THEMA: Lok läuft zu langsam mit Lokpilot

Hallo Björn

Versuch es mal mit CV 66 Wert 200 und CV 95 ebenfalls Wert 200.

Gruss
Cese

Hallo Björn!

Lies mal CV 29 aus. Wenn da ein Wert zwischen 16 und 32 oder zwischen 48 und 64 oder zwischen 80 und 96 oder zwischen 144 und 160 drin steht, reduziere ihn um 16.

Liebe Grüße

Boris

Hallo Cese: leider hat das auch nicht genützt.

Hallo Boris: das war nicht der Fall

Danke.
Gruß, Björn

Servus Björn,

versuche mal CV53 auf 255 zu setzen. Das ist eigentlich die CV falls der Motor nicht mehr hochdreht. Die steht ab Werk auf 140 wenn ich nicht irre. Ansonsten würde ich mal komplett reseten wenn es nix bringt. Das hilft manchmal auch wunder.

Grüße
Ronny

Hallo Ronny

Ich habe es gleich ausprobiert, aber die Lok fährt noch so langsam wie vorher.  Schade, ich denke, der Decoder muß wieder raus.

Grüße
Björn

Hallo Björn,

mach bitte erst mal einen Dekoder-Reset. Und dann setze mal die automatische Einmessfunktion  des LoPi ein. Wahlloses CV-Ändern hat bei den ESU-Dekodern noch nie etwas gebracht. Melde Dich, wenn dass nicht zum Erfolg führt.

Jens

Moin Moin,

ich denke noch in den Tiefen meiner grauen Zellen zu haben das es damals an der Frequenzumstellung gelegen hatte. Das wäre jetzt meine letzte Option die ich beitragen kann. Einen Versuch wäre es ja wert :)
Das wäre CV29 = 3 oder CV29 = 1
Ab Werk ist CV29 auf 19, falls es nix bringt und du wieder auf Werkswert stellen möchtest.

Grüße
Ronny

Hallo, ich bin wieder da.

Reset + automatische Einmessung hat leider nichts geändert.
Auch nicht 1 oder 3 in CV 29.

Die Lok läuft sonst echt gut, bloß nicht schnell genug. Kann es an schlechte Lötarbeite liegen?

Ich habe einen anderen LoPi in einen Fleischmann BR628 eingebaut, und dieser Triebwagen fährt wie er soll.

Björn

War sie mit dem alten Lenz schnell genug?

Probier mal
CV56=0 um die Lastregelung ganz auszuschalten (ist aber ne Notlösung)
CV49 Bit1=0 (20khz, tiefer scheint ja nicht zu gehen)

Wenn das nicht hilft verträgt er sich wohl nicht mit dem Motor. Kannst ja mal sehen was/ob der ESU-Support sich dazu äußern will.

Gruß,
Harald.

Fährt sie denn schneller während du die Einmessung machst oder ist sie da auch nicht schneller?

Grüße
Ronny

Hallo,

eigentlich gibt es kein 'verträgt sich nicht mit dem Motor'. Entweder ist irgendwo ein Zu großer Kondensator drin, ein Polyswitch (der kein PWM verträgt) oder eine nicht einwandfreie Lötstelle. Als letztes fällt mir ein verschmutzter Motorkollektor ein. Das habe ich bislang nur von GFN-Loks gehört, aber es kann ja durchaus auch bei anderen Motoren passieren.

Jens

'türlich gibts das. Wenn du die "Einstellschraube" (um es jetzt mal bildlich auszudrücken) an der Motorregelung nicht soweit verdrehen kannst bis es passt, dann gehts eben nicht. Oder was glaubst du warum man die Motorregelung anpassen kann? Weil eine Standardregelung eben nicht für alle Motoren passt. Wenn man ein Oszi hat kann man ja gucken wie die PWM bei Maximalgeschwindigkeit aussieht. Es gibt Motorsteuerungen die meinen bei Vollgas muss immer noch Luft nach oben sein (verschieden viel je nach Decoder) falls "eine Steigung kommt" und solche die dann wirklich 100% oder ganz nah an 100% rauslegen.

Gruß,
Harald.

Harald,

dann sei doch so gut - da du dass ja machen kannst - und stell hier mal eine technische Vergleichstabelle der Dekoder ein. Dann können wir uns in Zukunft solche Fäden sparen.
Interessant wäre vorallem das jeweilige PWM-Equivalent zur Gleichspannung.....

Jens, der noch immer nicht davon überzeugt ist.

Ronny, sie ist während der Einmessung auch nicht schneller

Björn

Harald,
mit der Lastreglung ausgeschaltet fährt die Lok schneller, vielleicht so schnell wie mit dem alten Lenz. Ich muß den Regler aber auf Fahrstufe 55 drehen, bevor sie überhaupt anfährt. Bis 55 bleibt sie stehend.

Also habe ich eine Lok, die mit Lastreglung eingeschaltet bei den oberen Fahrstufen nicht beschleunigt, und ohne Lastreglung bei den unteren Fahrstufen nicht fahren will. Merkwürdig!

Ich habe mich bei ESUs Sportforum angemeldet. Wann ich in ein paar Tage den Zugang bekomme, werde ich dort probieren.

Gruß
Björn

Hi!
Ist zwar eine Sauarbeit, aber um erst einmal festzustellen ob die Lok überhaupt schneller kann, müsste sie analog geprüft werden.
Wenn das der Fall ist, dann passt der Decoder einfach nicht dazu und es muss ein anderer hinein.
Gab es da vor Jahren nicht mal das Problem, dass einige Brawaloks mit dem Werksmotor einfach viel zu langsam waren, irgend sowas habe ich da noch Erinnerung, aber nichts genaues. Das wäre auch noch abzuklären.

Viele Grüsse
Mathi