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THEMA: Fleischmann BR218 Tauschplatine

THEMA: Fleischmann BR218 Tauschplatine
Startbeitrag
Arnold_Huebsch - 14.02.16 09:54
Folks!
Bin dabei für die GFN 218'er eine Tauschplatine mit Next18 Buchse zu bauen. Der Prototyp soll dieser Tage geätzt werden um die Platzverhältnisse nicht nur theoretisch sondern auch in der Praxis abzuklären, so wie ich das immer mache. Damit wird sichergestellt, daß die Dinger dann auch wirklich leicht und unkompliziert ohne Fräsarbeiten einzubauen sind. Bekannter weise gibt's dann und wann Modellbahner denen es ein Anliegen ist hier den Gegenbeweis anzutreten - ist ärgerlich aber offenbar auch eine Variante unseres Hobbys.

Meine Frage, hoffe wir können das hier im Forum klären:
Meine mir vorliegenden Platinen haben in den Ecken Ausrundungen. Mein Eindruck ist der Platinenfertiger verwendet einen recht großen Fräser um schnelle Schnittgeschwindigkeiten zu erreichen. Um 90° Innenecken zu fertigen muß der Fräser hier einmal hinter die Schnittkante fahren, um in der Ecke keine Ausrundung zu haben. Viele Fräsprogramme machen diese Korrektur automatisch. Mein Platinenfertiger verwendet einen kleinen Fräser 1mm oder so, damit bleibt nur ein sehr kleiner Radius stehen wenn man nicht korrigiert. Siehe auch die nachfolgend verlinkten Seiten:
http://www.1zu160.net/digital/einbaubsp/gfn-218mitDSS.php
http://www.1zu160.net/digital/einbaubsp/gfn-218.php

Bei allen Lokrahmen die mir vorliegen und auch auf den Bildern hier im Forum, sehe ich nirgends einen Lokrahmenform der die Ecke zur Positionierung der Platine benutzt. Es gibt entlang der schmäleren Abschnitte Erhöhungen zum Ausrichten der Platine und auch 2 Zapfen, bei der neueren Rahmenform, die in Bohrungen der Platine eindringen. Die Ecken werden aber nie benutzt um die Platine zu positionieren. Gibt's Eurer Erfahrung nach irgendwo eine Notwendigkeit die Ecken super sauber freizustellen? Oder darf man sich eine Rundung mit R0,5 leisten?

Kurzform der Projektziele: Einzellicht Steuerung, Soundeinbau, Lautsprecher an der ursprünglichen Decoder Position im Rahmen (also bei den neueren Rahmen), Pufferkondensator.

Ob sich das Projekt realisieren lässt ist noch völlig offen. Wenn's geht werde ich das zum ehebaldigsten Zeitpunkt hier begackern
-AH-

Moin,

diese Ausbuchtungen werden an keiner meiner 6 218er genutzt. Wobei sie auch nur bei einer Platine vorhanden sind.

Gruß Moritz
Hallo,

auch die neue 218 mit rot-weiß Lichtwechsel benutzt diese Rundungen anscheinend nicht. Solange die Rundungen nur kleiner und nicht größer (also das Loch nur größer und nicht kleiner wird), sollte das gehen.

Grüße,
anderer Moritz
hallo -AH-

bitte im titel das fabrikat erwähnen.

ho
@2 Ich will die Ausfräsungen eigentlich weglassen, die Frage ist wenn da eine Ausrundung mit Radius 0,5 ist ob das Ärger machen könnte?
@3 ich vermute Ismael hat das schon ergänzt
-AH-
Hallo Arnold,

ich weiß nicht, welche Ausfräsungen du meinst.
Anbei mal 2 Bilder der beiden Platinenversionen in meinem Besitz.


Gruß
Peter


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@5 2. Bild 4 Ecken vorne und hinten wo's vom dünnen Teil dicker wird, gibt's eine runde Einfräsung, die ist wie ich vermute ohne Sinn am Modell sondern Produktionsbedingt. Wenn man das weglässt geht das ab? Wenn ja warum nicht
-AH-
Hier mal ein Bild der Platine meiner 218.  Den roten Klebestreifen rechts habe ich abgezogen, er klebte unter dem Decoder. Die Aussparungen beim Übergang vom breiten zum schmalen Teil haben keine Haltefunktion. Dafür aber die Aussparung über dem + links sowie unterhalb des Decodersteckers (die benannten zwei Zapfen).
Gruß
Gerhard

Die von VT796784 zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

Hallo

Eine Funktion ist nicht erkennbar. Weder gibt es am Metallrahmen Stege die dort eingreifen noch sind Leiterbahnen zu erkennen.
Aber Vorsicht, dort laufen Stege, an denen die Platine anstößt. Nicht dass da 0,5 mm zu knapp sind.
Ist auf dem 1. Bild besser zu sehen.

Gruß
Peter
Hallo,

dann habe ich das auf was falsches bezogen.
Nein, auch bei der neuen 218 kann man diese Ausfräsungen weglassen.

Grüße,
Moritz
Zitat - Antwort-Nr.: 8 | Name: VT796784

Aber Vorsicht, dort laufen Stege, an denen die Platine anstößt. Nicht dass da 0,5 mm zu knapp sind.


Ja hab' ich gesehen auf dem noch neueren Rahmen mit den LEDs sind sogar noch mehr der seitlichen Stege.
-AH-
Hi Frank!

Die Stromquellen erlauben aber ein Dimmen, das ist der Grund für diese Vorgangsweise. Also auch bei der V200 Platine kann man natürlich Dimmen. Wobei bei der V200 das Licht so und so durch die Lichtleiter ein Jammer ist. Den Unfug mit Spannungsstabilisierung oder Kondensatoren parallel zu LEDs gibt's bei meinen Platinen nicht. Das würde ein Dimmen verhindern.

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Dann auch die Winkel in den 4 Anschlagsecken beachten! Diese genannten und beobachteten Ausrundungen könnten für andere Modellreihen gedacht sein.


Das mit den Winkeln hab' ich nicht kapiert - wo sollen die sein? Meine Eingangsfrage ist wenn man die Ausfräsungen weglässt und den Winkel mit R0,5 ausführt stört das wo?

In der Mitte der Platine gibt's ein Loch um Kühlung für den Motor zu erlauben, das gibt's auch bei der Tauschplatine. Ich glaub' nicht daß das viel bringt, der Platz dafür wird nicht gebraucht daher hab' ich das vorgesehen.

Der Platinen Plan sieht bzgl. der LEDs eine ähnliche Vorgangsweise vor wie es Fleischmann in der jüngsten Generation macht. Man kann hier die Lok einfach so wie bei der V200, 143'er 1044'er und den anderen die Platine Umschrauben und hat eine modernisierte Lok. Also Einzellicht Steuerung, Sound und Pufferkondensator.

Bei den älteren Modellen ohne Rotlicht muß man etwas basteln. Man kann die SMD LEDs durch bedrahtete ersetzen und nur weiß ausführen. Will man auch Rotlicht braucht man Lichtleiter der neueren Generation oder man montiert rote LEDs hinter der Pufferbohle und verkabelt. Die Elektronik erkennt, daß 2 statt einer roten LED dann betrieben werden und passt die Spannung an, Strom bleibt konstant durch die LEDs, siehe erster Absatz. Da hab' ich mir schon was gedacht dabei.

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Die Platinen sollen doch Decoderfreunde anlocken? Warum wird dann so analoges Denken verbaut?


Den Verweis verstehe ich nicht. Die Analogbahner haben den Vorteil damit Konstant Licht zu haben. Wirklich interessant ist die Geschichte aber vor allem für die DCC Fahrer wegen der Soundmöglichkeit der Next18 Decoder. Die LED Stromquellen sind wegen der Primitivzentralen die 25V ans Gleis legen.

Ich hab' leider die Prototypplatine in der Werkstatt liegen lassen, daher weiß ich noch nicht ob die Bauhöhe für Next18 reicht.
-AH-
Hallo,

das Loch in der Mitte ist auch dazu da damit der Anker garantiert nicht an der Platine streift, da die Bleche etwas über das Motorgehäuse hinaus ragen. Dito bei der Schwungmasse.

Ad Bauhöhe: IIRC hatte weiland ein SL74 zwischen Platine und Dach gepasst. Der wird offiziell mit 3,5 mm Dicke und 9 mm Breite beziffert. Der Next18-S Standard erfordert 4,1 mm lichte Höhe ab Platinenoberkante, und eine Breite von 10,5 mm.

DH gibt für den SH18A eine Dicke von 2,8 mm (?) und eine Breite von 9,5 mm an.

Zimo gibt für den MX658 eine Dicke von 4 mm und eine Breite von 10,5 mm an.

Um die lichte Weite und Höhe zu messen müsste man eine Lok zersägen

Grüße, Peter W.
Zitat - Antwort-Nr.: 13 | Name: Peter W.

Um die lichte Weite und Höhe zu messen müsste man eine Lok zersägen


Daher mache ich immer einen Prototypen um solche Dinge abzuklären. Ein paar Zehntel hier oder da kann man bei so einem Platzproblem nicht verlässlich ausmessen.
-AH-
Zitat - Antwort-Nr.: 11 | Name: ELNA5

Und bitterschän KEINE neue Spannungsstabiliserungsschaltung. Denn so hebelt man die Dimmfunktion des Decoders gekonnt aus.


Das ist doch wieder mal absoluter Unsinn. Ich kenne keinen Decoder, der die Beleuchtung mit (zum Dimmen) einstellbarer Konstantspannung ansteuert, alle Fabrikate, die ich kenne, machen PWM, und das meist ziemlich niedefrequent, so dass ich gerade bei LED-Beleuchtungen das Flimmern deutlich wahrnehme.

Eine PWM-Dimmung unterlaufen könnte man höchstens, indem man dann noch Ladekondensatoren an die PWM-Ausgänge anschaltet.

Gruß,
Torsten

P. S. Mein eigener Decoder "UADE" verwendet Stromquellen zur Speisung der LEDs und eine relativ hohe PWM-Frequenz von knapp 5kHz. Und rate mal - natürlich kann ich Dimmen, sogar in über 1200 Stufen, wobei ich aktiv nur 256 nutze und der volle Strom nur zur Erzeugung der Ack-Impulse verwendet wird.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Das ist doch wieder mal absoluter Unsinn.


Hello!
Es gibt leider viele Lokplatinen die über eine Stabilisierte Spannung mit Widerständen den LED Strom einstellen. Parallel zu den LEDs kleine 100nF Kondensatoren und das Dimmen zum Fernlicht umschalten ist dahin. Da fallen mir Arnold, Liliput und alle die in China Lohnfertigen lassen ein.
-AH-
Hallo zusammen,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Die Stromquellen erlauben aber ein Dimmen



was soll das im Digitalbetrieb? Da reicht ja wohl die Dimmfunktion (Helligkeitsanpassung) des Decoders völlig aus. Es sind andernfalls nur unnötige Bauteile auf der Platine, die "sterben" können.

Anders bei Analogbetrieb, aber da wäre eine einstellbare Stromquelle viel sinnvoller, um die Helligkeit der LEDs den konstruktiven Gegebenheiten anzupassen.

Grüße Michael Peters
Zitat - Antwort-Nr.: 17 | Name:

Für NEXT18 sehe ich keine große Luft oberhalb der Platine bis zum Dach. Weil die BR 218 noch Einsätze als Stege zur Stabilisierung für die wenigen Fenster des Motorraums hat.

Diese Stege kann man "opfern", zumindest den Steg, der sich direkt über dem Decoder befindet.

Zitat - Antwort-Nr.: 17 | Name:

Sound brauche ich keinen. R/W Wechsellicht nicht unbedingt.

Dann sehe ich eigentlich auch keinen Vorteil in der Ersatzplatine. Diese soll doch das "alte" Modell besser als das neue machen und keine Konkurrenz zur FLM-Platine als Ersatzteil sein.
Hallo,

die Stege muss man sowieso kappen wenn man Sound möchte.

Grüße, Peter W.
Zitat - Antwort-Nr.: 16 | Name: Arnold_Huebsch

Es gibt leider viele Lokplatinen die über eine Stabilisierte Spannung mit Widerständen den LED Strom einstellen. Parallel zu den LEDs kleine 100nF Kondensatoren und das Dimmen zum Fernlicht umschalten ist dahin.

Bei Fleischmann habe ich das bei der 218 gesehen, meine ich, aber da wurde m. W. nichts gepuffert, so dass man auch dimmen kann (müsste ich aber nochmals probieren). Und bei Arnold habe ich ebenfalls schon kleine KerKos direkt parallel zu den LEDs gesehen, aber auch die dienen wohl eher zur Optimierung des EMI-Verhaltens, jedenfalls dienen sie nicht als Puffer (um da wirksam zu sein müssten sie vor dem Widerstand liegen) und die Dimmung funktioniert auch problemlos.

Zitat - Antwort-Nr.: 18 | Name: Michael Peters

was soll das im Digitalbetrieb? Da reicht ja wohl die Dimmfunktion (Helligkeitsanpassung) des Decoders völlig aus. Es sind andernfalls nur unnötige Bauteile auf der Platine, die "sterben" können.


Na, dann nenn mir mal einen Decoder, der den PWM gleisspannungsabhängig nachregelt...

Einen einzigen kann ich benennen - für den MX620 habe ich nämlich eine solche Spezialfirmware, die ist aber nie veröffentlicht worden. Und die nutze ich speziell für Rauchgeneratoren, die sehr empfindlich auf die Gleisspannung reagieren. Ohne Regelung reicht dann schon eine ABC-Bremsstrecke, und der Generator kann aussetzen.

Aber auch bei der Beleuchtung macht das absolut Sinn, gerade wenn man Modelle nicht nur im stillen Kämmerlein auf der eigenen Anlage betreibt. Meine Beleuchtung bleibt konstant, egal, wie die Gleisspannung sich ändert. Was eben sehr angenehm ist, wenn man die Modelle auch mal zu Bekannten mitnimmt.

Genau dafür ist das gut. Entweder mache ich das bequem mit einer Stromquelle, oder ich muss das PWM-Signal nachregeln...

Gruß,
Torsten

P. S. Ach ja, für eine einfach gestrickte Stromquelle kostet das übrigens KEIN EINZIGES Bauteil mehr. Den Ausgangstreiber am Prozessorausgang brauche ich nämlich sowieso. Bei einer Tauschplatine für einen Decoder ist das natürlich anders, da sind das dann sehr wenige Bauteile mehr pro Ausgang.

Hallo Torsten,

die Kerkos der Chinesenplatinen dienen zum Absaugen der Gegen-EMK im Analogbetrieb damit die weißen LEDs nicht in Gegenrichtung blitzen.

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Den Ausgangstreiber am Prozessorausgang brauche ich nämlich sowieso.


Eine brauchbare (superminiaturisierbare) Schaltung suche ich schon lang, wo man eine Stromquellenschaltung mit einem FET gleichzeitig mit einem GPIO steuern kann ohne dass die Clamp Dioden rein spucken bzw. die max. Vout überschritten wird (was bei MCUs mit Low Voltage Kern zum Tod führen kann).

Grüße, Peter W.
Folks!
Hab' gerade Gehäuseaufsetz-Testereien gemacht. Mit verschiedenen reinen Fahrdecodern gibt's gar kein Höhenproblem. Kombidecoder von Tran geht das Ding auch zu. Mit ESU und ZIMO muß man den Fensterspritzling im Dach entfernen und die Fenster anders befestigen um die Lok ohne Gewalt schließen zu können. Ich werd' noch ein paar Zehntel herausholen durch dünneres Platinenmaterial, der Prototyp hatte eine 0,8'er Platine

Somit werd' ich das Projekt angehen, auch wenn zu befürchten ist daß es wieder "Experten" (siehe V200 Threads) gibt die an den kleinen Adaptierungsarbeiten für dickere Sounddecoder scheitern werden. Wer eben mit den dickeren Decodern Sound realisieren will muß die Kleinigkeit im Lokkasten anpassen. Das geht mit einem Scharfen Messer oder ähnlichem völlig problemlos. Oder besser den Umbau jemanden machen lassen der das kann.
-AH-
Hallo Arnold,

viele Erfolg, freue mich auf die Platinen!

Gruß, Simon
@24
Nachgefragt zur Sicherheit:

Die Platine soll weiße und rote LED haben, richtig?
Für eine alte FLM BR218 mit nur Birnchen (also Spitzenlicht, aber kein Rotlicht) benötige ich daher den Lichtleiter-Einsatz der neuen Modelle, also

2 x Fleischmann Ersatzteil 13723602
http://www.harburger-lokschuppen.ospan.de/advan...3602&x=0&y=0

Richtig?
nur noch mal eine Frage?
Ich habe noch eine alte Fleischmann BR 210. Kann ich die Platine dafür auch verwenden?

Gruß
Holger
Vermutlich - keine Garantie. Ich habe Hinweise gefunden, dass das Chassis gleich ist:
http://www.ebay.at/itm/Fleischmann-N-65-7005-Sc...2-7239-/401015232456

Ob der neue LL zum alten Gehäuse und zum alten Chassis passt, weiß ich auch nicht.
Dahingehend möge bitte jemand so freundlich sein und das ausprobieren.

Grüße, Peter W.

Hallo zusammen,

@ Holger und Peter

Leider passt der neue Lichtleiter nicht in das alte Gehäuse ohen Änderungen am Gehäuse. Die Bohrungen für das Rotlicht sind am alten Geäuse nicht gebohrt. Entweder boht man die Löcher noch oder man muss ein neues Gehäuse haben. vom Chassi sind aber beide gleich sofern beide eine Schwungmasse haben. Die neuen Platinen passen auch in eine ohne Schwungmasse nur umgekehrt passt nicht wegen der Aussparung der Schwungmasse.

@ -AH-

Auf die Platine freue ich mich jetzt schon. Hatte auch schon mit dem umbau begonnen und die Original platine bearbeitet, doch mangels Zeit nicht mehr weiter gekommen. Habe alle Bauteile bis auf die Wiederstände entfernen müssen und sämtliche Leiterbahnen durchtrennen müssen damit das Rotlicht einzelnt schaltbar ist.
Aber mit einer Austauschplatine uns Next 18 Schnittstelle wird es wohl einfacher.

Gruß MartiN
Hallo Martin,

vielen Dank für die Infos! Da werden die Lichtleiter wohl recht schnell ausverkauft sein

Grüße, Peter W.
Folks!
Zu den paar Vorpostings:

Der Motorausschnitt ist in allen Raumdimensionen größer als auf der mir vorliegenden Platine.

Falls die Platine auch auf die 210'er passt fein

Für ROT bei den Modellen die noch keine LL haben kann man die Lampen ausbohren und dahinter rote SMD LEDs montieren. Die eine Rote LED auf der Platine wird entfernt und über Drähte die beiden neuen LEDs versorgt. Die Elektronik auf der Platine ist so gescheit zu erkennen daß da jetzt 2 LEDs sind und die Elektrik angepasst werden muss. Das passiert automatisch der Anwender muß da nichts mehr tun.
Statt der Lichtleiter kann ich kleine rote Stifte anfertigen die man durch die Löcher steckt, für die LED die dahinter zu montieren ist.

Für den Fall der Lok mit den Birnchen kann man die LEDs der Tauschplatine entfernen und eine bedrahtete LED montieren. Stromanpassung erfolgt da auch automatisch. Da ist noch herauszufinden welche Bauform am geeignetsten ist. Gegebenenfalls müsste man eine SMD LED bedrahten und an die Position der alten Lampe bringen.

Zum Anker und der Schwungmasse: der Anker schaut wirklich drüber und braucht das Loch in der Platine. Die Schwungmasse ist aber bei meinen Loks unter Niveau. Da hat die Platine auch kein Loch sondern Bauteile.
-AH-
Hallo Arnold,
wird es eine Beschreibung/Doku zum Umbau geben?
(sorry, kenne den Umfang Deiner Lieferung noch nicht)
Ich denke da besonders an die Problematik der 2 LED´s (rot und weiß) und dem Einbau eines Lichtleiters! und der Angabe des/der Lieferanten für das "Zubehör" LED etc.!
LG
Günter
Hallo,

bin auf jeden Fall weiterhin an den Platinen interessiert. Werde aber wahrscheinlich reduzieren auf die Loks, die bei mir im Wendezugbetrieb fahren werden. Das Fleischmann Sound-Doppel werde ich wahrscheinlich nicht umrüsten.

Freue mich jedenfalls, dass das Projekt voranschreitet, da ich schon einige Loks mit den AH Platinen aufgewertet habe.

LG Claus
Zitat - Antwort-Nr.: 2 | Name: gosswald

wird es eine Beschreibung/Doku zum Umbau geben?


Ja natürlich - Anleitungen sind 2 sprachig und mMn sehr ausführlich. Dennoch gibt es dann Fälle wo eigentlich erfahrene Modellbahner an offensichtlich selbstverständlichem und völlig Banalem und äußerst primitiven Schritten scheitern. Das Schreiben von Anleitungen ist eine viel schwierigere Sache als die Technik zu entwickeln die da beschrieben wird. Ich versuche die Dinge komplett zu beschreiben ohne all zu banales aufzunehmen, weil allen Erfahrungen nach dann die Anleitung überwiegend nicht mehr gelesen wird wenn es zu banal ist. Es ist ein alter nicht zu lösender Konflikt zu wenig oder zu viel Anleitung zu bieten. In der 218'er Anleitung muß die Lichttechnik für die Varianten natürlich dokumentiert sein. Auf meinem WEB gibt's bei den Platinen die Anleitung jeweils verlinkt. Beispiel Anleitung zur 143'er http://amw.huebsch.at/Produkte/Anleitung_143.pdf

Quellen für Zubehör gehören mMn nicht in die Anleitung. Die Verfügbarkeit ändert sich oft, das gedruckte kann dann nicht mehr angepasst werden. Da sind Foren oder WEB Seiten die bessere Quelle sollte man nicht selbst den Schluss ziehen die Lichtleiter von Fleischmann zu beziehen oder die LEDs und ähnliches auf meiner Seite nachzusehen. Es gibt auch die "üblichen Verdächtigen" wie Conrad oder ledbaron.
-AH-
Folks!
Hier ist ein erstes Händi-Foto von der 218'er Platine. Hoffe noch genügend davon herstellen zu können um eine Ankündigung für die Sinsheimmesse machen zu können..
-AH-

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Zitat - Antwort-Nr.: 38 | Name: ELNA5

Naja, sieht stark nach Prototyp aus: Lackdrähte wofür?


Hi!
Die beiden Lackdrähte führen zum Lautsprecher, das sieht man aber deutlich am Bild. Die beiden Dioden dienen zur Versorgung des Pufferkondensators, gemeinsam mit dem Widerstand der schon eingelötet ist. Pufferkondensator hat im Rahmen Platz da wo vermutlich eine Aussparung für den FMZ Kondensator ist, kann man links vorne Erkennen. Kondensator ist da noch keiner eingebaut. Die 2 Dioden und der Widerstand sind die Lade- Entladeschaltung zusätzlich gibt's eine Spannungsbegrenzung auf 16V um größere Kapazitäten mit 16V Kondensatoren verbauen zu können. Es gibt ja leider viele N Anlagen die mit Hochspannung betrieben werden.

Muß man eigentlich zwingend immer alles schlecht machen? Ist das eine neue unangenehme Form des Modellbahnhobbies? Könnte das eine Manie sein? Sorry an die vielen Mitlesern ich hab' mit sowas ein echtes Problem!

Zur Frage Erwärmung: die Zeiten sind mMn vorüber wo Decoder so heiß wurden daß die Gehäuse schmelzen. Sowohl Gleichrichter als auch Motor-FETs sind so niederohmig, daß nichts mehr wirklich sehr warm wird. Alte Decoder mit klassischen Bauteilen die stark erwärmen gibt mit Next18 Schnittstelle eeh nicht, daher erwarte ich da keinerlei Probleme.

@17 trotz Zukunftspessimismus in Sachen Next18 - kein Problem wie man sieht.

Zum Fenster Spritzling: niedrige Decoder haben kein Platzproblem, es passen sogar die niedrigen Sounddecoder da hinein. Bei den dickeren Decodern wie dem ESU und dem ZIMO Sounddecoder muß man den Fensterspritzling vereinzeln um das Gehäuse aufzusetzen. Wem das stört der muß einen dünnen Sounddecoder nehmen oder auf Sound verzichten.
-AH-
Hallo,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Bei Hitze des Rechnerchips Schmelz- und Brandgefahr


Ersten heizt nicht der "Rechnerchip" sondern vornehmlich der Spannungsregler, wenn er als Linearregler ausgeführt und die Gleichrichterdioden bei hoher Motorstrombelastung, was aber in N auch praktisch nicht auftritt. Moderne Sounddecoder haben sowieso einen Schaltregler (weil sie bei 4 Ohm LS Impedanz den dafür nötigen Strom nicht anders aufbringen könnten), somit ist das wirklich kein Thema mehr. Kommt also drauf an welchen Decoder man nimmt und wie hoch die Gleisspannung ist. Da Next18 noch relativ neu ist gibt es praktisch keine Decoder mit alter Technologie am Markt dafür.

Seitenfensterkunststoffeinsatzquerstege muss man, wie früher bei Digitalisierung oder Soundumbau des alten Modells auch, entfernen wenn der Decoder oben ansteht. Die Trägerplatine kann den Decoder nicht verkleinern, da hilft nur der Hammer

Grüße, Peter W.
Hallo Arnold,

lass dich nicht aus der Ruhe bringen, das sieht sehr gut aus! Für mich gibt es aktuell keinen Grund zu meckern und ich bin überzeugt, dass sie dann passen und funktionieren!

Ich habe mal meine Alt-Schnittstellen 218 geöffnet: da liegt der Decoder genauso nah am Dach aber in der Tat, er wird ohnehin nicht warm.

Eine gewisse Menge Lichtleiter ist schon bestellt Wäre schön, in Sinsheim zuschlagen zu können!

Gruß,

Simon
Folks!
Morgen früh wird die Platine offiziell angekündigt werden, für Euch die Info schon jetzt. Die WEB Seite ist grade online gegangen unter: http://amw.huebsch.at/Produkte/Decoder_Platine_218.htm
Für den schnellen Block noch ein paar Bilder der Platine und von umgerüsteten Loks.
http://amw.huebsch.at/images/Produkte/Platinen/BR218_Platine.jpg
http://amw.huebsch.at/images/Produkte/Platinen/BR218_MX618.jpg
http://amw.huebsch.at/images/Produkte/Platinen/BR218_MX658_LS.jpg

Bezüglich der 210er habe ich heute eine in der Bucht geangelt dann werd' ich schauen wie man das damit umbauen kann und entsprechend berichten. Wenn jemand von Euch noch weitere Baureihen erkennt die ähnliche Konstruktionsprinzipien haben lasst das das Forum wissen.

In Sinsheim kommende Woche hab' ich natürlich die Platinen mit. Hoffe noch genügend bauen zu können. Mein Stand ist in der Ecke wo der Lift steht.
-AH-
@45 Ich bin noch am Jagen nach weiteren Altbau-Loks (also den Modellen). Hoffe da in Seinsheim fündig zu werden. Hier in .at ist das nicht sehr einfach.
Die roten LEDs muß man mit Drähten nachrüsten, und natürlich die Lampen aufbohren. Das Lichtleiterkonglomerat der aktuellen Bauform passt bei den ganz alten sicher nicht. Für die Nachrüstung gibt's bei den weißen und roten LEDs daneben Lötpads die etwas größer als die LED Pads sind um hier mit Kupferlack Drähten zu kontaktieren und zu den LEDs zu verbinden. Die weiße LED als Ersatz für das Lämpchen kann sogar eine bedrahtete LED sein die man direkt an die Platine lötet.
-AH-
Hi,
die Tauschlichtleiter der neuen 218 passen auch auf die 210. Auch passt das Gehäuse der 210 auf die neuen Lokrahmen.
Ich habe schon drei 218 umgerüstet, indem ich neue Platinen (allerdings die von Fleischmann) und Lokrahmen bestellt habe. Leider ist die Schwungmasse für die BR 218 bei Eichhorn zu gross, sonst könnte man bei der Gelegenheit auch noch eine Schwungmasse nachrüsten (ich habe mir teilweise neue Motoren mit Schwungmasse nachbestellt, das ist allerdings bei über 40 Euro nicht ganz billig).

Super wäre es, wenn man irgendwo eine passende Schwungmasse bekommen könnte, dann könnte man mit der Platine von Arnold Hübsch, einem neuen Lokrahmen und einer Schwungmasse aus einer alten 218 eine machen, die dem neuesten Stand der Technik entspricht.

Wo könnte man denn den Lokrahmen so fräsen lassen, dass die neuen Lichtleiter passen? Ich würde das bei meiner 210 in Erwägung ziehen, da der Lokrahmen unten im Bereich des Tanks doch deutlich anders ist.

Gruss,
Thomas.

Gruss,
Thomas.
Hallo,

WE kann glaube ich auch fräsen. Frag mal an. Wenn Du keinen Sound brauchst, würde es genügen den alten Rahmen für SWM und Lichtleiter passend gefräst zu bekommen. Vor allem denke ich, wenn das die Runde macht, werden die ET bei FL sehr schnell aus sein. Lokrahmen horten die sicher nicht zu Hauf. Das Teil geht ja normalerweise eher selten kaputt.

Grüße, Peter W.
Werner hatte auch mal Doppelschwungmassen für die 210/218 alt. Müsste dann ausgefräst werden. Hatte Wutz auch mal im Angebot, schreib ihn einfach mal an.
Gruß Björn
Hi,
die Schwungmasse auf der Eichhorn-Seite ist leider nur für die Hobby-218 geeignet, die eine Aussparung in der Platine haben. Da hilft auch kein Fräsen, da die Platine direkt auf der Schwungmasse aufliegt, wenn man die verwendet. Der Durchmesser der Schwungmasse da ist 11,5mm, der von der Nicht-Hobby-218 nur 9,5mm.
Er hat mir damals netterweise eine Schwungmasse aus seinem Bestand im Tausch gegeben, allerdings habe ich ihn so verstanden, dass er die nicht auf Lager hat.

Gruss,
Thomas.
Vergangenheitsform beachten.
Gruß Björn
Ich würde mich über ein Gesamtpaket aus einer Hand freuen
- AH Tauschplatine
- 2 x Neue Lichtleiter-Einsätze (FLM-Ersatzteil) mit Rotlicht (Löcher ins Gehäuse mache ich selbst)
- Sound-Dekoder mit 218-Projekt (vorzugsweise eines, dass nicht identisch ist mit FLM und Trix)
- Lautsprecher
- etwas vergessen?

Herr Hübsch, Carsten 1001 oder Ingo Harburg - übernehmen Sie?
Es hat von Wutz mal Schwungmassen für die alten Modelle gegeben, mußte aber gefräst werden. Sind aber aktuell nicht verfügbar, vielleicht ja mal in Kleinauflage wieder, ich hätte da noch die ein oder andere Maschiene.
Die hier habe ich selbst gefräst, Wutz macht das professioneller.
Gruß Björn

Die von Björn zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

@53 - ich werd' einmal nachfragen ob man die ETs in größeren Mengen beziehen kann. Package mit den Lichtleitern zum Zusammensetzen mit Decodern kann ich schnüren. Wobei ich da aber dem Modellbahner die Freiheit lasse sein Paket zusammen zu stellen und dann etwas rabattiere. Sonst enden wir bei 50 Varianten.
Anfrage wegen dem ET ist raus. Jetzt ist aber einmal Sinsheim und St. Pölten danach werd' ich mich weiter drum kümmern
-AH-
Hallo,

muss mal diese Thema wieder rauskramen. Hat hier :  
http://amw.huebsch.at/Produkte/Decoder_Platine_218.htm von euch schon die Platine für die 218er bestellt?
Weiß jemand wie lange die Lieferung dauert?

Hab für mich eine am 13.03.16 bestellt und nichts ist bis heute angekommen.

Gruß Danny
Hallo Danny,

normal geht es schnell wenn die Sachen fertig lagernd sind. Am besten Du rufst Arnold kurz an, dan kann er Dir bestimmt genaues sagen.

Grüße, Peter W.
Folks!
Habe mehrere Lichtleiter zur Nachrüstung alter 218'er Gehäuse erhalten. Werde die Dinger nach Dortmund zur Messe mitbringen.
-AH-
hi Arnold,
ich brauche 2 paar davon ...
Vielen Dank,
domi G
Zitat - Antwort-Nr.: 53 | Name:

Ich würde mich über ein Gesamtpaket aus einer Hand freuen
- AH Tauschplatine
- 2 x Neue Lichtleiter-Einsätze (FLM-Ersatzteil) mit Rotlicht (Löcher ins Gehäuse mache ich selbst)
- Sound-Decoder mit 218-Projekt (vorzugsweise eines, dass nicht identisch ist mit FLM und Trix)
- Lautsprecher


Gibt es inzwischen einen Anbieter für das "Gesamtpaket"? Bin Kaufwillig.
@62 Ja ist bei mir am WEB im Shop. Die ersten 20 Stück sind aber schon weg, hauptsächlich in Dortmund abgeholt worden. Wobei die Lichtleiter derzeit etwas Wartezeit haben weil Fleischmann nicht liefern kann. Ich habe aber wie es aussieht welche bei einem Händler gefunden der sie mir zusenden will.
-AH-
Hallo,

muss das Thema mal wieder rauskramen und darauf reagieren:

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

normal geht es schnell wenn die Sachen fertig lagernd sind. Am besten Du rufst Arnold kurz an, dan kann er Dir bestimmt genaues sagen.

Grüße, Peter W.


Du wirst es nicht glauben aber nach fast 5 Monaten wird der Artikel zugeschickt. Hab heute ne Mail bekommen das der Artikel heute zur Post geht... Werde die Platine umgehend zurück senden(bzw. erst garnicht annehmen), denn nach 5 Monaten ohne Mail zwischen durch, um zu wissen was daraus wird (aus ner Bestellung im März) kann man nicht erwarten das die bestellte Platine noch gebraucht wird.

Gruß Danny
@64
Sorry so wie in meiner Mail von heute geschrieben ist die Bestellung aus versehen in einem falschen Ordner gewesen deshalb ist nichts versendet worden.

Ich werde aufgrund der vorigen Forumsnachricht daher den Brief nicht versenden - wäre aber leichter gewesen statt hier im Forum zu mäckern mir eine Mail zu senden daß der Versand nicht mehr gewünscht ist. So eine Reaktion versteh ich wirklich nicht zumal ich auch hier im Forum häufig poste und immer ansprechbar bin.
-AH-
Hallo Arnold,

ich nehme Dir die Platine ab. Bitte um kurze Nachricht.

LG

Berti

PS: Ich denke auch, daß eine kurze Nachfrage das Problem hätte lösen können........
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Sorry so wie in meiner Mail von heute geschrieben ist die Bestellung aus versehen in einem falschen Ordner gewesen deshalb ist nichts versendet worden.

Das hätte man mir aber auch per Mail mitteilen können und nicht nur das der Artikel abgeschickt wird.Denn schließlich lag der Fehler nicht bei oder an mir... Naja vielleicht beim nächsten Mal. Sollte der Artikel doch noch kommen dann würde ich mich trotzdem freuen auch wenns 5 Monate her war mit der Bestellung.

Gruß Danny

PS. Bestellungen hinterher zu telefonieren mach ich schon lange nicht mehr. Man bekommt eine Antwort: Ja Ihre Bestellung ist eingegangen..Lieferzeit unbekannt... Meine LED Leisten sind bis heute nicht angekommen. Zuvor aber schon mehrmals dort angerufen.
Meine Vermutung: Die Bestellung ist dort untergegangen.

Hallo an alle mitlesend

Ich habe auch ein Problem mit Arnold Huebsch.
In Januar dieses Jahr ich habe 5 Tauschplatinen und mehrere NEM651 Buechsen bei AMW bestellt.
Nach Erhaltung der Bestaetigung ich habe auch bezahlt per Bankueberweisung.
Danach ist alles still geworden.
Ich habe mehrere Mails an Herr Huebsch geschickt aber nur einmal er hat mir geantwortet: er hat mir geschrieben dass er war mit eine Messe beschaeftig aber in der naechsten Tage er hatte durchgesucht was los war mit meine Bestellung.
Es war Maerz und danach ich habe keine weitere Erklaerung erhalten und natuerlich auch keine bestellte (und bezahlte) Ware.
Ich habe nochmal eine mail geschrieben aber auch ohne Antwort.
Ich habe keine weitere Lust meine Zeit zu verderben schreiben mails an Einer der will mir nicht antworten: man fuehlt sich auf den Arm genommen.
Natuerlich es tut mir leid fuer das Geld dass ich habe bezahlt um nicht zu erhalten.
In mehrere Jahre das ich kaufe im Netz Moba Artikeln (ebay, Geschafte und hier in die Kleinanzeigen) es ist das erste Mal mir sowas passiert.
Ich finde dieses Verhalten nicht professionell, nicht ernsthaft und unherlich.

Verzeihung fuer die eventuelle Schreibfehlern aber Deutsch ist nicht meine Muttersprache.

Freudliche Gruesse

Enrico
@68 Die Sendung mit den Tauschplatinen ist bereits im Februar weggegangen. Nachfragemails habe ich keine erhalten, daher hatte ich keine Kenntnis daß die Platinen nicht angekommen sind. Sorry kann ich wirklich nicht erraten! Ich schick' heute nochmals die Platinen weg.
-AH-
@69
Hallo Herr Huebsch.

Ich bedanke mich herzlich fuer diese prompte Reaktion.
Ich werde melden, und hier mitteilen, die Erhaltung der Platinen.

Freundliche Gruesse

P.S. Haben Sie mit meinen Eintrag @68 richtig verstanden um welche Bestellung es handelt und wer ich bin?
@69
Hallo Herr Huebsch.

Der Umschlag mit die 5 Platinen war Heute (verbluffend schnell) im Briefkasten.
Und dafuer ich bedanke mich.
Aber wo sind die 30 mitbestellte (und mitbezahlte) NEM651 Buechsen?
Im Umschlag war keine Spur davon.

Freundliche Gruesse.

P.S. Die Erste Sendung von Februar ist mir nicht angekommen aber mit meinen Eintrag @68 das sollte klar sein. Oder nicht?
Nabend allerseits,

ich habe die erwähnte Platine. Nun bin ich endlich auch mal zum Einbau gekommen, soweit alles gut, Spitzenlicht leuchtet, wechselt auch mit der Fahrtrichtung, aber die Lok fährt nicht. Könnte ich die Diode zwischen den Kontaktfähnchen beim löten verbrutzelt haben?

Edit: kann den Decoder (Zimo MX618N18) in der Ecos auch nicht einlesen, Decoder wird nicht erkannt.
Am ESU-Prüfstand tut sich auch nichts, Aux 3 und 4 sind erreichbar, aber der Motor dreht sich nicht.

Schöne Grüße
Marco

Hi Marco!
Drück auf den Decoder drauf, Ev ist da eine schlechte Lötstelle. Wenn dem so ist bitte um Info ich schicke eine neue zu
-AH-
Moin Arnold,

Danke, wenn ich die Tage nochmal dazu komme, gebe ich dir Bescheid.
Was mich nur stutzig macht, dass der (neue) Decoder auf  dem Prüfstand auch nicht komplett das macht, was er soll.

Edit: was ich im ersten Beitrag noch vergessen habe, dass das rote Schlusslicht nur einseitig funktioniert und nicht mit der Fahrtrichtung wechselt.

Gruß
Marco
Hallo Marco,

hast Du schon einen Decoder Reset versucht? Es ist zwar ungewöhnlich bei einem neuen Decoder, aber vielleicht gab es eine ungünstige Spannungsschwankung oder statische Entladung am Gleis.

Grüße, Peter W.
Moin Peter,

nein, habe ich noch nicht gemacht. Werde ich bei Gelegenheit mal ausprobieren und Bescheid geben.

Danke Dir und
schöne Grüße

Marco
Hallo zusammen,

so, konnte jetzt nochmal ausprobieren. Zuerst: der Decoder ist i. O., ....man sollte den Tester auch richtig bedienen *rotwerd*..

Gerade nochmal den Decoder eingesetzt und die Lok ab aufs Gleis. Nun macht sie fast nichts mehr, Decoder etwas runtergedeückt, da leuchtete dann die rote Schlussleuchte, obwohl die gar nicht zugeschaltet war. Schalte ich diese zu, passiert nichts, dass Spitzenlicht möchte auch nicht mehr leuchten. Und fahren tut sie auch nicht.

Gruß
Marco
Moin Marco,

Versuche mal die Decoder andersherum einzustecken

Grüße aus Assen (NL)
Jan
Hallo Jan,

Danke für den Tipp! Hab ich aber schon probiert, mit dem gleichen Ergebnis.

Gruß
Marco
Moin Marco,

Schade, war jedenfalls ein Versuch wert.

Jan
Hallo!

Die gleiche Austauschplatine habe ich, allerdings handelt es sich bei meiner Fleischmann Br218 um eine Variante, wo die Plantine nicht richtig passt. Um genau zu sein, die die Lok hat nicht passende Lichtleiter. Deshalb wird sie umgebaut und erhält jetzt auch rote LED für den Wendezubetrieb.  

Nun zum Decoder: Dieses Problem hatte ich auch bei anderen Loks. Der Decoder war richtig eingesteckt, trotzdem fuhr die Lok nicht. Ich habe die Lok dann auf ein Gleis für Analogbetrieb gestellt und da fuhr erst so bei ca. 8 bis 10V Spannung an. Danach zurück auf DCC fuhren sie auch dort einwandfrei. Diese Erfahrung habe ich inzwischen schon mehrfach gemacht. Anscheinend befinden sich einige Decoder bei der Auslieferung in einem Modus (SX ???), der nicht für DCC geeignet ist und erst nachdem sie einmal analog gefahren sind, klappt die DCC-Erkennung.

Viele Grüße
BWB
Hallo Marco,

kann deine Zentrale auch Selectrix?  Wenn die These von BWB stimmt, dann sollte das Auslesen des Decoders unter Selectrix ja kein Problem sein.

Grüße
Markus
Nabend,

@81

Danke, habe ich gerade mal ausprobiert, ob die Lok analog reagiert, Fehlanzeige. Dabei wäre mir der Decoder beinahe abgeraucht, habe den auch mal runtergedrückt und dabei kam der kurz an die SWM, kleiner Lichtbogen, Qualm, da hab ich schon mit dem Schlimmsten gerechnet, aber nochmal Glück gehabt, er funktioniert noch.


@82

Ja, meine ECoS kann auch Selectrix, habe ich jetzt aber nicht mehr ausprobiert, da ich mir nicht mehr vorstellen kann, dass es am Decoder liegt, sondern eher an der Platine.

Gruß
Marco
Hallo zusammen,

so, bin jetzt nochmal zum probieren gekommen: habe den Decoder in die Limburger Zigarre gesteckt: läuft!
Also ist der Decoder schonmal nicht das Problem, dann kann es nur an der Platine liegen.

Nur, wieso, weshalb, warum? Die Kontakte liegen sauber an den Motorkontakten an, dass Runterdrücken des Decoders hat nichts gebracht, wie von Arnold empfohlen.

Gruß
Marco
Hallo Marco,

die Tauschplatine kann ja auch einen Produktionsfehler haben. Wenn der Decoder in einer anderen Lok läuft und die 218 analog mit der Fleischmann-Platine auch läuft dann bleibt keine andere Möglichkeit mehr.

Grüße
Markus  
Hi

wie es der Zufall so will hatte ich heute meinen 218 unter. Das Symptom war eine nicht leuchtende weisse LED. Nach drücken und Fummeln (ich dachte die Steckverbindung zum Decoder hätte einen Wackler) tat sich - nix mehr.

Bei genauerer Untersuchung stellte sich heraus, dass die Löstellen der Buchse zu Platine sich gelöst hatten. Nachlöten war bei 0,5mm Abstand schwierg, scheint aber geklappt zu haben.Jetzt fährt sie wieder, alles leuchtet wie es soll, einzig eine rote LED glimmt dauerhaft. (ich habe versucht die Platine nach unten zu isolieren, das hat schon was gebracht)

@AH - wäre es möglich ein Layout / Prinzipschaltbild zu posten zwecks weiterer Diagnose?

Danke & Gruß

Bahnstadt
Hi

@AH - Layout / Schaltbild wäre echt Klasse. Das auf der Webseite ist leider sehr verschwommen.

Danke vielmals!

Bahnstadt
Moin,

das Problem mit der glimmenden roten LED hatten die GFM-218 gleich von Beginn der Umstellung auf LED-Platinen.
Bis jetzt hat auch noch niemand eine Lösung dafür (dagegen) gefunden.

Auch wenn es hier um die Tauschplatine geht - ich habe mal geantwortet, weil gerade danach gefragt wurde.

lg  Christian
Folks!
Hier die Schaltung, leider geht hier nur JPG daher auch etwas verschwommen. Im PDF ist da auch die Komprimierung das Problem, im Druck ist es ja gut zu lesen.
-AH-

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@86

Hallo Bahnstadt,

vielen Dank für den Tipp mit den Kontakten zur Schnittstelle!
Habe mir gerade mal die Platine unter der Lupe angesehen und siehe da, drei Beine sind nicht mehr mit der Platine in Kontakt. Löten werde ich mal probieren, da die Gewährleistung abgelaufen ist, wenn es in die Hose geht - wovon ich bei dem Abstand der Beine ausgehe, da mein Lötkolben nicht der kleinste ist - wandert die Platine halt in die Ablage P. Werde dann die originale Platine mit einem Decoder versehen.

Gruß
Marco
Hallo,

ein Tipp: Lötspitze verzinnen, abwischen. Nur Flußmittel auf die Kontakte drauf geben, kein Zinn. Das bisschen Zinn auf der Lötspitze reicht. Mit der Spitze genau dort hin fahren, wo die Kontakte enden. Damit erwischt man gleichzeitig die Platine und die Buchse. Vorsicht, sehr empfindlich, keinen Druck ausüben, die Kontakte bewegen sich!

Grüße, Peter W.
Hallo Peter,

Danke für den Tipp! Werde ich so probieren.

Gruß
Marco
Hallo Frank,
die Next 18 wird vermutlich in Zukunft die Standardschnittstelle sein.

LG
Bernd
Hallo Frank,

lass Dir keinen Bären aufbinden. Es ist klar, dass Märklin den Kunden einreden möchte, Ihre Lösung sei die beste der Welt. Frag mal VW betreffend Abgasnormen, sie werden Dir sagen, sie bauen nach wie vor die besten Autos der Welt.

Mtc14 hat genau so einen 0,5 mm Raster und die Buchse ist genau so anspruchsvoll. Ist ebenfalls in Handys und Laptops millionenfach im Einsatz. Der Aufbau des Decoders als Starrflex verleitet durchschnittliche Anwender, den Stecker abzubrechen.

Ich sehe das wie Bernd:

SMD Lötprobleme können in der Kleinserienfertigung schon mal auftreten. Es handelt sich hierbei um genau EIN Exemplar, das einen Lötmangel hat.

Und allen die dem Stecksystem nicht trauen: Bitte verwendet Euer Handy nicht mehr, es könnte Next18 Stecker enthalten

Grüße, Peter W
Hi Marco!

Bitte schick' mir die Platine ich repariere das kostenlos mit der Next18 Buchse. Das ist ehr was schwierigeres die Pins haben 0,25mm Breite und 0,5mm Raster.

Zitat - Antwort-Nr.: 5 | Name: ELNA5

Die NEXT18 Schnittstelle wird im Hause Märklin wegen genau solchen Problemen in der Fertigungsgüte nicht umgesetzt hat man mir auf Nachfrage mitgeteilt. Man belässt es bei der hauseigenen Lösung.
Lieber Arnold lass die NEXT18 wieder fallen. Ich trau der Schnittselle derzeit mechanisch einfach nicht.
Grüße.


NOPE Next18 ist wesentlich robuster als die MTC14. In Göppingen hat man ein "not invented here" Problem. Die MTC14 hat einfach etliche Probleme (eigentlich viel zu viele) so gibt's da mit der Auswahl der Pins Fragen die keiner beantworten kann: Wo ist der Lautsprecher oder wie versorgt man einen Pufferkondensator um nur markante zu nennen.
-AH-
Hi!

@AH - herzlichen Dank, das hilft sehr!

Beste Grüße

Bahnstadt
Hallo zusammen,

nach meinen jüngsten Erfahrungen möchte ich gern über den Umbau meiner BR 218 von Fleischmann FLM 7236 berichten. Neben dem friemeligen Anlöten der Kontaktfahnen bin ich noch auf drei weitere "Probleme" gestoßen, von denen ich bisher nichts im Netz gefunden habe und somit hoffe, dass es zukünftigen Umbauern helfen könnte.
Für alle, die keinen Roman mit persönlichen Eindrücken lesen möchten, hier die Kurzfassung:
- auf ausreichend große Bohrungen im Bereich der Kontaktbügel (Bild A) achten und
- die Unterseite der Platine zum Fahrgestell hin isolieren (Bild B).

Nachdem ich das Lokgehäuse für die neuen Lichtleiter angepasst hatte und auch das Fahrgestell entsprechend bearbeitet hatte, ging es an den Einbau der Platine.

1. - eher ein Hinweis - die Bohrungen für den Pufferkondensator sind so positioniert, dass man diesen nicht direkt über einfaches Umbiegen der Beinchen anlöten kann, sondern diesen erst bedrahten muss. Falls es zu einer V3.0 der Platine kommen sollte, könnte man dies im Layout evtl. beachten.

2. - In meinem Fall waren die Bohrungen für die für die Klammern der Kontaktbügel (siehe rote Markierung Bild A) nicht groß genug, sodass die Vertiefungen auf den Kunststoff der Tauschplatine und nicht auf den metallisierten Teil der Kontakte gedrückt haben. Dementsprechend war kein Kontakt zur Schiene vorhanden. Nachdem ich diese mit einem 1,0 mm Bohrer aufgebohrt habe, war dieses Problem behoben. Etwas ärgerlich, da dies erst im eingebauten Zustand auffällt.

3. - Nach erfolgreichem Einbau des MX618 und erstem Test fiel auf, dass F0F, also "Licht vorn" dauerhaft leuchtete und nicht schaltbar war. Alle anderen Funktionen schalteten fehlerfreien, die Lok fuhr seidenweich, Auslesen und Programmieren war ebenso unproblematisch. Die Vermutung eines möglichen Decoderdefekts habe ich durch Einbau eines anderen Decoders erstmal ausgeschlossen, da auch hier das Licht permanent leuchtete. Da alle LED's mit "Plus" versorgt werden und "GND" oder "Minus" vom Dekoder geschalten wird, musste also eine Art Masseschluss zum Anschluss F0F vorliegen. Dementsprechend habe ich den Decoder ausgebaut und fälschlicherweise auch die Platine, um dem Fehler mit dem Multimeter einzukreisen. Im ausgebauten Zustand konnte ich selbstverständlich keinen Fehler finden, wäre ja zu einfach gewesen und rein optisch waren auch keine Defekte an den Leiterbahnen oder Lötstellen zu finden. Endlich dämmerte es - und der Fehler war schnell gefunden: im eingebauten Zustand hatte einer der markierten Kontakte eine Verbindung zur Masse des Fahrgestells (siehe Markierung Bild B). Vermutlich rollen jetzt einige mit den Augen und denken sich "meine Herren, das Isolieren/Abkleben der Unterseite von Platinen ist so selbstverständlich wie das Entgraten von Blechkanten". Ein kleiner Hinweis in der Anleitung wäre trotzdem hilfreich gewesen und hätte viel Zeit und Nerven gespart.

Zur Kommunikation mit Herrn Hübsch: Dienstag freundliche, kurze Mail mit der Frage, ob das Fehlerbild bekannt wäre. Donnerstag Anruf auf der "deutschen" Nummer, mit Hinterlassen einer Nachricht auf dem AB, ob denn meine Mail angekommen sei, nicht dass der SPAM-Filter angeschlagen hat - auch hier keine Rückmeldung. Auf meine erste Mail, die Woche zuvor, mit einer Frage zum Produkt, wurde innerhalb von 4h ausführlich und freundlich geantwortet, die bestellte Ware noch am gleichen Tag versendet.

Wenn ich innerhalb von wenigen Stunden auf eine erste, unverbindliche Anfrage eine Antwort erhalte, erwarte ich ein gleiches Verhalten, zumindest innerhalb von 48h, auch bei einem Problem mit dem dort erworbenen Produkt. Ich erwarte keine sofortige Lösung des Problems, aber zumindest irgendeine Rückmeldung, selbst eine automatische Antwort im Falle einer Abwesenheit würde ausreichen.
Mir ist bewusst, dass es in erster Linie "richtige Probleme" zu lösen gilt, bevor sich um mich und meine Lok gekümmert wird und falls persönliche/familiäre/gesundheitliche Gründe die ausbleibende Kommunikation begründen, bitte ich die obigen Zeilen zu entschuldigen.

Was unterm Strich bleibt?
Zum einen ein durchdachtes Produkt, welches mit leichter Modifikation, die bei unserem Hobby oft dazugehört, zu einer deutlichen Verbesserung der bisherigen Lok, die einem wieder ein Grinsen ins Gesicht zaubert – und das bei einem sehr fairen Preis, der beim Blick ins Portemonnaie zu keiner abrupten Stimmungsschwankung führt.
Zum anderen bleibt der Eindruck, dass der Kunde beim Kauf König, mit Erhalt der Ware auf sich gestellt ist.

Wie zufrieden sind Sie mit dem Produkt? 4/5
Würden Sie das Produkt wieder kaufen? 5/5
Würden Sie das Produkt einem Freund empfehlen? 4/5
Wie zufrieden sind sie mit dem Service und der Kommunikation des Verkäufers? 1/5

In diesem Sinne wünsche ich euch ein schönes Wochenende und den künftigen Umbauern viel Spaß und Erfolg!
Axel


Die von Ellu zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

Hallo Zusammen,

hab mich jetzt auch an zwei Loks und zwei dieser Platinen versucht.

Leider nur mir 50% Erfolg.

Beide Loks fahren nur in eine Richtung, Lichtwechsel funktioniert, wobei das Rote Schlußlicht nur hin und wieder brennt.

Hat jemand eine zündende Idee?

Gruß

Markus
Hallo Markus

Hast du kontrolliert, ob es am Motor noch eine Masseverbindung ("Kontaktplättchen") gibt?

Dietrich


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