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THEMA: Lichtwellenleiter
THEMA: Lichtwellenleiter
Barich* - 09.02.16 14:10
liebe Bastler
Wie befestigt Ihr einen LWL 0,5 an eine LED 3 mm. ich nehme einen Schrumpfschlauch ziehe diesen über die Diode,erwärmen fertig. dann LWL in Schrumpfschlauch einführen, erwärmen, Schrumpfschlauch schrumpft. LWL verformt sich und ist unbrauchbar. Was mache ich falsch.
Gruß
gerald
Wie befestigt Ihr einen LWL 0,5 an eine LED 3 mm. ich nehme einen Schrumpfschlauch ziehe diesen über die Diode,erwärmen fertig. dann LWL in Schrumpfschlauch einführen, erwärmen, Schrumpfschlauch schrumpft. LWL verformt sich und ist unbrauchbar. Was mache ich falsch.
Gruß
gerald
Nietenvermesser - 09.02.16 14:13
Vielleicht ist der Schrumpfschlauch zu groß für diesen dünnen LWL.
Vorschlag:
zuerst LWL mit einem dünnen Schrumpfschlauch überziehen (moderat erwärmen...) und über beide dann einen größeren.
Grüße aus Wien
Martin
Vorschlag:
zuerst LWL mit einem dünnen Schrumpfschlauch überziehen (moderat erwärmen...) und über beide dann einen größeren.
Grüße aus Wien
Martin
Hallo Gerald,
man nehme die LED, bohre ein Loch in den Kunststoffkörper (in der Stärke des Lichtleiters), gebe etwas Kleber in das Loch und stecke den LWL hinein. Fertig.
Viele Grüße
Carsten
man nehme die LED, bohre ein Loch in den Kunststoffkörper (in der Stärke des Lichtleiters), gebe etwas Kleber in das Loch und stecke den LWL hinein. Fertig.
Viele Grüße
Carsten
Hallo,
schließe mich Carsten an, muss aber erwähnen, dass die Wahl des Klebers vorsichtig sein soll, manche Kleber machen die LWL kaputt.... so z.B. Sekundenkleber.
Sicherer ist ein 2-Komponentenkleber.
Falls das ganze lichtdicht sein soll kann man das Ganze ja in einen Schrumpfschlauch stecken... ohne zu erwärmen.
Gruß
Christian
schließe mich Carsten an, muss aber erwähnen, dass die Wahl des Klebers vorsichtig sein soll, manche Kleber machen die LWL kaputt.... so z.B. Sekundenkleber.
Sicherer ist ein 2-Komponentenkleber.
Falls das ganze lichtdicht sein soll kann man das Ganze ja in einen Schrumpfschlauch stecken... ohne zu erwärmen.
Gruß
Christian
Beitrag editiert am 09. 02. 2016 17:09.
Hallo Gerald
Mit dem öffnen deiner Anfrage hat mir mein Avira Antivier einen Virus gemeldet. Überprüfe mal deinen PC.
Zu deiner Frage, das gleiche Problem hatte ich auch vor 2 Tagen. Vermutlich haben wir zu viel Wärme zugeführt (Feuerzeug) .Ich habe daraufhin den Schrumpfschlauch mit dem Lötkolben vorsichtig erwärmt. Das dauert zwar etwas länger, ist aber sicherer. Ich habe allerdings mit 1mm und 1,5mm gearbeitet. Für Schlußlichter an Waggons nehme ich nur noch LED mit 1,8mm Köpfchen, (nicht für Oberwagenlaternen geeignet).
Gruß elber
Mit dem öffnen deiner Anfrage hat mir mein Avira Antivier einen Virus gemeldet. Überprüfe mal deinen PC.
Zu deiner Frage, das gleiche Problem hatte ich auch vor 2 Tagen. Vermutlich haben wir zu viel Wärme zugeführt (Feuerzeug) .Ich habe daraufhin den Schrumpfschlauch mit dem Lötkolben vorsichtig erwärmt. Das dauert zwar etwas länger, ist aber sicherer. Ich habe allerdings mit 1mm und 1,5mm gearbeitet. Für Schlußlichter an Waggons nehme ich nur noch LED mit 1,8mm Köpfchen, (nicht für Oberwagenlaternen geeignet).
Gruß elber
Hallo,
aus welchem Kunststoff-Material ist denn so ein Lichtleiter?
LG
Günter
aus welchem Kunststoff-Material ist denn so ein Lichtleiter?
LG
Günter
Hallo,
soweit ich mich noch erinnere, wurde in der Physik ein LWL immer mechanisch mit z.B. einer Photoröhre verbunden - also Passbohrung oder externer Halter, aber nie geklebt.
Kleben würde ich wegen des Aufbaus des LWL nicht empfehlen, sonst machst Du die Aussenschicht kaputt, die ja die Reflexion im LWL sicher stellt.
Um Leitungsverluste an der Kontaktfläche zu vermeiden haben wir damals "optisches Fett" verwendet - da krieg ich aber auf die Schnelle nicht raus, was das genau war - ich tippe mal auf eine Art Silikonfett (es musste ja auch hochvakuumfest sein...).
Also mal als Idee - bisschen Silikonfett auf die LED, LWL drauf (ggf. ne Passung bohren - aber wie polieren???) und dann das Konstrukt mechanisch mit z.B. Schrumpfschlauch sichern.
Viel Erfolg wünscht
Matthias.
soweit ich mich noch erinnere, wurde in der Physik ein LWL immer mechanisch mit z.B. einer Photoröhre verbunden - also Passbohrung oder externer Halter, aber nie geklebt.
Kleben würde ich wegen des Aufbaus des LWL nicht empfehlen, sonst machst Du die Aussenschicht kaputt, die ja die Reflexion im LWL sicher stellt.
Um Leitungsverluste an der Kontaktfläche zu vermeiden haben wir damals "optisches Fett" verwendet - da krieg ich aber auf die Schnelle nicht raus, was das genau war - ich tippe mal auf eine Art Silikonfett (es musste ja auch hochvakuumfest sein...).
Also mal als Idee - bisschen Silikonfett auf die LED, LWL drauf (ggf. ne Passung bohren - aber wie polieren???) und dann das Konstrukt mechanisch mit z.B. Schrumpfschlauch sichern.
Viel Erfolg wünscht
Matthias.
Hallo,
den LWL aus Kunststoff habe ich an der Spitze mit einem kleinen Tropfen des Bastelklebers von Revell "versiegelt". Vorteil für mich war, daß nach der Trocknung die klare Rundung mehr Licht einfing.
Hatte das jahrelang im Audiobereich im Betrieb und nie Probleme damit.
Für richtige Glasfaser (Netzwerktechnik) ist es eine Art Komponentenkleber. Allerdings ist der Aufwand einer verlustarmen Weiterleitung immens und spielt bei uns im Hobbybereich eher keine Rolle.
Grüsse
pumann
den LWL aus Kunststoff habe ich an der Spitze mit einem kleinen Tropfen des Bastelklebers von Revell "versiegelt". Vorteil für mich war, daß nach der Trocknung die klare Rundung mehr Licht einfing.
Hatte das jahrelang im Audiobereich im Betrieb und nie Probleme damit.
Für richtige Glasfaser (Netzwerktechnik) ist es eine Art Komponentenkleber. Allerdings ist der Aufwand einer verlustarmen Weiterleitung immens und spielt bei uns im Hobbybereich eher keine Rolle.
Grüsse
pumann
Hallo,
ich dachte zum Verkleben eher an BONDIC oder RUDERER L530
letzterer ist ein glasklarer Klebstoff, weiß allerdings nicht ob sich der mit dem Lichtleiter verträgt.
LG
Günter
ich dachte zum Verkleben eher an BONDIC oder RUDERER L530
letzterer ist ein glasklarer Klebstoff, weiß allerdings nicht ob sich der mit dem Lichtleiter verträgt.
LG
Günter
Hallo Gerald (uA),
ich mache es nicht so wie Du sondern gehe wie folgt vor. Diode in Schrumpfschlauch klemmen, ich habe verschiedene Durchmesser der schwarzen Dinger. Jetzt aber bin ich bestimmt etwas umständlich. Ich bohre ein Loch in einen Kunstoffrest (irgend einen Knubbel), der den LWL genau aufnehmen kann. Diesen Knubbel schleife ich dann so ab, dass er in den Schrumpfschlauch passt.
Nur niemals den LWL erhitzen. Und, wie pumann schrieb, bloß keinen Kleber mit Lösungsmitteln nehmen. Dabei habe ich mir sogar einmal ein Lokgehäuse versaut.
Gruß
Roland
ich mache es nicht so wie Du sondern gehe wie folgt vor. Diode in Schrumpfschlauch klemmen, ich habe verschiedene Durchmesser der schwarzen Dinger. Jetzt aber bin ich bestimmt etwas umständlich. Ich bohre ein Loch in einen Kunstoffrest (irgend einen Knubbel), der den LWL genau aufnehmen kann. Diesen Knubbel schleife ich dann so ab, dass er in den Schrumpfschlauch passt.
Nur niemals den LWL erhitzen. Und, wie pumann schrieb, bloß keinen Kleber mit Lösungsmitteln nehmen. Dabei habe ich mir sogar einmal ein Lokgehäuse versaut.
Gruß
Roland
Hallöchen,
ich nehme für so etwas ein schnell aushärtendes klares Einphasen-UV-Gel aus der Nagelstudiobranche. Das ist im Prinzip genau dasselbe wie der in #8 erwähnte UV-Kleber (Bondic), nur wesentlich preiswerter und genauso wirkungsvoll. Dieses Zeug ist lösungsmittelfrei und greift weder die LED noch den Lichtleiter an, und ist zudem vollständig lichtdurchlässig.
Bei SMD-LEDs kann so der Lichtleiter stumpf auf die LED (bei der zuvor die Kabel angelötet wurden) aufgeklebt werden, anschließend wird mit einer Schicht Gel "um alles herum" bruchfest versiegelt.
Bei so großen 3mm-LEDs ist es wohl sinnvoll, zuvor eine passende Bohrung in das LED-Gehäuse zu machen und dann den Lichtleiter mit besagtem UV-Gel hineinzukleben.
Gruß Horst
ich nehme für so etwas ein schnell aushärtendes klares Einphasen-UV-Gel aus der Nagelstudiobranche. Das ist im Prinzip genau dasselbe wie der in #8 erwähnte UV-Kleber (Bondic), nur wesentlich preiswerter und genauso wirkungsvoll. Dieses Zeug ist lösungsmittelfrei und greift weder die LED noch den Lichtleiter an, und ist zudem vollständig lichtdurchlässig.
Bei SMD-LEDs kann so der Lichtleiter stumpf auf die LED (bei der zuvor die Kabel angelötet wurden) aufgeklebt werden, anschließend wird mit einer Schicht Gel "um alles herum" bruchfest versiegelt.
Bei so großen 3mm-LEDs ist es wohl sinnvoll, zuvor eine passende Bohrung in das LED-Gehäuse zu machen und dann den Lichtleiter mit besagtem UV-Gel hineinzukleben.
Gruß Horst
@Horst:
ich habe einmal kurz gegoogelt: rosa möchte ich nicht
Kannst du uns eine genauere Bezeichnung/Firma benennen? Wäre schön, danke
LG
Günter
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
ich nehme für so etwas ein schnell aushärtendes klares Einphasen-UV-Gel aus der Nagelstudiobranche. Das ist im Prinzip genau dasselbe wie der in #8 erwähnte UV-Kleber (Bondic), nur wesentlich preiswerter und genauso wirkungsvoll.
ich habe einmal kurz gegoogelt: rosa möchte ich nicht
Kannst du uns eine genauere Bezeichnung/Firma benennen? Wäre schön, danke
LG
Günter
Irgendwas mach ich falsch.
Ich erhitze Lichtleiter, wenn ich dünnere Durchmesser brauche.
Dann ziehe ich die einfach heiss in die Länge bis zur gewünschten Stärke und schneide dann passend ab.
3-5mm Dioden bohre ich an und schiebe den Leiter in die Bohrung mit etwas Sekundenkleber.
Soll es mehr aushalten, lasse ich den Füllstoff für den Sekundenkleber als Kegel um den Leiter herum in den Kleber rieseln.
Bisher hat es keinerlei Probleme, auch nicht langfristig, gegeben.
Die Lichtleiter, die ich verwende, sind aus ganz simplem Acryl.
Da ich keine Daten über Kilometer übertragen will und auch nicht hinter dem letzen Lumen Licht her bin, reicht das auch völlig aus.
Jürgen H.
Ich erhitze Lichtleiter, wenn ich dünnere Durchmesser brauche.
Dann ziehe ich die einfach heiss in die Länge bis zur gewünschten Stärke und schneide dann passend ab.
3-5mm Dioden bohre ich an und schiebe den Leiter in die Bohrung mit etwas Sekundenkleber.
Soll es mehr aushalten, lasse ich den Füllstoff für den Sekundenkleber als Kegel um den Leiter herum in den Kleber rieseln.
Bisher hat es keinerlei Probleme, auch nicht langfristig, gegeben.
Die Lichtleiter, die ich verwende, sind aus ganz simplem Acryl.
Da ich keine Daten über Kilometer übertragen will und auch nicht hinter dem letzen Lumen Licht her bin, reicht das auch völlig aus.
Jürgen H.
@Günter:
ich verwende das Superglanz UV-Gel ohne Schwitzschicht von diesem Anbieter
http://www.profi-nagelstudio.com/epages/6239100...0System%22/Glanz_Gel
Wahrscheinlich gibt es aber 1000 weitere Anbieter, die genau dasselbe verkaufen wollen.
Das gibt es dort in den Mengen 5ml, 15ml und 120ml, wahrscheinlich dürften die 15ml für unsere Zwecke fürs erste mehr als ausreichend sein (obwohl ich aktuell bereits bei den zweiten 15ml bin).
Gruß Horst
ich verwende das Superglanz UV-Gel ohne Schwitzschicht von diesem Anbieter
http://www.profi-nagelstudio.com/epages/6239100...0System%22/Glanz_Gel
Wahrscheinlich gibt es aber 1000 weitere Anbieter, die genau dasselbe verkaufen wollen.
Das gibt es dort in den Mengen 5ml, 15ml und 120ml, wahrscheinlich dürften die 15ml für unsere Zwecke fürs erste mehr als ausreichend sein (obwohl ich aktuell bereits bei den zweiten 15ml bin).
Gruß Horst
DR-Bahner Jens - 09.02.16 20:20
Hallo
Bei Verwendung eines Schrumpfschlauches muß mit der Hitze sehr sehr sparsam umgegangen werden, also einmal Hitze geben, Teil abkühlen lassen( vollständig ) und dann wieder kurz Hitze geben usw.
Es gibt zudem noch eine Möglichkeit mit "Windowcolor Konturenfarben" eine Abschirmung / Klebung zu erreichen.
Gruß Jens
Die von DR-Bahner Jens zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
Bei Verwendung eines Schrumpfschlauches muß mit der Hitze sehr sehr sparsam umgegangen werden, also einmal Hitze geben, Teil abkühlen lassen( vollständig ) und dann wieder kurz Hitze geben usw.
Es gibt zudem noch eine Möglichkeit mit "Windowcolor Konturenfarben" eine Abschirmung / Klebung zu erreichen.
Gruß Jens
Die von DR-Bahner Jens zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
Hallo elber, du hast als einziger eine Virus Meldung bekommen. Ich bin mit AVIRA auf den neusten Stand und hab keine Meldung bisher.
Vielen Dank für eure Tipps.
Gerald
Vielen Dank für eure Tipps.
Gerald
mannis-n-bahn - 10.02.16 10:12
@ Elber,
wie kann es ein "Problem" von Gerald sein, wenn Du beim öffnen eines/seines Threads (hier bei 1:160) eine Virus-Warnmeldung bekommst?
... versteh ich nicht
Willst Du damit andeuten, dass Gerald beim verfassen seines Eingangspost einen Virus ins Forum gebracht hat?
... wie soll das denn funktionieren?
... kann ich mir nicht vorstellen/erklären. Aber vielleicht klärt mich ja ein Fachmann auf?
Grüssla Manni
wie kann es ein "Problem" von Gerald sein, wenn Du beim öffnen eines/seines Threads (hier bei 1:160) eine Virus-Warnmeldung bekommst?
... versteh ich nicht
Willst Du damit andeuten, dass Gerald beim verfassen seines Eingangspost einen Virus ins Forum gebracht hat?
... wie soll das denn funktionieren?
... kann ich mir nicht vorstellen/erklären. Aber vielleicht klärt mich ja ein Fachmann auf?
Grüssla Manni
Hallo,
Textmeldungen können keine Viren enthalten!!! Wenn ein Virenscanner beim Öffnen des Forums anschlägt gibt es nur 2 Möglichkeiten:
1. Der *eigene* PC ist verseucht und ein Hintergrundprozess versucht den Datenverkehr abzusaugen
2. Es handelt sich um eine *Falschmeldung* (so genannter "False Alarm") ausgelöst durch eine zufällige Übereinstimmung mit einer bekannten Sequenz, z.B. durch Bildinhalte von Werbeeinschaltungen.
Grüße, Peter W.
Textmeldungen können keine Viren enthalten!!! Wenn ein Virenscanner beim Öffnen des Forums anschlägt gibt es nur 2 Möglichkeiten:
1. Der *eigene* PC ist verseucht und ein Hintergrundprozess versucht den Datenverkehr abzusaugen
2. Es handelt sich um eine *Falschmeldung* (so genannter "False Alarm") ausgelöst durch eine zufällige Übereinstimmung mit einer bekannten Sequenz, z.B. durch Bildinhalte von Werbeeinschaltungen.
Grüße, Peter W.
Hi #16+ #17
Ich weiß es auch nicht wie es dazu kam. Ich habe den Beitrag geöffnet und im gleichen Moment piepste mein PC und gab mir die Meldung auf den Bildschirm. Darum nahm ich an, daß das mit diesem Beitrag zu tun hat. Habe meinen PC daraufhin mit den Avira durchchecken lassen und 4 Meldungen bekommen die daraufhin in Quarantäne geschickt wurden.
Was passiert eigentlich mit diesen in Quarantäne? Sie bleiben doch im PC. Ist das ungefähr so wie eine Knastzelle? Wer da mal drin ist kommt nicht mehr raus?
Fragende Grüße elber
Ich weiß es auch nicht wie es dazu kam. Ich habe den Beitrag geöffnet und im gleichen Moment piepste mein PC und gab mir die Meldung auf den Bildschirm. Darum nahm ich an, daß das mit diesem Beitrag zu tun hat. Habe meinen PC daraufhin mit den Avira durchchecken lassen und 4 Meldungen bekommen die daraufhin in Quarantäne geschickt wurden.
Was passiert eigentlich mit diesen in Quarantäne? Sie bleiben doch im PC. Ist das ungefähr so wie eine Knastzelle? Wer da mal drin ist kommt nicht mehr raus?
Fragende Grüße elber
Hallo Elber,
in der Quarantäne sind die Dateien einfach in einem Ordner, in dem sie (hoffentlich) nicht gestartet werden. Das ist quasi eine Art Zwischenlager. Wenn was gefunden wird, dann sollte mans erstmal dorthin verschieben. Falls der PC dann nicht mehr funktioniert, ist die Datei immerhin noch da. Ansonsten sollte man die einfach löschen, damit sie wirklich entfernt sind.
Aus der Quarantäne kann man die Dateien auch mal zu einem entsprechenden Anbieter schicken, der die Dateien analysiert. Virenscanner produzieren ja immer wieder mal Falschpositive, eigentlich saubere Dateien werden da als verseucht erkannt.
Viele Grüße
Carsten
in der Quarantäne sind die Dateien einfach in einem Ordner, in dem sie (hoffentlich) nicht gestartet werden. Das ist quasi eine Art Zwischenlager. Wenn was gefunden wird, dann sollte mans erstmal dorthin verschieben. Falls der PC dann nicht mehr funktioniert, ist die Datei immerhin noch da. Ansonsten sollte man die einfach löschen, damit sie wirklich entfernt sind.
Aus der Quarantäne kann man die Dateien auch mal zu einem entsprechenden Anbieter schicken, der die Dateien analysiert. Virenscanner produzieren ja immer wieder mal Falschpositive, eigentlich saubere Dateien werden da als verseucht erkannt.
Viele Grüße
Carsten
Hi
Danke Carsten für die Antwort. Ich versuche es jetzt mit dem Zurücksetzen der PC auf das Datum vor dem Ereignis. Vielleicht hilft es.
Gruß elber
Danke Carsten für die Antwort. Ich versuche es jetzt mit dem Zurücksetzen der PC auf das Datum vor dem Ereignis. Vielleicht hilft es.
Gruß elber
Hallo,
das mit dem Schrumpfschlauch wird nicht so ohne Weiteres gehen, es sei denn du nimmst verschiedene Durchmesser.
Die Billigen schrumpfen nur auf die Hälfte, bessere auf ein Drittel und teure, kaum zu beschaffende auf ein Viertel. D.h. auch beim teuren kommst du von 3mm nur auf 0,75mm runter.
Lieber bohren und kleben, wie oben beschrieben.
LG Micha B.
das mit dem Schrumpfschlauch wird nicht so ohne Weiteres gehen, es sei denn du nimmst verschiedene Durchmesser.
Die Billigen schrumpfen nur auf die Hälfte, bessere auf ein Drittel und teure, kaum zu beschaffende auf ein Viertel. D.h. auch beim teuren kommst du von 3mm nur auf 0,75mm runter.
Lieber bohren und kleben, wie oben beschrieben.
LG Micha B.
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