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THEMA: Meine neue Anlage in Planung
THEMA: Meine neue Anlage in Planung
MaxFi - 03.02.16 11:42
Hallo,
Ich möchte hier meine Planung der neuen Anlage vorstellen.
Die Anlage wird 3,00m x 1,00m groß sein und ist in 2 Segmente je 1,50m x 1,00m aufgeteilt.
Das Thema der Anlage ist eine 2 gleisige Hauptstrecke mit einer 1 gleisig abzweigenden Nebenbahn welche zu einem höher gelegen Kopfbahnhof führt. Vom Kopfbahnhof führt eine weiter Nebenbahn zu einem 3 gleisigen Schattenbahnhof. Am Abzweig von der 2 glesigen zur 1 gleisigen Strecke ist ein Haltepunkt einegrichtet. Dort kann von den Fernzügen in die regional Züge zum Kopfbahnhof umgestiegen werden. Auf der rechten Seite (Berg) wird eine Stadt abgebildet. Vom Bahnhof zur Stadt findet ein regelmäßiger Busverkehr (Faller Car-System) statt. Auf der 2 gleisge Hauptstrecke kann im Kreisgefahren werden oder in den jeweils einen Schattenbahnhof. Somit wird das Hundeknochenprinzip realisiert.
Ich fahre in Epoche V und VI.
Es wird mit Peco Code 55 im sichtbaren Bereich gebaut. In den Schattenbahnhöfen kommt Fleischmann Ohne Bettung/Roco zum einsatzt weil ich davon noch viel Materieal besitze.
Gesteuert wird es über die IB-COM und Windigipet 2015.
Auf der Nebenbahn sollen Personenzüge bis max 5 Wagen eingesetzt werden. Auf der Hauptstrecke ist der Bahnsteig für 7 Wagen ausgelegt.
Bitte gebt doch mal eure Meinung und auch gerne Verbesserungsvorschläge ab. Bin für neue Ideen offen.
Grüße Max
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Ich möchte hier meine Planung der neuen Anlage vorstellen.
Die Anlage wird 3,00m x 1,00m groß sein und ist in 2 Segmente je 1,50m x 1,00m aufgeteilt.
Das Thema der Anlage ist eine 2 gleisige Hauptstrecke mit einer 1 gleisig abzweigenden Nebenbahn welche zu einem höher gelegen Kopfbahnhof führt. Vom Kopfbahnhof führt eine weiter Nebenbahn zu einem 3 gleisigen Schattenbahnhof. Am Abzweig von der 2 glesigen zur 1 gleisigen Strecke ist ein Haltepunkt einegrichtet. Dort kann von den Fernzügen in die regional Züge zum Kopfbahnhof umgestiegen werden. Auf der rechten Seite (Berg) wird eine Stadt abgebildet. Vom Bahnhof zur Stadt findet ein regelmäßiger Busverkehr (Faller Car-System) statt. Auf der 2 gleisge Hauptstrecke kann im Kreisgefahren werden oder in den jeweils einen Schattenbahnhof. Somit wird das Hundeknochenprinzip realisiert.
Ich fahre in Epoche V und VI.
Es wird mit Peco Code 55 im sichtbaren Bereich gebaut. In den Schattenbahnhöfen kommt Fleischmann Ohne Bettung/Roco zum einsatzt weil ich davon noch viel Materieal besitze.
Gesteuert wird es über die IB-COM und Windigipet 2015.
Auf der Nebenbahn sollen Personenzüge bis max 5 Wagen eingesetzt werden. Auf der Hauptstrecke ist der Bahnsteig für 7 Wagen ausgelegt.
Bitte gebt doch mal eure Meinung und auch gerne Verbesserungsvorschläge ab. Bin für neue Ideen offen.
Grüße Max
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Hallo Max!
Zuvor mal Gratulation zum neuen Projekt!
Beim Durchlesen Deines Beitrages dachte ich mir: uuups der hat aber viel vor, Hauptbahn, 2 Nebenbahnen ..., beim Ansehen Deiner Bilder hat sich dieser Eindruck bestärkt (sehr Überladen), auf den letzten Bildern wirkt es jedoch recht gut, Kompliment!
Ich frage mich nur bei solchen Projekten immer wieder: macht so ein Verhältnis zwischen sichtbarer und unsichtbarer Strecke Sinn??? Ich (das gilt natürlich nur für mich!) will meine Züge fahren sehen. Aber jeder soll natürlich auf seine Weise glücklich werden.
Was mir aber in deinem Text aufgefallen ist:
Nach meinem Kenntnisstand halten beim Vorbild keine Fernzüge an einem Haltepunkt!? Fernzüge halten in Bahnhöfen in mehr oder weniger bedeutenden Städten und evtl. ganz großen Ortschaften mit großer Bedeutung für den Tourismus, aber nicht an Haltepunkten. das würde schon von der Bahnsteiglänge her nicht passen. Da werden eher die regionalen Züge bis zum nächsten größeren Bahnhof durchgebunden, und dort steigen die Fahrgäste um, nicht aber an einem Haltepunkt.
Jedenfalls wünsche ich dir viel Spass und Freude mit Deinem Projekt!
Liebe Grüße
Boris
Zuvor mal Gratulation zum neuen Projekt!
Beim Durchlesen Deines Beitrages dachte ich mir: uuups der hat aber viel vor, Hauptbahn, 2 Nebenbahnen ..., beim Ansehen Deiner Bilder hat sich dieser Eindruck bestärkt (sehr Überladen), auf den letzten Bildern wirkt es jedoch recht gut, Kompliment!
Ich frage mich nur bei solchen Projekten immer wieder: macht so ein Verhältnis zwischen sichtbarer und unsichtbarer Strecke Sinn??? Ich (das gilt natürlich nur für mich!) will meine Züge fahren sehen. Aber jeder soll natürlich auf seine Weise glücklich werden.
Was mir aber in deinem Text aufgefallen ist:
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Am Abzweig von der 2 glesigen zur 1 gleisigen Strecke ist ein Haltepunkt einegrichtet. Dort kann von den Fernzügen in die regional Züge zum Kopfbahnhof umgestiegen werden.
Nach meinem Kenntnisstand halten beim Vorbild keine Fernzüge an einem Haltepunkt!? Fernzüge halten in Bahnhöfen in mehr oder weniger bedeutenden Städten und evtl. ganz großen Ortschaften mit großer Bedeutung für den Tourismus, aber nicht an Haltepunkten. das würde schon von der Bahnsteiglänge her nicht passen. Da werden eher die regionalen Züge bis zum nächsten größeren Bahnhof durchgebunden, und dort steigen die Fahrgäste um, nicht aber an einem Haltepunkt.
Jedenfalls wünsche ich dir viel Spass und Freude mit Deinem Projekt!
Liebe Grüße
Boris
Moin,
ich nehme mal Stellung zur Frage nach dem Verhältnis zwischen der sichtbaren Fahrstrecke und der verdeckten. Mir ist eine verdeckte Strecke immer dann recht, wenn dadurch die sichtbare Strecke logischer wird. Ich finde es immer komisch, wenn der Zug, den ich gerade habe nach rechts verschwinden sehen, unmittelbar nach seinem Verschwinden ein paar Zentimeter höher wieder in die Richtung zurück fährt, aus der er gekommen ist.
Insofern kann ich die vielen verdeckten Strecken von Max ganz gut verstehen.
Gruß Maik
Edit sagt, dass da ein "der" gefehlt hat.
ich nehme mal Stellung zur Frage nach dem Verhältnis zwischen der sichtbaren Fahrstrecke und der verdeckten. Mir ist eine verdeckte Strecke immer dann recht, wenn dadurch die sichtbare Strecke logischer wird. Ich finde es immer komisch, wenn der Zug, den ich gerade habe nach rechts verschwinden sehen, unmittelbar nach seinem Verschwinden ein paar Zentimeter höher wieder in die Richtung zurück fährt, aus der er gekommen ist.
Insofern kann ich die vielen verdeckten Strecken von Max ganz gut verstehen.
Gruß Maik
Edit sagt, dass da ein "der" gefehlt hat.
Beitrag editiert am 03. 02. 2016 13:48.
Hoi Maik,
da schliesse ich mich an - auch ich habe auf meiner Anlage (in Bau) seeeehr viel Zugspeicherkapazität in 2 SBHfen.
Zum einen, weil es die Abwechslung auf der Anlage fördert und zum anderen, weil ich zu faul für rin in die Schachtel und wieder raus, wenn mal was anderes fahren soll, bin.
Den Einwand mit dem Haltepunkt sehe ich auch so. Ist auch ein Thema auf meiner Anlage. Da brettern auf der Paradestrecke die Fernzüge am Haltepunkt vorbei.... Dafür gibts einen Regional-Express (Flirt, Lint ....) der dort hält und die virtuellen Fahrgäste in die Lokalbahn umsteigen können
LG Alex
da schliesse ich mich an - auch ich habe auf meiner Anlage (in Bau) seeeehr viel Zugspeicherkapazität in 2 SBHfen.
Zum einen, weil es die Abwechslung auf der Anlage fördert und zum anderen, weil ich zu faul für rin in die Schachtel und wieder raus, wenn mal was anderes fahren soll, bin.
Den Einwand mit dem Haltepunkt sehe ich auch so. Ist auch ein Thema auf meiner Anlage. Da brettern auf der Paradestrecke die Fernzüge am Haltepunkt vorbei.... Dafür gibts einen Regional-Express (Flirt, Lint ....) der dort hält und die virtuellen Fahrgäste in die Lokalbahn umsteigen können
LG Alex
Erwin1.05b - 03.02.16 19:11
Hallo Max,
ich finde den Endbahnhof einwenig zu langweilig und zu sehr an der Kante ausgerichtet. Da gibt es 5 Passagierzuggleise mit Bahnsteigen und 3 Gütergleise. Für so eine Bahnhofgröße sollten eigentlich 3 Bahnsteige reichen, da es wahrscheinlich nur eine Zugkreuzung aufeinmal gibt. Daneben solltest du den Güterbereih einen Sinn geben. Gibt es einen lokalen Empfänger oder läuft alles über eine Ladestrasse? Benötigst du Gleise zum Aufstellen und Zerlegen von Zügen wegen Abnehmern im Schattenbahnhof?
Grüße Nils
ich finde den Endbahnhof einwenig zu langweilig und zu sehr an der Kante ausgerichtet. Da gibt es 5 Passagierzuggleise mit Bahnsteigen und 3 Gütergleise. Für so eine Bahnhofgröße sollten eigentlich 3 Bahnsteige reichen, da es wahrscheinlich nur eine Zugkreuzung aufeinmal gibt. Daneben solltest du den Güterbereih einen Sinn geben. Gibt es einen lokalen Empfänger oder läuft alles über eine Ladestrasse? Benötigst du Gleise zum Aufstellen und Zerlegen von Zügen wegen Abnehmern im Schattenbahnhof?
Grüße Nils
Hallo zusammen,
erstmal etwas Klugscheißerei:
- das was Max an der Hauptbahn plant ist KEIN Haltepunkt sondern ein Bahnhof. Ein Haltepunkt hat keine Weichen.
- berühmtester Haltepunkt an dem Fernzügen halten: Hamburg Dammtor.
Nun aber zum Thema:
- die viele Zugspeicherei gefällt mir extrem gut!
- ich werfe die Frage in den Raum, ob das mit den vielen Ebene baulich und betrieblich am Ende auch hinhaut. Ich jedenfalls bin zu einem wesentlich simpleren Plan übergegangen...
- Kopfbahnhof: in der Tat evtl. zu viele Gleise. Wo kommen die Züge her bzw. sollen sie hin? Bei nur zwei eingleisigen Strecken...
- Fernzughalte: es gibt durchaus "kaffartige" Fernzughalte. Mit etwas Phantasie passt die Geschichte, seit es keine durchgehenden Schnellzüge mehr gibt muss eben umgestiegen werden. Es sollten keine ICE halten, aber InterRegio und in Epoche VI IC.
- Betrieblich stört mich (und würde dich später nerven), dass du am Abzweigbahnhof auf der Nebenbahn nicht kreuzen kannst. Nimm oben 1-2 Bahnsteiggleise und ein Gütergleis (Epoche V-VI!) weg und baue ein viertes Gleis unten zum Kreuzen. Dann kannst du auch gleichzeitig in beide Richtungen der Nebenbahn für einen Fernzughalt Anschluss machen - oder gar einen Taktknoten definieren.
- die Bögen von blau nach gelb bei der Einfahrt in den Kopfbahnhof würde ich sichtbar machen. Mit entsprechender Landschaftsgestaltung sieht das stimmig aus, etwas überhöht wird es Spaß machen, Züge zu beobachten.
- den oberen Bahnhof würde ich wie vorgeschlagen wenige Grad weg von der Anlagenkante drehen
- Wenig sichtbare Strecke der Hauptbahn ist in der Tat tragisch, aber in diesem Konzept wohl nicht anders zu machen...
Noch ein Tipp: baue von oben! D.h. mache die Unterkonstruktion so, dass du möglichst mit einem einfachen Kreis der Hauptbahn anfängst und später die Schattenbahnhöfe "einschieben" kannst. Die riesigen Schattenbahnhöfe sind eine Heidenarbeit und das wird schnell frustrierend, wenn man nicht fahren kann. So ging es zumindest mir und ich habe nun "von oben" gebaut.
Gruß,
Simon
EDIT: noch ein wenig dran gefummelt und zwei Punkte ergänzt.
erstmal etwas Klugscheißerei:
- das was Max an der Hauptbahn plant ist KEIN Haltepunkt sondern ein Bahnhof. Ein Haltepunkt hat keine Weichen.
- berühmtester Haltepunkt an dem Fernzügen halten: Hamburg Dammtor.
Nun aber zum Thema:
- die viele Zugspeicherei gefällt mir extrem gut!
- ich werfe die Frage in den Raum, ob das mit den vielen Ebene baulich und betrieblich am Ende auch hinhaut. Ich jedenfalls bin zu einem wesentlich simpleren Plan übergegangen...
- Kopfbahnhof: in der Tat evtl. zu viele Gleise. Wo kommen die Züge her bzw. sollen sie hin? Bei nur zwei eingleisigen Strecken...
- Fernzughalte: es gibt durchaus "kaffartige" Fernzughalte. Mit etwas Phantasie passt die Geschichte, seit es keine durchgehenden Schnellzüge mehr gibt muss eben umgestiegen werden. Es sollten keine ICE halten, aber InterRegio und in Epoche VI IC.
- Betrieblich stört mich (und würde dich später nerven), dass du am Abzweigbahnhof auf der Nebenbahn nicht kreuzen kannst. Nimm oben 1-2 Bahnsteiggleise und ein Gütergleis (Epoche V-VI!) weg und baue ein viertes Gleis unten zum Kreuzen. Dann kannst du auch gleichzeitig in beide Richtungen der Nebenbahn für einen Fernzughalt Anschluss machen - oder gar einen Taktknoten definieren.
- die Bögen von blau nach gelb bei der Einfahrt in den Kopfbahnhof würde ich sichtbar machen. Mit entsprechender Landschaftsgestaltung sieht das stimmig aus, etwas überhöht wird es Spaß machen, Züge zu beobachten.
- den oberen Bahnhof würde ich wie vorgeschlagen wenige Grad weg von der Anlagenkante drehen
- Wenig sichtbare Strecke der Hauptbahn ist in der Tat tragisch, aber in diesem Konzept wohl nicht anders zu machen...
Noch ein Tipp: baue von oben! D.h. mache die Unterkonstruktion so, dass du möglichst mit einem einfachen Kreis der Hauptbahn anfängst und später die Schattenbahnhöfe "einschieben" kannst. Die riesigen Schattenbahnhöfe sind eine Heidenarbeit und das wird schnell frustrierend, wenn man nicht fahren kann. So ging es zumindest mir und ich habe nun "von oben" gebaut.
Gruß,
Simon
EDIT: noch ein wenig dran gefummelt und zwei Punkte ergänzt.
Beitrag editiert am 03. 02. 2016 23:30.
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