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THEMA: Kato-Module - Gleis Layout
THEMA: Kato-Module - Gleis Layout
Indianer - 22.12.15 20:36
Liebe N-Bahner,
nachdem ich seit Monaten mitlese und mir überlegt habe endlich die Gleisplanung (Scarm) abzuschliessen, habe ich mich für ein eigenes Modulsystem entschieden, bei dem ich die Elemente später einfach an der Wand stapeln kann.
Bisher gab es eine Platte 2000*1300mm von 1975, die nur zersägt in den Keller passte.... Jetzt wollte ich etwas günstigere Masse verwenden.
Da ich die Ausleger nur bis 600mm gefunden habe... ist dies die maximale Breite der Module.
Die Kopfplatten sind gängigen Normen entnommen.
Die Übergänge sind mit jeweiligen Variogleisen von Kato völlig unkritisch.
Es soll viel Bewegung erfolgen, so dass ich die ersten Elemente rechts fest verbinde, um eine entsprechende Schleife, einen Schattenbahnhof, den Berg für eine Zahnradbahn (Fleischmann ) und auch eine Seilbahn (orange Elemente) einzubinden.
Als Zentrale habe ich eine Intellibox 1 und einige Booster.
Dekoder von Kühn (N45) oder ESU Loksound sind in einigen Loks bereits verbaut.
Geplant hatte ich auch die Brawa Containerbrücke (leider fehlt mir die Ladestrasse 1170) - hat jemand diese vielleicht abzugeben??? (graue Fläche)
Die Strasse ist nicht schön geplant, soll aber als Car-System erfolgen (mit Parkplatz im Berg...)
Die weiteren linken Module erfolgen später. (dann mit Fleischmann Drehscheibe und Rocco Lokschuppen)
Da mein Junior gerne eine Fluss hätte.... gibt es die eingeplanten Brücken.
Frage nun: Wo sollte man die Schnittstellen einbauen ?
Da bei dem Versuchsaufbau auch die Kato-Gleise laut waren.... soll man weiterhin unter die Kato-Gleise 3 mm Kork legen, oder lieber ein anderes Dämmmaterial?
Später möchte ich per rocrail steuern..
Mit besten Grüssen
Benno
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nachdem ich seit Monaten mitlese und mir überlegt habe endlich die Gleisplanung (Scarm) abzuschliessen, habe ich mich für ein eigenes Modulsystem entschieden, bei dem ich die Elemente später einfach an der Wand stapeln kann.
Bisher gab es eine Platte 2000*1300mm von 1975, die nur zersägt in den Keller passte.... Jetzt wollte ich etwas günstigere Masse verwenden.
Da ich die Ausleger nur bis 600mm gefunden habe... ist dies die maximale Breite der Module.
Die Kopfplatten sind gängigen Normen entnommen.
Die Übergänge sind mit jeweiligen Variogleisen von Kato völlig unkritisch.
Es soll viel Bewegung erfolgen, so dass ich die ersten Elemente rechts fest verbinde, um eine entsprechende Schleife, einen Schattenbahnhof, den Berg für eine Zahnradbahn (Fleischmann ) und auch eine Seilbahn (orange Elemente) einzubinden.
Als Zentrale habe ich eine Intellibox 1 und einige Booster.
Dekoder von Kühn (N45) oder ESU Loksound sind in einigen Loks bereits verbaut.
Geplant hatte ich auch die Brawa Containerbrücke (leider fehlt mir die Ladestrasse 1170) - hat jemand diese vielleicht abzugeben??? (graue Fläche)
Die Strasse ist nicht schön geplant, soll aber als Car-System erfolgen (mit Parkplatz im Berg...)
Die weiteren linken Module erfolgen später. (dann mit Fleischmann Drehscheibe und Rocco Lokschuppen)
Da mein Junior gerne eine Fluss hätte.... gibt es die eingeplanten Brücken.
Frage nun: Wo sollte man die Schnittstellen einbauen ?
Da bei dem Versuchsaufbau auch die Kato-Gleise laut waren.... soll man weiterhin unter die Kato-Gleise 3 mm Kork legen, oder lieber ein anderes Dämmmaterial?
Später möchte ich per rocrail steuern..
Mit besten Grüssen
Benno
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Beitrag editiert am 27. 12. 2015 21:40.
Hallo Benno!
Da ich momentan auch intensiv über Module mit Kato nachdenke, interessiert mich Dein Beitrag sehr! Nur verstehe ich Deine Frage nicht ganz:
Welche Schnittstellen meinst Du???
Liebe Grüße
Boris
Da ich momentan auch intensiv über Module mit Kato nachdenke, interessiert mich Dein Beitrag sehr! Nur verstehe ich Deine Frage nicht ganz:
Welche Schnittstellen meinst Du???
Liebe Grüße
Boris
Hallo Boris,
wenn ich Rückmeldungen haben möchte, gehe ich davon aus, dass ich Abschnitte trennen muss...
Bei meinem Gleisentwurf ist mir aber noch nicht klar, wo dies sinnvoll wäre.
Gruss
Benno
wenn ich Rückmeldungen haben möchte, gehe ich davon aus, dass ich Abschnitte trennen muss...
Bei meinem Gleisentwurf ist mir aber noch nicht klar, wo dies sinnvoll wäre.
Gruss
Benno
Hallo Frank,
die Normen hatte ich gesehen, mich aber für meine eigenen zwei Breiten: 400 u 600 mm entschieden. Die Kopfplatten sind 10 mm stark und aus einer Multiplexplatte ( mit Griffmulden und 2x 8mm Verbindung ) gefertigt.
Modullänge 600 oder 1000mm.
Das Bild zeigt 3500 mm an.
Mir geht es eher um eine Kritik Eurerseits zum Gleisplan und der entsprechenden Hinweise für die Abschnitte .
Gruß
Benno
die Normen hatte ich gesehen, mich aber für meine eigenen zwei Breiten: 400 u 600 mm entschieden. Die Kopfplatten sind 10 mm stark und aus einer Multiplexplatte ( mit Griffmulden und 2x 8mm Verbindung ) gefertigt.
Modullänge 600 oder 1000mm.
Das Bild zeigt 3500 mm an.
Mir geht es eher um eine Kritik Eurerseits zum Gleisplan und der entsprechenden Hinweise für die Abschnitte .
Gruß
Benno
Hallo Frank!
Hallo Benno!
Entschuldigt bitte, dass ich da kurz mitmische. Bei americaN finde ich Atlas u.a. aber kein Kato.?
Zu den Schnittstellen / Trennstellen / Belegtmeldern: ich würde mal sagen:
- im SBH einen / Abstellgleis
- einen für die Strecke zwischen Bahnhof und SBH
- und einen für die Kehrschleife links.
Liebe Grüße
Boris
Hallo Benno!
Entschuldigt bitte, dass ich da kurz mitmische. Bei americaN finde ich Atlas u.a. aber kein Kato.?
Zu den Schnittstellen / Trennstellen / Belegtmeldern: ich würde mal sagen:
- im SBH einen / Abstellgleis
- einen für die Strecke zwischen Bahnhof und SBH
- und einen für die Kehrschleife links.
Liebe Grüße
Boris
Hallo Benno
Etwas problematisch - und wenig sinnvoll - halte ich die doppelte Gleisverbindung im verdeckten Bereich.
Nicht immer funktioniert alles einwandfrei, also müsstest Du diese ständig im Blick haben. Entweder durch Anzeigen an einem Gleisbildstellpult oder per Kamera.
Zum anderen kannst Du davor und dahinter eigentlich nur sehr kurze Züge abstellen, ob Du Dich auf Dauer damit begnügen willst, lasse ich mal offen!
LG
HaWeO
Etwas problematisch - und wenig sinnvoll - halte ich die doppelte Gleisverbindung im verdeckten Bereich.
Nicht immer funktioniert alles einwandfrei, also müsstest Du diese ständig im Blick haben. Entweder durch Anzeigen an einem Gleisbildstellpult oder per Kamera.
Zum anderen kannst Du davor und dahinter eigentlich nur sehr kurze Züge abstellen, ob Du Dich auf Dauer damit begnügen willst, lasse ich mal offen!
LG
HaWeO
Hallo Benno,
mir persönlich gefällt der Plan nicht.
Er ist so ein bischen der "Jack of all trades", kann alles, aber nichts richtig.
Ich schließe aus dem Plan, dass Du die linke Schleife nicht ständig anschließen kannst, sondern nur zum Spielen anhängst. Das erklärt für mich die Kürzung des hinteren Schattenbahnhofsbereich.
Ich schließe mich schon mal HaWeO an, die DKW im Schattenbahnhof wird Dir keinen Spass bereiten. Gleichzeitig würde ich auch die vordere rechte DKW entfernen, die ist ebenfalls sinnlos.
Die Stichstrecke ist löblich, aber wie willst Du sie erreichen? Gegenfahrt durch Zurücksetzen aus der Hauptstrecke? Wie stark ist die Steigung? .
Um eine Kehrschleife zu vermeiden, hast Du die Streckenrückführung durch den Bahnhof komplett vom Gleisumfeld getrennt. Daher geht die real ein Gleis im Bahnhofsbereich verloren, das Du nur für durchfahrende Züge (und den rückwarts-den Berg-hoch-Express) verwendest. Ist in meinen Augen vergeudetes Gleismaterial.
Nimms mir nicht übel, aber Du solltest erst mit Dir und den Mitspielern einig werden, was Du möchtest - Fahranlage oder Rangieranlage. Bei Ersterem hast Du zu wenig Abstellplatz, für Letzteres keine richtigen Möglichkeiten, außer dem Brawa-Kran etwas (leider auch nur mit Umsetzen und Hin- und Her-Rangieren) anzufahren, um Güterwagen sinnvoll abzustellen. Für die Größe gibt es einfachere und für alle Ansprüche besser gelegte Konzepte.
LG
wilfried
mir persönlich gefällt der Plan nicht.
Er ist so ein bischen der "Jack of all trades", kann alles, aber nichts richtig.
Ich schließe aus dem Plan, dass Du die linke Schleife nicht ständig anschließen kannst, sondern nur zum Spielen anhängst. Das erklärt für mich die Kürzung des hinteren Schattenbahnhofsbereich.
Ich schließe mich schon mal HaWeO an, die DKW im Schattenbahnhof wird Dir keinen Spass bereiten. Gleichzeitig würde ich auch die vordere rechte DKW entfernen, die ist ebenfalls sinnlos.
Die Stichstrecke ist löblich, aber wie willst Du sie erreichen? Gegenfahrt durch Zurücksetzen aus der Hauptstrecke? Wie stark ist die Steigung? .
Um eine Kehrschleife zu vermeiden, hast Du die Streckenrückführung durch den Bahnhof komplett vom Gleisumfeld getrennt. Daher geht die real ein Gleis im Bahnhofsbereich verloren, das Du nur für durchfahrende Züge (und den rückwarts-den Berg-hoch-Express) verwendest. Ist in meinen Augen vergeudetes Gleismaterial.
Nimms mir nicht übel, aber Du solltest erst mit Dir und den Mitspielern einig werden, was Du möchtest - Fahranlage oder Rangieranlage. Bei Ersterem hast Du zu wenig Abstellplatz, für Letzteres keine richtigen Möglichkeiten, außer dem Brawa-Kran etwas (leider auch nur mit Umsetzen und Hin- und Her-Rangieren) anzufahren, um Güterwagen sinnvoll abzustellen. Für die Größe gibt es einfachere und für alle Ansprüche besser gelegte Konzepte.
LG
wilfried
Moin Jungs,
also ich seh da keine DKW. Bei Kato gibt es auch keine DKWs. Da gibt es nur einen Hosenträger und der ist hervorragend betriebssicher. Hab selber drei davon verbaut. Bitte nicht immer vom eigenen schlechten Gleismaterial auf andere schließen
Viele Grüße
Siggi
also ich seh da keine DKW. Bei Kato gibt es auch keine DKWs. Da gibt es nur einen Hosenträger und der ist hervorragend betriebssicher. Hab selber drei davon verbaut. Bitte nicht immer vom eigenen schlechten Gleismaterial auf andere schließen
Viele Grüße
Siggi
Hallo Siggi,
ich habe kein schlechtes Gleismaterial ... nur schlecht eingebautes..
Grundsätzlich sind beide Gleisverbindungen (Kato 20210) aber eher nutzlos bzw. hinderlich, also warum 120 Euro dafür ausgeben?
LG wilfried
ich habe kein schlechtes Gleismaterial ... nur schlecht eingebautes..
Grundsätzlich sind beide Gleisverbindungen (Kato 20210) aber eher nutzlos bzw. hinderlich, also warum 120 Euro dafür ausgeben?
LG wilfried
Hallo Frank!
Natürlich ist es egal, welches Gleismaterial Indianer verwendet und das Wort Beispiel - obwohl in Deinem Text
nicht vorkommend - verstehe ich auch!
Aber der Text "Es gibt bereits verschiedene Modulnormen auf KATO Unitrackbasis...https://www.fremo-net.eu/modulsysteme/baugroesse-n/american/ " verstehe ich einfach so, dass americaN - Modulnorm auf Kato Unitrackbasis aufgebaut sei. Dem ist aber nicht so!
Bei Normen auf Kato Unitrackbasis verstehe ich etwas wie T-Trak. Ich wäre höchst interessiert, wenn es noch andere Modulsysteme auf Kato-Unitrackbasis gäbe, natürlich kann ich mir jede Modulnormauch der N-Freunde München oder NCI hernehmen und darauf Kato verlegen. Wird jedoch mangels Flexgleis eine Pfriemelei.
Ich will nichts gegen andere Modulnormen gesagt haben, nur auf Kato-Unitrackbasis kenne ich nur T-Trak.
Daher bitte sei etwas vorsichtig mit Sätzen wie "Was andem Wort ... hast Du nicht verstanden?" wenn Du Dich missverständlich ausdrückst!
Liebe Grüße
Boris
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Entschuldige bitte meine Anmerkung zu deiner Bemerkung. Deine Kritik verstehe ich nicht. Ist es nicht letztlich egal welches Gleismaterial der Kollege auf den Modulkasten tackert? Was an dem Wort Beispiel hast Du nicht verstanden?
Natürlich ist es egal, welches Gleismaterial Indianer verwendet und das Wort Beispiel - obwohl in Deinem Text
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Module mit KATO Gleisen? Jo, nix leichter als das. Es gibt bereits verschiedene Modulnormen auf KATO Unitrackbasis. Vielleicht kann ich Dir damit einige Ideen mitgeben?
Idee 1: Auch wenn es US ist, spielt keine Geige, die Baukästen sind genial einfach: https://www.fremo-net.eu/modulsysteme/baugroesse-n/american/
Idee 2: T-TRAK, kommt aus Japan und ist auch in USA und Europa bekannt http://www.t-trak.org/standards.html
Viel Spass beim Planen und Bauen.
nicht vorkommend - verstehe ich auch!
Aber der Text "Es gibt bereits verschiedene Modulnormen auf KATO Unitrackbasis...https://www.fremo-net.eu/modulsysteme/baugroesse-n/american/ " verstehe ich einfach so, dass americaN - Modulnorm auf Kato Unitrackbasis aufgebaut sei. Dem ist aber nicht so!
Bei Normen auf Kato Unitrackbasis verstehe ich etwas wie T-Trak. Ich wäre höchst interessiert, wenn es noch andere Modulsysteme auf Kato-Unitrackbasis gäbe, natürlich kann ich mir jede Modulnormauch der N-Freunde München oder NCI hernehmen und darauf Kato verlegen. Wird jedoch mangels Flexgleis eine Pfriemelei.
Ich will nichts gegen andere Modulnormen gesagt haben, nur auf Kato-Unitrackbasis kenne ich nur T-Trak.
Daher bitte sei etwas vorsichtig mit Sätzen wie "Was andem Wort ... hast Du nicht verstanden?" wenn Du Dich missverständlich ausdrückst!
Liebe Grüße
Boris
Hallo,
Also das gezeigte hier sind keine Module sondern Segmente. Module haben genormte Übergänge und können in beliebiger Reihenfolge zusammengestellt werden. Dies ist hier nicht der Fall und auch gar nicht nötig.
Das spezielle an T-TRAK ist das die Kato Gleisverbinder auch die Module mechanische verbindet und die Elektrische Verbindung herstellt. Das dies klappt müssen die Gleise einen Millimeter über den Modulrand überstehen. Zudem werden T-TRAK Module auf einem Tisch aufgestellt. müssen also nur kleine Kräfte aufnehmen.
Alle anderen Modulnormen haben eine eigene mechanische Befestigung (Schraubzwingen, Schrauben oder Passstifte) , die Module werden durch Kabel elektrisch Verbunden und die Meisten Module haben eigene Füsse. Die Gleise können in diesem Fall nicht mehr mit den Kato Gleisverbinder verbunden werden. Deshalb wird oft das Längenvariable Gleis benutzt.
Viele Grüsse,
Also das gezeigte hier sind keine Module sondern Segmente. Module haben genormte Übergänge und können in beliebiger Reihenfolge zusammengestellt werden. Dies ist hier nicht der Fall und auch gar nicht nötig.
Das spezielle an T-TRAK ist das die Kato Gleisverbinder auch die Module mechanische verbindet und die Elektrische Verbindung herstellt. Das dies klappt müssen die Gleise einen Millimeter über den Modulrand überstehen. Zudem werden T-TRAK Module auf einem Tisch aufgestellt. müssen also nur kleine Kräfte aufnehmen.
Alle anderen Modulnormen haben eine eigene mechanische Befestigung (Schraubzwingen, Schrauben oder Passstifte) , die Module werden durch Kabel elektrisch Verbunden und die Meisten Module haben eigene Füsse. Die Gleise können in diesem Fall nicht mehr mit den Kato Gleisverbinder verbunden werden. Deshalb wird oft das Längenvariable Gleis benutzt.
Viele Grüsse,
Hallo N-Bahner,
erstmal herzlichen Dank für die Anregungen, wobei ich gern ein paar Details erkläre:
Die erste Idee war ein Modulsystem nach gängiger Norm, da ich Elemente (zum verdrahten) umdrehen will. Leider finde ich 310mm bei T-Trak etwas dünn, so dass ich mir ein anderes Kopfstück gesucht habe. Dann habe ich "RAW - Sonneberg" im Internet gesehen und war begeistert über den Modulkopf.(wie bei Nefinescale)
Die 400mm Variante habe ich kopiert, da dies prima auf Regalschienen passt (später kann ich einzelne Elemente einfach an der Wand stapeln.
Dann wollte der Junior einen Fluss und die Seilbahn von BRAWA.
Jetzt hatte ich die Kästen fertig und bin zum Schluss gekommen, dass die Wendeschleife mit 215mm für meine BR10 oder BR41 miserabel ist; daher lieber R249 und eine Elementbreite von 600mm (passt auch auf die Träger)
Damit werden die ersten 3 Elemente rechts fest verbunden und alle linken Elemente durch das Variogleis angeschlossen. (Ziel war die Verlegung mittig im Abstand von 33mm)
Der Berg soll aus Styrodur mit Holzmache entstehen und entsprechend einfach abnehmbar sein (die Gipssauerei kenne ich von früher).
Am linken Ende bin ich noch nicht fertig: Voraussichtlich kommt dort eine Kurve nach links (dann weicht ein Kellerregal) und später weitere Elemente.
Da ich auch bereits Carsystem-Fahrzeuge und Magnetband habe, wollte ich die Minitrix Bahnübergänge einbinden (daher rechts im Berg der SBH für die LKW)
Die Stichstrecke auf dem Berg ist mit Zahnradschienen von Fleischmann mit der Zahnradlok geplant.
Da wollte ich eine automatische Wechselschaltung verwenden (der Anschluss an das Hauptgleis ist unnötig, gibt aber die Möglichkeit auch einmal Güterwagons auf den Berg zu schieben
zu HaWeO ; Beitrag 6:
"Etwas problematisch - und wenig sinnvoll - halte ich die doppelte Gleisverbindung im verdeckten Bereich."
Ich gehe davon aus, dass aus, dass die Hosenträgerweiche von KATO eigentlich unproblematisch ist.
Da ich gern auch einen Schienenbus abstellen möchte, kann es auch kürzere Bereiche mit SBH geben.
Zu Wilfried Beitrag 7:
"Für die Größe gibt es einfachere und für alle Ansprüche besser gelegte Konzepte."
Wenn ich rechts eine Element 1200 x 600 habe, sehe ich noch nicht, wie man dort mehr unterbringen kann (der Berg ist mir bereits zu breit… eine Gleiswendel möchte ich aber vermeiden, da ich links nur einfache Elemente 1000 x 400 oder 600 x 400 anschließen möchte. Da ich bereits 5-6 der Hosenträgerweichen habe… wollte ich die Rangiermöglichkeit im Bereich der Containerverladung.
Mit einer Strasse durch den Kran zu fahren … ist nicht schön ; das Element ist aber nicht breiter.
Zu Frank ; Beitrag 10:
Die Unterlage mit Kork hatte ich 2011 auch bei der alten Anlage ausprobiert. Es dämpft ordentlich.
Ich wollte jetzt wieder dünne (hier schwarze) Gleisschrauben verwenden und das Gleisbett von KATO nur einfärben, aber nicht weiter einschottern. Der überstehende Korkstreifen wird vielleicht beflockt…- da gibt es sicherlich noch Knobelarbeit
Zu Maylander ; Beitrag 12:
"Also das gezeigte hier sind keine Module sondern Segmente. Module haben genormte Übergänge und können in beliebiger Reihenfolge zusammengestellt werden. Dies ist hier nicht der Fall und auch gar nicht nötig."
Links wollte ich nur Elemente nehmen, die zweigleisig mittig verbunden werden können (Kirmes ; Feuerwehr, Fleischmann-Drehscheibe… steht noch auf der Wunschliste) - liegt schon in Kisten bereit
Da ich die Kommentare als Denkanstöße aufnehme (ich baue sicherlich nur mit meinem "Maß" weiter), habe ich mich sehr gefreut und wünsche Allen ein schönes Fest.
Grüße
Benno
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erstmal herzlichen Dank für die Anregungen, wobei ich gern ein paar Details erkläre:
Die erste Idee war ein Modulsystem nach gängiger Norm, da ich Elemente (zum verdrahten) umdrehen will. Leider finde ich 310mm bei T-Trak etwas dünn, so dass ich mir ein anderes Kopfstück gesucht habe. Dann habe ich "RAW - Sonneberg" im Internet gesehen und war begeistert über den Modulkopf.(wie bei Nefinescale)
Die 400mm Variante habe ich kopiert, da dies prima auf Regalschienen passt (später kann ich einzelne Elemente einfach an der Wand stapeln.
Dann wollte der Junior einen Fluss und die Seilbahn von BRAWA.
Jetzt hatte ich die Kästen fertig und bin zum Schluss gekommen, dass die Wendeschleife mit 215mm für meine BR10 oder BR41 miserabel ist; daher lieber R249 und eine Elementbreite von 600mm (passt auch auf die Träger)
Damit werden die ersten 3 Elemente rechts fest verbunden und alle linken Elemente durch das Variogleis angeschlossen. (Ziel war die Verlegung mittig im Abstand von 33mm)
Der Berg soll aus Styrodur mit Holzmache entstehen und entsprechend einfach abnehmbar sein (die Gipssauerei kenne ich von früher).
Am linken Ende bin ich noch nicht fertig: Voraussichtlich kommt dort eine Kurve nach links (dann weicht ein Kellerregal) und später weitere Elemente.
Da ich auch bereits Carsystem-Fahrzeuge und Magnetband habe, wollte ich die Minitrix Bahnübergänge einbinden (daher rechts im Berg der SBH für die LKW)
Die Stichstrecke auf dem Berg ist mit Zahnradschienen von Fleischmann mit der Zahnradlok geplant.
Da wollte ich eine automatische Wechselschaltung verwenden (der Anschluss an das Hauptgleis ist unnötig, gibt aber die Möglichkeit auch einmal Güterwagons auf den Berg zu schieben
zu HaWeO ; Beitrag 6:
"Etwas problematisch - und wenig sinnvoll - halte ich die doppelte Gleisverbindung im verdeckten Bereich."
Ich gehe davon aus, dass aus, dass die Hosenträgerweiche von KATO eigentlich unproblematisch ist.
Da ich gern auch einen Schienenbus abstellen möchte, kann es auch kürzere Bereiche mit SBH geben.
Zu Wilfried Beitrag 7:
"Für die Größe gibt es einfachere und für alle Ansprüche besser gelegte Konzepte."
Wenn ich rechts eine Element 1200 x 600 habe, sehe ich noch nicht, wie man dort mehr unterbringen kann (der Berg ist mir bereits zu breit… eine Gleiswendel möchte ich aber vermeiden, da ich links nur einfache Elemente 1000 x 400 oder 600 x 400 anschließen möchte. Da ich bereits 5-6 der Hosenträgerweichen habe… wollte ich die Rangiermöglichkeit im Bereich der Containerverladung.
Mit einer Strasse durch den Kran zu fahren … ist nicht schön ; das Element ist aber nicht breiter.
Zu Frank ; Beitrag 10:
Die Unterlage mit Kork hatte ich 2011 auch bei der alten Anlage ausprobiert. Es dämpft ordentlich.
Ich wollte jetzt wieder dünne (hier schwarze) Gleisschrauben verwenden und das Gleisbett von KATO nur einfärben, aber nicht weiter einschottern. Der überstehende Korkstreifen wird vielleicht beflockt…- da gibt es sicherlich noch Knobelarbeit
Zu Maylander ; Beitrag 12:
"Also das gezeigte hier sind keine Module sondern Segmente. Module haben genormte Übergänge und können in beliebiger Reihenfolge zusammengestellt werden. Dies ist hier nicht der Fall und auch gar nicht nötig."
Links wollte ich nur Elemente nehmen, die zweigleisig mittig verbunden werden können (Kirmes ; Feuerwehr, Fleischmann-Drehscheibe… steht noch auf der Wunschliste) - liegt schon in Kisten bereit
Da ich die Kommentare als Denkanstöße aufnehme (ich baue sicherlich nur mit meinem "Maß" weiter), habe ich mich sehr gefreut und wünsche Allen ein schönes Fest.
Grüße
Benno
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Hallo Benno!
Erstmal wünsche ich Dir auch ein frohes Fest und viele schöne Stunden mit Deiner Modelleisenbahn!
Wenn ich mir den gesamten Thread samt Bildern nochmals durchlese, muss ich mich der Meinung von maylander anschließen: was Du da planst und baust, ist eine Mischung aus Segmenten und Modulen. Das ist ja durchaus legitim und interessant! Aber warum dann nicht auch genau festlegen, wo sind Segmente mit Übergängen zu den Modulen und wo Übergänge zu anderen Segmenten?
So könntest Du durchaus auch die Segmente mit Kehrschleifen breiter und die Module schmäler gestalten. Normen interessieren dann nur an den Übergängen der Module und zu den Modulen und der Rest ist frei gestaltbar.
Liebe Grüße und bitte zeige weiter den Baufortschritt!
Boris
Erstmal wünsche ich Dir auch ein frohes Fest und viele schöne Stunden mit Deiner Modelleisenbahn!
Wenn ich mir den gesamten Thread samt Bildern nochmals durchlese, muss ich mich der Meinung von maylander anschließen: was Du da planst und baust, ist eine Mischung aus Segmenten und Modulen. Das ist ja durchaus legitim und interessant! Aber warum dann nicht auch genau festlegen, wo sind Segmente mit Übergängen zu den Modulen und wo Übergänge zu anderen Segmenten?
So könntest Du durchaus auch die Segmente mit Kehrschleifen breiter und die Module schmäler gestalten. Normen interessieren dann nur an den Übergängen der Module und zu den Modulen und der Rest ist frei gestaltbar.
Liebe Grüße und bitte zeige weiter den Baufortschritt!
Boris
Hallo Benno,
tja, das ist immer das Problem, wenn die Kästen schon existieren und da alles Mögliche drauf soll....
weniger ist halt manchmal mehr...
Folgene Tips möchte ich Dir noch auf den Weg geben:
- R249 ist nicht empfehlenswert....
- Ich würde eine Kork- oder Schaumstoffbettung ( z.B. von Woodland) drunterlegen. Das Problem ist nicht der Kasten, sondern der Aufbau der KATO-Schiene an sich. Durch den Plastik ist da schon ausreichend Resonanzfläche vorhanden. Könnte auch Filz sein, ist preisgünstiger.
- Auch KATO-Gleise können maschinell getrennt werden. Unter der Prämisse, das die auf der Bettung geklebt sind, ist ein Schnitt durch Schiene und Bettung z.B. mit Dremel möglich. Bei unseren Modulen (mit Atlas-Code-55-Gleis) klappt das problemlos, Du wirst Dich wundern, über welche Lücken N-Loks und Wagen druberfahren..
- Egal ob Modul oder Segment - hauptsache es passt - das heißt, auch nach mehrmaligem Abbau und Aufbau. Ich empfehle den Einbau von Rillendübel an den Modulköpfen, z.B. bei http://www.girrbach.net/Frameless/Modellbaubedarf_Anbauteile.htm
Frohes Fest und Glückauf beim Weiterbau ...
LG wilfried
tja, das ist immer das Problem, wenn die Kästen schon existieren und da alles Mögliche drauf soll....
weniger ist halt manchmal mehr...
Folgene Tips möchte ich Dir noch auf den Weg geben:
- R249 ist nicht empfehlenswert....
- Ich würde eine Kork- oder Schaumstoffbettung ( z.B. von Woodland) drunterlegen. Das Problem ist nicht der Kasten, sondern der Aufbau der KATO-Schiene an sich. Durch den Plastik ist da schon ausreichend Resonanzfläche vorhanden. Könnte auch Filz sein, ist preisgünstiger.
- Auch KATO-Gleise können maschinell getrennt werden. Unter der Prämisse, das die auf der Bettung geklebt sind, ist ein Schnitt durch Schiene und Bettung z.B. mit Dremel möglich. Bei unseren Modulen (mit Atlas-Code-55-Gleis) klappt das problemlos, Du wirst Dich wundern, über welche Lücken N-Loks und Wagen druberfahren..
- Egal ob Modul oder Segment - hauptsache es passt - das heißt, auch nach mehrmaligem Abbau und Aufbau. Ich empfehle den Einbau von Rillendübel an den Modulköpfen, z.B. bei http://www.girrbach.net/Frameless/Modellbaubedarf_Anbauteile.htm
Frohes Fest und Glückauf beim Weiterbau ...
LG wilfried
Hallo Wilfried,
Kompromisse bleiben nicht aus. Allerdings finde ich R=249 noch nicht so kritisch, da der Radius bereits grösser als bei Minitrix : R 2 = 228,2 mm ist. (R1 wäre auch mir zu eng)
Mit dem Unterbau gebe ich Dir Recht. Die Schienen lose verlegt... machen die Sound-decoder von Esu keinen Sinn, da das Holz stark dröhnt. Ich werde mit 3mm Kork starten , welches ich och reichlich habe.
Den Übergang mittels Variogleis hatte ich so geplant, dass der Übergang auch bei kleinen Unstimmigkeiten der Platten ohne Entgleisen passt. Der Dübelhinweis ist prima ; noch reichen mir aber ein paar Flügelschrauben.
Leider bleiben meine zwei Fragen offen:
1) wo soll man idealerweise trennen und die Belegmelder einbauen
2) gibt es irgendwo noch jemanden, der sich von seiner Brawa -Ladestrasse trennen möchte ?
Grüsse
Benno
Kompromisse bleiben nicht aus. Allerdings finde ich R=249 noch nicht so kritisch, da der Radius bereits grösser als bei Minitrix : R 2 = 228,2 mm ist. (R1 wäre auch mir zu eng)
Mit dem Unterbau gebe ich Dir Recht. Die Schienen lose verlegt... machen die Sound-decoder von Esu keinen Sinn, da das Holz stark dröhnt. Ich werde mit 3mm Kork starten , welches ich och reichlich habe.
Den Übergang mittels Variogleis hatte ich so geplant, dass der Übergang auch bei kleinen Unstimmigkeiten der Platten ohne Entgleisen passt. Der Dübelhinweis ist prima ; noch reichen mir aber ein paar Flügelschrauben.
Leider bleiben meine zwei Fragen offen:
1) wo soll man idealerweise trennen und die Belegmelder einbauen
2) gibt es irgendwo noch jemanden, der sich von seiner Brawa -Ladestrasse trennen möchte ?
Grüsse
Benno
Hallo Benno,
denk dran, dass das Trennen der KATO-Schienen (wenn auf der Modulkante an unterschiedlichen Stellen verlegt) auch problematisch sein kann. Solltest Du erstmal testen. Die waagerechte Trennung durch wegknicken wird bei den Modulen nicht gehen, da geht wahrscheinlich mindestens ein Gleisverbinder kaputt.
Flübelschrauben brauchst Du sowieso, die Dübel erleichtern nur das Fixieren vorm zusammenschrauben.
LG
wilfried
denk dran, dass das Trennen der KATO-Schienen (wenn auf der Modulkante an unterschiedlichen Stellen verlegt) auch problematisch sein kann. Solltest Du erstmal testen. Die waagerechte Trennung durch wegknicken wird bei den Modulen nicht gehen, da geht wahrscheinlich mindestens ein Gleisverbinder kaputt.
Flübelschrauben brauchst Du sowieso, die Dübel erleichtern nur das Fixieren vorm zusammenschrauben.
LG
wilfried
Hallo Winfried,
danke für den Hinweis. Ich wollte eigentlich die Katoverbinder an den Segment /Modulübergängen einseitig modifizieren (dann sind diese nur einseitig haltend, wie bei den Weichen)
Dann sollte das Zerlegen kein Problem sein, da bei dem Variogleis genug Verschiebeweg vorhanden ist.
LG Benno
danke für den Hinweis. Ich wollte eigentlich die Katoverbinder an den Segment /Modulübergängen einseitig modifizieren (dann sind diese nur einseitig haltend, wie bei den Weichen)
Dann sollte das Zerlegen kein Problem sein, da bei dem Variogleis genug Verschiebeweg vorhanden ist.
LG Benno
Hallo N-Bahner,
gestern Abend habe ich kurz die schienen verlegt, um mal auszuprobieren, ob der SBH völlig unterdimensioniert ist. Da der Berg noch fehlt.. können nicht mehr Gleise parallel verwendet werden.
An Wilfried: Sieht dies wirklich schrecklich aus? - Welche Alternativen schlagen die Experten vor?
Bilder teil 2 folgt noch.
LG Benno
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gestern Abend habe ich kurz die schienen verlegt, um mal auszuprobieren, ob der SBH völlig unterdimensioniert ist. Da der Berg noch fehlt.. können nicht mehr Gleise parallel verwendet werden.
An Wilfried: Sieht dies wirklich schrecklich aus? - Welche Alternativen schlagen die Experten vor?
Bilder teil 2 folgt noch.
LG Benno
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Hier noch ein paar Bilder.
Gebaut wird vorerst nur das Element mit den Brücken (möchte der Junior so :) )
Die Sticchstrecke soll eigentlich mit Fleischmann Zahnradschienen noch steiler erfolgen.
LG Benno
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Gebaut wird vorerst nur das Element mit den Brücken (möchte der Junior so :) )
Die Sticchstrecke soll eigentlich mit Fleischmann Zahnradschienen noch steiler erfolgen.
LG Benno
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Hallo Benno
Für Deine Zahnradbahn (zumal, wenn sie noch steiler werden soll) musst Du das Gleis beim Beginn der Steigung unbedingt ausrunden. Bei Gleis MIT Bettung nicht so ohne! Du musst die Bettung von unten bis zu den Schienen komplett durchsägen, auf eine Länge von 100 mm etwa alle 5 - 8 mm und dann das Gleis mit den Schienen im eingesägten Bereich nach unten VORSICHTIG (dass die Schienen nicht aus den Halterungen brechen) über eine Tischkante ziehen und leicht nach unten biegen. Das Ganze solange wiederholen, bis die Rundung der Steigung entspricht, die Du haben willst.
Wenn das Endstück oben ebenfalls eben werden soll, dann das Gleiche umgekehrt, nur, dass Du dann aus der Bettung lauter kleine Keile raussägen musst.
Alternativ gibt es von Kato eine Packung mit ganz kurzen Ausgleisschienen, aber dann hast Du am Beginn der Steigung lauter kleine Ecken - schaut sch.... aus und mögen auch nicht alle Fahrzeuge bzw. Kupplungen. OBEN gäbe es größere Probleme, weil die Unijoiner die Gleisstücke ziemlich fest zusammen halten, Du müsstest Sie "mit Gewalt" auseinanderbiegen und jedes Gleisstück auf eine stabile Unterlage schrauben. Und vorher alle Bettungen vorne und hinten leicht anschrägen!
ABER - es gibt eine ganz einfache Lösung: Du nímmst einfach für Deine Zahnradstrecke ein stinknormales Fleischmann-Gleis OHNE Bettung und klipst dort die Zahnstange ein. Wenn Du das Gleis am Anfang etwas unterfütterst, so dass beide Schienenoberkanten gleich hoch liegen, kannst Du auch problemlos von Kato auf Fleischmann fahren. Und biegen lässt es sich auch einfacher!
helfende Grüße
HaWeO
Für Deine Zahnradbahn (zumal, wenn sie noch steiler werden soll) musst Du das Gleis beim Beginn der Steigung unbedingt ausrunden. Bei Gleis MIT Bettung nicht so ohne! Du musst die Bettung von unten bis zu den Schienen komplett durchsägen, auf eine Länge von 100 mm etwa alle 5 - 8 mm und dann das Gleis mit den Schienen im eingesägten Bereich nach unten VORSICHTIG (dass die Schienen nicht aus den Halterungen brechen) über eine Tischkante ziehen und leicht nach unten biegen. Das Ganze solange wiederholen, bis die Rundung der Steigung entspricht, die Du haben willst.
Wenn das Endstück oben ebenfalls eben werden soll, dann das Gleiche umgekehrt, nur, dass Du dann aus der Bettung lauter kleine Keile raussägen musst.
Alternativ gibt es von Kato eine Packung mit ganz kurzen Ausgleisschienen, aber dann hast Du am Beginn der Steigung lauter kleine Ecken - schaut sch.... aus und mögen auch nicht alle Fahrzeuge bzw. Kupplungen. OBEN gäbe es größere Probleme, weil die Unijoiner die Gleisstücke ziemlich fest zusammen halten, Du müsstest Sie "mit Gewalt" auseinanderbiegen und jedes Gleisstück auf eine stabile Unterlage schrauben. Und vorher alle Bettungen vorne und hinten leicht anschrägen!
ABER - es gibt eine ganz einfache Lösung: Du nímmst einfach für Deine Zahnradstrecke ein stinknormales Fleischmann-Gleis OHNE Bettung und klipst dort die Zahnstange ein. Wenn Du das Gleis am Anfang etwas unterfütterst, so dass beide Schienenoberkanten gleich hoch liegen, kannst Du auch problemlos von Kato auf Fleischmann fahren. Und biegen lässt es sich auch einfacher!
helfende Grüße
HaWeO
Hallo HaWeO,
das Befestigen der Fleischmann Zahnradschienen hatte ich eigentlich so vor: 6mm Sperrholz als Unterlage, dann 3 mm Kork und fest verschraubt, wobei der untere Bereich so gerundet wird, dass ich mit der Übergangsschiene von Kato plus Variogleis da "Modul" trennen kann.
Die Strecke war nur zu Verdeutlichung mit den Trogschienen montiert.
Da der Platz doch nicht ganz reicht, habe ich ein paar Schienen aus dem Plan genommen.
Wie ist der Kommentar der Experten?
(scheinbar war mir bei dem Titel leider nicht aufgefallen, dass der Rest des Textes fehlte...... so wundert es mich nicht, dass kaum Rückmeldungen folgen....- wer kann den Text unter Gleispläne stellen ??)
Erstmal wollte ich nur den Brückenbereich bauen :
vorn nur noch eine Brücke und dahinter wird die Bogenbrücke als zweispurige Strasse für das Carsystem gebaut.
Anbei Bilder Teil 1) 2015-12-27
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das Befestigen der Fleischmann Zahnradschienen hatte ich eigentlich so vor: 6mm Sperrholz als Unterlage, dann 3 mm Kork und fest verschraubt, wobei der untere Bereich so gerundet wird, dass ich mit der Übergangsschiene von Kato plus Variogleis da "Modul" trennen kann.
Die Strecke war nur zu Verdeutlichung mit den Trogschienen montiert.
Da der Platz doch nicht ganz reicht, habe ich ein paar Schienen aus dem Plan genommen.
Wie ist der Kommentar der Experten?
(scheinbar war mir bei dem Titel leider nicht aufgefallen, dass der Rest des Textes fehlte...... so wundert es mich nicht, dass kaum Rückmeldungen folgen....- wer kann den Text unter Gleispläne stellen ??)
Erstmal wollte ich nur den Brückenbereich bauen :
vorn nur noch eine Brücke und dahinter wird die Bogenbrücke als zweispurige Strasse für das Carsystem gebaut.
Anbei Bilder Teil 1) 2015-12-27
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und Bilder Teil2)
LG Benno
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Hallo Benno,
ein Teil meiner Aussage würde Dich sicher verunsichern....
Zuviele nicht kombinierbare Vorgaben - Modulprinzip, Kastengröße, Seilbahn, Container und dann noch ein mit fester Fahrbahn vorliegendes Car-System - das ... wird eng.
Mit Not kriege ich mit einer Stunde Aufwand einen irgendwie nach Spielspass aussehenden Gleisplan hin. Nicht berücksichtigt ist die spätere Digitalisierung, auch das sollte noch in den Plan mit einfließen.
Kein Berg im Hintergrund, sondern eine Verlagerung des Schattenbahnhofs unter eine Stadt-Ebene. Aufgrund der Enge reichen oben Hintergrundgebäude aus. Eine Bahnsteigbrücke macht auch den zweiten Bahnsteig erreichbar. Das Car-System kann dann auch auf der Hochebene Ebene fahren. Dann schubst auch keiner ein Auto weg, wenn mal nach einem entgleisten Waggon gegriffen wird.Nachteil: Die Ebene müsste über alle Module hinweg erhöht sein. Aber so eine schicke Betonbrücke über den Fluss macht was her....
Der Güterbereich ist wirklich ein Güterbereich.
Die Seilbahn .... die würde ich auf der linken Kehrschleife auf den dann etwas höheren Berg fahren lassen. Dann hat der Bus vom Car-System auch ein Ziel. Auf die Bergbahn .... dafür ist nun wirklich kein Platz mehr...jedenfals nicht sinnvoll.
Nur mal so als Denkanstoß....
edit: Die doppelte Gleisverbindung im Bahnhof sollte noch aufs Brückenmodul verschoben werden, das bringt noch ein paar cm Platz im Bahnhof...
LG
wilfried
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ein Teil meiner Aussage würde Dich sicher verunsichern....
Zuviele nicht kombinierbare Vorgaben - Modulprinzip, Kastengröße, Seilbahn, Container und dann noch ein mit fester Fahrbahn vorliegendes Car-System - das ... wird eng.
Mit Not kriege ich mit einer Stunde Aufwand einen irgendwie nach Spielspass aussehenden Gleisplan hin. Nicht berücksichtigt ist die spätere Digitalisierung, auch das sollte noch in den Plan mit einfließen.
Kein Berg im Hintergrund, sondern eine Verlagerung des Schattenbahnhofs unter eine Stadt-Ebene. Aufgrund der Enge reichen oben Hintergrundgebäude aus. Eine Bahnsteigbrücke macht auch den zweiten Bahnsteig erreichbar. Das Car-System kann dann auch auf der Hochebene Ebene fahren. Dann schubst auch keiner ein Auto weg, wenn mal nach einem entgleisten Waggon gegriffen wird.Nachteil: Die Ebene müsste über alle Module hinweg erhöht sein. Aber so eine schicke Betonbrücke über den Fluss macht was her....
Der Güterbereich ist wirklich ein Güterbereich.
Die Seilbahn .... die würde ich auf der linken Kehrschleife auf den dann etwas höheren Berg fahren lassen. Dann hat der Bus vom Car-System auch ein Ziel. Auf die Bergbahn .... dafür ist nun wirklich kein Platz mehr...jedenfals nicht sinnvoll.
Nur mal so als Denkanstoß....
edit: Die doppelte Gleisverbindung im Bahnhof sollte noch aufs Brückenmodul verschoben werden, das bringt noch ein paar cm Platz im Bahnhof...
LG
wilfried
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Beitrag editiert am 27. 12. 2015 17:05.
Hallo Wilfried,
das sieht aber sehr gut und aufgeräumt aus.Der Plan beinhaltet ja viele vorgegebene Elemente.
Gruß Siegbert
das sieht aber sehr gut und aufgeräumt aus.Der Plan beinhaltet ja viele vorgegebene Elemente.
Gruß Siegbert
Hall Wilfried,
ich habe einige Deiner Vorschläge aufgenommen und ein wenig das Layout geändert. Was sagen nun die Experten?
Bilder in 3 Teilen...
Hier Teil 1:
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Beitrag editiert am 27. 12. 2015 21:38.
Bilder Teil2:
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Bilder Teil3:
Weiterhin hätte ich gern die Meinung, wo jeweils in den Schienensträngen Unterbrechungen für Rückmelder oder PC Steuerung erfolgen sollen.
LG
Benno
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LG
Benno
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Beitrag editiert am 27. 12. 2015 21:40.
Moin,
Ich verstehe die doppelte Gleisverbindung (Hosenträger) auf der rechten Seite nicht. Was soll die da, wenn ein paar (Vorbild-) Meter danach die Gleise sowieso zusammengeführt werden?
Gruß,
Andy
Ich verstehe die doppelte Gleisverbindung (Hosenträger) auf der rechten Seite nicht. Was soll die da, wenn ein paar (Vorbild-) Meter danach die Gleise sowieso zusammengeführt werden?
Gruß,
Andy
Hallo Andy,
ich habe heute ein wenig das Layout geändert.
Die vielen Rangiermöglichkeiten unterhalb der Hauptstrecke dachte ich mir zum Umsetzten der Rangierloks für die Containerverladung.
Wie ist die Einschätzung nun ?
Grüsse
Benno
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ich habe heute ein wenig das Layout geändert.
Die vielen Rangiermöglichkeiten unterhalb der Hauptstrecke dachte ich mir zum Umsetzten der Rangierloks für die Containerverladung.
Wie ist die Einschätzung nun ?
Grüsse
Benno
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Moin,
ich denke, dass du mit der Bahnsteiganordnung nicht glücklich werden wirst. Von links nach rechts fahrend raus nach ganz außen und dann noch zu kurz... naja.
Fragt sich nur, wie man das jetzt noch anders einbauen kann.
Meint
Horst
ich denke, dass du mit der Bahnsteiganordnung nicht glücklich werden wirst. Von links nach rechts fahrend raus nach ganz außen und dann noch zu kurz... naja.
Fragt sich nur, wie man das jetzt noch anders einbauen kann.
Meint
Horst
Hallo Horst,
ich gebe Dir Recht. Den Bahnhof hatte ich zu Beginn nicht in der Betrachtung. Bei der bisherigen Lösung sah es wirklich schrecklich aus. Ich habe mal die Gleise etwas umgesteckt (ohne mit Scarm zu planen)
Da ich kein Bahner bin und deshalb sicherlich die Realwelt nicht korrekt nachbilde, dachte ich, dass die von links kommende Züge nun ein Gleis nach rechts wechseln, um am Bahnsteig anzuhalten (der wird auch noch länger und mit einer Fussgängerbrücke an den oberen Bahnsteig verbunden). So kann noch ein durchfahrender Zug in der Mitte den Bahnhof passieren.
Wie findest Du dies?
Gruss
Benno
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ich gebe Dir Recht. Den Bahnhof hatte ich zu Beginn nicht in der Betrachtung. Bei der bisherigen Lösung sah es wirklich schrecklich aus. Ich habe mal die Gleise etwas umgesteckt (ohne mit Scarm zu planen)
Da ich kein Bahner bin und deshalb sicherlich die Realwelt nicht korrekt nachbilde, dachte ich, dass die von links kommende Züge nun ein Gleis nach rechts wechseln, um am Bahnsteig anzuhalten (der wird auch noch länger und mit einer Fussgängerbrücke an den oberen Bahnsteig verbunden). So kann noch ein durchfahrender Zug in der Mitte den Bahnhof passieren.
Wie findest Du dies?
Gruss
Benno
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