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THEMA: DSU an Flm-Drehscheibe und TT-Dec "nur" digitaler Fahrstrom?
THEMA: DSU an Flm-Drehscheibe und TT-Dec "nur" digitaler Fahrstrom?
Exitus - 04.02.16 21:26
Hallo,
ich wende mich an alle Modellbahnkollegen - egal ob Digi-Spezie oder Analoger. Ich weiß ja auch nicht, wer da qualifizierter ist.
Meine Fleischmann 9152 wird über eine Kombi von zwei TwinCentern - eine als TwinControl konfiguriert - und dem TT-Dec von Litfinski digital gesteuert. Über das erweiterte Tastenfeld dieser beiden Twin-Einheiten kann ich jedes gewünschte Gleis direkt ansteuern. Besser als mit dem - versuchsweise ausprobierten TurnControl. Aber das ist hier nicht relevant.
Meine Frage betrifft den DSU (DauerStromUmschalter), der zusammen mit dem TT-Dec für eine automatische Umpolung des Fahrstroms sorgen soll. Ich habe mir die entsprechende Seite im Handbuch zum Anschluss des DSU durchgelesen und die Anschlussgrafik genau betrachtet. Sie ist hier auch als Bild beigefügt.
Dort heißt es ausdrücklich "Das Bühnengleis wird über den DSU mit Digitalstrom versorgt"
Nehme ich das als endgültige Aussage, kann ich meinen geplanten Wechselbetrieb mit Fahrstromumschaltung auf Analog vergessen. Wenn ich mir die Anschlussbelegung aber ansehe, dann ist in dem Beispiel das DSU einerseits mit den Kabeln für den Bühnenstrom (zweimal gelb), andererseits mit der externen Einspeisung "Von Digitalzentrale oder Booster Ringleitung -Fahren-" (braun + rot) verbunden.
Man sagt - Versuch macht klug, es könnte aber auch Versuch macht Bruch - werden. Das möchte ich vermeiden. Daher meine Frage: Wenn ich diese externe Einspeisung von einem analogen Transformator vornehme, fliegt mir dann irgendetwas um die Ohren?
Eigentlich werden doch nur die Eingangssignale mit dem bistabilen Relais je nach Schaltstellung durchgeschleift, egal welche Einspeisung anliegt - oder?
Kann mich bitte jemand aufklären?
Danke!
Gruß aus Nordertown
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ich wende mich an alle Modellbahnkollegen - egal ob Digi-Spezie oder Analoger. Ich weiß ja auch nicht, wer da qualifizierter ist.
Meine Fleischmann 9152 wird über eine Kombi von zwei TwinCentern - eine als TwinControl konfiguriert - und dem TT-Dec von Litfinski digital gesteuert. Über das erweiterte Tastenfeld dieser beiden Twin-Einheiten kann ich jedes gewünschte Gleis direkt ansteuern. Besser als mit dem - versuchsweise ausprobierten TurnControl. Aber das ist hier nicht relevant.
Meine Frage betrifft den DSU (DauerStromUmschalter), der zusammen mit dem TT-Dec für eine automatische Umpolung des Fahrstroms sorgen soll. Ich habe mir die entsprechende Seite im Handbuch zum Anschluss des DSU durchgelesen und die Anschlussgrafik genau betrachtet. Sie ist hier auch als Bild beigefügt.
Dort heißt es ausdrücklich "Das Bühnengleis wird über den DSU mit Digitalstrom versorgt"
Nehme ich das als endgültige Aussage, kann ich meinen geplanten Wechselbetrieb mit Fahrstromumschaltung auf Analog vergessen. Wenn ich mir die Anschlussbelegung aber ansehe, dann ist in dem Beispiel das DSU einerseits mit den Kabeln für den Bühnenstrom (zweimal gelb), andererseits mit der externen Einspeisung "Von Digitalzentrale oder Booster Ringleitung -Fahren-" (braun + rot) verbunden.
Man sagt - Versuch macht klug, es könnte aber auch Versuch macht Bruch - werden. Das möchte ich vermeiden. Daher meine Frage: Wenn ich diese externe Einspeisung von einem analogen Transformator vornehme, fliegt mir dann irgendetwas um die Ohren?
Eigentlich werden doch nur die Eingangssignale mit dem bistabilen Relais je nach Schaltstellung durchgeschleift, egal welche Einspeisung anliegt - oder?
Kann mich bitte jemand aufklären?
Danke!
Gruß aus Nordertown
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Das Forum hilft immer mit einer passenden Antwort, dachte ich jedenfalls.
Sollte ich mich so getäuscht haben?
Gruß aus Nordertown
Sollte ich mich so getäuscht haben?
Gruß aus Nordertown
Hallo Hans-Jürgen!
Ich habe auch diesen DSU, dessen Prinzip ich ja verstanden habe. Ich habe auch versucht, den sinnvoll mit dem LDT zu betreiben. Ich nutze allerdings eine Z21, und das Gleisbildstellwerk war schon eine leichte Herausforderung.
Aber ich kam nicht mit dem DSU zurecht. Nun, die korrekte Steuerung war mir wichtiger, und dass ich immer Strom auf den Schuppengleisen habe.
Meine Lösung: Die Drehbühne kriegt den Strom aus einem Kehrschleifenmodul.
Das funktioniert.
Weiter kann ich ich zu Deiner Gemengelage nicht sagen, denn ich kenne Twincenter nicht, und verstehe auch nicht ganz....Warum Analogstrom? Asche auf mein Haupt, ich habe das nicht gewollt, wenn eine Popcorn Diskussion anfängt.
Mein Fazit: Meine Lösung gefällt mir. Für Dich gilt: Daumen hoch für eine Lösung.
Ich wollte nur nicht, daß Du Dich so alleine fühlst. Ich kenn das von hier. Habe auch ein paar Threads hier, die keine Resonanz brachten.
Was bei Dir nie ein Problem ist, oder?
Alees Gute, Daumen hoch!
Gruß von Rainer.
Ich habe auch diesen DSU, dessen Prinzip ich ja verstanden habe. Ich habe auch versucht, den sinnvoll mit dem LDT zu betreiben. Ich nutze allerdings eine Z21, und das Gleisbildstellwerk war schon eine leichte Herausforderung.
Aber ich kam nicht mit dem DSU zurecht. Nun, die korrekte Steuerung war mir wichtiger, und dass ich immer Strom auf den Schuppengleisen habe.
Meine Lösung: Die Drehbühne kriegt den Strom aus einem Kehrschleifenmodul.
Das funktioniert.
Weiter kann ich ich zu Deiner Gemengelage nicht sagen, denn ich kenne Twincenter nicht, und verstehe auch nicht ganz....Warum Analogstrom? Asche auf mein Haupt, ich habe das nicht gewollt, wenn eine Popcorn Diskussion anfängt.
Mein Fazit: Meine Lösung gefällt mir. Für Dich gilt: Daumen hoch für eine Lösung.
Ich wollte nur nicht, daß Du Dich so alleine fühlst. Ich kenn das von hier. Habe auch ein paar Threads hier, die keine Resonanz brachten.
Was bei Dir nie ein Problem ist, oder?
Alees Gute, Daumen hoch!
Gruß von Rainer.
Hallo Rainer,
ich dachte schon, Ismael hat den Antwort-Link deaktiviert .
Warum analog - kann ich Dir sagen. Ich habe einen großen Fuhrpark, der nicht digitalisiert wird. Die Gleise sind aufgeteilt und speziell beschaltet, so dass im hinteren Bereich beim Schuppen eine digitale Lok abgestellt werden kann und im Gleisabschnitt davor bis kurz vor der Grube - wenn gewünscht - eine analoge Lok stehen kann.
Deine Lösung mit dem ksm kommt daher für mich leider nicht in Betracht, da das ksm ja nur digital richtig arbeitet.
Gruß HJ
ich dachte schon, Ismael hat den Antwort-Link deaktiviert .
Warum analog - kann ich Dir sagen. Ich habe einen großen Fuhrpark, der nicht digitalisiert wird. Die Gleise sind aufgeteilt und speziell beschaltet, so dass im hinteren Bereich beim Schuppen eine digitale Lok abgestellt werden kann und im Gleisabschnitt davor bis kurz vor der Grube - wenn gewünscht - eine analoge Lok stehen kann.
Deine Lösung mit dem ksm kommt daher für mich leider nicht in Betracht, da das ksm ja nur digital richtig arbeitet.
Gruß HJ
Ich wollte ja auch nur sagen, daß ich Dich gelesen habe, und da ich zu Deinem Problem nichts beitragen kann, dachte ich, ich "schiebs" mal hoch.
Nichts für ungut, HJ.
Rainer
Nichts für ungut, HJ.
Rainer
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