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THEMA: belastbares Plexiglasdach für Schattenbahnhof - welche Dicke
THEMA: belastbares Plexiglasdach für Schattenbahnhof - welche Dicke
micha222 - 01.01.16 20:31
Hi all,
da wir nun in unser neues Haus gezogen sind habe ich endlich mal ein bisschen mehr Platz für meine Anlage.
Teil davon soll ein 3x0,5m großer Schattenbahnhof sein, der relativ dicht über dem Fußboden sein wird. Oben wird dann Landschaft etc. sein.
Den Bahnhof möchte ich transparent abdecken, so dass hier Staub- und Kinderschutz gegeben sind. Für Basteleien an den darüberliegenden Anlageteilen sollte dieser allerding stabil genug sein, dass ich mich da drauf legen kann. (Für Wartungszwecke soll das Glas dann aufklabbpar sein und der gesamte Schattenbahnhof soll auch hochgeklappt werden können)
Jetzt stellt sich natürlich die Frage, wie dick das Plexiglas sein muss damit das hält bzw. ob das überhaupt eine sinnvolle Wahl ist.
Idealerweise würden die gesamten 50 cm ohne zusätzliche Stützen auskommen (auf den 3 m kann ich links und rechts das auf Holzbalken aufliegen lassen. Zur Not könnte ich auch noch eine Abstützung in der Mitte einfügen (aber nicht durchgängig, damit man noch was sieht), so dass die "Freilast"-Fläche dann nur noch ca. 25 cm breit wäre.
Hat hier irgendjemand Erfahrungswerte, Infos, Links o.ä. wie ich hier die Dicke des Plexiglas berechnen kann?
Grüße Micha
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da wir nun in unser neues Haus gezogen sind habe ich endlich mal ein bisschen mehr Platz für meine Anlage.
Teil davon soll ein 3x0,5m großer Schattenbahnhof sein, der relativ dicht über dem Fußboden sein wird. Oben wird dann Landschaft etc. sein.
Den Bahnhof möchte ich transparent abdecken, so dass hier Staub- und Kinderschutz gegeben sind. Für Basteleien an den darüberliegenden Anlageteilen sollte dieser allerding stabil genug sein, dass ich mich da drauf legen kann. (Für Wartungszwecke soll das Glas dann aufklabbpar sein und der gesamte Schattenbahnhof soll auch hochgeklappt werden können)
Jetzt stellt sich natürlich die Frage, wie dick das Plexiglas sein muss damit das hält bzw. ob das überhaupt eine sinnvolle Wahl ist.
Idealerweise würden die gesamten 50 cm ohne zusätzliche Stützen auskommen (auf den 3 m kann ich links und rechts das auf Holzbalken aufliegen lassen. Zur Not könnte ich auch noch eine Abstützung in der Mitte einfügen (aber nicht durchgängig, damit man noch was sieht), so dass die "Freilast"-Fläche dann nur noch ca. 25 cm breit wäre.
Hat hier irgendjemand Erfahrungswerte, Infos, Links o.ä. wie ich hier die Dicke des Plexiglas berechnen kann?
Grüße Micha
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Salü Micha,
in meiner Werkstatt habe ich einen Leuchttisch gebaut, den ich mit einer weissen Pleziglasplatte in der Grösse 100x50x5 abdecke. Diese Platte kann ich mit 50kg belasten, aber, sie liegt auf allen Seiten 1cm auf.
Wenn ich Deine Erklärung richtig verstanden habe, möchtest Du Deine Platte nur am Ende, was 3m Spannweite ergibt, oder ev. mit einer zusätzlichen Stütze, was zwei Spannweiten a 1.5m ergeben würde, aufliegen lassen, in beiden fällen ohne seitliche Auflage, Da befürchte ich, müsstest Du eine oder zwei komplett biegefeste Platten verwenden und die müssten dann deutlich dicker sein und hätten auch ein ordentliches Gewicht.
Mit Gruss
Walo
in meiner Werkstatt habe ich einen Leuchttisch gebaut, den ich mit einer weissen Pleziglasplatte in der Grösse 100x50x5 abdecke. Diese Platte kann ich mit 50kg belasten, aber, sie liegt auf allen Seiten 1cm auf.
Wenn ich Deine Erklärung richtig verstanden habe, möchtest Du Deine Platte nur am Ende, was 3m Spannweite ergibt, oder ev. mit einer zusätzlichen Stütze, was zwei Spannweiten a 1.5m ergeben würde, aufliegen lassen, in beiden fällen ohne seitliche Auflage, Da befürchte ich, müsstest Du eine oder zwei komplett biegefeste Platten verwenden und die müssten dann deutlich dicker sein und hätten auch ein ordentliches Gewicht.
Mit Gruss
Walo
Hallo Micha,
Du solltest uns mal Deine Zeichnung erklären.
Was bedeuten die Blauen Quadrate und die roten Linien.
Ferner empfehle ich Dir, kein Plexi zunehmen.
Acrylglas ist preiswerter und lange nicht so Bruchgefährdet.
Aber erstmal Zeichnungserklärung...
Prost Neujahr
Hermann
Du solltest uns mal Deine Zeichnung erklären.
Was bedeuten die Blauen Quadrate und die roten Linien.
Ferner empfehle ich Dir, kein Plexi zunehmen.
Acrylglas ist preiswerter und lange nicht so Bruchgefährdet.
Aber erstmal Zeichnungserklärung...
Prost Neujahr
Hermann
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Ferner empfehle ich Dir, kein Plexi zunehmen.
Acrylglas ist preiswerter und lange nicht so Bruchgefährdet.
Plexiglas IST Acrylglas. Beide bestehen aus Polymethylmethacrylat. Die vermutlich gemeinte, noch robustere Variante von transparentem Kunststoffglas ist: Polycarbonat-Glas (z.B. Makrolon). Das wird aber dann noch teurer...
Gruß
Eglod
Hallo Micha,
in meiner Jugend hatte ich einmal eine Stereoanlage, bestehend aus mehreren
Einzelkomponenten, in 2 nebeneinander stehenden Türmen. Ich habe mir damals 2 Messingwinkelprofile, 50 x 50 x 5 im Abstand von 90cm in die Wand eingemauert und darauf dann eine Plexiplatte, 100 x 50 x 2cm Stärke gelegt. Ohne zusätzliche Stütze in der Mitte wäre diese durchgebrochen.
Das ganze war auch nicht gerade billig.
Wenn es Dir um möglichst viel (klare) Durchsicht und Tragfähigkeit (mind. 1 erwachsene Person) geht, klappt das nur mit sehr dickem Material.
Wenn die vollflächige Durchsicht nicht vorrangig der Wunsch ist und die Aufbauhöhe dies noch zulassen, ein Vorschlag:
Trittrosten, vollverzinkt, mit einer 25 x 25mm Lochteilung, gibt es in verschiedenen Standardgrößen, bezahlbar (günstiger als Plexi bei vergleichbarer Traglast), und Du kannst den Bereich dennoch mit zusätzlich dünnen Plexiplatten (z.B. 3mm) staubdicht umkleiden.
Hier könnte man auch nur mit Gewindestangen / Muttern und großen Unterlegscheiben als Auflager arbeiten.
Grüße Andreas
in meiner Jugend hatte ich einmal eine Stereoanlage, bestehend aus mehreren
Einzelkomponenten, in 2 nebeneinander stehenden Türmen. Ich habe mir damals 2 Messingwinkelprofile, 50 x 50 x 5 im Abstand von 90cm in die Wand eingemauert und darauf dann eine Plexiplatte, 100 x 50 x 2cm Stärke gelegt. Ohne zusätzliche Stütze in der Mitte wäre diese durchgebrochen.
Das ganze war auch nicht gerade billig.
Wenn es Dir um möglichst viel (klare) Durchsicht und Tragfähigkeit (mind. 1 erwachsene Person) geht, klappt das nur mit sehr dickem Material.
Wenn die vollflächige Durchsicht nicht vorrangig der Wunsch ist und die Aufbauhöhe dies noch zulassen, ein Vorschlag:
Trittrosten, vollverzinkt, mit einer 25 x 25mm Lochteilung, gibt es in verschiedenen Standardgrößen, bezahlbar (günstiger als Plexi bei vergleichbarer Traglast), und Du kannst den Bereich dennoch mit zusätzlich dünnen Plexiplatten (z.B. 3mm) staubdicht umkleiden.
Hier könnte man auch nur mit Gewindestangen / Muttern und großen Unterlegscheiben als Auflager arbeiten.
Grüße Andreas
modulesbauer - 01.01.16 22:03
Hi und frohes Neues Micha,
Welche Dicke du dafür benötigst kann ich dir nicht sagen, jedoch soll Makrolon stabiler gegenüber herkömmlichen Plexiglas sein.
Frohes Neues euch allen!
Markus
Welche Dicke du dafür benötigst kann ich dir nicht sagen, jedoch soll Makrolon stabiler gegenüber herkömmlichen Plexiglas sein.
Frohes Neues euch allen!
Markus
peti041963 - 01.01.16 22:29
Hallo Micha,
ob Acrylglas, PMMA, (Handelsnahme u, A. Plexiglas) oder Polycarbonat, PC, (Handelsname u. A. Makrolon) ist bei deinem Einsatz eigentlich egal. PC ist zäher und bricht bei Belastung nicht so schnell wie PMMA, dafür ist es nicht so kratzfest.
Wenn Du auf den Breitseiten (Länge 3 mtr.) auflegst und dazwischen 50 cm Abstand hast, benötigst du für eine belastbare Konstruktion eine Mindeststärke von 10, besser noch 15 mm. Das wird sehr teuer.
Besser wäre es, wie #4 vorgeschlagen, einen stabilen Unterbau. Bei einer Lochung von 25 x 25 mm reicht dann eine Platte mit 3 mm Dicke vollkommen, Wenn du stabile Querstreben (so alle 30-40 cm) einbaust (die die Traglast übernehmen) kommst du mit einer 5-mm-Platte hin
Alternativ: such dir in deiner Gegend eine Betrieb, der Wintergärten, Carports oder ähnliches baut.
Die können dir wesentlich bessere Tips für die Unterkonstruktion, Belastungswerte usw. geben.
Ich würde hier nicht so auf den letzten Cent schauen. Wenn du dich da drauflegen willst, und dann durchbrichst oder mit der ganzen Platte runterknallst, geht mehr kaputt, ganz abgesehen von der Verletzungsgefahr.
Ich finde es bei unserem Hobby schon etwas paradox. Viele versuchen, beim Unterbau 50 oder 100 EUR zu sparen und in der Moba hängen dann tausende von EURO.
Schönen Gruß aus Bayern
Peter
ob Acrylglas, PMMA, (Handelsnahme u, A. Plexiglas) oder Polycarbonat, PC, (Handelsname u. A. Makrolon) ist bei deinem Einsatz eigentlich egal. PC ist zäher und bricht bei Belastung nicht so schnell wie PMMA, dafür ist es nicht so kratzfest.
Wenn Du auf den Breitseiten (Länge 3 mtr.) auflegst und dazwischen 50 cm Abstand hast, benötigst du für eine belastbare Konstruktion eine Mindeststärke von 10, besser noch 15 mm. Das wird sehr teuer.
Besser wäre es, wie #4 vorgeschlagen, einen stabilen Unterbau. Bei einer Lochung von 25 x 25 mm reicht dann eine Platte mit 3 mm Dicke vollkommen, Wenn du stabile Querstreben (so alle 30-40 cm) einbaust (die die Traglast übernehmen) kommst du mit einer 5-mm-Platte hin
Alternativ: such dir in deiner Gegend eine Betrieb, der Wintergärten, Carports oder ähnliches baut.
Die können dir wesentlich bessere Tips für die Unterkonstruktion, Belastungswerte usw. geben.
Ich würde hier nicht so auf den letzten Cent schauen. Wenn du dich da drauflegen willst, und dann durchbrichst oder mit der ganzen Platte runterknallst, geht mehr kaputt, ganz abgesehen von der Verletzungsgefahr.
Ich finde es bei unserem Hobby schon etwas paradox. Viele versuchen, beim Unterbau 50 oder 100 EUR zu sparen und in der Moba hängen dann tausende von EURO.
Schönen Gruß aus Bayern
Peter
Hallo,
auf https://www.svb.de/media/922/pdf/manual_de_2011-03-11.pdf (einer PDF von EVONIK, dem Hersteller von "Plexiglas") findet man auf Seite 14 eine Übersicht über notwendige Dicken. Vielleicht hilft Dir das weiter.
Gruß
Karin
auf https://www.svb.de/media/922/pdf/manual_de_2011-03-11.pdf (einer PDF von EVONIK, dem Hersteller von "Plexiglas") findet man auf Seite 14 eine Übersicht über notwendige Dicken. Vielleicht hilft Dir das weiter.
Gruß
Karin
Hallo,
erstmal danke für die Antworten. Ich versuche das mal zu sortieren...
Zur Zeichnungserklärung:
der rote Rahmen ist in etwa die gedachte "Überdachung" (ohne die Gleise rechts oben). Die blauen Quadrate sind die Stützen für die Platte darüber, also hier nicht relevant.
@Walo:
Die Platte soll nicht links und rechts, sondern auf den roten Linien oben und unten aufliegen, rechts und links wäre ggf. noch möglich (mit Aussparung des Zugangsgleises), dazwischen wegen Gleisen aber nur bedingt (ggf. ein Gleis durch eine Auflage ersetzen).
@Andreas:
Die Trittroste sind für die Stabilität sicher sinnig, gefallen mir aber nicht so, weil es doch sehr viel Sicht versperrt.
@Peter:
mit Querstreben alle 40 cm könnte ich gut leben - danke für den Vorschlag. Der klingt für mich ziemlich sinnig. Ich muss nur mit der Aufbauhöhe aufpassen. Wenn ich da nun Holzbalken für druntersetze, die ich ggf. noch in der Mitte mit einer Stütze versehe - welche Dicke würdest Du da nehmen? Oder wären da vielleicht Alu-T-Profile oder sowas sinniger?
Und nein - den letzten Cent sparen will ich da nicht. Aber auch keine Panzerglasplatte für 10 TEUR einbauen...
Grüße Micha
erstmal danke für die Antworten. Ich versuche das mal zu sortieren...
Zur Zeichnungserklärung:
der rote Rahmen ist in etwa die gedachte "Überdachung" (ohne die Gleise rechts oben). Die blauen Quadrate sind die Stützen für die Platte darüber, also hier nicht relevant.
@Walo:
Die Platte soll nicht links und rechts, sondern auf den roten Linien oben und unten aufliegen, rechts und links wäre ggf. noch möglich (mit Aussparung des Zugangsgleises), dazwischen wegen Gleisen aber nur bedingt (ggf. ein Gleis durch eine Auflage ersetzen).
@Andreas:
Die Trittroste sind für die Stabilität sicher sinnig, gefallen mir aber nicht so, weil es doch sehr viel Sicht versperrt.
@Peter:
mit Querstreben alle 40 cm könnte ich gut leben - danke für den Vorschlag. Der klingt für mich ziemlich sinnig. Ich muss nur mit der Aufbauhöhe aufpassen. Wenn ich da nun Holzbalken für druntersetze, die ich ggf. noch in der Mitte mit einer Stütze versehe - welche Dicke würdest Du da nehmen? Oder wären da vielleicht Alu-T-Profile oder sowas sinniger?
Und nein - den letzten Cent sparen will ich da nicht. Aber auch keine Panzerglasplatte für 10 TEUR einbauen...
Grüße Micha
Es kann sehr gut sein, dass Verbundglas günstiger kommt. Glas ist natürlich schwerer als Plexi, aber kratzfester. Wenn du auf das Plexi draufliegst musste du sehr vorsichtig sein.
Muenchner Bua - 02.01.16 08:04
Servus
Mein Vorschlag wäre:
Plexiglasscheibe wie gewünscht bei Betrieb.
Eine stabile Holzplatte zum arbeiten unter der Platte. Hier hättest du Gewissheit dass nichts verkratzt und durchbricht. Einfach und wahrscheinlich die preiswerteste Lösung.
Gruß Jochen
Mein Vorschlag wäre:
Plexiglasscheibe wie gewünscht bei Betrieb.
Eine stabile Holzplatte zum arbeiten unter der Platte. Hier hättest du Gewissheit dass nichts verkratzt und durchbricht. Einfach und wahrscheinlich die preiswerteste Lösung.
Gruß Jochen
Beitrag editiert am 04. 01. 2016 17:36.
peti041963 - 02.01.16 09:32
Hallo Micha,
zur Statik kann ich Dir leider keine Info geben, bin selbst nur Kaufmann und verkaufe das Zeugs.
Daher auch mein Tipp, zu einem gehen der Carports u. ä. baut, der kann Dir hier besser helfen.
Gut ist aber auch der Tip in #10. Ein paar Querverbindungen aus Dachlatten (so 35 x 20 oder ein bischen mehr), darauf eine dünne Acrylplatte (2-3 mm). Und für das Bauen und Darauflegen, dann eine Holzplatte (50 cm x gewünschte Länge). Ist mit Sicherheit wesentlich günstiger als mit einer "dicken" Acrylplatte.
Übrigens, Du hast nicht geschrieben, ob Du nur eine horizontale Platte willst oder ob auch die Vorderseite (Senkrechte) abgedeckt werden soll. Acrylglas kann man hervorragend verkleben, bei PC wird es wesentlich schwieriger. Alternativ suchst Du Dir in den Gelben Seiten einen Plexiglasverabeiter in Deiner Nähe. In der Regel ist das dann sogar einer, der Wintergärten u. ä. baut. Der kann Dir die Platte auch abkanten. Dadurch steigt die Stabilität, sieht schöner aus und hat keine Klebestelle.
Servus aus Bayern
Peter
zur Statik kann ich Dir leider keine Info geben, bin selbst nur Kaufmann und verkaufe das Zeugs.
Daher auch mein Tipp, zu einem gehen der Carports u. ä. baut, der kann Dir hier besser helfen.
Gut ist aber auch der Tip in #10. Ein paar Querverbindungen aus Dachlatten (so 35 x 20 oder ein bischen mehr), darauf eine dünne Acrylplatte (2-3 mm). Und für das Bauen und Darauflegen, dann eine Holzplatte (50 cm x gewünschte Länge). Ist mit Sicherheit wesentlich günstiger als mit einer "dicken" Acrylplatte.
Übrigens, Du hast nicht geschrieben, ob Du nur eine horizontale Platte willst oder ob auch die Vorderseite (Senkrechte) abgedeckt werden soll. Acrylglas kann man hervorragend verkleben, bei PC wird es wesentlich schwieriger. Alternativ suchst Du Dir in den Gelben Seiten einen Plexiglasverabeiter in Deiner Nähe. In der Regel ist das dann sogar einer, der Wintergärten u. ä. baut. Der kann Dir die Platte auch abkanten. Dadurch steigt die Stabilität, sieht schöner aus und hat keine Klebestelle.
Servus aus Bayern
Peter
Versteifungsstreben gibt es problemlos auch in dickem (2-3cm) Acrylglas ausgeführt. Das ist dann optisch unauffälliger.
Gruß
Eglod
Gruß
Eglod
Hallo Micha,
Du kannst doch in der Diagonale entlang der Weichen (also jeweils da, wo keine Gleise sind) eine Stütze (oder besser: eine "Latte") aus Plexiglas einbauen, so hoch, wie der lichte Raum sein soll. So bleibt der Gleisbereich frei, Du bekommst zusätzliche Auflagen und die Stützweiten werden geringer.
Die beiden zusätzlichen Teile kosten zwar wieder was, sollten aber dafür eine geringere Stärke der Abdeckplatte ermöglichen.
Viele Grüße
Michael
Du kannst doch in der Diagonale entlang der Weichen (also jeweils da, wo keine Gleise sind) eine Stütze (oder besser: eine "Latte") aus Plexiglas einbauen, so hoch, wie der lichte Raum sein soll. So bleibt der Gleisbereich frei, Du bekommst zusätzliche Auflagen und die Stützweiten werden geringer.
Die beiden zusätzlichen Teile kosten zwar wieder was, sollten aber dafür eine geringere Stärke der Abdeckplatte ermöglichen.
Viele Grüße
Michael
Hallo,
nochmal danke für die weiteren Antworten.
eine vertikale Platte vorne brauche ich eigentlich nicht. Das Gleis wird ca. 10cm über dem Fußboden liegen - d.h. da wird am ehesten von oben draufgeschaut.
Den Tipp mit den Acryl-Versteifungsstreben werd ich mal prüfen.
Die Idee mit der Diagonalen Latte kam mir auch schon und das wollte ich dann je nachdem wie das dann wirklich im Detail aussehen wird dann mit einbringen.
Ich werd jetzt mal basteln und schauen wie das dann schließlich wird.
Grüße Micha
nochmal danke für die weiteren Antworten.
eine vertikale Platte vorne brauche ich eigentlich nicht. Das Gleis wird ca. 10cm über dem Fußboden liegen - d.h. da wird am ehesten von oben draufgeschaut.
Den Tipp mit den Acryl-Versteifungsstreben werd ich mal prüfen.
Die Idee mit der Diagonalen Latte kam mir auch schon und das wollte ich dann je nachdem wie das dann wirklich im Detail aussehen wird dann mit einbringen.
Ich werd jetzt mal basteln und schauen wie das dann schließlich wird.
Grüße Micha
Hallo Micha
Mein Vorschlag wäre.
Wen es nicht tragbar sein sollte!
So wie du es in der Zeichnung markiert hast an den Blauen Stellen ein Stütze stellen, so im Abstand in der länge von alle 50cm, und darauf dann ein Unterzug aus Hartholz von einem Querschnitt von ca, 30x30mm
Auf der Längsseite ein Winkel einfrässen in der Dicke des Glases als Auflage,
So hast Du Glasbahnen die Du leicht entfernen kannst sollte mal was im SABH etwas gehandelt werden.
Die geht aber nur wen es nicht belastet werde sollte.
Die von Henri zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
Mein Vorschlag wäre.
Wen es nicht tragbar sein sollte!
So wie du es in der Zeichnung markiert hast an den Blauen Stellen ein Stütze stellen, so im Abstand in der länge von alle 50cm, und darauf dann ein Unterzug aus Hartholz von einem Querschnitt von ca, 30x30mm
Auf der Längsseite ein Winkel einfrässen in der Dicke des Glases als Auflage,
So hast Du Glasbahnen die Du leicht entfernen kannst sollte mal was im SABH etwas gehandelt werden.
Die geht aber nur wen es nicht belastet werde sollte.
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Hallo Micha,
ich habe einen Schattenbahnhof, der mit einer Plexiglasabdeckung versehen ist, ähnlich wie Du
es planst. Die Platte hat eine Stärke von 8mm und bei mir freitragend und nur an den Rändern abgestützt. Der Bahnhof ist unter einer Schräge verbaut. Dort habe ich mit einem Haken eine Kette
befestigt mit der ich die Deckelplatte geöffnet einhaken kann. Ich denke auf den Bildern kann man
das gut erkennen.
Die Abstützung auf den Rändern habe ich mit Stiften gesichert, so kann die Platte nicht verrutschen.
Die Tragfähigkeit ist bei max. 80cm ausreichend, Bohrmaschienen o.Ä. kann problemlos abgelegt werden. Abstützungen in der Mittte habe ich keine.
Gruß
ArNd
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ich habe einen Schattenbahnhof, der mit einer Plexiglasabdeckung versehen ist, ähnlich wie Du
es planst. Die Platte hat eine Stärke von 8mm und bei mir freitragend und nur an den Rändern abgestützt. Der Bahnhof ist unter einer Schräge verbaut. Dort habe ich mit einem Haken eine Kette
befestigt mit der ich die Deckelplatte geöffnet einhaken kann. Ich denke auf den Bildern kann man
das gut erkennen.
Die Abstützung auf den Rändern habe ich mit Stiften gesichert, so kann die Platte nicht verrutschen.
Die Tragfähigkeit ist bei max. 80cm ausreichend, Bohrmaschienen o.Ä. kann problemlos abgelegt werden. Abstützungen in der Mittte habe ich keine.
Gruß
ArNd
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Hallo ArNd,
Micha gab aber vor, dass die Konstruktion eine Person tragen sollte, also mindestens 75kg tragen muß. Wenn auch bei liegender Arbeitstätigkeit die Last auf die Fläche verteilt wird, muß sie aber erst einmal mit einem Schritt (kleine Lastfläche) das Gewicht tragen können.
Deine Kostruktion mit den gewählten Materialstärken ist nur als Staubschutz (eventuell auch Schallschutz) gedacht.
Belaste mal Deine Platte mit nur 40Kg (1 Sack Betonestrich).
Grüße Andreas
Micha gab aber vor, dass die Konstruktion eine Person tragen sollte, also mindestens 75kg tragen muß. Wenn auch bei liegender Arbeitstätigkeit die Last auf die Fläche verteilt wird, muß sie aber erst einmal mit einem Schritt (kleine Lastfläche) das Gewicht tragen können.
Deine Kostruktion mit den gewählten Materialstärken ist nur als Staubschutz (eventuell auch Schallschutz) gedacht.
Belaste mal Deine Platte mit nur 40Kg (1 Sack Betonestrich).
Grüße Andreas
Hallo Micha
Hallo ArNd
Da kommt nur eine Massive Konstruktion in frage, wie vor schon erwähnt mit Gitterrosten egal wie für Lichtschacht Abdeckungen im Hausbau. Das wird aber schwer und teuer.
Gruss Henri
Hallo ArNd
Da kommt nur eine Massive Konstruktion in frage, wie vor schon erwähnt mit Gitterrosten egal wie für Lichtschacht Abdeckungen im Hausbau. Das wird aber schwer und teuer.
Gruss Henri
Hi,
der Unterbau unter der Gleisplatte wird (bzw. ist seit heute) auf jeden Fall massiv sein. D.h. da kann ich relativ beliebig belasten. Ich hab mal ein Bild angehängt. Der Schattenbahnhof (Leimholzplatte) wird quer auf den unteren Streben liegen, hochklappbar sein und ggf. noch mit zusätzlichen Füßen auf dem Boden aufstehen.
Ich habe mir auch mal das Datenblatt für Plexiglas angeschaut:
https://expresszuschnitt.de/downloads/datenblae...EXIGLAS-GS-XT-de.pdf
Da steht:
"Biegefestigkeit σbB Normstab (80 x 10 x 4 mm3): 115 MPa"
wenn ich das umrechne (http://www.einheiten-umrechnen.de/einheiten-rechner.php?typ=druck) ergibt das eine Belastbarkeit von 1.172 kg/cm² bei einem 10mm Stab - d.h. mehr als 1 Tonne (bei 8cm Breite)!
Kann das sein?
Grüße Micha
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der Unterbau unter der Gleisplatte wird (bzw. ist seit heute) auf jeden Fall massiv sein. D.h. da kann ich relativ beliebig belasten. Ich hab mal ein Bild angehängt. Der Schattenbahnhof (Leimholzplatte) wird quer auf den unteren Streben liegen, hochklappbar sein und ggf. noch mit zusätzlichen Füßen auf dem Boden aufstehen.
Ich habe mir auch mal das Datenblatt für Plexiglas angeschaut:
https://expresszuschnitt.de/downloads/datenblae...EXIGLAS-GS-XT-de.pdf
Da steht:
"Biegefestigkeit σbB Normstab (80 x 10 x 4 mm3): 115 MPa"
wenn ich das umrechne (http://www.einheiten-umrechnen.de/einheiten-rechner.php?typ=druck) ergibt das eine Belastbarkeit von 1.172 kg/cm² bei einem 10mm Stab - d.h. mehr als 1 Tonne (bei 8cm Breite)!
Kann das sein?
Grüße Micha
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Beitrag editiert am 03. 01. 2016 21:35.
Ja. Biegefestigkeit ist aber ein normierter Begriff mit einer ganz bestimmten, kunststofftechnischen Bedeutung...
Nein. Die ungeklärte Frage ist, in welche Richtung die Normbiegekraft gilt. 80mm? 10mm? Oder 4mm?
Gruß
Eglod
Nein. Die ungeklärte Frage ist, in welche Richtung die Normbiegekraft gilt. 80mm? 10mm? Oder 4mm?
Gruß
Eglod
Hallo Micha
Wie willst Du hier unter der Anlage Platte noch eine Person hinstellen? (seit Ihr so klein und beweglich bis in hohe Alter.)
Da würde ich hinten und vorne eine Alu oder Holzleiste anbringen und für jeden Zwischenraum eine Glasplatte drauf legen. mit 8mm Dicke.
Gruss Henri
Wie willst Du hier unter der Anlage Platte noch eine Person hinstellen? (seit Ihr so klein und beweglich bis in hohe Alter.)
Da würde ich hinten und vorne eine Alu oder Holzleiste anbringen und für jeden Zwischenraum eine Glasplatte drauf legen. mit 8mm Dicke.
Gruss Henri
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Nein. Die ungeklärte Frage ist, in welche Richtung die Normbiegekraft gilt. 80mm? 10mm? Oder 4mm?
Wenn ich in die ISO 178 reinschaue, dann wird der Stab der Länge nach eingespannt (d.h. die Auflage ist 80mm auseinander), der Stab hat eine Breite von 10mm und eine Dicke von 4mm. Auf diese Dicke wird dann mittig von oben die Kraft aufgewendet.
Wenn wir von ausgehen, dass die Biegefestigkeit mit zunehmender Breite des Stabes nicht abnimmt, würde das bedeuten, dass wenn ich den Bahnhof 8cm breit machen würde ich bei einer 4mm dicken Platte über eine Tonne pro cm² belasten kann. Mit einer Mittelabstützung wäre ich mit ca 25cm etwa bei der dreifachen Länge des Normstabes. Wenn ich das nun einfach hochrechne (über Biegemoment von ca. 200 auf 50 cm Breite) käme ich so zu 160kg Punktbelastung - das würde ja reichen.
Wie das bei anderen Dicken als 4mm dann aussehen würde, weiß ich nun aber gar nicht...
Da mein Maschinenbau-Schulwissen aber auch schon etwas älter ist, habe ich jetzt einfach mal beim Hersteller nachgefragt, welche Dicke das haben müsste. Mal schauen was die sagen...
Optionen habe ich jetzt ja eine ganze Reihe - vielen Dank an alle dafür!!!
Grüße Micha
Hallo Henri,
Stehen kann ich da natürlich nicht, nur liegen. Entweder von vorne (d.h. Beine schauen raus) oder halt reinkrabbeln. Die senkrechten Balken haben einen Abstand von 80cm - das sollte zum reinkommen reichen (zumindest hat das im Probeaufbau gereicht).
Im hohen Alter geht das natürlich ggf. nicht mehr - bis dahin werden aber wohl die Kinder aus dem Haus sein und ich kann den großen Hobbyraum okkupieren
Zu Deinem Vorschlag: Gehst Du davon aus, dass die Platten dann auf den Balken nach "hinten" aufliegen können? Wenn ja geht das nicht, weil darauf erst die Bahnhofsplatte kommt. Die soll dann als ganzes noch gekippt werden können um unten drunter zu kommen (d.h. ich kann hier keine weiteren Balken einziehen). Oder meinst Du nur eine Auflage hinten und vorne - weil das wäre ja die geplante Variante (ob mehrfach geteilt oder am Stück wäre denke ich eher ne Gewichtsfrage)?
Grüße Micha
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Wie willst Du hier unter der Anlage Platte noch eine Person hinstellen? (seit Ihr so klein und beweglich bis in hohe Alter.)
Da würde ich hinten und vorne eine Alu oder Holzleiste anbringen und für jeden Zwischenraum eine Glasplatte drauf legen. mit 8mm Dicke.
Stehen kann ich da natürlich nicht, nur liegen. Entweder von vorne (d.h. Beine schauen raus) oder halt reinkrabbeln. Die senkrechten Balken haben einen Abstand von 80cm - das sollte zum reinkommen reichen (zumindest hat das im Probeaufbau gereicht).
Im hohen Alter geht das natürlich ggf. nicht mehr - bis dahin werden aber wohl die Kinder aus dem Haus sein und ich kann den großen Hobbyraum okkupieren
Zu Deinem Vorschlag: Gehst Du davon aus, dass die Platten dann auf den Balken nach "hinten" aufliegen können? Wenn ja geht das nicht, weil darauf erst die Bahnhofsplatte kommt. Die soll dann als ganzes noch gekippt werden können um unten drunter zu kommen (d.h. ich kann hier keine weiteren Balken einziehen). Oder meinst Du nur eine Auflage hinten und vorne - weil das wäre ja die geplante Variante (ob mehrfach geteilt oder am Stück wäre denke ich eher ne Gewichtsfrage)?
Grüße Micha
Hallo Micha
Ich dachte vorne und hinten eine Tragendes Profil montieren ca, 10 cm über dem SCHABH
und dan in den Feldern zwischen den Tragelementen die auf deiner Foto sind ein Rost einlegen mit einem 5mm Plexiglas darauf fix montiert. So wie man es bei den Lichtschächten macht im Hausbau drausen über den Kellerfenstern.
Aber Warum machst due den ganzen auf bau nicht als Tisch mit einer Schublade als SCHBH wie ich
siehe Foto
Gruss Henri
Die von Henri zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
Ich dachte vorne und hinten eine Tragendes Profil montieren ca, 10 cm über dem SCHABH
und dan in den Feldern zwischen den Tragelementen die auf deiner Foto sind ein Rost einlegen mit einem 5mm Plexiglas darauf fix montiert. So wie man es bei den Lichtschächten macht im Hausbau drausen über den Kellerfenstern.
Aber Warum machst due den ganzen auf bau nicht als Tisch mit einer Schublade als SCHBH wie ich
siehe Foto
Gruss Henri
Die von Henri zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
Hmm - Tisch klingt von der Idee her gut, die hatte ich aus zwei Gründen verworfen:
1. Stabilität! - mein Tisch hätte ja ne Breite von 3m. D.h. ich hätte auf der Länge keine Abstützung für die Anlage darüber. Gefühlt (!) würde das Probleme machen - wenn es da andere Erfahrungswerte gibt gerne.
2. Die Anlage soll nach vorne noch erweitert werden. Dort würde ich dann auch Probleme mit den Standfüßen bekommen. Oder übertreibe ich es hier mit der Stabilität maßlos (ich neige da ein bisschen zu ?
Wie breit ist denn Dein Tisch?
Grüße Micha
1. Stabilität! - mein Tisch hätte ja ne Breite von 3m. D.h. ich hätte auf der Länge keine Abstützung für die Anlage darüber. Gefühlt (!) würde das Probleme machen - wenn es da andere Erfahrungswerte gibt gerne.
2. Die Anlage soll nach vorne noch erweitert werden. Dort würde ich dann auch Probleme mit den Standfüßen bekommen. Oder übertreibe ich es hier mit der Stabilität maßlos (ich neige da ein bisschen zu ?
Wie breit ist denn Dein Tisch?
Grüße Micha
Hallo Micha
Mein Tisch ist ein U im Raum, und besteht aus einem Raster von 60x60cm Felder und ist 80cm Tief
und 85cm ab Boden, so komme ich noch an jede Stelle zum Handeln.
In den beiden Ecken da steht ein Wendel mit 95cm Durchmesser darin kann ich mich aufrichtig halten zum Handeln.
Die Tische höhe ist Stehpult höhe 85cm da komme ich auch noch im alter gut runter und in die Wendel hinein bin jetzt ja doch schon ein hoher Rentner.
Dachte auch mal dass meine Enkel Interesse finden. Aber heute ist alles andere Interessant.
zu deinen Gründen:
1) Wen du ein Raster von 60x60cm machst mit 3Schichtplatten streifen von 9cm breite und 19mm stärke
so genügen 4 Stützen 40/40mm, in der Breite hinten an der Wand schön verteilt.
vorne an der Front 2 ganz aussen in der Breite und 2 so verteilt, dass die Schublade für den SBH
platz findet. Der Übergang vom SBH zur Anlage entspricht einem Übergang der Modulanlagen.
2) wen du die Anlage später Verbeitern möchtest, so kannst du mit dem Raster-Rahmen einfach
weiter fahren. Indem du diesen an die Bestehende Anlage anhängst.
das Problem wird dann der zugriff in die alte Anlage zum handeln, oder du lässt sofern möglich
ein zwischen Raum zum hinein gehen.
Für die Stabilität kann es nie genug sein, den man arbeitet daran und soll solide sein.
wen man auch mal rau dran geht.
P.S. Ich weis nicht wo du zuhause bist. aber wenn Interesse da ist wäre es sicher besser dies mal 1:1
an zu sehen. Dazu bin ich gerne bereit.
Gruss Henri
Mein Tisch ist ein U im Raum, und besteht aus einem Raster von 60x60cm Felder und ist 80cm Tief
und 85cm ab Boden, so komme ich noch an jede Stelle zum Handeln.
In den beiden Ecken da steht ein Wendel mit 95cm Durchmesser darin kann ich mich aufrichtig halten zum Handeln.
Die Tische höhe ist Stehpult höhe 85cm da komme ich auch noch im alter gut runter und in die Wendel hinein bin jetzt ja doch schon ein hoher Rentner.
Dachte auch mal dass meine Enkel Interesse finden. Aber heute ist alles andere Interessant.
zu deinen Gründen:
1) Wen du ein Raster von 60x60cm machst mit 3Schichtplatten streifen von 9cm breite und 19mm stärke
so genügen 4 Stützen 40/40mm, in der Breite hinten an der Wand schön verteilt.
vorne an der Front 2 ganz aussen in der Breite und 2 so verteilt, dass die Schublade für den SBH
platz findet. Der Übergang vom SBH zur Anlage entspricht einem Übergang der Modulanlagen.
2) wen du die Anlage später Verbeitern möchtest, so kannst du mit dem Raster-Rahmen einfach
weiter fahren. Indem du diesen an die Bestehende Anlage anhängst.
das Problem wird dann der zugriff in die alte Anlage zum handeln, oder du lässt sofern möglich
ein zwischen Raum zum hinein gehen.
Für die Stabilität kann es nie genug sein, den man arbeitet daran und soll solide sein.
wen man auch mal rau dran geht.
P.S. Ich weis nicht wo du zuhause bist. aber wenn Interesse da ist wäre es sicher besser dies mal 1:1
an zu sehen. Dazu bin ich gerne bereit.
Gruss Henri
Hi Henri,
sorry - ich hatte mich falsch ausgedrückt. Ich meinte die Breite der "Schublade", also diejenige die die Hauptplatte ohne vordere Stütze auskommen muss - was bei mir ja die 3m wären. Ich habe Bedenken bzgl. der Stabilität des Anlagenteils *über* dem Schattenbahnhof - den würde ich ungern zerschneiden weil das doch etliche Gleise sind, die dann ohne mechanische Verbindung auskommen müssen. Aktuell schneide ich nur an Ein- und Ausfahrt jeweils 1 Gleis.
Ich wohne in Kleinbottwar - das ist im Stuttgarter Raum zwischen Ludwigsburg und Heilbronn - und Du?
Grüße Micha
sorry - ich hatte mich falsch ausgedrückt. Ich meinte die Breite der "Schublade", also diejenige die die Hauptplatte ohne vordere Stütze auskommen muss - was bei mir ja die 3m wären. Ich habe Bedenken bzgl. der Stabilität des Anlagenteils *über* dem Schattenbahnhof - den würde ich ungern zerschneiden weil das doch etliche Gleise sind, die dann ohne mechanische Verbindung auskommen müssen. Aktuell schneide ich nur an Ein- und Ausfahrt jeweils 1 Gleis.
Ich wohne in Kleinbottwar - das ist im Stuttgarter Raum zwischen Ludwigsburg und Heilbronn - und Du?
Grüße Micha
Hallo Micha
Schublade ist nur 210cm breit und ca. 75 cm tief. weil auf der rechten Seite ist der Wendel der von der Anlage zum SBH führt mit einem aussen Durchmesser von 90 cm auch nur 1 Gleis.
Für den SBH genügen die 210cm da habe ich 11 durchfahr Gleise mit Kehrschleife kann also
11 Züge zu einer Länge von bis zu 145cm abstellen, das entspricht einem SBB-IC mit 7 4-Achs Personenwagen. und kann es erst noch automatisch steuern mit einem SBH-Software.
Du bist ja gar nicht so weit weg. Da hat meine Frau noch Ihre Verwandtschaft in Freiberg.
Da gibt es ein MOBA-Club im alten Bahnhof-Gebäude.
ich bin in der Schweiz zu Hause, in Feuerthalen bei Schaffhausen also gleich an der Grenze bin oft in Singen oder Stuttgart.
Hoffe ich konnte dir so einige Typs geben, die du vielleicht brauche kannst und wünsch dir ein gutes gelingen des Baus einer Anlage, so dass du sehr lange Freude daran hast und nie frustriert bist.
somit vile Grüsse aus der Schweiz
Henri
Schublade ist nur 210cm breit und ca. 75 cm tief. weil auf der rechten Seite ist der Wendel der von der Anlage zum SBH führt mit einem aussen Durchmesser von 90 cm auch nur 1 Gleis.
Für den SBH genügen die 210cm da habe ich 11 durchfahr Gleise mit Kehrschleife kann also
11 Züge zu einer Länge von bis zu 145cm abstellen, das entspricht einem SBB-IC mit 7 4-Achs Personenwagen. und kann es erst noch automatisch steuern mit einem SBH-Software.
Du bist ja gar nicht so weit weg. Da hat meine Frau noch Ihre Verwandtschaft in Freiberg.
Da gibt es ein MOBA-Club im alten Bahnhof-Gebäude.
ich bin in der Schweiz zu Hause, in Feuerthalen bei Schaffhausen also gleich an der Grenze bin oft in Singen oder Stuttgart.
Hoffe ich konnte dir so einige Typs geben, die du vielleicht brauche kannst und wünsch dir ein gutes gelingen des Baus einer Anlage, so dass du sehr lange Freude daran hast und nie frustriert bist.
somit vile Grüsse aus der Schweiz
Henri
Hallo Micha
Wen du meinen Tisch mit SBH nach bauen möchtest bin ich gerne bereit dir weiter Inputs zu geben und behilflich zu sein auch Handwerklich.
Aber dies nicht übers Forum sonder via E-Mail oder anderes wie.
Gruss Henri
Wen du meinen Tisch mit SBH nach bauen möchtest bin ich gerne bereit dir weiter Inputs zu geben und behilflich zu sein auch Handwerklich.
Aber dies nicht übers Forum sonder via E-Mail oder anderes wie.
Gruss Henri
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