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THEMA: Holz Lasern

THEMA: Holz Lasern
Startbeitrag
Backi - 08.02.16 17:10
Hallo N Gmeinde,
ich bin auf der Suche bzw. Empfehlung nach einer Firma
die mir meine Trassenbretter für die Gleiswendel (Trapezbrettchen) aus
Birken oder Pappel Multiplex-Sperrholz 3mm Lasern kann.
Habe zwar schon Tante Googel gefragt aber vielleicht hat irgend jemand mit
Firma x oder y gute Erfahrungen gemacht.

Danke
Bodo

moinsens,

frag doch mal beim Schreiner deines Vertrauens, ob er die sägen kann, wird sicherlich preiswerter als lasern.

mfG

Ralf

Hallo Bodo,

warum willst Du Lasern und nicht CNC-Fräsen lassen. Zeichnung und Daten sind ja wohl verhanden?

Gruß aus OWL PB
Werner
Hallo Ralf,
ich kenne keinen Schreiner der auf den Hundertstel Millimeter genau schneiden kann.
Sorry bin Maschinenbauer die Arbeiten halt sehr sehr genau.

Gruß Bodo
Hallo Bodo,

diese Genauigkeit wirst Du aber beim Bauen mit Holz niemals einhalten können -- und brauchst Du eigentlich auch nicht...
Auf den Millimeter genau ist da wirklich ausreichend Zentimetergenau nicht mehr

Viele Grüße
Michael
Hallo Bodo,
schau mal hier:
http://www.1zu160.net/anlagenbau/gleiswendel.php
LG
Günter
Hallo Günter
das habe ich schon und es geht um die Bezugs Quellen der Gelaserten Brettchen
und nicht wie ich eine Wendel baue damit habe ich mich jetzt 3 Wochen beschäftigt.
Das heißt gezeichnet, gerechnet und geplant.

Danke
Hallo Bodo,
da steht eine Adresse ´drin

...und der Firma Firstlaser® (www.expresszuschnitt.de) zur Verfügung gestellt.
...


LG
Günter
Oh Brille vergessen.......

Danke Günter
Hallo Bodo,

hier mein Kontakt: (ist das gleiche Unternehmen)

Firstlaser GmbH
Papenkamp 12
D-21357 Bardowick
www.firstlaser.de

LG
Günter
vielleicht erst mal ne Bille lasern lassen bzw die Augen?

zwinkernden Gruß, Jörg
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

ich kenne keinen Schreiner der auf den Hundertstel Millimeter genau schneiden kann. Sorry bin Maschinenbauer die Arbeiten halt sehr sehr genau.



Ich kenne keinen Modelleisenbahner der im Trassenbau im hundertstel Millimeterbereich unterwegs ist. Und mal ganz nebebei: Die Schneidlaser im Maschinenbau schneiden auch nicht in diesem Bereich, die Maßgenauigkeit ist im Metall "nur" im zehntel Millimeterbereich. Beim Laserschneiden von Holz liegt die Toleranz sogar noch deutlich höher.

Ich würde an deiner Stelle anstelle den 3mm "Brettchen" für den Gleiswende mit mit dickerem Material und einer Stichsäge arbeiten. Die erzielbare Genauigkeit reicht doch völlig aus wenn man sauber anzeichnet und exakt arbeitet.

Grüße
Markus
(ebenfalls Maschinenbauer)
Danke Günter,
auch für den super Bericht bzw. Anleitung zum Bau einer Wendel.

Gruß
Bodo
@Markus
Und wie immer kommen die Oberlehrer zum Vorschein.

SCHADE !!!!!!

Wir sind in einer Demokratie wo jeder das so machen darf wie er möchte.
Und ich möchte wegen des Extremen Verschnittes bei herkömmlichen  Wendelbau auf die von Günter beschrieben Bauart setzen.

Und Komischerweise wird das mit den Lasern in mehren Bauberichten so geschrieben

Kopfschütteln
Bodo
Hallo,
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Ich würde an deiner Stelle anstelle den 3mm "Brettchen" für den Gleiswende mit mit dickerem Material und einer Stichsäge arbeiten


man kann auch zwei oder mehr 3mm Brettchen zusammenleimen und hat eine wunderbare Gleiswendel
LG
Günter
Danke Günter........

LG
bodo
Hallo Bodo,

ich will dich nicht von deinem hundertstel Millimeter genauen gelaserten Gleiswendel abhalten. Ich gebe dir nur zu Bedenken das so dünnes Material wie 3mm Pappel zum dröhnen und zum durchbiegen neigt. Und schau mal auf die Kosten die da auf dich zukommen. Speziell wenn du zwei oder drei Brettchen lasern lässt und dann für einen kompletten Gleiswendel zuammenleimen musst dann verdoppeln bzw. verfreifachen sich auch die Kosten (mit Ausnahme der Rüstkosten).

Da es grundsätzlich mit einem Laser geht steht doch nicht zur Debatte. Damit verdiene ich meine Brötchen

Ich hatte auch nur geschrieben da ich es persönlich anders machen würde. Was ist daran so falsch? Erwartest du hier lauter Ja-Sager? Wenn man damit bei dir schon ein Oberlehrer ist dann bin ich halt einer, die gibt es in jeder Demokratie

Also dann Berichte bitte mal wie es sich mit deinem geplanten Gleiswendel in Bezug auf die Kosten und späteren Geräuschpegel im Betrieb so verhält.

Grüße
Markus
Hallo Markus,
die Kosten lasse ich jetzt einmal weg. Ich möchte auf den Geräuschpegel zurückkommen:
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Ich gebe dir nur zu Bedenken das so dünnes Material wie 3mm Pappel zum dröhnen und zum durchbiegen neigt.


Ich habe mit der von mir gebauten Gleiswendel (2x3mm Sperrholz plus "3mm Resorb") Rollversuche durchgeführt. Natürlich habe ich kein Instrument genommen, wer hat das auch schon. Zum Vergleich ein 10mm Sperrholz, ebenfalls mit 3mm Resorb beklebt, und dann abwechselnd einen Wagon mit etwa gleicher Neigung herunter rollen lassen. Für mich war kein hörbarer Unterschied festzustellen.

Mein Fazit aus meinen bescheidenen Versuchen: das Geräusch entsteht einzig aus Reibungen zwischen Schiene und Räder wobei der Wagon als Resonanzkörper wirkt! Der gleiche Wagon mit Watte vollgestopft, war erheblich leiser unterwegs!
Ich denke, hat man einmal eine "gute" Schallisolierung zwischen Schiene und Unterbau erreicht, spielt die Dicke der Unterkonstruktion eine untergeordnete Rolle.

Und: "Durchbiegen" habe ich bei der Konstruktion und den bei N vorkommenden Massen nicht feststellen können aber ich stütze mich auch nicht auf der Gleiswendel ab.

LG
Günter
Hallo Markus,
Ich weis ja nicht wie dick du generell deine Trassen sind aber hier im forum wird viel von 6mm gesprochen plus 2mm Kork oder Resorp oder.......sonst was.

Und Zweimal drei Millimeter  sind bei mir Sechs plus 2mm Kork also wie beim Trassenbau oder baust du Dicker????

Gruß Bodo
Servus

Holz arbeitet, das heisst ausdehnen oder zusammenziehen. Metall übrigens auch (Schienen und so n Zeugs). Hängt von Temperatur und Luftfeuchtigkeit ab, im Sommer gibts mehr und im Winter weniger von beiden.
Daher kann man die Hundertstel mm gleich mal vergessen, auf nen mm genau reicht vollkommen für so was Banales wie ne MoBa. Ok, man kann auch auf nen halben mm genau arbeiten, wenns denn wirklich unbedingt sein muss.

Trassenbretter:
3mm geht bei N, 6mm aber auch. Das Rollmaterial wiegt ja fast nix (ein Manko bei Loks, wenn ihr mich fragt). Je nachdem wie stabil, schwer und paranoid man ist, kommen auch schon mal 12-16mm vor.
Mit 6mm ist man aber schon auf der sicheren Seite. Stabil genug, hängt sicher nicht durch.

Greetings from Austria
Gerhard

Hallo Bodo,

Ich habe meine Wendel von einem Tischler mit einer CNC-Fräse fertigen lassen mit entsprechenden Bohrungen für die Gewindestangen. Aus Transportgründen habe ich die Wendelelemente halbieren lassen und die 5mm MDF-Platten am Stoss verleimt  Die MDF-Platten haben eine hohe Dichte und sind verzugsstabil. Den ersten Wendelbogen habe ich mit Muttern auf Höhe gebracht und die restlichen Lagen mittels Distanzhülsen eingebaut. Somit konnte die "Gewindeorgie" mit den Muttern entfallen.  

Sonnige Grüsse
N-Klaus


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Hello!
Ich empfehle das Material von einem Tischler mit einer CNC Fräse herstellen zu lassen. Da alles Holz zwischen Sommer und Winter durch Feuchtigkeitswechsel große Maßunterschiede durchmacht ist eine Laserei um Genauigkeit zu haben faktisch sinnlos. Selbst MDF und ähnliche schwellen bei Feuchtigkeit ein wenig.
-AH-
Hallo,

bei Firstlaser steht auf der Homepage:"Wichtig bei der Anfrage: Wir fertigen ausschließlich Großserien. Keine Kleinserien und nicht für Privatpersonen." Erstellt die Firma unter "Expresszuschnitt" denn auch kleinere Mengen?

Grüße
Zwengelmann

Ansonsten wieder mal toll hier: Da wird jemand  mit seiner vom gewünschten Ergebnis abweichenden Meinung gleich als "Oberlehrer" bezeichnet. Wobei ich mich frage, was es mit "Demokratie" zu tun haben soll, dass ich mir mein Fertigungsverfahren selbst aussuche... Den Begriff "Demokratie" hätte ich eher in der Politik verortet, und eine wesentliche Komponente davon ist die Meinungsfreiheit. Da könnte man den bemängelten Beitrag doch einfach einmal stehen lassen.
Hallo,

@N-Klaus: ja, der Tipp mit den Hülsen ist mir zu spät zugekommen Die Schrauberei mit den Muttern ist schon sehr mühselig

@Zwengelmann:
meine "Brettchen" haben sie anstandslos produziert. Als ich um die Genehmigung der Verlinkung bat, hat man mich gebeten die Adresse wie im Baubericht anzugeben. Die Mitarbeiter dort waren alle sehr nett und hilfsbereit.

Zum Preis möchte ich hier keine Auskunft geben, da ja auch schon ein wenig Zeit vergangen ist und hier nur für Unruhe sorgen könnte.
Ich bereue meine Entscheidung mit dem Lasern nicht! Wer mag, kann sich die Teile auch mit der Laubsäge aussägen. Das Prinzip mit der Verleimung kleiner "Brettchen" hat mich überzeugt.

LG
Günter

Hallo Bodo,

ich hatte mir vor über 20 Jahren erstmal das Buch "Modellbahn Anlagenbau" vom Alba Verlag durchgelesen. Die Empfehlung für die Trassenbrettchen im Buch war damals 5mm Sperrholz (besser 8mm). Für meine Anlage in der offenen Rahmenbauweise verwendete ich dann für den Trassenbau 10mm dickes Sperrholz. Darauf hatte ich die Faller Korkbettung verlegt. Erste Versuche mit dünnerem 6mm Pappel-Sperrholz waren nicht befriedigend, das Fahren mit langen Zügen war mir zu laut und nach nur einer Heizperiode hingen die ersten Trassen schon merklich durch. Also habe ich diese Teile ein zweites Mal dann mit 10mm Sperrholz gebaut.
Die Anlage war dann fast 20 Jahre in Betrieb, es gab in dieser Zeit keine Probleme mit verzogenen Trassen und sogar den Umzug vom Elternhaus ins Eigenheim überstanden die Segmente. Auch das gleichzeitige fahren von mehreren langen Güterzügen mit 4m Länge oder Schnellzüge mit 15 Wagen war kein Problem.

Für meine kommende Anlage recycle ich meine teilweise fast 25 Jahren alten Segmente für den Unterbau und benutze sie später wieder. Die großflächige Platte im Schattenbahnhof wird wieder 10mm Sperrholz (mit 4mm dicken Korkplatten). Für den eigentlichen Trassenbau kommt dieses Mal 12mm Tischlerplatte und wieder die Faller Korkbettung zum Einsatz. Der Wendel zum Schattenbahnhof wird an der höchsten Stelle nur 5 stöckig werden. Das für Spur N relativ dicke 12er Material hat den Vorteil das man den Abstand zwischen den Stützen ein bisschen großzügiger wählen kann.

Mit nur 3mm dicken Trassenbrettchen wird man vermutlich auf die Dauer nicht glücklich werden. Man spart sich durch das dünne Material vielleicht ein wenig Geld im Einkauf ein. Aber hier spart man in meinen Augen am falschen Ende (und gibt das gesparte Geld für die gelaserten Trassenbrettchen gleich wieder aus). Aber am Ende musst Du selbst wissen wie du dein Gleiswendel baust. Der angesprochen Gewinn an Genauigkeit durch das Laserschneiden ist für dem Unterbau bei einer Modelleisenbahn nicht relevant. Im ersten Lehrjahr hieß es mal: Nicht so genau wie möglich, sondern nur so genau wie nötig! Hier kommt wieder der Oberlehrer zum Vorschein

Das Restmaterial entsteht übrigens auch beim Lasern (hier spricht man vom sogenannte Restegitter), es ist aber dann ein Fall für die Mülltonne. Der Lohnfertiger wird dir das nicht nutzbare Restmaterial in aller Regel auf deine Rechnung mit drauf setzen. Wenn er die Tafel mit anderen Aufträgen belegen kann dann wird das natürlich wirtschaftliche für ihn. Vermutlich bekommst du dann von seiner Ersparnis aber nichts mit da er diese Kosten nicht unbedingt an die Kunden weiter gibt.  

Das Restmaterial beim Aussägen der gebogenen Trassenbrettchen mit der Stichsäge hatte ich bisher immer für den Unterbau beim Landschaftsbau aufgebraucht. Der Rest landete in der Bastelkiste.
Die Grundidee von Günther mit den Trapezförmigen Brettchen gefällt mir ausgesprochen gut. Die Materialersparnis dadurch kommt ja auch bei der herkömmlichen Methode mit der Stichsäge zustande. Mal schauen, vielleicht bereite ich hier mir hier ein paar Teile vor. Mein Wendel wird nicht kreisförmig sondern eher ein oval mit 90°Bögen und Zwischengeraden werden. Es werden daher auch viele gerade Trassenbrettchen benötigt.

Grüße
Markus
Hallo Markus,
erst einmal sorry für den Oberlehrer
war halt etwas genervt an diesem Tag.

Ich habe im Bereich des Schattenbahnhofs mir eine 15mm Multiplex Buchenplatte Wasserfest Verleimt besorgt.
Die Angaben von dir bezüglich der Trassen finde ich sehr Interessant da hier viele sagen 6,5mm mit 2mm Kork langt (Kork habe ich schon 2mm).
Aber das die Trassen dicker sein könnten finde ich gut das werde ich einmal in ruhe überdenken.

Die Idee von Günter finde ich halt gut mit den Trapezen als Trassenbretter und ein Schreiner meines Vertrauens besorgt mir Birke Multiplex in 4mm für kleines Geld und Schneidet mir dann die Trapeze so das die Trassen der Wendel dann 8mm haben denke das reicht.

LG
Bodo
Hallo,
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Die Idee von Günter finde ich halt gut mit den Trapezen als Trassenbretter


nur um das richtig zu stellen: das ist nicht meine Idee! Die Quelle kann ich aber nicht genau benennen, sagen wir mal: im Netz gefunden
ist das ok?
LG
Günter
Hallo Günter,

auch wenn du nicht der Erfinder bist findet man deinen Eintrag zumindest sehr weit oben im Netz. Deine Bauanleitung ist auch vorbildlich gemacht.
Habe da noch ein paar Fragen. Du schreibst bisher nur von Rollversuchen mit einem Wagen (ohne/mit Watte). Lässt dein aktueller Baufortschritt bereits das befahren deine Wendels mit einem längeren Zug zu? Bist du mit dem Geräuschpegel einverstanden?

@Bodo
Kein Problem. Habe in dieser Hinsicht ein dickes Fell

Über dickeren Trassen sollte man nachdenken wenn man es sich aus Platz- und Steigungsgründen leisten kann. Sicher haben R1-/R2-Wendel wie man sie bei Ebay fix und fertig mit so dünnen Material auch ihre Daseinsberechtigung, hier macht sich ja jeder Millimeter an zusätzlicher Materialdicke sofort in einer noch größeren Steigung bemerkbar. Mit den dickeren Trassenbrettern sind auch bei der offenen Rahmenbauweise größere Raster möglich. Speziell bei größeren Anlagen ist das sinnvoll wenn man selbst noch zwischen das Raster passt. Bei 40-50cm Abstand zwischen den Querstreben hätte man mit zu dünnen Trassenbrettern keine Freude.

Grüße
Markus

Hallo Markus,
vielen Dank für die Blumen freut mich wenn Dir die Anleitung gefällt.

zu den Rollversuchen:
ja und nein! :
Nein, im Betrieb befindet sich die Wendel noch nicht, da meine Tochter einfach nicht ausziehen will (ich baue daher in überschaubaren Abschnitten - keine Module - die ich zwischenlagern kann)
Ja, ich habe schon einen Zug versuchshalber drüber laufen lassen und war zufrieden bezüglich der Geräuschentwicklung.
Durch die relativ kurzen Abstände zwischen den Gewindestangen ist die Konstruktion sehr steif. Hinzu kommt, dass ich sogar zwischen Gewindestange und den Löchern in den Brettchen einen Ring aus Resorb eingebaut habe. Dadurch ist ein "schwimmender" Aufbau entstanden an dem es keine Schallbrücken gibt (Übergänge Schattenbahnhof und obere Ebene einmal ausgenommen)

Wenn es mir dann doch noch zu laut werden sollte, dann wird es mit einer entsprechenden Schallisolierung eingekapselt (abnehmbar)

LG
Günter
Hallo

Meine Wendel sind seit zehn Jahren in Betrieb und funktionieren zuverlässig und leise. Die Roco-Gleise liegen in Mössmer Schaumstoffbettung. Anbei Bilder aus der Testphase. Bei dieser Baumethode entsteht KEIN Verschnitt. Ich habe mir ganze Platten in Streifen schneiden lassen und diese selbst schräg abgesägt. Sogar die Endstücke kann man aneinander setzen und verwenden.

Dietrich

Die von Dietrich M. zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

Hallo Dietrich,
wie Dick sind denn deine Wendel Trassen??

Gruss Bodo
Hallo Bodo,

ich bin zwar nicht Dietrich aber ich würde mal sagen das sieht aus wie 10mm Sperrholz.

Grüße
Markus
Servus

Ich tippe auf 8mm Sperrholz.

Greetings from Austria
Gerhard
Hallo,
ich habe ´mal ein 2kg!!! Gewicht auf die Wendel gestellt, und den Unterschied des Abstandes, also die Durchbiegung des Elementes gemessen: 0,2-0,3mm !!! bei 2kg!!!
Ich denke, bei dem von mir vorgenommenen Aufbau brauche ich mir keine Gedanken machen!
LG
Günter
Hallo

Genau das ist derzeit das Problem in diesem Forum  
ICH GLAUBE
ICH DENKE
ICH SCHÄTZE
ICH TIPPE
USW:.........

Damit ist doch niemanden geholfen seht euch mal die Beträge im Forum an wie oft diese Antworten kommen.

LG Bodo
Hallo Bodo,
möchtest Du Deinen Beitrag noch einmal editieren?
Besser wäre es meiner Ansicht nach (wieder so´n Geschwätz?)
Denke ´mal ´drüber nach.
LG
Günter
Hallo Günter,
ich weiß nicht über was ich nachdenken soll und du warst ja auch nicht gemeint.

LG
Bodo
Hallo Bodo,
ich war derjenige, der davor in dem Beitrag #33  "ICH DENKE" verwendet hat.
LG
Günter
aber alles ist gut
Hallo Günter,
sorry dich hatte ich damit aber nicht gemeinr da du ja sehr viel Produktives zu diesem Beitrag begtragen hast

LG Bodo
Hallo Bodo,

sorry, ich wollte den Thread eigentlich nur ein wenig nach oben schuppsen. Dietrich M. schaut vermutlich nur alle paar Tage ins Forum.
Wenn du zuverlässig eine Rückmeldung von ihm willst dann klicke oben rechts auf seinen Namen. Dann geht ein Fenster auf und du kannst direkt mit ihm Kontakt aufnehmen. Er bekommt dann über E-Mail eine Nachricht.

Aus deinen letzten Beiträgen kann man heraus lesen da du ein wenig genervt bist. Aber so ist es halt in einem Forum. Du stellst eine Frage und bekommst eine Vielzahl von Antworten. Diese darfst bzw. musst du dann erstmal auswerten und du hast unter umständen noch mehr Fragen als zuvor. Ich kenne aber kein Forum wo das anders ist.

Aufmunternde Grüße
Markus


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