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THEMA: Innenbeleuchtung flackert
habe Innenbeleuchtung aus LED streifen in meine 4achs TEE-Wagen eingebaut, die jedoch flackern ohne Ende. Hab deshalb noch einen Ecos oder wie die heißen gekauft zum Einlöten und einen Widerstand. Flackern immer noch.
Egal ob Fleischmann, Arnold, oder Roco-Wagen.
Fahre Fleischmanngleise Digital.
Wenn ich die Ecos direkt anlöte egal wie rum, gibt es Kurzschluss.
Wer kann mir helfen.
Danke
Als erstes würde ich mal sagen die Räder säubern, zweitens aller Wahrscheinlichkeit sind die LED Streifen nicht gleichgerichtet, drittens sich erstmal mit Elektronik befassen.
Gruß Thomas
ich melde mich hier ja nur sehr selten zu Wort, bin eher einer der still mitliest.
Da ich mich gerade aber mit genau dieser Thematik beschäftige habe ich viel darüber gesucht und auch gefunden.
Meine Beleuchtung arbeitet flackerfrei bei Digitalbetrieb, schau doch mal hier nach:
http://www.ingomoegling.de/ledbeleuchtung.html
Ist zwar H0, kannst du aber auch in N einbauen, ist nur ein wenig fummellei. Alle dafür benötigten Teile kannst du z.B. bei Ebay bestellen, der Rest ist nur noch zusammenbruzeln .
Gruß
Thomas
So habe ich das auch angeschlossen. Nur wenn ich den Pufferelko angeschlossen habe, hatte ichimmer Kurzschluss, obwohl nirgendwo + und - Kontakt hatten ausser am Elko.
Danke Werner
Zitat - Antwort-Nr.: 3 | Name:
Nur wenn ich den Pufferelko angeschlossen habe, hatte ichimmer Kurzschluss, obwohl nirgendwo + und - Kontakt hatten ausser am Elko.
Wie hast du den Elko angeschlossen? - vermutlich direkt ???????????????????????
Eine Skizze wäre für Ratschläge zu deinem Problem sinnvoll, momentan können nur Vermutungen angestellt werden.
gruß
hajo
Hier würde ich einmal einige der Umbauten durchlesen. Da gibt es soviel Selbstbaumöglichkeit.
Was man benötigt und wie es verschaltet wird geht auch daraus hervor.
Gruß Gunter
Wenn du Dir die Seite vom Link @2 mal gena angesehen hättest, wüsstest du es: dort ist der Anschluss des Puffer-Elko sogar beschrieben!
Jens
Gunter schrieb einen Hinweis auf mtkb, wenn man da nachsieht, tun sich meiner Meinung nach interessante Sachen auf.
Da gibt es bei T&S Kabeltechnik Stromabnehmer, die mir gut gefallen. Sie haben eine flexible, breite Litze, die man "einfach" rund um eine Wagenachse schlingt, und das soll dann reichen.
Hat jemand Erfahrungen damit?
Die anderen Sachen sind ja auch nicht von schlechten Eltern, aber ich habe zu wenig Erfahrung, um das wirklich beurteilen zu können.
Weiß jemand mehr?
Euer Rainer
Zitat - Antwort-Nr.: 7 | Name:
Sie haben eine flexible, breite Litze, die man "einfach" rund um eine Wagenachse schlingt, und das soll dann reichen.
So hat das Arnold früher mal gemacht. Wenn Du nach "Aderendhülse" hier im Forum suchst: Ich weise da schon länger immer auf die "Wickelmethode" hin, da man sich das Abziehen und Aufpressen der Räder (=beliebte Fehlerquelle) spart. Schnell und einfach!
Viele Grüße
Michael
so geht es mir auch.
Wenn funktioniert, ist es doch gut, denke ich.#
Ausserdem weiss isch nicht, wo ich hier " Aderendhülsen" herbekommen. ( Würde die sch kriegen, keine Frage, aber warum, wenn das so such geht?)
Gruß
Rainer.
auf diesen Seiten steht wahrscheinlich alles.
http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=891786&start=26
http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show....;sb1=Aderendh%FClsen
Gruß Rainer
@2 Thomas, danke für den Link. Das ist sehr hilfreich und gibt mir Hoffnung eine gute Lösung zu finden, denn bisher war ich nicht so zufrieden.
Welche Kondensatoren nehmt ihr? Da hat man ja doch schnell ein Platzproblem...
Definitiv gut: die Wickelmethode, die kann ich nur empfehlen!
Viele Grüße,
Simon
tolles Thema und gute Beiträge,
weiter so,
ich lese sehr interessiert mit,
komme früher oder später auch zum Beleuchtungseinbau,
gut wenn ich dann mehrere Möglichkeiten kenne.
Danke für eure Anregungen.
Auf das mir ein Licht angeht,ohne Allohol,
Gruss Dietmar
Danke
Sind alle zu gross
für den Fall
Zitat - Antwort-Nr.: 14 | Name: Agritianer
Sorry bekomme die Bilder nicht geladen
Sind alle zu gross
hilft vielleicht das weiter:
http://www.mobahner.com/wbb/index.php?page=Thread&postID=10751#post10751
Da sind mehrere Möglichkeiten beschrieben, wie man seine Bilder "klein kriegt". Irgendeine wird schon für Dich passen, oder?
Bin auf die Bilder nämlich durchaus neugierig
Viele Grüße
Michael
den Elko habe ich direkt angeschlossen. Was macht das für ein Unterschied ob Kabel dazwischen oder nicht?
Gruß
Werner
vielen Dank für Deine Mühe, aber sorry damit fang ich nicht auch noch an.
Trotzdem Danke.
Werner
Hallo:
ganz einfach geht es hiermit:
http://www.chip.de/downloads/PixResizer_47598615.html
Grüße Michael Peters
so hab ich gelötet wie es Thomasbeschreibt.
Nur jetzt leuchtet garnichts.
Gruß
Werner
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wenn Du das so machst, dann muß das auch flackern.
Mache das so, wie in dem Link unter #2 beschriebn, Bild ganz unten, besser noch vorletztes Bild.
Grüße Michael Peters
edit: Text ergänzt
du meinst das Bild mit Microstecker?
Gruß Werner
nein, den Schaltplan auf weißem Untergrund.
Übrigens, bei den heute verfügbaren Intensitäten der LEDs kann der Wert für Rvor zwischen 10k und 100k (Ohm) betragen (sonst beleuchtet man mit den Wagen die Moba).
Grüße Michael Peters
Danke dass du es angeschaut hast.
Was muss ich an meiner Beleuchtung genau wohin löten, dass es nicht flackert und funktioniert.
Mit Schaltplänen, ist mir da leider nicht geholfen. Was ist dieses sternähnliche Teil ganz links ?
Sorry habe damit habe ich mich nie beschäftigt.
Vielen Dank für die Geduld.
Gruß
Werner
ich habe es mirt den folgenden Elkos gemacht:
Elko - Kondensatoren Chang 470µF / 25V / +105°C / RM: 3,5mm
Wenn du das so bei Ebay eingibst solltest du fündig werden, Stück kostet etwa 0,50 €, bei Kleinmengenabnahme, wenn du 100 Stück nimmst wird es wesentlcih günstiger.
#19 Werner
Ich habe wie schon erwähnt die durch Stummi optimierte Version (eine tiefer) genommen, damit klappt es super. Ich hoffe du hast bei allen relevanten Bauteilen (Brückengleichrichter, LED's und Elko) auf die richtige Polung geachtet, kann ich auf deinem Bild leider nicht erkennen.
#19 und # 23 Werner und Michael,
ich habe als Rvor 3,3kOhm benutzt, sieht eigentlich ganz gut aus.
Gruß
Thomas
Hallo Werner,
dann wird es schwierig, denn einfach so nach Photos nachzubauen bringt keinen Erfolg. Etwas solltest Du dich schon mit Schaltplänen und den darin enthaltenen Symbolen befassen, wenn Du solche Projekte anfängst.
Du meinst das letzte Bild? Das soll ein Rad bedeuten = Gleisstromabnahme.
Grüße Michael Peters
das sternähnliche Teil ist der Brückengleichrichter, das ist das Bauteil welches du direkt an die LED-Leiste gelötet hast, wenn die Polung stimmt kannst du das so machen, ich würde aber wie gesagt es so zusammenbauen wie auf dem Schaltplan einen tiefer dargestellt.
Also ein Versuch der Bauanleitung nicht als Schaltplan:
Der Gleichrichter hat auf einer Seite eine Strich, das ist der Gleichstromausgang, + und - sollten auch gekennzeichnet sein. Vom + auf den 100Ohm Widerstand von dem auf die + Seite des Elkos sowie auf den 3,3kOhm Wiederstand und von dem auf die + Seite des LED-Streifens.
Vom - des Gleichrichters auf die - Seite des Elkos sowie auf die - Seite des LED-Streifens.
Das sollte es sein.
Direkt unter dem Schaltplan in roten Text ist noch ein Link, einfach auf das "hier" klicken, dann gibt es noch ein paar Fotos wie man das ganze gut auf eine kleine Platine bauen kann, ist, finde ich, sehr gut dargestellt.
Gruß
Thomas
muss mir nur noch 100Ohm und 3,3kOhm Widerstand besorgen. Hab nur 1kOhm. Dann werd ich das nochmal probieren.
Danke
Gruß
Werner
angesichts sicherlich 100 Wagen kommt mir der angesichts fizzeliger Lötarbeit der Gedanke, eine Platine für die Ladeschaltung produzieren zu lassen. Die Idee, auf günstigste Rollenware für den Beleuchtungsteil zurückzugreifen ist genial!
Ich habe mich mal daran versucht, die oben bei http://www.ingomoegling.de/ verlinkte Ladeschaltung http://www.abload.de/img/ladeschaltungsfkx0.jpg auf eine möglichst kleine Platine zu bekommen. Da ich mich mit Platinendesign nicht auskenne, weiß ich nicht, ob das so geht, Mindestabstände eingehalten sind etc.
Ziel:
- Platine für den Digitalbetrieb ohne Decoder, vorbestückt
- Eigene Endbestückung des Kondensators (Auswahl Größe und Einbauort)
- Eigene Endbestückung des RVor (Flexibilität für LED-Anzahl und Helligkeit)
- Kleinstmögliches Layout, allerdings sollten die Lötpads für die Anschlüsse und An- bzw. Einlöten von Elko und RVor gut zugänglich und nicht zu klein sein.
Variantenüberlegungen:
- Für den Betrieb mit Decoder kann der Gleichrichter einfach entfernt werden. Ich denke das lohnt sich eher, als eine weitere Variante
- Nachteil: Bei Betrieb mit Decoder wird nur die Innenbeleuchtung gesteuert bzw. eine eventuelle Schlussbeleuchtung kann nicht separat geschaltet werden. Eventuell macht eine Platine mit Carstens Schaltung Sinn https://www.1001-digital.de/pages/basteln-baue...md-kondensatoren.php zur Decoderpufferung, die Beleuchtungen können dann direkt an den Decoder angeschlossen werden.
Was meint ihr? Ich bin hier doch sehr fachfremd unterwegs...
Viele Grüße,
Simon
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ich glaube nicht, daß es sich für die paar Bauteile lohnt, eine Platine zu entwickeln.
Grüße Michael Peters
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das bestärkt mich in meinem Vorhaben, genau diese Fummelei will ich mir sparen
Deshalb auch mal eine Variante für Castens Ladeschaltung am Decoder mit ElKo: https://www.1001-digital.de/pages/basteln-baue...yt-kondensatoren.php
Weiss jemand: ist die Diode D1 der gleiche Typ wie in der Schaltung für SMD-Kondensatoren ( https://www.1001-digital.de/pages/basteln-baue...md-kondensatoren.php )?
Viele Grüße,
Simon
EDIT: gleich noch zwei Varianten
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Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
das bestärkt mich in meinem Vorhaben, genau diese Fummelei will ich mir sparen
ob mit oder ohne PCB, die Lötarbeit bleibt die gleiche
Grüße Michael Peters
nicht, wenn ich sie (teil)bestücken lasse... Und wenn nicht, spare ich mir immerhin das Zuschneiden und Teilen der Leiterbahnen.
Gruß, Simon
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
nicht, wenn ich sie (teil)bestücken lasse... Und wenn nicht, spare ich mir immerhin das Zuschneiden und Teilen der Leiterbahnen.
Dann mach mal.
WennDu so bequem bist, dann wäre doch das etwas für Dich:
http://www.ebay.de/itm/110986460872?_trksid=p20...e=STRK%3AMEBIDX%3AIT
Grüße Michael Peters
ich bekomme es einfach nicht hin. Das Licht flackert weiter.
Habe alles so gelötet, wie auf den Bildern in der Anleitung zu sehen.
Ich habe 480mü Elko 16 V, Gleichrichter, 3 kOhm Widerstand.
Die Helligkeit des Lichtes ist wunderbar.
Mit Gleichrichter, leuchtet nicht.
Alles neu genommen, incl. LED Leuchte, Gleichrichter Plus und Minus getausch, dunkel.
Elko neu. Also alle Komponenten immer neu genommen und nach und nac Polung gewchselt.
Habe mindestens 10 Elko, LED-Leuchten und Gleichtrichter probiert, um immer neue zu haben, damit nichts evtl. defektes dabei ist.
Alles ab nur WIderstand und Stromkabel, alles fiunktioniert.
Was kann ich denn noch machen ?
lad doch mal ein paar Fotos von deinem Aufbau hoch.
Ich habe vorhin noch einen Einbau vorgenommen, bei mir funktioniert es einwandfrei.
Na wir werden den Bock schon finden.
Gruß
Thomas
so etwas habe ich ja. Aber grad das funktioniert ja nicht.
Gruß
Werner
mit Elko leuchtet nichts, Ohne Elko ja. Mit Gleichrichter ohne Elko leuchtet nichts. Mit Gleichrichter und Elko leuchtet auch nichts.
Nur der normale Anschluss mit 3kOhm Widerstand leuchtet alles, flackert aber bei der Fahrt.
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Werner
könnte es sein, dass Du auf dem LED-Streifen, so wie er auf dem letzten Bild liegt, auf der oberen Leiterbahn minus und unten plus hast und der Gleichrichter deshalb verpolt angeschlossen ist?
Ich kann das leider auf den Bildern nicht erkennen, wo bei der Platine plus und minus sind...
Aber nach Deiner Beschreibung klingt das so.
Viele Grüße
Michael
so wie Du das da machst, wird das nicht´s werden!.
mach es so, wie in diesem Schaltplan:
http://www.abload.de/img/ladeschaltungsfkx0.jpg
Den habe ich auch schon vor längerem hier im Forum eingestellt.
Alles andere ist Murks.
Grüße Michael Peters
erstmal vielend Dank.
Aber selbst wenn ich die Polung des Geichrichters umdrehe und alle Kombinationen ausprobiere leuchtet nix.
Ich probiere das mal nach dem Schaltplan von Michael Peters.
Gruß
Werner
was ist auf Deinem Schaltplan Rlade ?
Was muss ich dahin löten ??
Gruß
Werner
R-Lade ist so ca. 50 bis 100 Ohm. R-vor ist so 1k bis 30kOhm je nach Leuchtstärke (=Intensität) der LEDs und gewünschter Helligkeit in dem Wagen. Der Kondensator sollte 220 bis 330µF/25V sein.
Durch den hen R-vor Widerstand ist dann auch der Stromfluß durch die LEDs begrenzt und sie leuchten entsprechend lange nach.
Analog dazu: Du hast einen Eimer (=Kondensator) mit Wasser gefüllt und zwei Löcher darin: ein großes (R-vor = klein) und ein kleines (R-vor = groß).
Wenn Du das kleine Loch zuhälst, entleert sich der Eimer schnell, wenn Du das große Loch zuhälst, langsam.
Grüße Michael Peters
o.k. hab einen Widerstand von 3 kOhm eingelötet, dann brauch ich ja nur einen.
Dann werde ic hdas mal probieren so zu machen.
Danke.
Werner
Du brauchst zwei Widerstände!
Grüße Michael Peters
Ich habe genau nach der Anleitung gelötet. Die zwei Widerstände am + polnacheinander und den Elko an + zusammengelötet. Den - vom Elko an den - der Platine angelötet. Von da aus an den Gleichrichter dann an den Gleisen probiert. Es funktioniert nicht.
Selbst wenn ich die Polungen tausche, falls es falsch sein sollte, es funktioniert nicht.
Es steht auch nirgends auf der LED-Leiste, wo Plus oder Minus ist.
Gruß
Werner
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Hi !
Na ich sage es mal so, wahrscheinlich hast Du durch das ganze hin und her die Bauteile zerschossen.
Mal ehrlich wenn man elektrotechnisch überhaupt keine Ahnung hat, helfen auch keine guten Ratschläge.
Kaufe Dir lieber im Fachhandel entsprechende Artikel. Das spart Dir deine Nerven und gut ist es.
Man sieht es auch an Deinem Bild das Du das geforderte nicht umsetzen kannst, wie soll denn bei nur einer angeschlossenen Ader es funktionieren, das ist einfach stümperhaft.
Sorry ist meine Meinung.
Gruß Thomas
Du kannst mit einer 9V-Blockbatterie ausprobieren, wo Plus und Minus ist,
Grüße Michael Peters
ich nehme wirklich an, dass irgend ein Bauteil zu heiß wird, bis ich es angelötet habe und dadurch nix mehr leuchtet.
Trotzdem vielen Dank für Eure Mühen, hätte ja können sein, dass ich es hinbekomme.
Könnt Ihr mir einen Händler empfehlen, dem ich meine 10 Wagen schicken kann, der mir das erledigt ?
Oder gibt es hier im Forum jemandem, dem ich das alles schicken kann?
Liebe Grüße und eine gute Woche.
Werner
Trotzdem Danke.
Werner
habe auch nicht die Ahnung und das Wissen in Sachen Elektronik,
aber schon einige Schaltungen nach Plänen aus Bücher und Zeitschriften nachgebaut.
Nach vielprobieren hat es meistens geklappt.
Nun meine eigentliche Frage,
ist die von dir erwähnte Beleuchtung auch analog einsetzbar?
Liebe Grüsse
Dietmar
Du kannst natürlich jede Innenbeleuchtung selber einbauen, alle von den Modellbahnherstellern angebotenen Innenbeleuchtung sind sehr schnell selbst ein zubauen ohne Vorkenntnisse in Elektrotechnik.
Ich glaube das Fleischmann und von Minitrix weis ich es, dass die Innenbeleuchtungen mit LED Technik haben.
Dort brauchst Du nur die Anschlußleitungen, den entsprechenden Drehgestellen anschließen und schon wird es hell.
Hier noch ein Video von mir, alle Wagen haben LED / Glühlampenbeleuchtung von Moba Herstellern.
https://www.youtube.com/watch?v=3TLokilh5Bg
Gruß Thomas
zu meiner Meldung in#52,
es darf natürlich auch jeder andere antworten sofern er sich ganz sicher ist.
Fahre ,steuere und schalte alles analog,deshalb meine Frage in #52.
LG
Dietmar
Naklar nur den Brückengleichrichter must Du weglassen, da Du ja mit Gleichstrom fährst, es sei denn Du bist Pickelbahner
Gruß Thomas
analog sind die Leuchtstreifen mit drei weißen LEDs in Reihe nicht ensetzbar, sondern nur Einzelleds.
Schau in der Rubrik "Elektronik - Wageninnenbeleuchtung"
Grüße Michael Peters
danke für eure Antworten,das ging ja schnell.
Aber der Elko zur Pufferung und alles weitere bleibt?
Und richtig,fahre Gleichstrom,Fleischmann piccolo,
also kein Pickelbahner.
LG
Dietmar
Irrtum, sonst dürfte der Wagen nur in einer Richtung fahren - also der Brückengleichrichter ist Pflicht!
Ja!
Schau Dir mal meinen Link in #34 an, da bekommst Du das für Analogisten. Vor allem die Streifen zum Auflöten der LEDs sin praktisch. Ich habe die damals aus Streifenrasterplatinen geschnitzt.
Grüße Michael Peters
Hab mir jetzt nicht alles durchgelesen 58 Beiträge sind mir echt zu viel.
Nehme an du hast den "Strom" direkt abgenommen ohne Decoder und fährst Digital.
Digital "Strom" eigentlich Spannung ist Wechselspannung (WS) und LED's sind für Gleichspannung (GS) wenn du sie an WS betreibst flackern sie aufgrund der positiven und negativen Halbwelle (LED's auch Leuchtdiode genannt funktionieren wie eben Dioden bei der positiven halbwelle leuchten sie und bei der negativen nicht = flackern).
Beenden kannst du das flackern mit Hilfe von einem Gleichrichter oder Sperrdioden zu einem Brückengleichrichter geschaltet (platzangebot/Bauform) so machst du aus der WS bereits halbwegs brauchbare GS wenn dann noch leichtes flackern zu bemerken ist kannst du noch einen Kondensator (Elko) paralel schalten das glättet noch zusätzlich die GS und es sollte kein flackern mehr zu sehen sein.
Wenns ist könnte ich mal schnell eine Schaltung kurz aufzeichnen oder besser zusammenbasteln und ein Foto einstellen.
Ps.: Der Elko an WS verursacht natürlich einen Kurzschluss ist ja für GS (plus/minus) gebaut!!
Lg Wolfgang
danke für den Hinweis,werde mal sowas ordern und basteln,
hoffe mit Erfolg.
LG
Dietmar
Zitat - Antwort-Nr.: 48 | Name: twingo
Na ich sage es mal so, wahrscheinlich hast Du durch das ganze hin und her die Bauteile zerschossen.
Mal ehrlich wenn man elektrotechnisch überhaupt keine Ahnung hat, helfen auch keine guten Ratschläge.
Kaufe Dir lieber im Fachhandel entsprechende Artikel. Das spart Dir deine Nerven und gut ist es.
Man sieht es auch an Deinem Bild das Du das geforderte nicht umsetzen kannst, wie soll denn bei nur einer angeschlossenen Ader es funktionieren, das ist einfach stümperhaft.
Sorry ist meine Meinung.
Die andere Alternative wäre, sich mal ernsthaft mit den Grundlagen zu beschäftigen, statt blind rumzustümpern, weil man nicht versteht, was man tut. Meine Meinung.
Erstmal keine Ahnung zu haben ist ja keine Schande, allerdings sollte man halt bereit sein, sich die erforderlichen Kenntnisse anzueignen (oder die Finger davon lassen und einsatzfertige Produkte kaufen).
Leider wird das Hobby Elektronik heute ja in keiner Weise mehr gefördert. So wie wir aktuell das Sterben der Modellbahn als Hobby beim Nachwuchs beobachten können (von meinen Neffen und Nichten hat da auch niemand Interesse, und beim Nachwuchs meiner Cousins und Cousinen sieht es auch nicht besser aus, spätestens mit der Holzeisenbahn war dann Schluss), habe ich zu meiner Gymnasialzeit das Sterben der Elektronik als Hobby mitverfolgen können. Die Elektronik-Experimentierkästen kamen in den 60er Jahren auf. Mitte der achtziger Jahre war dann bereits Schluss mit komplexeren Experimentierkästen wie denen von Philips, mit denen man (wenn man das Geld hatte) sogar sein eigenes Oszilloskop oder den eigenen Fernseher aufbauen konnte.
Einige Zeit später war es auch mit Elektronikzeitschriften vorbei. Heute gibt es ja überhaupt nichts mehr, was den Namen auch nur ansatzweise verdient.
Ich hatte das Glück, dass zu meiner Grundschulzeit Elektronik-Experimentierkästen noch weit verbreitet und beliebt waren und kann - auch wenn diese Kästen eigentlich für eine andere Altersgruppe entwickelt wurden - jedem, der sich mit Elektronik-Grundlagen auseinandersetzen möchte, diese auch heute noch empfehlen. Gebraucht findet man sie immer wieder mal. Ich denke z. B. an so etwas: http://www.ebay.de/itm/Philips-Elektronik-Expe...EE2000-/161950453544 oder http://www.ebay.de/itm/Philips-EE-2003-Experimentierkasten-EE2003-/141882475029 (habe ich beide selbst bis heute in meinem Besitz!)).
Die Handbücher stehen übrigens fast alle bei http://ee.old.no online. Insofern gibt es auch die Möglichkeit, sich bei Reichelt & Co. mit Steckbrett und den Einzelteilen einzudecken und diverse der grundlegenden Versuche aufzubauen.
Das nur mal als Anregung...
Viele Grüße,
Torsten
Ich sehe es genau so. Wer keine Ahnung hat, sollte sich Fertig -Beleuchtungssätze kaufen und das Löten Fachleuten überlassen.
Bei den Bildern sträuben sich die Haare.
Meine Meinung !
Ich möchte es einmal positiv formulieren: Mach Dich kundig! Ich habe das vor 35 Jahren auch nach und nach gemacht, und ich finde, Elektronik ist ein ausgesprochen spannendes Neben-Hobby neben der Modellbahn. Und wenn dann nach einigen Jahren der Übung sogar einmal eine selbst entworfene Schaltung funktioniert - das ist ein erhebendes Gefühl.
Du brauchst dafür Zeit und Geduld, aber es lohnt sich. Ich möchte es nicht missen.
Herzliche Grüße
Elmar
kennt denn jemand einen Händler, der zuverlässig ist und den ich meine Wagen schicken kann.
Gruß
Werner
ein Moba-Händler wird das kaum machen, frag lieber einen Mobakollegen.
Grüße Michael Peters
evtl. Heiko Wulf in Bingen: http://www.modelleisenbahntechnik.de
Auf der Webseite steht zur Beleuchtung nicht allzu viel, ich habe ihn aber regelmäßig in Limburg gesehen, wo er nicht nur seine Kupplungen, sondern auch Beleuchtungsumbauten vorgeführt hat.
Er macht auch Umbauten im Kundenauftrag, ist aber überwiegend in H0 unterwegs. Aber anfragen kostet ja nichts...
Viele Grüße,
Torsten
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