrigens genau verkehrt, es sollten möglichst dünne und flexible sein. Am Analogstecker sind ja auch besonders dünne Drähtchen dran.
Viele Grüße
Carsten
für die Buchse gibts keinen wirklich geeigneten Decoder. Mit allen kanns dir passieren, dass es keinen Kontakt mehr gibt. Anlöten oder der Einbau einer richtigen Buchse ist die einzige dauerhafte Lösung. Dickere Stifte sind übrigens genau verkehrt, es sollten möglichst dünne und flexible sein. Am Analogstecker sind ja auch besonders dünne Drähtchen dran.
Viele Grüße
Carsten
Jemand Andres - 17.12.15 14:06
Hallo Thorsten,
bei mir auch
Dennoch habe ich es 3x geschafft. (Den ICE 3 hatte ich vergessen...)
@Carsten beim Uhlenbrock mit dünnen Stiften hatte ich auch Kontaktschwierigkeiten. Der N45 von Kühn hält auch nicht richtig, aber doch etwas besser als der Uhlenbrock.
Vielleicht könnte ein D&H Decoder passen, immerhin verbaut Minitrix die Standardmäßig.
Gruß Moritz
bei mir auch
Dennoch habe ich es 3x geschafft. (Den ICE 3 hatte ich vergessen...)
@Carsten beim Uhlenbrock mit dünnen Stiften hatte ich auch Kontaktschwierigkeiten. Der N45 von Kühn hält auch nicht richtig, aber doch etwas besser als der Uhlenbrock.
Vielleicht könnte ein D&H Decoder passen, immerhin verbaut Minitrix die Standardmäßig.
Gruß Moritz
Hi!
Da passt schon ein Decoder von DH am sichersten rein, weil die Beinchen recht dünn und sehr biegsam sind. Im Vergleich mit anderen Herstellern kriegt man mit denen noch am ehesten eine gute Steckverbindung hin.
Viele Grüsse
Mathi
Da passt schon ein Decoder von DH am sichersten rein, weil die Beinchen recht dünn und sehr biegsam sind. Im Vergleich mit anderen Herstellern kriegt man mit denen noch am ehesten eine gute Steckverbindung hin.
Viele Grüsse
Mathi
Das wird wohl eine knifflige Sache mit dem Löten.
Mehr als schiefgehen kanns ja nicht, also Versuch macht Klug.
Gruß Thorsten
Mehr als schiefgehen kanns ja nicht, also Versuch macht Klug.
Gruß Thorsten
Hallo,
für die Trix Klemme ist es auch wichtig, dass die Stifte 5 mm lang sind. Die Industrieleisten mit Stiftlänge von 3...4 mm wie sie z.B. von Fleischmann, Kühn, Uhlenbrock verbaut werden, erfüllen das ab Werk nicht. Darum halten diese Stifte nicht gut oder gar nicht in der Trix Klemme. Bei manchen Produkten kann man den schwarzen Kunststoffträger von den Stiften abziehen, mitunter gibt der Hersteller dann keine Garantie wenn die Pins dabei mitsamt den Lötpads von der Platine abreißen.
Grüße, Peter W.
für die Trix Klemme ist es auch wichtig, dass die Stifte 5 mm lang sind. Die Industrieleisten mit Stiftlänge von 3...4 mm wie sie z.B. von Fleischmann, Kühn, Uhlenbrock verbaut werden, erfüllen das ab Werk nicht. Darum halten diese Stifte nicht gut oder gar nicht in der Trix Klemme. Bei manchen Produkten kann man den schwarzen Kunststoffträger von den Stiften abziehen, mitunter gibt der Hersteller dann keine Garantie wenn die Pins dabei mitsamt den Lötpads von der Platine abreißen.
Grüße, Peter W.
Arnold_Huebsch - 20.12.15 11:02
Folks!
Die NEM651 Schnittstelle hat per Definition "Stifte" mit 0,35 - 0,45mm Durchmesser. Fast alle benutzen daher 0,40'er Material. Es sollt' daher keine Decoder geben die dickere Stifte haben. Die würden dann ich normgerechte Buchsen nicht hineinpassen.
Die Konstruktion bei Trix hat nur die Aufgabe Modellbahner zu ärgern, bzw. dem Handel weitere Kundenbesuche zu bescheren. Die Konstruktion ist _nicht_ zur verlässlichen Kontaktierung von Decodern geeignet. Ob das umsatzfördernd ist wage ich zu bezweifeln. Gute NEM651 Buchsen mit Federkontakten kosten in kleinem Mengen unter einem Euro. Bei Industriemengen wird man wohl 10 Eurocent erreichen. Da diese Dinger automatisch zu bestücken gehen, kleiner sind als der Trix Murks verstehe ich wirklich nicht weshalb Märklin an dem Unsinn festhält.
Wenn man nicht in der Lage ist die Stifte anzulöten, kann man versuchen in die Stifte des Decoders eine Wellenlinie mit einer Zange hinein zu prägen. Lange helfen wird das nicht weil die Federn in dem schwarzen Teil der die Stifte auf die Platine pressen soll relativ schnell mürbe werden und dann das Problem wieder entsteht.
-AH-
Die NEM651 Schnittstelle hat per Definition "Stifte" mit 0,35 - 0,45mm Durchmesser. Fast alle benutzen daher 0,40'er Material. Es sollt' daher keine Decoder geben die dickere Stifte haben. Die würden dann ich normgerechte Buchsen nicht hineinpassen.
Die Konstruktion bei Trix hat nur die Aufgabe Modellbahner zu ärgern, bzw. dem Handel weitere Kundenbesuche zu bescheren. Die Konstruktion ist _nicht_ zur verlässlichen Kontaktierung von Decodern geeignet. Ob das umsatzfördernd ist wage ich zu bezweifeln. Gute NEM651 Buchsen mit Federkontakten kosten in kleinem Mengen unter einem Euro. Bei Industriemengen wird man wohl 10 Eurocent erreichen. Da diese Dinger automatisch zu bestücken gehen, kleiner sind als der Trix Murks verstehe ich wirklich nicht weshalb Märklin an dem Unsinn festhält.
Wenn man nicht in der Lage ist die Stifte anzulöten, kann man versuchen in die Stifte des Decoders eine Wellenlinie mit einer Zange hinein zu prägen. Lange helfen wird das nicht weil die Federn in dem schwarzen Teil der die Stifte auf die Platine pressen soll relativ schnell mürbe werden und dann das Problem wieder entsteht.
-AH-
Beitrag editiert am 20. 12. 2015 12:21.
Hallo Thorsten,
ich hatte das gleiche Problem an einer Jägerndorfer:
http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=890352&start=1
Hatte mir dann einen Kühn Decoder N045P gekauft, der passte.
Gruß
Markus
ich hatte das gleiche Problem an einer Jägerndorfer:
http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=890352&start=1
Hatte mir dann einen Kühn Decoder N045P gekauft, der passte.
Gruß
Markus
Nur registrierte und eingeloggte User können Antworten schreiben.
Einloggen ->
Noch nicht registriert? Hier können Sie Ihren kostenlosen Account anlegen: Neuer N-Liste Account
Zum Seitenanfang
© by 1zu160.net;