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THEMA: Würdet ihr unmotorisierte Loks kaufen?

THEMA: Würdet ihr unmotorisierte Loks kaufen?
Startbeitrag
Loewenolli - 19.01.16 13:04
Hallo Leute,

mich würde mal eure Meinung interessieren wie ihr es finden würdet wenn Fleischmann, Minitrix, Arnold usw.. auch einige ihrer Modelle (Loks) als unmotorisierte Version bringen würde?

Ich denke es hätte gewisse Vorteile z.B. für reine Vitrinensammler die es sich wohl bald nicht mehr leisten werden eine digitale Soundlok in die Vitrine zu stellen und immer öfter kommt es vor dass Modelle nur noch digital oder sogar nur als Soundvariante angeboten werden.

Außerdem könnte man leichter eine Doppeltraktion darstellen. Gibt da bestimmt einige Diesel- und Eloks die gerne mal als Doppeltraktion unterwegs sind oder auch die vielen ET's wo man dann mehrere Garnituren koppeln könnte.

Ich habe mir z.B. das 2-tlg. Set 185er Eloks von Trix (aber beide motorisiert) gegönnt, aber ich schaff es trotzdem nicht zu 100% die beiden Loks so zu programmieren das sie absolut gleich schnell sind. Analog kann ich es nicht beurteilen.

Ein weiterer Vorteil wäre dass man z.B. Loks im BW, Abstellgleisen oder auch Bahnhofsbereichen aus optischen Gründen abstellen kann und da müssen ja auch nicht die super hightech Loks rumstehen.

Es gab hin und wieder schon mal ein paar Doppelserien wie z.B. die BR 151er von Minitrix, aber leider sonst nicht viel.

VG Olli

Doppelt. .gelöscht.
Moin,

käme auf den preislichen Vorteil drauf an und ob sonst noch Teile "weggelassen"werden.
Ritzel in Drehgestell vorhanden?
Platine vorhanden?

Und für nur 20 Euro weniger kauf ich sowas nicht.
Der VK müsste dann mindestens minus dem VK für ein Motor aus dem Hause sein.

Gruß Andy
Hallo Olli
Ich denke das die Umstellung der Maschinen mehr kosten würde als der Preisvorteil danach ausmacht. Und Mehrfachtraktionen sind im digitalen Zeitalter auch so jederzeit möglich!
Lg Peter
Moin,

ich bin ein Freund von Dummys zur Bildung von Doppeltraktionen.

Beispiel Minitrix BR 155 oder auch das Brawa Set mit den 3 Stück BR 232.

Es kommt aber immer auf den Typ an. Nicht alle Loks wären meiner Meinung nach dazu sinnvoll/geeignet.

Gruß peschersurfer
Na ja, so viel müssten diese "Dummies" ja nicht können.

Obwohl, ich hab hier in Mchn auch schon EC und Railjet nach Österreich gesehen die z.B. vorne und hinten einen Taurus hatten....

VG
Moin zusammen,

ich denke das teuerste an einer Lok ist das Gehäuse. Mir ist vor Jahren mal das Gehäuse einer BR120 von MTX kaputt gegangen, Ersatz sollte 120DM kosten, Lok Preis war glaube ich bei 150/160DM.

Das hat damals schon nicht gelohnt.

Gruß Axel
Hallo,
wenn das ein gutes Geschäft wäre ...hätten die Hersteller das schon viel öfters aufgegriffen.
Es ist auch zu bedenken, das die Hersteller  und Händler möglichst wenige Varianten haben möchten. Bedingt auch durch die inzwischen relativ geringen Auflagen.
Wenn es nach manchen geht müssten es eine "Lok x" sonst in folgenden Versionen beim Händler geben:
-Analog
-Digital
-Digital mit Sound
-als Dummy ohne Motor
-vereinfachtes Modell für Anfänger oder Betriebsbahner...
das würde dann richtig teuer durch die noch geringen Auflagen und die Händler hätten noch weniger Modelle vorrätig oder ein überquellendes Lager

Gruß
Thomas

Es gab ja hin und wieder durchaus Doppeltraktions-Paare mit 'nem Dummy, aber die sind mir jetzt nicht als herausragend günstig in Erinnerung. Insofern wäre die Frage, wie viel das spart…

Gruß Kai
Hallo,

ich denke, selbst für einen nicht so versierten Bastler ist es relativ einfach, aus einem motorisierten Modell ein unmotorisiertes zu machen. Zunächst ist nämlich zu bedenken, was alles fehlen darf. Ein Vitrinenbahner braucht vielleicht nicht nur den Motor nicht, sondern auch das Licht nicht. Ein Digitalbahner hätte vielleicht gerne den Raum des Motors mit Lautsprechern gefüllt.

Daher sollte es mMn reichen, wenn neben der digitalen Variante auch eine analoge Version angeboten wird. Und der Motor, der aus dem nun motorlosen Modell ausgebaut wurde, kann immer noch eine Verwendung als Ersatzteil finden.

Grüße,
RF
Moin,

ach so'n Lok-Dummy-Display mit fünf bis zehn Nummernvarianten (davon eine mit Schlußlicht!)
für Doppeltraktionen oder auch mal 'nen Lokzug (deswegen eine mit Schlußlicht    ) hätte schon was.

Gruß
Moin
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

wenn das ein gutes Geschäft wäre ...hätten die Hersteller das schon viel öfters aufgegriffen.


Wird in GB gerne gemacht, also kann man wohl damit Geld verdienen
Hier ein kleines Beispiel - von 12 Varianten sind 4 Dummies
http://dapol.co.uk/index.php?route=product/category&path=177_59_64_77
Was geringe Auflagen angeht, frage ich mich immer wieder wieso was in Deutschland mit 81 millionen Einwohner nicht geht, aber in GB mit 65 Millionen kein Problem ist.

cheers
Norman.
Hallo zusammen

Also gegen einen GFN-Desiro-Dummy zwecks Doppeltraktion hätte ich nichts einzuwenden,voraus-
gesetzt der Kurs stimmt...

Gruß  Udo
Moin,

unmotorisiert aber mit Lichtfunktionen also eine Art besserer Waggon wäre ganz nett.

Gruß Maik
@11

... und der Kurs ist gegenüber den motorisierten Loks auch okay.

Also, Fleischmann, ich hätte gerne 218er in Epoche IV (rot und t/b).

Gruß
Grüss Gott vom sparsamen Schwaben

warum Modelle ohne Motor auflegen? Für Sammler vieleicht interessant aber ich warte bis der Motor defekt ist, ein Zahnrad bricht oder sonst ein Malheur passiert. Dann habe ich ein unmotorisiertes Modell, denn der Kauf eines neuen Motors bzw. die Reparatur kostet so viel oder mehr als ein funktionsfähiges Modell aus der Bucht. Leider.

mfG. Klaus
Doppeltraktion oder Vitrine interessieren mich nicht. Einfach nur abgestellte Loks sollten grundsätzlich auch fahren können. Ein unmotorisiertes Modell würde ich lediglich für bestimmte Szenen z.B. in einem BW gebrauchen können. Ich vermute aber, dass ein gebrauchtes Modell, was auch beschädigt sein könnte, dafür günstiger sein wird als ein neues, unmotorisiertes.

Gruß,
Carsten
Hallo,

wenn ich daran denke, daß alleine das Gehäuse als Ersatzteil bei einer Fleischmann BR223 auf 115€ kommt und ich die Lok komplett um 89€ gekauft habe kann ich mir nicht vorstellen, daß Dummymodelle preislich irgendwie Sinn machen würden.

Gruß,
blauer-blitz
Hallo,

eine Dampflok ohne Motor und unter 100,--€ (gerne aber mit Standbeleuchtung) würde sicherlich den Weg zu mir finden, sowohl für Doppeltraktion oder auch ein Bahnbetriebswerk.

Aktuell nehme ich für diese Zwecke defekte oder Bastlermodelle.

Gruß
Markus
Hi
Also ich würde mich auf dem Flohmarkt bedienen und die nicht benötigten Innereien ausbauen.
Preisgünstiger kann man doch nicht an solche Dummys ran kommen.
Gruß elber
Moin,

mit dem Ausbau des Motors ist es ja nicht getan, aktuell scheitern die bis dato angebotenen Dummys daran, dass sie zu schwer und oft nicht leichtläufig sind, was dazu führt, dass die Zuglok kaum mehr als den Dummy ziehen kann, keinesfalls einen ordentlichen Güterzug. Heißt, auch das Chassis und Getriebe müsste verändert/ausgebaut werden, damit der Dummy leicht und leichtläufig wie ein Wagen ist. Dann würde ich mich auch dafür interessieren, 151, 140, 225, 218 wäre toll, oder eine Re 4/4.

Gruß
Alex
Hallo,

bei mir kein Bedarf. Für Doppeltraktionen brauche ich zwei angetriebene Loks, sonst brauche ich keine Doppeltraktion. Und nur rumstehen tut bei mir niemand dauerhaft, bzw. dafür gibt es wie bei Klaus in #15 die "gehirntoten" Loks.

Viele Grüße,

Simon
Ich würde so etwas kaufen.Natürlich nur bei adäquater Preisgestaltung.
Hallo,
ich sehe Dummies angesichts der hohen Massen und oft hohen Rollreibung als problematisch an. Das Brawa-3er-Set hatte ich auch mal, die angetriebene Ludmilla zog mit Mühe einen Dummy und paar Wägelchen, allerdings nicht bergauf.
Wenn schon 2 Loks am Zug, dann beide motorisiert.

Im BW kann man natürlich nur die äußere Hülle hinstellen. Ob da der Markt groß genug für extra Dummies ist wage ich ob der vielen verschiedenen Baureihen und dem Gebrauchtmarkt zu bezweifeln.
Grüße
Horst
Zitat


mit dem Ausbau des Motors ist es ja nicht getan, aktuell scheitern die bis dato angebotenen Dummys daran, dass sie zu schwer und oft nicht leichtläufig sind, was dazu führt, dass die Zuglok kaum mehr als den Dummy ziehen kann, keinesfalls einen ordentlichen Güterzug. Heißt, auch das Chassis und Getriebe müsste verändert/ausgebaut werden, damit der Dummy leicht und leichtläufig wie ein Wagen ist.



Bingo. Ich habe mir für einen Güterzug im Stile der 1980er Jahre auf der BLS Lötschbergstrecke einen Ae 6/8 Dummy gebaut. Basis war eine Fulgurex Ae 6/8 deren Motor hinüber war.
Schritt 1 war Entfernen des Motors und sämtlicher Zwischenzahnräder -> funktioniert nicht, die Zuglok mochte den ansonsten problemlos zu ziehenden Zug mit eingereihtem Dummy nicht mehr wegschleppen
Schritt 2 war entfernen sämtlicher elektrischer Innereien inkl. Radschleifer! -> funktioniert nicht
Schritt 3 war teilweises weg fräsen des Motorblockes -> funktioniert bedingt
Schritt 4 war nun praktisch komplettes weg fräsen des Motorblockes bis auf das absolut notwendige  -> Ergebnis noch ausstehend...

Problematisch an solchen Dummys ist meist, dass Loks die Achsen im Vergleich zu Wagen häufig nicht Spitzengelagert haben, daher kommt von dort schon mal ein erhöhter Rollwiderstand. Dazu das Gewicht des Motorblockes - meist ein kompaktes Gussteil. Grosseriendummys müssten meiner Meinung nach schon als solche konstruiert werden. Mit reinem entfernen der Innereien werden vielleicht Vitrinenbahner glücklich - Anlagenbahner aber nur sehr bedingt. Und ob sich das Ganze dann so rechnet mag ich bezweifeln.
Hallo Olli,

der Gedanke mit den unmotorisierten Loks, oder auch Triebwagen ist ja nicht wirklich schlecht, aber die werden dann mit eine Preis rauskommen, wo es günstiger ist eine Ausführung mit Motor zu kaufen und das Innenleben welches für den Antrieb nötig ist auf dem Gebrauchtmarkt zu verkaufen oder als ETs zu Hause zu lagern.

Mit diesem Gedanken hatte ich mal vor einiger Zeit (bevor der ET 420 von Hornby wieder rauskam) auf einer Messe ein Gespräch mit Herrn Heilmann von Hornby / Arnold.
Es ging mir da auch explizit um den ET420 und die Frage ob es denn auch ein unmotorisierte Ausführung geplant sein, um halt in einer "optischen" Doppeltraktion fahren zu können, ohne halt beide ETs mit Motor haben zu müssen.

Es ist leider nicht so, da man so einfach rechnen kann:
Lokpreis ohne Antrieb = Lokpreis mit Antrieb - Preis (Motor, Platine, Zahnräder, etc)

Die Preise der beiden Modelle würde bei der Durchführung so eines Gedanken nicht wirklich großartige segnifikante Unterschiede ausweisen. Das Produkt ohne Antrieb wäre wohl ein komplett neue Produktionsauflage.
Die Lok ohne antrieb wäre natürlich günstiger, aber wohl nicht wirklich viel.
Damals ging es speziell um den ET420.

Es mag Varianten von Loks und TFZ geben wo es sich vielleicht lohnt, aber grundsätzlich glaube ich nicht das der Preisunterschied so groß sein wird, das das ein eigenständiger Markt sein wird.

Für Standmodelle (Vitrine, Bahnbetriebswerk, etc.) ist es günstiger sich entsprechende  Modelle gebraucht  bei eBay oder auf Börsen zu besorgen. Auf den Abverkauf warten und das Innenleben des Antriebs verkaufen kann sich auch lohnen.

Grundsätzlich möchte ich nicht ausschließen, das ich auch unmotorisierte Modell kaufe, aber ich bezweifele stark das es großartig eine Markt dafür geben wird. Ein möglicher Wiederverkaufswert wird auch ziemlich gering sein.

Gruß Detlef
Eine Lok im abzuspecken lohnt sich wohl meistens nicht. Umgekehrt könnte es eher funtionieren. So wie B-Train Shorty oder Tomytec Railway collection aus Japan.
Das Grundmodel hat nur Räder und Kupplungen, die nicht funktionstüchtig sind.
Die erste Variante ist unmotorisiert aber mit richtigen Drehgestellen und Kupplungen
Die zweite Variante ist mit motorisiertem Chassis und Kupplungen.
Das funktioniere eigentlich ganz gut. Die Shorties sind alle auf die gleiche Länge zurückgestutzt und sind reine Spielmodelle mit Bastelpass. Die Tomytec Modelle sind schon besser aber auch nicht gerade high end. Ein Motorisiertes Chassis kostet so umgerechnet 20€. Die Räder und Kupplungen alleine auch schon 6€. Macht also 14€ Aufpreis für den Antrieb. Die Chassis haben Drehgestelle mit Innenlager. Man kann dann mit Blenden verschiedene Drehgestlltypen darstellen.
So können die Antriebseinheiten in grosser Stückzahl hergestellt werden.
Ich denke der Preisunterschied zwischen Lok und gut Detaillierten Wagen ist auch auf die Politik der Hersteller zurückzuführen und nicht alleine durch die Mehrkosten des Antriebs.
Wenn man bedenkt das eine Japanische Altbau Elektrolok als Neuheit von Kato so um die 50€ kostet..... http://www.1999.co.jp/eng/10147365
Sollten die Hersteller ihre Konstruktionen besser auf Effizienz trimmen und höhere Stückzahlen anstreben.

Viele Grüsse,
Matthias

*-Alle preise aus Onlineshop http://www.1999.co.jp/eng/rail/
.Umrechnung per Kopfrechnen und ohne steuern und Zoll.

Hallo,

Ob die Hersteller von Modellbahnen an unmotorisierten Versionen interessiert sind bezweifele ich auch. Das ist nicht deren Zielmarkt.
Aber Revell z.B. hat für H0 diverse Modelle die prima fürs BW oder Abstellgleise geeignet sind.
Es sind die Plastikleute wie Revell, Kibri, usw. die sich diesen Markt mal anschauen sollten. Ein schönes Plastikmodell für 15 - 20 Euro wäre für mich interessant.

Viele Grüsse Jurgen
Nein, ich würde keinen Dummy kaufen.
Ich kann mich den Erfahrungen von #23, #24 (schwergängig, hohes Gewicht) nur anschließen. Als in N vor ca. 12 Jahren die ersten Soundloks aufgelegt wurden, waren diese aufgrund der damals verfügbaren Decoder oft als Doppeltraktion realisiert - Sound im Dummy. Da dann nur eine der beiden Loks einen Motor hat, ist die Zugkraft der Traktion geringer, als die einer einzelnen Lok.
Paradox.
http://enndingen.de/StadtForum/Zugkraft

Dagegen bietet gerade der Digitalbetrieb mit der Consist-Adresse eine Möglichkeit an, Traktionen auch mit Einsteiger-Zentralen zu bilden und - da jede Lok auch wirklich selbst fahren kann - interessante Zugbildungen an.
http://enndingen.de/FahrPlan/E40-Zwillinge

Das Angleichen des Fahrverhaltens von Loks ist auch nicht kritisch. Es spielt keine Rolle, wenn die Geschwindigkeiten ein wenig voneinander abweichen (siehe Exkurs am Ende der Seite).
http://enndingen.de/StadtForum/Consist-CV19
Hallo,

leere Loks würde ich nicht kaufen.

Schöne Grüße, Carsten
Hallo, interessante Diskussion - auf der Insel seit Jahren obligatorisch, so bietet z. B. DAPOL viele Lokmodelle und v. a. Triebwagen (da macht es am meisten Sinn!) auch als Dummy an. Der Verkaufspreis halbiert sich dadurch (anders hätte es wohl nicht viel Sinn). Ich setze selber seit Jahren eine Class 73 und eine Class 121 als Dummy ein - das schöne ist, dass die LED-Lichtwechsel voll einsatzfähig sind, was natürlich im Triebwagen-Tandembetrieb ein unschätzbarer Vorteil ist. Der Rollwiderstand der Achsen ist durch die Spitzenlagerung kein Problem, die Zahnräder in den Drehgestellen sind beim Dummy ab Werk übrigens drin geblieben.

Anbei ein älterer Link zu meinem Layout mit den o. a. Triebwagen bzw. Loks:

http://www.mobablog.info/blog.php?id=1723

Beste Grüße, Phil



Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Würdet ihr unmotorisierte Loks kaufen?

Nein. Selbst Gleisstopfmaschine und / oder KLV53 wurden motorisiert erworben.

Gruß
Eglod
Nun,
habe einst die 151 Doppeltraktion orientrot von Minitix im Sonderangebot erworben.
Eine mit dem neueren Antrieb, die Andere ohne Motor, ohne Antriebszahnräder, die Platine spartanisch bestückt.

Zugkraft unter "Aller Kanone"!  Ein Trauerspiel.

Durch das Nachrüsten des Antriebs mit Orginalersatzteilen, hat das "Schnäppchen" mehr gekostet als zwei angetriebene Modelle.

Beide ausgerüstet mit DHL Mulitprotoll-Decoder, habe ich in der EBucht, für die Doppeltraktion, gerade mal 180,-Euro bekommen.

Nie mehr!

Die Del-Prado Plastikteile taugen gut als Prellbockersatz, auf BW Nebengleisen.

L.G.
Lutz


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