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THEMA: Erfahrungen mit Fleischmann Flexgleisen mit Schotterbett
THEMA: Erfahrungen mit Fleischmann Flexgleisen mit Schotterbett
Stesit - 31.01.16 15:49
Hallo alle miteinander!
Da ich grad dabei bin mir eine neue Anlage zu planen auf der lange Geraden sowie lange geschwungene Steigungen vorkommen, stellt sich mir die Frage ob ich dort nicht besser Flexgleise einsetze.
Ich würde mich über Erfahrungen bezüglich Verarbeitung und Betriebssicherheit freuen.
mfG
Stesit
Da ich grad dabei bin mir eine neue Anlage zu planen auf der lange Geraden sowie lange geschwungene Steigungen vorkommen, stellt sich mir die Frage ob ich dort nicht besser Flexgleise einsetze.
Ich würde mich über Erfahrungen bezüglich Verarbeitung und Betriebssicherheit freuen.
mfG
Stesit
Hallo Stesit!
Flexgleise Sind immer günstiger als Stückgleis zum einen weniger Verbinder zum anderen niedriger Preis.
Da es Flexgleise in verschiedenen härten gibt lassen sich auch kleinere Radien biegen, bei größeren Radien und geraden würde ich aber die härtere Version wählen.
Es gibt also nicht so sehr viel dazu zu sagen gut Fixieren einen Vernünftigen Flexgleis Schneider oder Dremel ect:. Zum Fixieren hab ich immer Längere Gleisnägel genommen die lassen sich danach auch wieder gut raus ziehen.
Gruß Holger
Flexgleise Sind immer günstiger als Stückgleis zum einen weniger Verbinder zum anderen niedriger Preis.
Da es Flexgleise in verschiedenen härten gibt lassen sich auch kleinere Radien biegen, bei größeren Radien und geraden würde ich aber die härtere Version wählen.
Es gibt also nicht so sehr viel dazu zu sagen gut Fixieren einen Vernünftigen Flexgleis Schneider oder Dremel ect:. Zum Fixieren hab ich immer Längere Gleisnägel genommen die lassen sich danach auch wieder gut raus ziehen.
Gruß Holger
Hallo Stesit,
ein paar Klammern von Fohrmann o.ä. sind bei der Verlegung sehr hilfreich. Einige Flexgleise haben eine Seite, die sich besser biegen lässt als die andere.
Ansonsten wie oben bereits gesagt: mit Pin´s die Aushärtezeit des Klebers überbrücken und los geht´s.
LG
Günter
ein paar Klammern von Fohrmann o.ä. sind bei der Verlegung sehr hilfreich. Einige Flexgleise haben eine Seite, die sich besser biegen lässt als die andere.
Ansonsten wie oben bereits gesagt: mit Pin´s die Aushärtezeit des Klebers überbrücken und los geht´s.
LG
Günter
Zitat - Antwort-Nr.: 1 | Name: Holger
Da es Flexgleise in verschiedenen härten gibt
Zitat - Antwort-Nr.: 2 | Name: Günter
Einige Flexgleise haben eine Seite, die sich besser biegen lässt als die andere.
Hallo !
Leider passen beide Antworten nicht zum Thema der Frage :
Zitat - Antwort-Nr.: 0 | Name: Stesit
Erfahrungen mit Fleischmann Flexgleisen mit Schotterbett
Es wurde ja nach Flexgleis mit Schotterbett gefragt. Fleischmann Nr. 9106
Das Fleischmann-Gleis ist sehr steif und sollte nicht zu eng gebogen werden.
Habe es als "Ersatz-R3" im Untergrund verwendet,da es aus Altbestand vorhanden war.
Gruß : Werner S.
Hallo Werner,
kann ich so nicht bestätigen (siehe Bild) Links liegt das Gleis FLM9120 mit R192 mm
Eine sorgfältige Verklebung ist natürlich Voraussetzung!
LG
Günter
Die von gosswald zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
kann ich so nicht bestätigen (siehe Bild) Links liegt das Gleis FLM9120 mit R192 mm
Eine sorgfältige Verklebung ist natürlich Voraussetzung!
LG
Günter
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Hallo,
der Fragesteller Stesit fragt u.a. nach der Erfahrung mit der Verarbeitbarkeit und das bei "langen geschwungenen Steigungen":
Das geht in jedem Fall (meiner Meinung nach); die Fohrmann Klammern halten das Gleis in der gewünschten Form (Bogen) und erleichtern das Befestigen auf dem Untergrund enorm (die Spannungen durch das Verbiegen der Gleise werden reduziert)
Das letzte Ende (ca. 10cm) würde ich erst nach dem Anstecken des nächsten Flexgleises und dessen Ausrichtung verkleben. (Das Gleisende neigt zur Ausprägung/Ausrichtung eines geraden Gleises!)
Meine Empfehlung ist es NICHT, einen R1-Radius mit dem Flexgleis zu realisieren!
Die Betriebssicherheit würde ich jetzt einmal als gut bezeichnen, wie aber auch jedes andere Gleis.
Ich hoffe ich konnte ein wenig helfen?
LG
Günter
der Fragesteller Stesit fragt u.a. nach der Erfahrung mit der Verarbeitbarkeit und das bei "langen geschwungenen Steigungen":
Das geht in jedem Fall (meiner Meinung nach); die Fohrmann Klammern halten das Gleis in der gewünschten Form (Bogen) und erleichtern das Befestigen auf dem Untergrund enorm (die Spannungen durch das Verbiegen der Gleise werden reduziert)
Das letzte Ende (ca. 10cm) würde ich erst nach dem Anstecken des nächsten Flexgleises und dessen Ausrichtung verkleben. (Das Gleisende neigt zur Ausprägung/Ausrichtung eines geraden Gleises!)
Meine Empfehlung ist es NICHT, einen R1-Radius mit dem Flexgleis zu realisieren!
Die Betriebssicherheit würde ich jetzt einmal als gut bezeichnen, wie aber auch jedes andere Gleis.
Ich hoffe ich konnte ein wenig helfen?
LG
Günter
Hallo,
Vielen Dank für eure Berichte.
Und dank dem Bild von gosswald seh ich jetzt der Verlegung gelassen gegenüber. Die Idee mit den Pins zur provisorischen Fixierung ist sehr gut.
mfG
Stesit
Vielen Dank für eure Berichte.
Und dank dem Bild von gosswald seh ich jetzt der Verlegung gelassen gegenüber. Die Idee mit den Pins zur provisorischen Fixierung ist sehr gut.
mfG
Stesit
Hallo Stesit,
vielleicht helfen Dir auch die Bilder weiter unten im Baubericht:
http://www.1zu160.net/anlagenbau/gleiswendel.php
Da wird das Verlegen des letzten Endes des Flexglleises deutlicher.
LG
Günter
vielleicht helfen Dir auch die Bilder weiter unten im Baubericht:
http://www.1zu160.net/anlagenbau/gleiswendel.php
Da wird das Verlegen des letzten Endes des Flexglleises deutlicher.
LG
Günter
Hallo Stesit,
ich verwende wenn vorhanden auch überwiegend diese Gleise,verlege die ohne irgendwelche Hilfsmittel.
Ich zeichne mir den Gleisverlauf auf,fixiere die Schienenanfänge mittels löten auf kleinen Messingschrauben die unter der jeweiligen Schiene indie Trasse gedreht sind.
Dann ziehe ich das Flexgleis mit Gefühl Stück für Stück an meine gezeichnete Linie und befestige es mehrmals mit Gleisschrauben.
Bei Segmentübergängen erst die Schrauben einsetzen,Flexgleis durchgehend verlegen,an den Schrauben löten und dann erst trennen.
Ansonsten normal mit Gleis bzw. Schienenverbinder,notfalls verlöten.
Unter R2 biege ich nicht weil mir schon öfter bei zu engem biegen die Schienen aus dem Schotterbett gerissen sind.
Grüße Dietmar
ich verwende wenn vorhanden auch überwiegend diese Gleise,verlege die ohne irgendwelche Hilfsmittel.
Ich zeichne mir den Gleisverlauf auf,fixiere die Schienenanfänge mittels löten auf kleinen Messingschrauben die unter der jeweiligen Schiene indie Trasse gedreht sind.
Dann ziehe ich das Flexgleis mit Gefühl Stück für Stück an meine gezeichnete Linie und befestige es mehrmals mit Gleisschrauben.
Bei Segmentübergängen erst die Schrauben einsetzen,Flexgleis durchgehend verlegen,an den Schrauben löten und dann erst trennen.
Ansonsten normal mit Gleis bzw. Schienenverbinder,notfalls verlöten.
Unter R2 biege ich nicht weil mir schon öfter bei zu engem biegen die Schienen aus dem Schotterbett gerissen sind.
Grüße Dietmar
Beitrag editiert am 31. 01. 2016 21:00.
Hallo Stesit,
ich kann Dich da auch nur bestärken, Dich einfach zu trauen .
Auf den Bildern siehst Du meine Nebenbahn:
-gebaut mit FLM-Bettungsgleis
-Flexgleis
-die ERSTE feste Anlage (bin also Anfänger)
-das ERSTE mal Flexgeis genutzt
-einziges Hilfsmittel waren die Pinwandnadeln und 'ne Trennscheibe für'n Dremel
Wenn man sanft geschwungen ohne Klammern auskommen möchte, funktioniert das. #9Didi3003 schrieb schon: "...mit Gefühl..."; das Gleis kann man weich in die richtige Form/Biegung "massieren".
Bei ersten Tests (war ein Paket FLM-Flexgleise aus der Bucht) sind auch schon mal Gleisprofile aus der Bettung gerissen. Bei sanfter Verlegeung à la Didi gab es keine Probleme.
VG Dirk
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ich kann Dich da auch nur bestärken, Dich einfach zu trauen .
Auf den Bildern siehst Du meine Nebenbahn:
-gebaut mit FLM-Bettungsgleis
-Flexgleis
-die ERSTE feste Anlage (bin also Anfänger)
-das ERSTE mal Flexgeis genutzt
-einziges Hilfsmittel waren die Pinwandnadeln und 'ne Trennscheibe für'n Dremel
Wenn man sanft geschwungen ohne Klammern auskommen möchte, funktioniert das. #9Didi3003 schrieb schon: "...mit Gefühl..."; das Gleis kann man weich in die richtige Form/Biegung "massieren".
Bei ersten Tests (war ein Paket FLM-Flexgleise aus der Bucht) sind auch schon mal Gleisprofile aus der Bettung gerissen. Bei sanfter Verlegeung à la Didi gab es keine Probleme.
VG Dirk
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