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THEMA: Jaffas Lasercut Bausätze: erste Stellprobe

THEMA: Jaffas Lasercut Bausätze: erste Stellprobe
Startbeitrag
Rainer M. - 22.01.16 17:55
Hallo zusammen,

über die neuen Jaffa-Lasercut-Bausätze ist hier im Forum im vergangenen Jahr  berichtet worden.

Mittlerweile habe ich einige Modelle erworben und diese auf meiner Anlage einer ersten Stellprobe unterzogen. Und obwohl das Umfeld noch nicht gestaltet ist - hier stand bisher ein Kieswerk - wirken die durchdachten, filigranen Modelle im ersten Ansatz vor der Kulisse einer Bergwand nach meiner Meinung ganz hervorragend.

Die Kleinzeche besteht hier aus dem Förderturm, dem Maschinenraum und der Werkstatt, dazu steht links im Bild eine Baracke von Moebo.

Die Waschkaue bzw. das Umkleidehaus werde ich wohl zweckentfremden und als Lagerhaus am einen Getreidesilo platzieren.

Vielleicht können diese Fotos euch Anregungen für einen möglichen Anlagenaufbau geben.

Viele Grüße
Rainer


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Sehr, sehr schön.

Gruß Maik
Hallo,

Macht einen guten Eindruck, gut gestaltet!

Gruß
Christian
Hallo Rainer,

das sieht prima aus, die Gebäude passen sehr gut in die Landschaft.

Gruß Paul

www.n-modell-bahn.de
Hallo Rainer,

das hast du sehr schön arrangiert, die Einbettung in die Landschaft ist gelungen ... aber ...

Es gibt leider einen sachlichen Fehler: Im Maschinenhaus befindet sich die Fördermaschine - also eine riesige Seilwinde, die über zwei Stahltrossen und die Umlenkräder im Förderturm die Förderkörbe auf und ab bewegt. Das Maschinenhaus müsste also zentriert in Verlängerung des Gitterauslegers stehen, ungefähr 4 Gebäudelängen entfernt und mit dem Schlitz in der Frontwand zum Förderturm gerichtet. So wie der Förderturm jetzt gedreht ist, müsste die Fördermaschine eigentlich jenseits der Bahnlinie stehen ...
Mit dem Abstand kann man evtl. etwas mogeln, aber die Ausrichtung müsste stimmen.

Aber du schreibst ja: Erste Stellprobe ... da lässt sich bestimmte eine stimmige Lösung finden.

Gruß --- Jürgen
Hallo Rainer,

die erste Stellprobe sieht top aus. Der Kritikpunkt von Jürgen sollte ja auszumerzen sein. Die Stellprobe lässt mich fast daran zweifeln, mein Sägewerk wie geplant zu bauen. Als Ruhrpottkind ist so eine Kleinzeche, die glaubhaft an einer Nebenbahn angesiedelt werden kann, sehr verführerisch...

Grüße    Nils
Hallo Jürgen,

vielen Dank für den Hinweis zur Anordnung der Gebäude. Ich werde bestimmt für diese Kleinzeche eine entsprechende stimmigere Lösung finden, wenn auch etwas komprimiert.

Viele Grüße
Rainer

Hallo zusammen,

den Hinweis von Jürgen zur richtigen Anordnung der Zechengebäude habe ich heute mit einer zweiten Stellprobe verwirklicht. Jetzt steht das Maschinenhaus gegenüber dem Fördergerüst und die Förderseile sind auch schon einmal provisorisch gespannt.

Zwar sind die Abstände im Vergleich zum Original erheblich gekürzt, aber dieser Kleinzeche stand schon bei der Gründung Übertage nur wenig Platz zur Verfügung.

Viele Grüße
Rainer

Edit:
Das Maschinenhaus habe ich hier bewusst um 180° gedreht, damit in Blickrichtung zur Kleinzeche nicht die fenster- und türlose Längsseite des Gebäudes liegt. Die mit Tor und Fenster aufgelockerte Seite macht halt mehr her, auch wenn es ein Stillbruch zur realen Anlagenwelt ist.  

Zur Förderturmseite werde ich einen neuen Seileinlass vorsehen, der jetzt hinten liegende Seileinlass wird verglast. Evtl. setze ich neben dem neuen Seileinlass auch noch ein Fenster, damit der Bediener die Förderseile beobachten kann.


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