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THEMA: Hilfe bei elektrischen Gleisen
THEMA: Hilfe bei elektrischen Gleisen
BraVo - 02.01.16 20:15
Hallo nachdem ich sehr viele Anregungen vom hier gelesen habe bekomme ich trotzdem nicht meine minitrix vernünftig am laufen. Ich bekomme keine komplette Runde hin. Gibt es evtl.einen erfahrenen Elektriker der sich mit Eisenbahnmodellbau auskennt in meiner Nähe ? Mein Wohnsitz ist Wesel am Rhein (NRW ) .Würde mich freuen wenn's mal klappt und hoffe das sich jemand meldet der mich unterstützt. DANKE JÜRGEN
Beitrag editiert am 03. 01. 2016 11:05.
Hey,
Um welche Lok handelt es sich?
Hast du vielleicht mal eine Produktnummer oder so was der Art?
Im Notfall kannst du sie mir auch per Post zu schicken und ich würde diese mir mal anschauen.
Eine Frage habe ich, was du mir gleich sagen kannst, wie diese fährt. Ob sie an Weichen anhält oder in Kurfen stehen bleibt. Da es bei Dampfloks je nach Bauart nur gewisse Radien befahren werden kann.
LG Fischi
Um welche Lok handelt es sich?
Hast du vielleicht mal eine Produktnummer oder so was der Art?
Im Notfall kannst du sie mir auch per Post zu schicken und ich würde diese mir mal anschauen.
Eine Frage habe ich, was du mir gleich sagen kannst, wie diese fährt. Ob sie an Weichen anhält oder in Kurfen stehen bleibt. Da es bei Dampfloks je nach Bauart nur gewisse Radien befahren werden kann.
LG Fischi
Ops. ich noch mal,
Handelt es sich um Gleisbau oder um eine Lok oder gar die Anschlüsse der Gleise an Strom?
Fischi
Handelt es sich um Gleisbau oder um eine Lok oder gar die Anschlüsse der Gleise an Strom?
Fischi
Fa. Lübbke in Wesel, ich lasse dort ab und zu mal eine Lok auf Digital umbauen.
MfG Dirk
MfG Dirk
die Gleise und analoge Anschlüsse
Hallo Jürgen,
um möglichst viele andere hier im Forum zu Erreichen solltest du als Thema nicht nur den Begriff "Hilfe" wählen sondern als Beispiel "suche Hilfe bei Verdrahtung meiner Modellbahn".
Nachtrag:
Du kannst deine Überschrift auch im Nachhinein noch editieren und anpassen.
Grüße
Markus
Die von MarkusR zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
um möglichst viele andere hier im Forum zu Erreichen solltest du als Thema nicht nur den Begriff "Hilfe" wählen sondern als Beispiel "suche Hilfe bei Verdrahtung meiner Modellbahn".
Nachtrag:
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Grüße
Markus
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Beitrag editiert am 02. 01. 2016 22:55.
Hallo Fischi, dadurch das es minitrix schon eine ganze Weile auf dem Markt gibt vermute ich das sowohl meine Startgarnitur als auch diverse Gleise und Weichen (die fast alle über Internet gekauft worden sind ) nicht mehr unbedingt neu waren. Ebenfalls waren die Schienenverbinder schon krumm oder fehlten ganz. Auch die Anschlussschiene sieht nicht mehr nach drm neuesten Modell aus. Meine Frage : wie kann ich ohme riesigen Geldaufwand meine Bahn zum laufen bekommen ? Bin für jede Idee dankbar, bin allerdings kein Handwerker sondern Büromensch. Jürgen
N-Bahner61 - 03.01.16 11:34
Hallo BraVo,
ich würde folgendermassen vorgehen:
1. sind deine Schienen sauber? Hast du diese gereinigt? Kann man mit Spiritus und kleinem Läpchen machen. (Alkohol geht auch, zur großen Not geht auch mal Rasierwasser o.ä.). Oder ganz feines Schmirgelpapier.
2. War der Lappen verschmutzt? Ja - dann Testfahrt machen.
3. Die Räder reinigen (wie 1.). War der Lappen verschmutzt? Ja - dann Testfahrt machen.
4. Hast du Übergangswiderstand an den Schienenverbindern? Kann man mit einem Digitalmultimeter prüfen. Die Spannung muss an jeder Schien anliegen. Digitalmultimeter kann man vlt. beim Nachbarn borgen. Eine 12 Volt Glühlampe mit Kabel geht auch zum Test.
5. Fals die Steckverbinder nicht richtig Kontakt geben, kann man diese vorsichtig etwas enger biegen oder austauschen oder verlöten.
Hoffe das hilft etwas weiter.
Viele Grüße
U.B.
ich würde folgendermassen vorgehen:
1. sind deine Schienen sauber? Hast du diese gereinigt? Kann man mit Spiritus und kleinem Läpchen machen. (Alkohol geht auch, zur großen Not geht auch mal Rasierwasser o.ä.). Oder ganz feines Schmirgelpapier.
2. War der Lappen verschmutzt? Ja - dann Testfahrt machen.
3. Die Räder reinigen (wie 1.). War der Lappen verschmutzt? Ja - dann Testfahrt machen.
4. Hast du Übergangswiderstand an den Schienenverbindern? Kann man mit einem Digitalmultimeter prüfen. Die Spannung muss an jeder Schien anliegen. Digitalmultimeter kann man vlt. beim Nachbarn borgen. Eine 12 Volt Glühlampe mit Kabel geht auch zum Test.
5. Fals die Steckverbinder nicht richtig Kontakt geben, kann man diese vorsichtig etwas enger biegen oder austauschen oder verlöten.
Hoffe das hilft etwas weiter.
Viele Grüße
U.B.
teppichbahner - 03.01.16 11:39
Kauf Dir erst mal 'ne Tüte neuer Gleisverbinder und löte da entsprechend die Leitungen an. Dann stecke das Ganze zusammen und dann wird es schon gehen. Ein spezielles Anschlußgleis braucht man eigentlich nicht. Und das Schienenverbinder auf Dauer nicht unbedingt zuverlässig sind, ist einfach eine Erfahrung. Wie soll so eine Metalllasche, die immer mal wieder aufgebogen wird auch dauerhaft Kontakt und mechanischen Halt gewähren.
Also neue Verbinder, wo die alten zu krumm oder korrodiert sind und da dann bei jedem zweiten oder dritten Schienenstoß dann eine Litze anlöten.
Wenn Du nur fliegenden Aufbau machen willst und dann natürlich nicht im Drahtverhau enden magst, dann mußt Du entsprechend genau auf die Verbinder achten. Ggf. leicht mit der Zange zusammen drücken und danach die Gleise ineinander stecken. Hilft schon mal.
Wenn die Gleise selbst schon Korrosion zeigen, dann... viel Spaß beim putzen. Habe ich bei MTX aber noch nicht gesehen. Das Schienenmaterial ist eigentlich ziemlich beständig. Nur leider kann man es kaum löten. Daher eben an die Verbinder löten...
Zum Testen:
Besorge Dir eine Auto-Glühbirne und löte zwei Kupferstreifen drunter, so daß man damit mal eben auf dem Gleis kontaktieren kann. Schließe das Gleis an und Prüfe ob die Funzel ordentlich leuchtet. Gehe dann vom Einspeisungspunkt zum nächsten Gleis und schau, ob die Lampe immer noch gleich hell leuchtet. Messen mit einem Multimeter bringt gar nichts, solange nicht auch Strom fließt. Spannung und Strom sind immer noch vom Widerstand der Verbindung abhängig. Also nur die Spannung zu messen reicht nicht, um den Widerstand zu "sehen".
Das mit der Glühbirne ist eigentlich immer ein praktischer Haushaltstipp und viel praktischer, als ein Multimeter.
Hoffe Du kommst weiter...
Ansonsten komme ich auch vom Niederrhein. Aber die Anfahrt nach Wesel müßtest Du in Bier aufwiegen
Gruß
Klaus
Also neue Verbinder, wo die alten zu krumm oder korrodiert sind und da dann bei jedem zweiten oder dritten Schienenstoß dann eine Litze anlöten.
Wenn Du nur fliegenden Aufbau machen willst und dann natürlich nicht im Drahtverhau enden magst, dann mußt Du entsprechend genau auf die Verbinder achten. Ggf. leicht mit der Zange zusammen drücken und danach die Gleise ineinander stecken. Hilft schon mal.
Wenn die Gleise selbst schon Korrosion zeigen, dann... viel Spaß beim putzen. Habe ich bei MTX aber noch nicht gesehen. Das Schienenmaterial ist eigentlich ziemlich beständig. Nur leider kann man es kaum löten. Daher eben an die Verbinder löten...
Zum Testen:
Besorge Dir eine Auto-Glühbirne und löte zwei Kupferstreifen drunter, so daß man damit mal eben auf dem Gleis kontaktieren kann. Schließe das Gleis an und Prüfe ob die Funzel ordentlich leuchtet. Gehe dann vom Einspeisungspunkt zum nächsten Gleis und schau, ob die Lampe immer noch gleich hell leuchtet. Messen mit einem Multimeter bringt gar nichts, solange nicht auch Strom fließt. Spannung und Strom sind immer noch vom Widerstand der Verbindung abhängig. Also nur die Spannung zu messen reicht nicht, um den Widerstand zu "sehen".
Das mit der Glühbirne ist eigentlich immer ein praktischer Haushaltstipp und viel praktischer, als ein Multimeter.
Hoffe Du kommst weiter...
Ansonsten komme ich auch vom Niederrhein. Aber die Anfahrt nach Wesel müßtest Du in Bier aufwiegen
Gruß
Klaus
Grundsatz 1: Alle unedlen Metalle oxidieren mit der Zeit.
Grundsatz 2: Oxidschichten hindern den Stromfluss.
Grundsatz 3: Metalle oxidieren um so mehr, je mehr sie mit sauren Substanzen (z.B. Handschweiss) in Berührung kommen.
Daher sollte als erstes mal die Schienenoberflächen von der Oxidschicht gereinigt werden. Praktisch hierfür ist der Roco Schienenreinigungsgummi. Ein- zwei mal mit sanftem Druck über die Gleise ziehen genügt meist schon.
Wenn das nichts hilft, kannst du darauf achten, wo die Lok jeweils stehen bleibt: direkt nach einem Schienenverbinder? Dann leitet dieser Schienenverbinder den Strom nicht, weil er zu lose ("ausgelutscht") ist -> mit Flachzange LEICHT zusammendrücken,
oder der Schienenverbinder selbst ist oxidiert -> ersetzen.
Auch die Radschleifer oder die Räder der Lok können oxidiert sein. Das gibt sich aber normalerweise nach ein paar Runden mit Vollgas.
Felix
Edit: die anderen waren schneller.
Grundsatz 2: Oxidschichten hindern den Stromfluss.
Grundsatz 3: Metalle oxidieren um so mehr, je mehr sie mit sauren Substanzen (z.B. Handschweiss) in Berührung kommen.
Daher sollte als erstes mal die Schienenoberflächen von der Oxidschicht gereinigt werden. Praktisch hierfür ist der Roco Schienenreinigungsgummi. Ein- zwei mal mit sanftem Druck über die Gleise ziehen genügt meist schon.
Wenn das nichts hilft, kannst du darauf achten, wo die Lok jeweils stehen bleibt: direkt nach einem Schienenverbinder? Dann leitet dieser Schienenverbinder den Strom nicht, weil er zu lose ("ausgelutscht") ist -> mit Flachzange LEICHT zusammendrücken,
oder der Schienenverbinder selbst ist oxidiert -> ersetzen.
Auch die Radschleifer oder die Räder der Lok können oxidiert sein. Das gibt sich aber normalerweise nach ein paar Runden mit Vollgas.
Felix
Edit: die anderen waren schneller.
DANKE dir ür die Tipps. werde mich gleich mit Rasierwasser und Lappen bewaffnen und alle Schienen putzen. Mit Schmirgelpapier habe i h es schon angefangen dachte nur die kleine Dampflok könnte dadurch leiden . Ich melde mich wenn's dann hoffentlich besser läuft.
Wenn Schmirgel, dann 600er Nassschleifpapier. Muss ich aber nur nach dem Bemalen der Schienen anwenden.
Felix
Felix
Hallo,
statt Schmirgelpapier hilft auch ein nicht zu hartes Holzstück -- gerade jetzt nach Silvester liegt das "Raketenholz" ja noch häufig herum. Einfach ein Stück abschneiden und damit die gröbsten Verschmutzungen abpolieren, danach mit der "Feuchtreinigung", zum Schluss mit fusselfreiem Tuch nachpolieren -- dann sollten zumindest die Schienen wieder blank sein.
Viele Grüße
Michael
statt Schmirgelpapier hilft auch ein nicht zu hartes Holzstück -- gerade jetzt nach Silvester liegt das "Raketenholz" ja noch häufig herum. Einfach ein Stück abschneiden und damit die gröbsten Verschmutzungen abpolieren, danach mit der "Feuchtreinigung", zum Schluss mit fusselfreiem Tuch nachpolieren -- dann sollten zumindest die Schienen wieder blank sein.
Viele Grüße
Michael
Beitrag editiert am 03. 01. 2016 14:12.
teppichbahner - 03.01.16 14:37
Das Arbeiten mit Schmirgel, egal ob Schwamm, Gummi oder Papier gilt als sehr umstritten. Die Oberflächenrauhigkeit nimmt zu und führt zu einer schnelleren Verschmutzung bzw. auch Korrosion als im glatten und blanken Zustand. Schleifrückstände muß man auf jeden Fall mit einem fusselfreien Tuch feucht aufnehmen ( Alkohol ), sonst sammeln sich diese Partikel an allen Rädern und bilden hübsche Isolatoren. Korund und andere Schleifmittel leiten halt schlecht Strom
Da Neusilber eigentlich von Haus aus nicht wirklich oxidiert, sollte ein Abwischen mit Alkohol ( Isopropanol ) eigentlich ausreichen. Auch das schon genannte Holzstück ist gut geeignet da noch etwas nachzuhelfen. Sind wirklich Korrosionsspuren zu sehen, dann würde ich die Gleise einfach nicht mehr benutzen. Die Oberfläche ist dann hin und sich da noch die Mühe zu machen, halte ich für eine Fehlinvestition, wenn das Material nicht schon verbaut ist.
Gruß
Klaus
Da Neusilber eigentlich von Haus aus nicht wirklich oxidiert, sollte ein Abwischen mit Alkohol ( Isopropanol ) eigentlich ausreichen. Auch das schon genannte Holzstück ist gut geeignet da noch etwas nachzuhelfen. Sind wirklich Korrosionsspuren zu sehen, dann würde ich die Gleise einfach nicht mehr benutzen. Die Oberfläche ist dann hin und sich da noch die Mühe zu machen, halte ich für eine Fehlinvestition, wenn das Material nicht schon verbaut ist.
Gruß
Klaus
super Idee mit dem Rasierwasser. Der Keller riecht lecker und die ersten Runden laufen zur Zeit ohne Probleme. so langsam kann ich mit annageln beginnen. bin total Happy. DANKE
N-Bahner61 - 03.01.16 20:00
Besser ist natürlich Spiritus. Rasierwasser hat ja noch andere Bestandteile die wieder einen Belag auf den Schienen hinterlassen können. Und billiger ist er im Baumarkt auch.
Viel Spaß beim FahreN.
Gruß U.B.
Viel Spaß beim FahreN.
Gruß U.B.
Hallo zusammen,
noch eine Idee zum Reinigen der Schienen.
Ich nehme mir von einem alten Schreibblock den Karton auf der Rückseite. Der ist ca. 1,5 mm stark. Daraus schneide ich mir 16 mm breite Streifen. Diese kann ich dann in die Hand nehmen und das Ende mit dem Zeigefinger auf die Schienen drücken. Beim ziehen über die Schienen sieht man dann schnell schwarze Spuren auf dem Karton.
Danach sind die Schienen in einwandfreiem Zustand. Wenn mir das Ende dann zu dreckig wird, schneide ich das Ende einfach ab und weiter geht die Putzerei.
Gruss Karl
noch eine Idee zum Reinigen der Schienen.
Ich nehme mir von einem alten Schreibblock den Karton auf der Rückseite. Der ist ca. 1,5 mm stark. Daraus schneide ich mir 16 mm breite Streifen. Diese kann ich dann in die Hand nehmen und das Ende mit dem Zeigefinger auf die Schienen drücken. Beim ziehen über die Schienen sieht man dann schnell schwarze Spuren auf dem Karton.
Danach sind die Schienen in einwandfreiem Zustand. Wenn mir das Ende dann zu dreckig wird, schneide ich das Ende einfach ab und weiter geht die Putzerei.
Gruss Karl
Papaschlumpf - 03.01.16 22:45
Hallo Bravo,
Das einfachte ist einfach die Kabels an der Schiene anlöten.
So habe ich es auch gemacht und es hat geklappt.
Einfach zwei Kabels eins für Puls und eins für Minus.
Das einfachte ist einfach die Kabels an der Schiene anlöten.
So habe ich es auch gemacht und es hat geklappt.
Einfach zwei Kabels eins für Puls und eins für Minus.
Hallo,es faehrt alles. Jetzt muss ich die elektrischen Weichen anschließen und das für einen Laien.Anschließend alles irgendwie fest verschrauben dann kann der Spaß beginnen. erst mal bis dahin danke für die Tipps ich melde mich wieder wenn's hakt. Jürgen
Hallo Jürgen,
versuch doch mal die Schienen mit klarem Silikon zu kleben.
Das hält auch auf Dauer und erleichtert einen späteren Ausbau (falls mal notwendig) ungemein. Außerdem entstehen keine Schallbrücken ins Holz.
Klares Silikon lässt sich von Schienen auch einfach wieder abrubbeln.
Ende Januar haben wir in Dortmund den N-Bahner Stammtisch, im Februar in Düsseldorf. Auch dort könntest Du Dir nützliche Tips holen.
Grüße
Norbert
versuch doch mal die Schienen mit klarem Silikon zu kleben.
Das hält auch auf Dauer und erleichtert einen späteren Ausbau (falls mal notwendig) ungemein. Außerdem entstehen keine Schallbrücken ins Holz.
Klares Silikon lässt sich von Schienen auch einfach wieder abrubbeln.
Ende Januar haben wir in Dortmund den N-Bahner Stammtisch, im Februar in Düsseldorf. Auch dort könntest Du Dir nützliche Tips holen.
Grüße
Norbert
Hallo Jürgen, hallo Norbert,
statt Silikon ist Acryl besser, denn es stinkt nicht so und es ist überstreichbar (d.h. es nimmt _nach_ dem Trocknen Leim und Farbe noch an). Bei Silikon geht das (bis auf Ausnahmen) nicht!
Abrubbeln lässt sich das Acryl auch.
Viele Grüße
Michael
statt Silikon ist Acryl besser, denn es stinkt nicht so und es ist überstreichbar (d.h. es nimmt _nach_ dem Trocknen Leim und Farbe noch an). Bei Silikon geht das (bis auf Ausnahmen) nicht!
Abrubbeln lässt sich das Acryl auch.
Viele Grüße
Michael
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