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THEMA: Fragen zu Feuerwehr mit Blaulicht Anschluss

THEMA: Fragen zu Feuerwehr mit Blaulicht Anschluss
Startbeitrag
michael110270 - 15.01.16 14:45
Hallo Moba-Gemeinde
Sorry für dieses Thema, kann mir aber selbst nicht weiterhelfen.
Ich hatte mir bereits vor einiger Zeit diverse Feuerwehr -, Polizei - und Krankenwagen mit Blaulicht beschafft. Nun, mein Problem ist jetzt,  dass ich keine Beschreibung mehr habe, wie ich diese anschliessen soll. Ein bisschen was habe ich handschriftlich noch gefunden. Wer kann mir helfen,  die Dinger richtig anzuschließen? Sind alle aus der Bucht und nicht von Viessmann o.ä.

Eine Feuerwehr soll an max. 12 V Gleichstrom angeschlossen werden, das ist ja nicht die Anschlussseite für Licht, oder?
5 Fahrzeuge können an 14 V angeschlossen werden, diese sind alle mit Widerstände versehen.
Ein Krankenwagen, aus dem kommen je 2 Kabel und Widerstände raus!?! Wie schließe ich den an?
Ausserdem möchte ich diese zusammen mit den brennenden Finanzamt als Szene anschließen.

Ich frage vorsichtshalber, möchte nichts kaputt machen.

Danke schonmal für eure Antworten
Michael

Hallo,

da es sehr unwahrscheinlich ist dass in N Fahrzeugen eine Elektronik direkt eingebaut ist, müssen die Lampen wohl an eine Blink- oder Blitzelektronik angeschlossen werden, sonst macht es wenig Spass wenn die gelben oder blauen Birnen ständig brennen.
Der Krankenwagen hat vermutlich 2 Blaulichter, die sollen wechselweise oder asynchron rhythmisch aufblitzen. Daher 2 getrennte Anschlüsse.

Nimm mal eine 9 V Batterie und probiere die Anschlüsse durch - wenn das so ist wie beschrieben, wird dabei nichts kaputt gehen.

Grüße, Peter W.
PS: Ich finde es nicht so gut von einem solchen Verkäufer, dass der den Reibach einsteckt und anderen den Support überlässt.
Hallo Michael,
sowohl die LEDs als auch der Rauchgenerator - falls Du im brennenden Finanzamt einen einbauen willst - darfst Du nur mit Gleichspannung betreiben. Ich weiß zwar nicht, welchen Trafo Du hast, aber die Lichausgänge liefern meist  Wechselstrom.
Mein Vorschlag wäre: Beschaffe Dir ein paar Dinge:
1. eine 9 V Blockbatterie zum Ausprobieren
2. einen 1kOhm Widerstand, ebenfalls zum Ausprobieren
3. Ein Universalnetzteil, das 12 V liefert, z.B.
http://www.reichelt.de/Universalnetzteile/MW-3A...&artnr=MW+3A03GS
ev 4. ein Multimeter,
http://www.reichelt.de/Multimeter-digital/PEAKT...;artnr=PEAKTECH+1070

Teste alle Autos mit der 9V-Blockbatterie und dem Vorwiderstand in Reihenschaltung. Damit kannst Du die Funktion testen. Besonders wichtig ist, dass Du den Pluspol identifizierst. (Ev. erkennst Du den Pluspol an der Farbe des Drahtes: rot ->+, schwarz oder blau -> -)
Dann schließt Du alle Verbraucher nach und nach an das Steckernetzteil an. Immer einen Verbraucher nach dem anderen.
Ev. brauchst Du noch einen Controller für das Blinken:
http://tams-online.de/LC-15-Einsatzfahrzeug-Beleuchtung
Gruß
Gerd
Hallo Gerd
Ich hab ausschließlich Trafos von Trix.

Hab eine 9 V Batterie da und die Fahrzeuge gerade einzeln getestet. Es blinken alle, außer der Krankenwagen, der leuchtet nur blau. Habe alles ohne Vorwiderstand getestet, soll ich das noch tun?

Beim Universalnetzteil, muss ich da noch was dazubestellen? Frage mich, wie ich hier die Kabellage anbringen kann.

Gruß Michael
Hallo Michael,
der Vorwiderstand dient nur zum Schutz der LEDs. Wenn Deine LEDs den direkten Kontakt mit der 9V-Batterie überlebt haben, ist alles gut.
Für den Krankenwagen benötigst Du entweder das vorher genannte tams-Modul oder einen Wechselblinker.  Bei der Auswahl kann Dir bestimmt ein anderes Forumsmitglied besseren Rat erteilen. Ich habe meine immer selbst gebaut.

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Frage mich, wie ich hier die Kabellage anbringen kann.


Den Stecker abzwicken und mit der richtigen Polarität die Kabel der LEDs anlöten. Einer nach dem anderen.
Statt löten geht auch eine Lüsterklemme.

Gruß
Gerd
Hallo Michael,

Du könntest das Netzteil auf einen Lotleistenverteiler (gibt es z:B. bei C) anschließen und von da an die diversen Fahrzeuge verteilen. So musst Du bei Defekten nur das betroffene Fahrzeug ausloten.

Was aber noch wichtiger ist.
Bitte vergiss nicht die Lichter schaltbar zu machen.

Du wirst sonst irgendwann irre...

Gruß Thomas
Hallo Thomas,
die Lichter schaltbar machen? Wie meinst du das?

Gruß Michael
Hallo Michael,

sorry, komme erst jetzt zum antworten.

Nun, ich z.B. würde zwischen Netzteil und Verteiler einen Ein/Aus-Schalter einbauen.

Ich glaube nämlich nicht, dass man den ganzen "Betriebstag" lang auf das Blinken und Blitzen schauen will...

In Wirklichkeit schaltet die Feuerwehr nach getaner Arbeit auch die "Festbeleuchtung" ab.
Ja, auch während einem Einsatz wird das Blaulicht ab geschalten, wenn keine Gefährdung durch den Verkehr besteht.

Gruß Thomas


Hallo Thomas,
ah, ja klar Das plane ich auch so.
Möchte an das Netzteil auch meine Stadt und mein Dorf anschließen inkl. der Strassenbeleuchtung und diese sollten unterschiedlich schaltbar sein. Dafür plane ich das Universal-Schaltpult von Arnold.
Und als Netzteil, das aus #2 beschriebene. Wobei ich da erstmal prüfen muss, wo ist Plus

Gruß Michael
Hallo Michael,

OK, dann die Schalter zwischen Verteiler und Verbraucher setzen...

Viel Spaß beim suchen

Gruß Thomas
zu @2
Hallo Gerd,

warum darf man LED's usw. nur an Gleichstrom anschließen?
Mit Wechselstrom funktionieren die genauso. Bei Gleichstrom muss man zusätzlich auf die Polarität achten, was sich aber ja leicht testen lässt falls man es nicht schon weiß bzw. sieht.
Ich habe zwar bei Wechselstrom den Eindruck, dass LED's oder auch SMD's etwas flackern, also mit dem Polaritätswechsel. Theoretisch dürfte man das zwar kaum oder eher gar nicht sehen - ich habe trotzdem eine Diode dazwischen gelötet. Allerdings muss man da die Richtung beachten, habe ich gemerkt.

Gruß André
Hallo,

(Warnung: wissenschaftlich - nur bei Interesse lesen)

man "darf" (bzw. kann) das Flimmern sehen. Die LEDs flackern bei direktem Anschluss an Wechselstrom (also auch mit 1 Diode davor) mit 50 Hz, weil sie ja nur in 1 Richtung Strom durchlassen (Halbwelle). Je nach Lichtintensität schwankt die so genannte Flimmerfusionsfrequenz des menschlichen Auges zwischen 22 und 90 Hz, die Empfindlichkeit ist da sehr individuell. Bei Vollweggleichrichtung entsteht gepulster Gleichstrom mit 100 Hz, der sicher als nicht flimmernd wahrgenommen wird, soferne sich nicht stroboskopische Effekte mit anderen Lichtquellen oder bewegten Objekten ergeben, einschließlich Bewegungen des Betrachters selbst.

Grüße, Peter W.
Hallo LED-Beleuchter,
wir hatten diesen Thema doch schon mehrmals im Forum:
***** LEDs gehören nicht an eine Wechselspannung. ******
Hier z.B. wurde es gut erklärt:
http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show....%20sperrrichtung#aw3

Gruß
Gerd
Hallo Gerd,

aus Deinem eingefügten Thread geht das so nicht hervor, im Gegenteil.

Ein Anschluss an Wechselstrom ist durchaus möglich, nur sollte man hier eine Schutzdiode vorsehen, vor allem bei größeren Spannungen.
So habe ich das jedenfalls verstanden.

Zum anderen stellt sich die Frage, warum dann z.B. von Herstellern bei Lampen oder Signalen mit LED / SMD die Betriebsspannung mit AC oder DC  angegeben wird? ( !!!!!!!!! )
Ein konkretes bzw. zufälliges Beispiel hier: https://www.conrad.de/de/viessmann-4417-n-lich...b-4-leds-215987.html

Allerdings ist mir noch nicht klar, warum die im Bild gezeigte rechte Schaltung richtig sein soll, also die Diode nicht in Reihe, sondern (anti)parallel. Wenn ich die vielleicht bekannten Streifen mit mehreren SMD's verwende, geht das so wohl gar nicht, da löte ich einfach eine in Reihe an einen der Anschlüsse.- oder muss die Diode dann auch sozusagen zwischen die beiden Zuleitungen kommen.

Gruß André

Hallo André,
du hast recht, ich habe mich missverständlich ausgedrückt. Es müsste heissen:

**** LEDs gehören nicht ohne Schutzmaßnahmen an eine Wechselspannung. *****

Das Problem ist kurz gesagt die maximale Sperrspannung, oder englisch Reverse Voltage. Das ist die maximale Spannung, die "gegenpolig" anliegen darf. Also + an der Kathode und - an der Anode.
Diese darf bei fast allen LEDs 5 Volt nicht überschreiten. Falls die Sperrspannung überschritten wird, geht die LED früher oder später kaputt. Selten sofort, aber sie leben halt nicht so lange. Wenn LEDs innerhalb der Spezifaktion betrieben werden, sind sie nahezu unkaputtbar.

Zur Begrenzung der maximalen Sperrspannung benötigst man entweder
- eine "normale" Diode in Reihe (obwohl weit verbreitet nicht empfehlenswert, auch darüber gibt es einen Faden) oder
- eine "normale Diode antiparallel zur LED oder
- eine antiparalllele LED.

Zusätzlich muss der Strom immer (durch einen Widerstand oder eine Konstantstromquelle oder einen Wandler) begrenzt werden.

Soviel zur Theorie, jetzt kommt der Grund, warum wir unterschiedlicher Meinung sind:
Es gibt spezielle LEDs, die eines oder beide Maßnahmen schon integriert haben.
so z.B. eine  LED für Spannungen bis 14 Volt hier:
http://www.reichelt.de/LED-3MM-12V-RT/3/index.h...p;SEARCH=led+3mm+rot
Wenn Du in das Datenblatt schaust, steht bei Revese Volt max 5V. => nicht für direkten Anschluss an eine Wechselspannung geeignet.

Weiteres Beispiel die MS4 -Ersatz LED, siehe
http://www.leds-and-more.de/catalog/ms4-led-leu...ung-acdc-p-1742.html
Diese LED enthält zusätzliche  Dioden (Gleichrichter) und ist damit auch für Wechselspannung geeignet.

Und so ist es auch bei Deinem Viessmann-Signal. Lade hierzu die Anleitung beim C* herunter, dort ist das beschrieben.

Näheres hierzu findest  Du auch beim gockeln mit den Begriffen  "LED Sperrspannung".

Gruß
Gerd
"Zur Begrenzung der maximalen Sperrspannung benötigst man entweder
- eine "normale" Diode in Reihe (obwohl weit verbreitet nicht empfehlenswert, auch darüber gibt es einen Faden) oder
- eine "normale Diode antiparallel zur LED oder
- eine antiparalllele LED."

Hallo Gerd,

Danke für die ausführliche und schnelle Antwort.
Ich denke mal, mit dem Abschnitt, den ich oben von Dir eingefügt habe sind meine Probleme weitestgehend geklärt.
Antiparallele Dioden leuchtet mir ein, in Reihe geschaltete geht ja wohl auch, selbst wenn es nicht empfehlenswert ist. Und letztere Variante ist eben etwas einfacher gerade bei den SMD-Streifen mit mehreren SMD's darauf. Und es ist vielleicht wegen den Platzverhältnissen auch praktischer, z.B. bei einer Hausbeleuchtung mit LED oder SMD die Diode in Reihe einzubauen - andere Lösungen gehen sicher auch, also antiparallel meine ich.
Über die richtigen Vorwiderstände sind wir uns ganz sicher einig. Allerdings habe ich hier die Erfahrung gemacht, dass bei richtig ausgerechnetem Widerstand das Licht oft noch viel zu hell ist, allerdings auch in Abhängigkeit davon, wo und wie es eben leuchten soll.

Gruß André


Hallo André,

weil wir gerade am Fakten sammeln sind - vielleicht ist das auch für mitlesende N-Bahner interessant, habe ich noch zwei zusätzliche Informationen:

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Antiparallele Dioden leuchtet mir ein, in Reihe geschaltete geht ja wohl auch, selbst wenn es nicht empfehlenswert ist


Dazu gibt es auch hier gute Informationen, warum man es nicht tun sollte:
http://www.ferromel.de/tronic_16.htm

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Über die richtigen Vorwiderstände sind wir uns ganz sicher einig. Allerdings habe ich hier die Erfahrung gemacht, dass bei richtig ausgerechnetem Widerstand das Licht oft noch viel zu hell ist, allerdings auch in Abhängigkeit davon, wo und wie es eben leuchten soll.



Alte LED, auf denen die Beschreibungen häufig basieren, waren viel dunkler als die neuen "superhellen" LEDS. Für diese reicht bei Moba-Einsätzen meist ein Strom unter 1mA völlig aus.

Gruß
Gerd
Hallo André,
ich habe vergessen, auf folgenden Punkt noch einzugehen:
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

ist eben etwas einfacher gerade bei den SMD-Streifen mit mehreren SMD's darauf



In diesem Falle würde ich einen Brückengleichrichter vorschalten. Den gibt es auch in SMD-Bauweise. Das hat außerdem den Vorteil, dass bei beiden 50 Hz-Halbwellen der Strom fließen kann. Dadurch leuchten die LEDs heller bzw brauchen noch weniger Strom.

Gruß
Gerd
Hallo Gerd,

Danke für die weiteren Hinweise usw.
Ich werde versuchen, einiges zu berücksichtigen. Das Problem ist allerdings wie oben schon erwähnt die Platzverhältnisse. Auch wenn das alles keine großartigen Schaltungen sind, aber untergebracht müssen sie trotzdem erst mal werden.

Gruß André
Hallo Gerd,
jetzt bin ich es wieder
Habe heute das Universalnetzteil erhalten. Weißt du wo daran Plus ist, die schwarze oder weiße Seite?

Gruß Michael
Hallo  Michael,
steht das nicht in der Anleitung? Wenn nein:
Hast Du ein Multimeter zur Hand? Wenn nein:
Hast Du eine einzelne LED - ich meine nicht diejenigen in den Einsatzfahrzeugen -deren Verlust Du verkraften kanst? Und einen Widerstand zwischen 1 und 10 kOhm.

Gruß
Gerd
Hallo Gerd
Hab eine LED mit Betriebsspannung 8 bis 14 V angeschlossen.
Funzt bei richtiger Polung, vertauschen ich die Kabel,  passiert nichts.
Habe  es ohne Widerstand probiert.

Gruß Michael
Hallo Michael,
wenn Du nicht sicher bist, ob die LED einen eingebauten Vorwiederstand hat (siehe hierzu #14), ist es besser mit einem Vorwiderstand zu arbeiten. Außerdem empfehle ich, beim Testen die Spannung am Netzteil soweit zu reduzieren, bis die LED gerade noch sichtbar leuchtet. Ideal ist es, wenn Du die Spannung unter 5 V absenken kannst. Dann besteht keine Gefahr mehr, dass die max. Sperrspannung überschritten und die LED beschädigt wird, wenn Du die LED "verkehrt herum" anschließt.

Aus Deiner Antwort #21 wird für mich nicht sichtbar, ob Du den Pluspol des Netzteils identifizieren konnest. Brauchst Du noch Hilfe?
Gruß
Gerd
Hallo Gerd,
Pluspol habe ich identifiziert. Das passt soweit und danke für Deine Ausführung.
Am Samstag verbaue ich das Netzteil und schließe Dorf, Stadt und das brennende Finanzamt mit den Fahrzeugen an.
Zur Sicherheit kommt heute Abend noch ein Nachbar, er ist Elektriker (habe ich gestern erfahren), bei mir vorbei und prüft mir alles geplante nach.

Wenn Du Samstag keinen Aufschrei und Erdbeben aus dem Süden Deutschlands hörst, hat alles geklappt!

Gruß
Michael
Hallo Gerd,
habe nun doch noch eine Frage.
Habe mir ja das Universal-Schaltpult von Arnold 7260 beschafft, damit ich die Beleuchtung unterschiedlich ausführen kann. Wie schließe ich den an den Netzstecker an, da hier nur ein braunes Kabel zur Stromversorgung vorhanden ist. Geht das an den Pluspol?

Gruß Michael
Hallo Michael,
theoretisch müsste das braune Kabel an den Pluspol des Netzteils gehen und der andere Pol des Schalters an die Pluspole der jeweils zu schaltenden LEDs. Aber vielleicht korrigiert mich jemand, wenn ich falsch liege. Ich kenne das Arnold 7260 nicht und habe auf die Schnelle auch keinen Waschzettel gefunden. Dort sollte es beschrieben sein.
Gruß
Gerd
Hallo Gerd
Im Waschzettel steht "Der Hauptanschluss an den trafo erfolgt über den angelöteten braunen Bananenstecker".
Hat also somit nur einen pluspol.

Gruß Michael
Hallo Michael,
dann passt es so. Eigentlich ist es ganz einfach: Mit einem Schalter kannst den Stromfluss irgendwo unterbrechen. Egal wo. Das ist das gleiche Prinzip wie ein Wasserhahn  in einer Wasserleitung. Of hilft es beim Verständnis für die Elektrotechnik, sich an den Installateur und sein Werk zu erinnern..
Gruß
Gerd
Hallo Gerd
So, der Anschlusstest hat geklappt und mit dem Schaltpult von Arnold kann ich alles wie gewünscht schalten

Eine Frage hätte ich noch zum brennenden Finanzamt und den Fahrzeugen mit Blaulicht. Ich möchte gerne eine Zeitschaltung dazwischen bauen. Z.B. zuerst startet das Flackerlicht, dann der Rauchgenerator und zum Schluss das Blaulicht der Einsatzfahrzeuge. Diese Reihenfolge soll so ablaufen, sobald ich das Arnold Schaltpult betätige. Welche Möglichkeiten gibt es hier?

Gruß Michael
Hallo Michael,
da fallen mir zwei Lösungsansätze ein.
1. Du kaufst Dir für jedes Ereignis einen Verzögerungsschalter, wie z.B. diesen hier:
https://www.conrad.de/de/velleman-universal-sta...ef=Product%20Details

2. du machst das zentral, wie z.B hier beim "Belebten Haus":
http://www.herberts-n-projekt.de/basteleien-1/belebtes-haus/
Dafür brachst Du aber IT-Kenntnisse. Das ist schon anspruchsvoll, aber kostet wenig und Du kannst alle Schaltzeitpunkte individuell per Software einstellen.

Gruß
Gerd


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