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THEMA: Gleisplan die dritte

THEMA: Gleisplan die dritte
Startbeitrag
passra - 17.10.04 11:06
Hallo zusammen,

noch mehreren kurzen Nächten habe ich meinen neuen Gleisplan, in den ich einige Anregungen habe einfließen lassen, nun fertig und möchte das Ganze hier wieder zur Diskussion stellen.
Einzig die Steigung an der Rückseite über die Brücke und wieder zurück ist geblieben wie sie war, da fällt mir nicht's anderes ein, um die Brücke sinnvoll zu erhalten udn eine "elektrische" Kehrschleife zu vermeiden. Ansonsten sind alle Verbindungen ohne Kehrschleifen ausgeführt.
Durch die neuen Verbindungen (angeregt durch AL,-me) ist es nun möglich, sowohl eine Runde zu fahren, die nur den Schattenbahnhof berührt und den normalen Bahnhof auslässt, als auch den SBHF auszulassen und nur oberirdisch durhc den Bahnhof zu fahren (speziell für meine Kinder).
Der SBHF ist momentan auf 5 Gleise ausgelegt, kann bei entsprechender Einplanung aber noch erweitert werden bis ca. 8 Gleise.
Die Wendel habe ich auf Radius 300mm aufgeweitet und genauso wie den SBHF auf Roco-Gleise umgesetzt. Roco bietet zum einen den 300mm-Radius als fertige Schienen, so das ich in der Wendel kein Flex brauche und zum zweiten habe ich festgestellt, daß die Roco-Schienen um einiges billiger sind als Fleischmann (ja, ich weiß, jetzt hat's der Letzte auch gemerkt, aber lieber spät als nie).
Sind eigentlich Roco und Minitrix-Schienen identisch? Minitrix-Schienen sind bei E-Bay doch einiges leichter und in größeren Mengen zu bekommen. Taugen die Weichen von Roco/Minitrix für den SBHF?
Außerdem gibt's mittlerweile auch eine 3D-Ansicht, mittels derer man sich das Ganze doch besser vorstellen kann.

http://www.prokosch.org/files/gl_neuplanung_v6_1_ebene.jpg
http://www.prokosch.org/files/gl_neuplanung_v6_1_schatten.jpg
http://www.prokosch.org/files/gl_neuplanung_v6_1_gesamt_3D.jpg
http://www.prokosch.org/files/gl_neuplanung_v6_1_ebene_3D.jpg
http://www.prokosch.org/files/gl_neuplanung_v6_1_schatten_3D.jpg

Ich hoffe auf eine ebenso rege Diskussion wie beim letzten Mal.

Servus
Manfred

Hallo,
Ich verstehe nicht warum du eine Kehre fürchtest,wie der Teufel das Weihwasser.
Es gibt doch Kehrschleifenmodule.Die funktionieren erstklassig.
Ich wollte auf eine Kehre nicht verzichten,da nur damit realistischer Betrieb möglich ist.Echte Züge fahren nur selten im Kreis.

Jürgen H.
Hallo,

ja wenn die Kehr langgenug ist, dann schon, aber bei den ersten Entwürfen gab's da Probleme, da die "Kehrschleife" nur aus 2 Gleisstücken bestand.

Servus
Manfred
@2
"Ich wollte auf eine Kehre nicht verzichten,da nur damit realistischer Betrieb möglich ist.Echte Züge fahren nur selten im Kreis."
Wo bitte - außer bei der Straßenbahn und irgendwo auf _einem_ Bhf im DR-Land- gibt es beim Vorbild Kehrschleifen?
Schlepptenderloks wendet man auf Drehscheiben oder Gleisdreiecken. Ganze Züge in Außnahmefällen (Zugreihung falsch nach einer Umleitung) ebenfalls auf Gleisdreiecken.
Gut, aber auf der Modellbahn ist alles erlaubt, was gefällt und hoffentlich keine Probleme aufgrund zu geringer Streckenlänge (Zug muss reinpassen) und zu geringen Radien macht.

Edward

z.B. in Weil am Rhein
dort werden täglich die Hupac-Züge von und nach Italien komplett gewendet.
Jens
Moin Manfred ,

die Gleisysteme von Minitrix und Roco sind beliebig kombinierbar. Einschränkungen gibts bei der Lötfähigkeit (neue Roco-Laschen und alte MTX Flexis lassen sich nicht löten). Eine Übersicht der Stückelgleise und Radien gibts hier : http://www.1zu160.net/nspur/gleissysteme.php

Ich persönlich nutze gerade im Schattenbereich nur "sichere" Weichen. Also KEINE R1- Bogenweichen, DKWs und Dreiwegweichen. Dazu sind ALLE Weichen angetrieben und die Herzstücke polarisiert. Hier gibts zwischen Roco und MTX einige technische und preisliche Unterschiede ...

Nächste Planungspunkte wären dann digitale Lösungen für Zugwechsel und Zweirichtungsbetrieb im SBHF sowie auf  den eingleisigen Strecken und die Zugbeeinflussung mit Anfahr- / Bremsautomatik auch in den kurzen Bahnhofsgleisen.

Da werden die Digitalspezialisten hier im Forum gefragt sein - ich kenne OHNE PC keine gescheite digitale Lösung ...

Gruß ; AL,-me
Hallo Manfred,

ja, Gleise von Mtx und Roco sind nahezu identisch, Roco halt billiger.
Mit Gleisen von ebay sei aber vorsichtig, da diese auch von abgebauten Anlagen stammen und in einem entsprechenden Zustand sein können (Schwellen gebrochen, Weichen schwergängig usw.).
Habe selbst bisher nur einmal Weichen bei ebay ersteigert (Bogenweichen von Mtx), die allesamt nach dem Einbau auf der kleinen Winteranlage (siehe Gallerie auf dieser Seite) Kurzschlüsse verursacht haben.....

Gruß

Thomas
AL,-me war schneller....
@ 8
Moin Thomas, einige warten hier immer noch auf das Schattenbahnhofs "Geheimnis" der Winteranlage in http://www.1zu160.net/galerie/galerie.php?ber=frank&max=12&ct=10 - lets go ...
Gruß ; AL,-me
Ja, AL,-me, ich weiß.
Sobald die Anlage wieder zugänglich ist (Ausbaumaßnahmen im Dach), werde ich das nachholen.......

Gruß

Thomas
Hallo,

welche technischen Unterschiede gibt's den zwischen den polarisierten Weichen von Roco und Minitrix?

Servus
Manfred
@ 11
>>welche technischen Unterschiede ...<<
au ha, jetzt haste mich erwischt - weil - ich kaufe keine neuen MTX oder Roco Weichen mehr ...

Allgemein gilt : es gibt am Markt von beiden Firmen "neue" und "alte" bzw. gebrauchte Versionen - da muß man VOR dem Kauf genau hinschauen, welchen technischen Stand die Dinger haben.

Die älteren Weichen haben nur Plastikherzen ( = Gift für kleine kurze Loks oder alle Loks mit schlechter Stromabnahme) und hatten früher auch noch keine Endabschaltung / Rückmeldemöglichkeit.

... dann gibts/ gabs verbesserte Weichen mit "Einlagen" in den Spurrillen - aber auch noch nicht polarisiert
... dann kamen irgendwann die umsteckbaren Antriebe
... und Versionen ohne Antrieb für echten Unterflurantrieb
... dann die mit Metallherz, (bei MTX - glaub ich - mit Umpolschalter IN der Weiche; bei Roco ?)
... dann gibts/gabs ? bei Roco mehrere Weichenwinkel (bis 10°)
... dann gibts/gabs ? Antriebe mit ansteckbaren / beleuchtbaren Laternen
... und alles das macht dann die Preisunterschiede aus. Früher waren

Bei mir sind unten noch alte Roco Weichen verbaut, aber mit Eipo- Herzen nachgerüstet und durch Umschalter des Antriebes polarisiert.

Gruß ; AL,-me
>>Früher waren << ... die Roco weichen preislich günstiger ...
Hallo,

einfach noch mal hochholen. Keine Kritik am Gleisplan ? Dann kann ich ja loslegen wie die Feuerwehr. Melde mich dann in 6 Monaten wieder .

Servus
Manfred
Moin Manfred ,
... was auf den ersten Blick nicht erkennbar ist : prüft das Planungsprogramm auf Mindestdurchfahrhöhen ? Es könnte etwas knapp werden zwischen Gleis 14 + 15 und dem Wendel.

Je größer der Radius, desto weniger Zugkraftverluste ... in der Steigung ...

Hast Du die Schaltungen schon eingeplant ? Es ist nämlich einfacher wenn die Trennstellen und Einspeisungen schon beim Bau berücksichtigt werden. Hinterher nachzurüsten kann sehr ungemütlich werden ...
Gruß ; AL,-me
Dieser oberirdische "Train-Safe-Vitrinen"- Anschluß würde mich im sichtbaren HBF- Bereich stören.
Können die TSV vielleicht auch im SBHF bei -15 http://img34.exs.cx/img34/5964/v5_3keil.png angedockt werden ?
Hallo,

das mit der Durchfahrtshöhe ist mir auch aufgefallen, werde mit der Steigung von G14/15 noch ein wenig experimentieren und auch den Wendelanfang noch tiefer legen. Den Vitrinen-Anschluß könnte man wirklich nach unten legen, ist noch aus der Zeit, als es keinen SBHF gab. Ist unten auch gut aufgeräumt.
Werde ich noch umplanen.
Über Trennstellen hab ich mir nur im SBHF ein wenig Gedanken gemacht. Werde dort entsprechende Trennungen vorsehen. Oberirdisch ist immer mal schnell eine Trennstelle eingeflext.

Servus
Manfred
Hi Manfred ,
>>Über Trennstellen hab ich mir nur im SBHF ein wenig Gedanken gemacht.<<
... sich nur "ein wenig Gedanken" zu machen reicht nicht aus. Die Steuerlogik eines Schattenbahnhofs (wann darf wer wohin fahren; wer löst was aus ...) stellt große Anforderungen an die Betriebsüberwachung.

Du kannst in beide Richtungen fahren und hast jeweils nur eingleisige Strecken. Wenn Du nicht ständig Auffahrunfälle sehen willst, brauchst Du eine sichere zuschaltbare Automatikfunktion.

Damit muß man sich intensiv beschäftigen - denn zB. die Anordnung der notwendigen Trennstellen kann je nach Hersteller unterschiedlich sein. Hier müßtest Du dann viele Digi- Handbücher wälzen und die Digi- Spezialisten befragen.

Solange die Betriebsabwicklung noch nicht restlos geklärt ist, würde ich auch noch nicht großartig mit dem Anlagenbau im oberen Bereich beginnen. Im Hauptbahnhof ist es nämlich auch nicht anders.

Zur Zugbeeinflussung bei Signalhalten (für beide Fahrtrichtungen) mit Anfahren und Bremsen sind besondere Schaltungen oder PC+ Software+ GBM erforderlich. Auch hier muß VOR Baubeginn eine Festlegung auf ein Digi- System erfolgen und dann erst können alle Bauteile genau eingeplant werden.
http://people.freenet.de/mbf/603bremsabschnitte.htm
http://www.1zu160.net/hersteller/digital.php
Gruß ; AL,-me
@Edward:Wenn du am Bahnsteig stehst und ein Zug fährt sagen wir mal nach Dortmund ab,kommt der dann etwas später aus der anderen Richtung wieder?
Ich denke eher nicht.Also braucht man eine Kehre.Idealerweise wird diese so getarnt bzw. als Schattenbf. ausgebildet,daß man den Vorgang nicht sieht.
So entsteht der Eindruck,daß der Zug wegfährt und später wiederkommt,eben wie im richtigen Leben."Gedreht" wurde er ja im "anderen" Bf.
Alles andere ist Spielbahn.
Bei einem Neubau kann man doch auf sowas achten und sich in Richtung Modellbahn bewegen.
Auserdem würde ich zu einer Steuerung mit PC raten.Ist eigentlich billiger und einfacher als komplizierte Schaltungen,die nur einen starren Betriebsablauf zulassen.Es reicht meist ein AltPC um die 400MHz.Der kost fast nix.

Jürgen H.
@ Jürgen H.

...Ich denke Edward ist definitiv GEGEN eine "Kreisanlage". Da hast Du ihn wohl falsch verstanden...

Beste Grüße, Sven
Sorry.Aber es kam bei mir so an,wegen der Frage:Wo bitte gibt es beim Vorbild Kehrschleifen?
Daher wolltet ich dazu mal was sagen.
Ich denke da sind wir uns einig,daß Kreisverkehr out ist.Aber das sollte man einem Anfänger auch mal sagen.
Ich treffe immer wieder Leute,die völlig überrascht über meine Ansicht sind.
"Die Eisenbahn fährt doch schon immer im Kreis."

Grüße,
Jürgen H.
tz tz tz ... was habt ihr nur gegen die Kreisfahrer ? ich fahre schon ewig im Kreis oder besser gesagt im Hundeknochenformat   

... wichtig ist doch nur, das es nicht auffällt !!!

entweder vieles von den Strecken "wegtarnen" und/oder reichlich Abwechslung in der Zugfolge durch Schattenbahnhöfe .

... und wer viele Strecken hat, der kann auch viel Punkt zu Punkt fahren ...

Gruß ; AL,-me
Hallo,
dazu hab' ich auch noch was:
Gerade im Güterverkehr ist der Kreis doch optimal! Beladener Zug von W nach O -- verschwindet irgendwie und steht im Schattenbahnhof. Gleiche Zugkomposition (aber diesmal leer und Lok am anderen Ende) fährt von O nach W zurück ==> Perfekte Illusion! Der Kreis setzt allerdings -- wie AL,-me schon geschrieben hat -- einen sehr leistungsfähigen Schattenbahnhof voraus.
<Schattenbahnhofstraum>
Optimal wäre natürlich eine Kombination: Hundeknochen (je Schleife ein Schattenbahnhof, für Triebwagen und Wendezüge dann in den Schleifen noch ein paar Stumpfgleise) und dazwischen ein Verbindungsschattenbahnhof zum Kreisfahren...
</Schattenbahnhofstraum>
Ein offen liegender Kreis hat in Villach RBF aber auch ein Vorbild... http://home.arcor.de/peter_popp/villvsb.jpg

Viele Grüße aus dem Münchner Osten
Michael

Alles eine Frage der Definition.Ein Hundeknochen habe ich im weiteren Sinn ja auch mit abzweigender Nebenbahn und Schattenbf. in beiden Kehren.Mit Kreisverkehr verbinde ich eigentlich das typische Oval mit evtl. weggetarnten Kurven und Schattenbf. im hinteren Strang.Und das muss nicht sein.

Grüße,
Jürgen H.(Frage:wieviele Hunde sind eigentlich wegen unserer Knochen verhungert)
... wenn man mag, kann man auch auf kleinem Platz viel unterbringen und interessante Fahrmöglichkeiten schaffen ...
http://www.buspaket.de/gleisplan.jpg
Wieviele Züge könnten da gleichzeitig fahren ?

Gruß ; AL,-me
Sehr abwechslungsreiche Abläufe lassen sich mit zwei Kehrschleifen gestalten, wenn eine Kehrschleife Sbf und die andere Kehrschleife der sichtbare Bereich (Bahnhof + Strecken) ist.
Dieses Prinzip habe ich vor vielen Jahren bei einem anderen Modellbahner gesehen und übernommen. Die Vorteile sprechen für sich:
-Jeder Zug kann aus jeder Richtung auftauchen
-Es ist nur ein Sbf erforderlich
-im Digitalbetrieb ist die notwendige Umpolung sehr billig realisierbar (einfach das Streckengleis unter dem fahrenden Zug umpolen = Kontakt + Relais)
Da bei diesem Prinzip zwei Engstellen entstehen (Sbf- Ein- und Ausfahrt), ergibt sich zwangsläufig eine Streckung der Zugfolge; ein 10-sec.-Takt ist also von vornherein ausgeschlossen.
Jens
Moin moin ,
10 Sekunden- Zugfolge ?  bei 50 Km/h kommt mein Güterzug gerade mal knappe 90 cm weit
... oder anschaulicher : im "Standardblock" (bei mir = 5 Flexis) braucht ein Güterzug mit Volldampf 42 Sekunden. Welche Epoche darf gerade ans Licht ?
Gruß ; AL,-me
Ich weiss, bin ein bisschen spät... Melde mich trotzdem.

AL schrieb in #18
> Die Steuerlogik eines Schattenbahnhofs (wann darf wer wohin fahren; wer löst was aus ...) stellt große Anforderungen an die Betriebsüberwachung. Du kannst in beide Richtungen fahren und hast jeweils nur eingleisige Strecken. Wenn Du nicht ständig Auffahrunfälle sehen willst, brauchst Du eine sichere zuschaltbare Automatikfunktion.

Einspruch, Euer Ehren. Dein Hinweis stimmt, wenn der SB automatisch betrieben wird. Aber muss das sein? Manfred hat den SB geschickterweise an der Anlagenvorderkante angeordnet. Damit kann er gut einsehbar gebaut werden. In dem Fall plädiere ich ganz klar für Handbetrieb ("Fahrt auf Sicht") im SB! Manfred erspart sich dadurch sehr viel "Blut und Tränen" durch den Wegfall der Schattenbahnhofsautomatik. Ein menschliches Auge, das der stellenden Hand Befehle erteilt, ist sehr viel einfacher und sicherer als eine noch so gute Elektronik. Low Tech hat ein unschlagbares Preis-/Leistungsverhältnis.

Siehe auch hier, mein SB aka Fiddle Yard (der weisse Bereich unten)
http://www.railimages.com/albums/felixgeering/aac.jpg

@26
aus eigener Erfahrung absolut einverstanden,
http://www.railimages.com/albums/felixgeering/abc.gif
mit der kleinen Anmerkung: Nicht die Strecke umpolen, sondern die Kehrschleife!Wird im Endeffekt einfacher. Ich selber habe die Kehrschleifenlogik vollständig an die Weichenstellung gekoppelt. Resultat: ein "rundum sorglos"-Paket, funktioniert sowohl analog als auch digital
http://www.railimages.com/albums/felixgeering/adv.gif

Felix
@14 (Manfred)
> Keine Kritik am Gleisplan ? Dann kann ich ja loslegen wie die Feuerwehr.

Ja, klar! Ich denke der Gleisplan in der vorliegenden Form verkörpert das, was dir heute wichtig ist. Andere Leute haben andere Ziele und machen andere Gleispläne... das macht nichts. Fang an zu bauen! Vielleicht ist dein Gleisplan für dich der "goldene Wurf" (na dann Glückwunsch!). Vielleicht merkst du auch irgendwann, dass man manches besser machen kann, und beginnst von vorn (in dem Fall bist du in guter Gesellschaft).

Viel Spass!

Felix
@ 28
>>Aber muss das sein? <<
... zumindest aus meiner Sichtweise : Warum sollte jemand eine mittelgroße Anlage bauen (mit ausreichend vorhandener "oberirdischer" Betriebsmöglichkeit) um dann immer nur EINEN Zug zu bedienen. Wer in dieser Größenordnung plant, will mehr Betrieb sehen ... unterstelle ich jetzt mal (wird bei Fremohikanern wohl nicht so gesehen ...

Wenn ich richtig irre, hab ich hier mal was von Söhnen als Anlagenbediener gelesen ... und da gehts nur mit zuverlässiger Überwachung.

Ich hatte früher mal einen achtgleisigen Schattenbahnhof innerhalb der Blockstrecke und damals aus falscher Sparsamkeit auf eine Automatik verzichtet.

Daraus habe ich für mich gelernt : Ich bediene lieber "oben" und sehe gerne mehr als einen Zug oben fahren. Warum sollten zB.10 andere Züge oben stehen, nur weil ich unten per Hand Züge auswechsleln muß ?

Aber prinzipiell läßt sich ein einsehbarer SBF auch einfach von Hand steuern - wird dann bestimmt viel billiger ... da stimme ich Dir voll zu

Gruß ; AL,-me
Hallo,
""und beginnst von vorn", na ja, ist ja auch erst der 2. Anlauf und bis zur Rente kann ich noch mindestens 5 mal umbauen (bei einer mittleren Verweildauer der Anlage von 5 Jahren).

Servus
Manfred


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