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THEMA: Widerstand für LED wird heiß
THEMA: Widerstand für LED wird heiß
KK - 15.02.16 23:40
Hallo,
habe vor meiner LED einen Vorwiderstand mit 466 Ohm,
LED Durchmesser 5mm, Trafo Trix 0,5A, 12 V, Messergebnis 15 V.
Eine Temperaturprüfung zwischen den Fingern ist eine heiße Angelegenheit.
Wie warm darf ein Widerstand werden?
Mit Schrumpfschlauch, falls ich neue benötige, welche Art wäre idealer?
Zuvor einen Widerstand mit 550 Ohm verwendet, der wurde noch heißer.
Gruß
Klaus
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habe vor meiner LED einen Vorwiderstand mit 466 Ohm,
LED Durchmesser 5mm, Trafo Trix 0,5A, 12 V, Messergebnis 15 V.
Eine Temperaturprüfung zwischen den Fingern ist eine heiße Angelegenheit.
Wie warm darf ein Widerstand werden?
Mit Schrumpfschlauch, falls ich neue benötige, welche Art wäre idealer?
Zuvor einen Widerstand mit 550 Ohm verwendet, der wurde noch heißer.
Gruß
Klaus
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Hallo Klaus,
ggf. einen höher belastbaren Widerstand nehmen (1/4 W oder 1/2 W, je nach dem was zu Deinem Widerstand die nächsthöhere Stufe ist) und nochmal probieren.
Gruß
Peter
ggf. einen höher belastbaren Widerstand nehmen (1/4 W oder 1/2 W, je nach dem was zu Deinem Widerstand die nächsthöhere Stufe ist) und nochmal probieren.
Gruß
Peter
Neumeister* - 16.02.16 00:20
Hallo Klaus,
aus Deinen Bildern erschließt sich nicht so ganz, ob Du die Spannung "über alles" gemessen hast. Wenn das nun 15V sind, bleiben für den Widerstand grob bis zu 13V Spannungsabfall übrig. Der Vorwiderstand mit 466 Ohm macht dann nach I = U / R ein fließender Strom von 28 mA (für eine LED auch schon recht viel). Bezüglich der Leistung nach P = U * I verbrät der Widerstand demnach 0,362 W. Deine verwendete Ausführung dürfte ein Metallfilmwiderstand mit max. 0,25 W sein. Kein Wunder, dass der warm wird.
MfG,
Ingbert Neumeister
aus Deinen Bildern erschließt sich nicht so ganz, ob Du die Spannung "über alles" gemessen hast. Wenn das nun 15V sind, bleiben für den Widerstand grob bis zu 13V Spannungsabfall übrig. Der Vorwiderstand mit 466 Ohm macht dann nach I = U / R ein fließender Strom von 28 mA (für eine LED auch schon recht viel). Bezüglich der Leistung nach P = U * I verbrät der Widerstand demnach 0,362 W. Deine verwendete Ausführung dürfte ein Metallfilmwiderstand mit max. 0,25 W sein. Kein Wunder, dass der warm wird.
MfG,
Ingbert Neumeister
2 x 550 Ohm hintereinander oder 2 x 2,2 k nebeneinander werden auch nicht so warm.
Hallo,
2 Widerstände hintereinander, diese Lösung kann ich schnell umsetzen.
Beim nächsten Einkauf, werde ich mir die mit 1/4 W holen.
Vielen Dank für die Infos.
Gruß Klaus
2 Widerstände hintereinander, diese Lösung kann ich schnell umsetzen.
Beim nächsten Einkauf, werde ich mir die mit 1/4 W holen.
Vielen Dank für die Infos.
Gruß Klaus
Hallo Klaus,
ähm... 0,25 IST 1/4 :)
Allerdings wundert mich persönlich, dass ein Vorwiderstand für ne LED warm werden soll. So viel Strom dürfte da nicht durchgehen. Deine Widerstandswerte scheinen mir auch tüchtig klein zu sein. Du hast nicht zufällig mit 20 mA gerechnet? Dieser Wert ist längst veraltet, LEDs brauchen seit vielen Jahren höchstens noch Werte im einstelligen mA-Bereich und sind dann selbst damit oft noch zu hell. Nimm einen Widerstand mit mindestens 1 - 2 kOhm.
Nächste Frage: Fütterst du die LED mit Gleich- oder Wechselspannung? Bei Wechselspannung sollte am besten ein Gleichrichter davor gesetzt werden, mindestens aber eine Schutzdiode.
Viele Grüße
Carsten
ähm... 0,25 IST 1/4 :)
Allerdings wundert mich persönlich, dass ein Vorwiderstand für ne LED warm werden soll. So viel Strom dürfte da nicht durchgehen. Deine Widerstandswerte scheinen mir auch tüchtig klein zu sein. Du hast nicht zufällig mit 20 mA gerechnet? Dieser Wert ist längst veraltet, LEDs brauchen seit vielen Jahren höchstens noch Werte im einstelligen mA-Bereich und sind dann selbst damit oft noch zu hell. Nimm einen Widerstand mit mindestens 1 - 2 kOhm.
Nächste Frage: Fütterst du die LED mit Gleich- oder Wechselspannung? Bei Wechselspannung sollte am besten ein Gleichrichter davor gesetzt werden, mindestens aber eine Schutzdiode.
Viele Grüße
Carsten
Hm,
also wenn ich mir die Photos so ansehe, frage ich mich eher, wie viele LED in diesem Block eingebaut sind. Weiße LED haben üblicherweise ein Betriebsspannung von 3,5V. Der Trix-Trafo hat bei Vollgas wohl eine Spannung von 15V. Das bedeutet, der Widerstand muß mit 11,5V zünd 466 Ohm an seiner Belastbarkeitsgrenze arbeiten, klar, dass der warm wird. Nimm 1kOhm als 1/4W und gut ist.
Jens
also wenn ich mir die Photos so ansehe, frage ich mich eher, wie viele LED in diesem Block eingebaut sind. Weiße LED haben üblicherweise ein Betriebsspannung von 3,5V. Der Trix-Trafo hat bei Vollgas wohl eine Spannung von 15V. Das bedeutet, der Widerstand muß mit 11,5V zünd 466 Ohm an seiner Belastbarkeitsgrenze arbeiten, klar, dass der warm wird. Nimm 1kOhm als 1/4W und gut ist.
Jens
Hallo,
arbeite mit Gleichstrom, mir stehen 3 Trafos zur Verfügung.
2 Trix 1,1 und 0,5 A.
1 Kingpro, Gleichstrom 5V 0,2-2.5 A, verwende ich anstelle eines Trix- Trafos 1,1 A, da dieser defekt ist.
Könnte ich eventuell richten, aber solche Arbeiten finde ich kritisch.
Meine Beleuchtung ist weitgehend fertig, jedoch ist die Kabelverlegung unübersichtlich.
Möchte die Helligkeit meiner LEDs variieren, die Zuleitungen an dem dementsprechend Trafo anschließen.
Da meine Leds schon ein paar Jahre alt sind, brauchen die 20mA.
Als Nichtelektriker muss ich mich an das Thema herantasten und bin froh über jeden verständlichen Hinweis.
Gruß
Klaus
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arbeite mit Gleichstrom, mir stehen 3 Trafos zur Verfügung.
2 Trix 1,1 und 0,5 A.
1 Kingpro, Gleichstrom 5V 0,2-2.5 A, verwende ich anstelle eines Trix- Trafos 1,1 A, da dieser defekt ist.
Könnte ich eventuell richten, aber solche Arbeiten finde ich kritisch.
Meine Beleuchtung ist weitgehend fertig, jedoch ist die Kabelverlegung unübersichtlich.
Möchte die Helligkeit meiner LEDs variieren, die Zuleitungen an dem dementsprechend Trafo anschließen.
Da meine Leds schon ein paar Jahre alt sind, brauchen die 20mA.
Als Nichtelektriker muss ich mich an das Thema herantasten und bin froh über jeden verständlichen Hinweis.
Gruß
Klaus
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Hallo Klaus
Hast du das ausprobiert? Ich mag da nicht recht dran glauben.
Viele Grüße
Carsten
Hast du das ausprobiert? Ich mag da nicht recht dran glauben.
Viele Grüße
Carsten
Hallo Klaus,
ob die LEDs wirklich 20mA "brauchen" -- hmmmm.
Die vermutlich korrektere Aussage dürfte sein "vertragen nicht mehr als 20mA"
Insofern sind höhere Widerstandswerte und demzufolge weniger mA also durchaus legitim.
Ich probiere meine LEDs fast immer mit 1kOhm Widerstand und einem 10kOhm Poti hintereinandergeschaltet aus und wenn die Helligkait passt, messe ich den Gesamtwiderstand aus Poti und Festwiderstand. Dann wird der nächst höhere erhältliche Widerstandswert eingebaut...
Manchmal (wenn die LED zu dunkel ist) allerdings auch ohne Festwiderstand, aber eher selten.
Viele Grüße
Michael
ob die LEDs wirklich 20mA "brauchen" -- hmmmm.
Die vermutlich korrektere Aussage dürfte sein "vertragen nicht mehr als 20mA"
Insofern sind höhere Widerstandswerte und demzufolge weniger mA also durchaus legitim.
Ich probiere meine LEDs fast immer mit 1kOhm Widerstand und einem 10kOhm Poti hintereinandergeschaltet aus und wenn die Helligkait passt, messe ich den Gesamtwiderstand aus Poti und Festwiderstand. Dann wird der nächst höhere erhältliche Widerstandswert eingebaut...
Manchmal (wenn die LED zu dunkel ist) allerdings auch ohne Festwiderstand, aber eher selten.
Viele Grüße
Michael
Hallo Klaus,
die 20mA sind sicher korrekt und geben den maximalen Strom der LED an. Wie bereits mehrfach geschrieben, liegen die meisten Widerstände höher. Nimmst du z.B. Einen Widerstand mit 1kOhm, fließt praktisch nur noch ein Strom von gut 11mA. Das ist die Hälfte. Probier es einfach mal aus, indem du zwei deiner Widerstände in Serie schaltest. Die Helligkeit ist Wahrscheinlich nicht soviel geringer....
Jens
die 20mA sind sicher korrekt und geben den maximalen Strom der LED an. Wie bereits mehrfach geschrieben, liegen die meisten Widerstände höher. Nimmst du z.B. Einen Widerstand mit 1kOhm, fließt praktisch nur noch ein Strom von gut 11mA. Das ist die Hälfte. Probier es einfach mal aus, indem du zwei deiner Widerstände in Serie schaltest. Die Helligkeit ist Wahrscheinlich nicht soviel geringer....
Jens
Neumeister* - 16.02.16 13:25
Hallo Klaus,
zwei Deiner Aussagen haben mich aufhorchen lassen, daher ganz wichtige (!) Ergänzungen zum Betrieb von LEDs:
LEDs müssen immer (!!!) mit einer Strombegrenzung betrieben werden. Die einfachste Form ist der Vorwiderstand. Gibt es diesen nicht, kann eine LED den maximal möglichen Strom aus der Energiequelle ziehen und ist binnen kürzester Zeit kaputt.
Jede LED besitzt einen maximalen Betriebsstrom. Wird der überschritten, geht der interne Energieverbrauch exponentiell nach oben, Ergebnis wie oben. Schlimmer ist es beim Anschluß in Sperrrichtung - ergibt sich bereits bei Ansteuerung mit Wechselspannung mit der zweiten umgepolten Hälfte der "Spannungswelle". Im Gegensatz zu normalen Dioden vertragen LEDs keine hohen Sperrspannungen und "schlagen" sehr viel schneller durch. Daher wird vielfach zur in Serie geschalteten normalen Diode als Sperrschutz für Wechselspannung geraten - auch aus gutem Grund.
Die Helligkeit kann nicht durch uneingeschränktes Erhöhen des Betriebsstroms beeinflusst werden. Gerade ältere und speziell weiße LEDs werden mit der Zeit dunkler - das ist systembedingt. Da kann durchaus eine 5 Jahre alte weiße LED im Vergleich nur noch halb so hell sein. Selber schon öfters erlebt, sonst könnte man es bezweifeln. Dieser Alterungseffekt ist nicht durch höheren Strom ausgleichbar !!!
Als langzeittauglichen Betriebsstrom setze ich in der Berechnung des Vorwiderstandes immer den halben nominalen Stromwert an. Also als Beispiel 20mA laut Angabe -> Betrieb mit 10mA. Widerstand dann angelegte Spannung minus LED-Durchlaßspannung laut Angabe / Strom und nächst höherer Normwert. Zum Dimmen dann der Widerstand variabel vergrößern, wobei sich nicht alle LED-Ausführungen auch wirklich in großem Bereich dimmen lassen.
MfG,
Ingbert Neumeister
zwei Deiner Aussagen haben mich aufhorchen lassen, daher ganz wichtige (!) Ergänzungen zum Betrieb von LEDs:
LEDs müssen immer (!!!) mit einer Strombegrenzung betrieben werden. Die einfachste Form ist der Vorwiderstand. Gibt es diesen nicht, kann eine LED den maximal möglichen Strom aus der Energiequelle ziehen und ist binnen kürzester Zeit kaputt.
Jede LED besitzt einen maximalen Betriebsstrom. Wird der überschritten, geht der interne Energieverbrauch exponentiell nach oben, Ergebnis wie oben. Schlimmer ist es beim Anschluß in Sperrrichtung - ergibt sich bereits bei Ansteuerung mit Wechselspannung mit der zweiten umgepolten Hälfte der "Spannungswelle". Im Gegensatz zu normalen Dioden vertragen LEDs keine hohen Sperrspannungen und "schlagen" sehr viel schneller durch. Daher wird vielfach zur in Serie geschalteten normalen Diode als Sperrschutz für Wechselspannung geraten - auch aus gutem Grund.
Die Helligkeit kann nicht durch uneingeschränktes Erhöhen des Betriebsstroms beeinflusst werden. Gerade ältere und speziell weiße LEDs werden mit der Zeit dunkler - das ist systembedingt. Da kann durchaus eine 5 Jahre alte weiße LED im Vergleich nur noch halb so hell sein. Selber schon öfters erlebt, sonst könnte man es bezweifeln. Dieser Alterungseffekt ist nicht durch höheren Strom ausgleichbar !!!
Als langzeittauglichen Betriebsstrom setze ich in der Berechnung des Vorwiderstandes immer den halben nominalen Stromwert an. Also als Beispiel 20mA laut Angabe -> Betrieb mit 10mA. Widerstand dann angelegte Spannung minus LED-Durchlaßspannung laut Angabe / Strom und nächst höherer Normwert. Zum Dimmen dann der Widerstand variabel vergrößern, wobei sich nicht alle LED-Ausführungen auch wirklich in großem Bereich dimmen lassen.
MfG,
Ingbert Neumeister
Hallo Ingbert,
da ich noch 2 Lightcomputer von Tams (belebtes Haus) und eine Steuerung von Korrpus einsetze, könnte ich auch diese mit ~ 12V versorgen, hätte den Vorteil, dass ich meinen "defekten Trix-Trafo (~ i.O.) zusätzlich einsetzen könnte..
mein Versuchsaufbau,
7 Leds fertig verdrahtet 9V Gleichstrom (Foto)
5 Leds (2 blaue, 3 kleine weiße SMDs) und die
Korrpus-Steuerung (12V~) sind jetzt an den Trix-Trafo (0,5A) angeschlossen, Trafostellug 8 ergibt eine stimmige Beleuchtung.
Die nächsten LEDs werde ich demnächst anschließen.
Die Stromaufnahme möchte ich auch noch messen.
Gruß
Klaus
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da ich noch 2 Lightcomputer von Tams (belebtes Haus) und eine Steuerung von Korrpus einsetze, könnte ich auch diese mit ~ 12V versorgen, hätte den Vorteil, dass ich meinen "defekten Trix-Trafo (~ i.O.) zusätzlich einsetzen könnte..
mein Versuchsaufbau,
7 Leds fertig verdrahtet 9V Gleichstrom (Foto)
5 Leds (2 blaue, 3 kleine weiße SMDs) und die
Korrpus-Steuerung (12V~) sind jetzt an den Trix-Trafo (0,5A) angeschlossen, Trafostellug 8 ergibt eine stimmige Beleuchtung.
Die nächsten LEDs werde ich demnächst anschließen.
Die Stromaufnahme möchte ich auch noch messen.
Gruß
Klaus
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Messung
Korrpus Beleuchtungssteuerung mit Gleichstrom 64mA
~ 30mA
Die restlichen LEDs insgesamt 26; 68mA bei Trafostellung 8 (ca.9V)
208mA bei max.Leistung = Trafostellung 12
Bei den bedrahteten LEDs ist eine Beleuchtungseinheit mit 3 LEEDs bestückt.
Die andere Einheit sind 5 SMD/Leds in Reihe, Widerstand 130 Ohm.
Die 3 SMDs für die Außenbeleuchtung kaufte ich vor ein paar Tagen bei Conrad 156616, 2,29€.
3,15V 20mA.
Baute die SMDs zu Scheinwerfer um und ummantelte sie mit grüner Reliefpaste, freue mich über die günstigen Strahler.
Eine Frage zu dem Beleuchtungscomputer von Korrpus, der ist erst mit 12V so hell wie die anderen LEDs, kann das am Alter liegen?
Benütze die Beleuchtung sehr selten, da meine Stadt abnehmbar ist (3 Schrauben) und ich auch ohne Stadt leben kann .
Gruß
KLAUS
Korrpus Beleuchtungssteuerung mit Gleichstrom 64mA
~ 30mA
Die restlichen LEDs insgesamt 26; 68mA bei Trafostellung 8 (ca.9V)
208mA bei max.Leistung = Trafostellung 12
Bei den bedrahteten LEDs ist eine Beleuchtungseinheit mit 3 LEEDs bestückt.
Die andere Einheit sind 5 SMD/Leds in Reihe, Widerstand 130 Ohm.
Die 3 SMDs für die Außenbeleuchtung kaufte ich vor ein paar Tagen bei Conrad 156616, 2,29€.
3,15V 20mA.
Baute die SMDs zu Scheinwerfer um und ummantelte sie mit grüner Reliefpaste, freue mich über die günstigen Strahler.
Eine Frage zu dem Beleuchtungscomputer von Korrpus, der ist erst mit 12V so hell wie die anderen LEDs, kann das am Alter liegen?
Benütze die Beleuchtung sehr selten, da meine Stadt abnehmbar ist (3 Schrauben) und ich auch ohne Stadt leben kann .
Gruß
KLAUS
Hallo Klaus,
off topic. Was ist das im Bild DSC03505.jpg für ein Gebäude links oberhalb der Bildmitte? Eine Brauerei? Selbst gebaut? Kannst du da ein Detailbild einstellen.
Viele Grüße,
Simon
off topic. Was ist das im Bild DSC03505.jpg für ein Gebäude links oberhalb der Bildmitte? Eine Brauerei? Selbst gebaut? Kannst du da ein Detailbild einstellen.
Viele Grüße,
Simon
Neumeister* - 16.02.16 18:26
Hallo Klaus,
Deine gemessenen Daten lassen in der Summe keine kritischen Werte vermuten.
Die Steuerung besteht ja aus Elektronik, da wird ein Gleichrichter integriert sein, wenn er mit Wechselspannung betrieben werden kann. Über die Art der Ausgänge für die LEDs lässt sich daraus nicht viel schließen, wenn er aber erst mit 12V richtig funktioniert, deutet das sehr auf eine gesichert konstruierte Elektronik hin.
Übrigens sind auch nicht alle LEDs immer gleich hell. Auch in den Industrieprogrammen gibt es unterschiedlich helle Ausführungen - angegeben mit einer Zahl zur Lichtstärke in mcd. Die Spanne ist da bis zu Lichtstärkenunterschiede mit Faktor 3 sehr hoch. Welchen Typ Du vor Dir liegen hast, merkt man erst nach dem Anschließen beim Vergleich der Helligkeit.
MfG,
Ingbert Neumeister
Deine gemessenen Daten lassen in der Summe keine kritischen Werte vermuten.
Die Steuerung besteht ja aus Elektronik, da wird ein Gleichrichter integriert sein, wenn er mit Wechselspannung betrieben werden kann. Über die Art der Ausgänge für die LEDs lässt sich daraus nicht viel schließen, wenn er aber erst mit 12V richtig funktioniert, deutet das sehr auf eine gesichert konstruierte Elektronik hin.
Übrigens sind auch nicht alle LEDs immer gleich hell. Auch in den Industrieprogrammen gibt es unterschiedlich helle Ausführungen - angegeben mit einer Zahl zur Lichtstärke in mcd. Die Spanne ist da bis zu Lichtstärkenunterschiede mit Faktor 3 sehr hoch. Welchen Typ Du vor Dir liegen hast, merkt man erst nach dem Anschließen beim Vergleich der Helligkeit.
MfG,
Ingbert Neumeister
Hallo Klaus
Ich würde einen Widerstand von 1k / 250mW nehmen. Deine LED wird prima leuchten und der Widerstand nicht mehr heiss werden.
Grüsse, Kessi
Ich würde einen Widerstand von 1k / 250mW nehmen. Deine LED wird prima leuchten und der Widerstand nicht mehr heiss werden.
Grüsse, Kessi
Beitrag editiert am 16. 02. 2016 19:33.
Hallo,
die Brauerei ist von Kibri (H0) und wurde auf meiner Anlage an den unterschiedlichsten Stelle aufgestellt.
Der Holzvorbau wurde nachträglich angebracht.
Gruß
Klaus
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die Brauerei ist von Kibri (H0) und wurde auf meiner Anlage an den unterschiedlichsten Stelle aufgestellt.
Der Holzvorbau wurde nachträglich angebracht.
Gruß
Klaus
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