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THEMA: N Bahn Magazin ist da!

THEMA: N Bahn Magazin ist da!
Startbeitrag
Kubuku - 21.02.16 14:52
Hallo

Wundert mich das noch keiner was über das neue NBM geschrieben hat.

Ich resümiere ganz kurz.

TOP!!!!!  

Super Vorwort über den Sinn und Nutzen von dem Agostini Abo.

Gute Messeinfos

Gute Beiträge

Mein absolutes Favorit, Horias Beitrag über Nachtzüge.

Fazit :sehr gut

Kurt


Hi Kurt,

ich muss noch warten bis zum 25., sonst hätte ich schon was geschrieben .

OT: Dafür habe ich seit Mittwoch das Messeheft der MIBA. In allen Kommentaren sind die "Leerräume" in Halle 4a erwähnt.

Johannes
Hallo Kurt,

habe mich auch schon gewundert, da es bei mir am Freitag schon im Kasten war.

Schließe mich deiner Meinung an, besonders gut gefällt mir das Faltblatt mit den Garnituren auf der einen und der Brücke auf der anderen Seite. Besser als die langen Garnituren über 2 Seiten zu drucken.

LG Claus
Mal eine dumme Frage: Wenn ich es genau jetzt abbonieren würde, bekomme ich es dann ab der neuen Ausgabe oder noch der alten (die ich shcon habe)?

  Tach zusammen,
no.3 ja ich denke könnte sein


  lg Werner
Hallo zusammen,

habe  mir gerade mal mit einen "Probeabo" bestellt und lass mich mal überraschen wie dieses Magazin ist.  LG Uli
Schonwieder Schlafwagen
Hallo,

gerade vom Messebericht hatte ich mir wesentlich mehr versprochen. Sehr dürftige Berichterstattung.
Da ist hier im Forum wesentlich mehr Information zu bekommen.
Die Vorstellung neuer Modelle dagegen ist wiederum sehr informativ und hilfreich bei Kaufentscheidungen (z.B. P8)
Und Schlafwagenberichte finde ich, grade jetzt wo die DB den Nachtzugverkehr kommplett einstellen möchte, besonders interessant.
Die Müngstener Brücke jedoch toppt alles

Gruß aus Berlin

Ralf


Hallo,

ich als Abonnent bin auch sehr zufrieden. Am besten sind immer noch Horias Beiträge, auch seine Kurzbesprechungen der Modelle.

Sein Bericht über die Nachtzüge auch vom Feinsten.

Schade, dass Horia sich hier im Forum nicht mehr einbringen darf oder will.

Viele Grüße, muss weiterlesen.....
Hallo zusammen,

versuche schon seit einiger Zeit ein Probeabo abzuschließen, komme aber irgendwie nicht ran. Wo muß ich klicken?

Brummi
Hallo Brummi,

ich habe einfach bei Google : N Bahn Magazin ein gegeben...dann Abo und Du kommst automatisch auf die richtige Seite ! LG
Hallo,

ich fand den Bericht von Horia über die Nachtzüge auch sehr Interessant.

Ich bin nun damit beschäftigt die Artikelnummern der Zusammenstellungen herauszufinden. Schade, dass die nicht direkt noch dabei standen.

Der Rest war auch angenehm zu lesen, vorallem auch die Müngstener Brücke.

Gruß Patrick

…morgen mal zum Bahnhof dackeln; Thema "Nachtzüge" passt ja gut zu meiner Umfrage. :)
Ich hab mein Heft trotz Abo noch nicht. Wird dann wohl morgen in der Post sein.

Unabhängig von Verfasser, ich finde die Zugbildungsberichte mittlerweile ziemlich langatmig.

Ansonsten lasse ich mich überraschen.

Grüße Andreas

P. S. Vieleicht sollte man den Threadtitel anpassen und die Heft-Nr. dazuschreiben.
Hallo zusammen,

bin ich jetzt besonders pingelig, oder fange ich langsam an senil zu werden.
Mir scheint es so, als wenn das Papier und/oder der Druck geändert worden ist.
Früher war das Magazin noch ein echtes "Hochglanzpapier"-Erzeignis.
Die Bilder jetzt sehen mehr so aus, als wenn ich die bei uns in der Firma mal schnell auf dem Laserdrucker ausgedruckt hätte.
Macht insgesamt irgendwie einen nicht mehr so wertigen Eindruck.

Z.B. die großen Bilder von der roten Windmühle. Die empfinde ich richtig unangenehm.

Gerade die tollen Bilder in den Magazinen (NBM und em) empfand ich immer als eine Stärke des alba-Verlages. Ich hoffe mal nicht, dass nach der Übernahme jetzt alles den Bach runter geht.

Viele Grüße,

Frank
Zu #14

Die Bildqualität im NBM finde ich ebenfalls eher schlechter werdend, teilweise sind die Bilder total griselig und pixelig und haben sogar Farbstiche. Ich hatte das auch schon öfters kritisiert. Da besteht meines Erachtens Handlungsbedarf um sich auch zukünftig auf dem Markt behaupten zu können.

Es muss ja nicht gleich Hochglanz sein, aber eine gute Bildqualität /Druckqualität sollte man erwarten können. Ich kann nicht immer nur die Preise erhöhen und parallel die Qualität senken.

Wenn mein Heft da ist, schaue ich mir das mal genau an und werde ggf. mal eine Mail hinschicken.

Grüße Andreas

Hallo GemeiNde,
ich kann mich meinen Vorrednern
#7
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

gerade vom Messebericht hatte ich mir wesentlich mehr versprochen. Sehr dürftige Berichterstattung.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:


und # 13
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Unabhängig von Verfasser, ich finde die Zugbildungsberichte mittlerweile ziemlich langatmig.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:


nur zustimmen,
v.a. die seit gefühlten mehr als 2 Jahren regelmäßig erscheinenden seitenlangen Berichte über die verschiedenen Zugbildungen finde ich ermüdend - aber de gustibus non est disputantum.
Es fehlen mir im NBM Berichte über 3 D-Modelle, Kleinserienmodelle, internationale (europäische oder nicht-europäische) Modelle, etc., einfach Informationen, die z.B. "N aktuell" (das Magazin für die Mitglieder des N-Clubs International, zusammenstellt von Vereinsmitgliedern!) für einen vergleichsweise geringen Jahres-Mitgliedsbetrages bietet.

LG
Dieter

Hallo Kai,

Zitat - Antwort-Nr.: 12 | Name:

…morgen mal zum Bahnhof dackeln;

ob's was bringt? Das N-Bahn-Magazin 2/2016 erscheint am 25. Februar 2016. Ich spar mir den Weg zur Bahnhofsbuchhandlung .

@ Andreas,
Zitat - Antwort-Nr.: 13 | Name:

Unabhängig von Verfasser, ich finde die Zugbildungsberichte mittlerweile ziemlich langatmig.

du bist eigentlich immer dagegen, wenn andere dafür sind, aber auch umgekehrt. Oder irre ich mich da???

Eine ruhige Nacht
Johannes
Zitat - Antwort-Nr.: 17 | Name: SEB

@ Andreas,
Zitat - Antwort-Nr.: 13 | Name:

Unabhängig von Verfasser, ich finde die Zugbildungsberichte mittlerweile ziemlich langatmig.


du bist eigentlich immer dagegen, wenn andere dafür sind, aber auch umgekehrt. Oder irre ich mich da???


Vollkommener Blödsinn und falsch! Genau diese Meinung habe ich auch schon in Diskussionsthreads zu älteren Heften geschrieben und es gab auch einige gleiche Meinungen, siehe aber auch hier in #16. Wobei das ist eigentlich egal, dies ist halt meine Meinung, muss ja nicht die Meinung anderer sein.

Einen schönen Abend ins Saarland
Andreas

Richtig gut finde ich den Vergleichsbericht der Minitrix und der Fleischmann BR 38.

Gruß Roland  
Hallo,

beim ersten Durchblättern beim Modell des Jahres 2015 hängengeblieben: Sieger bei den Triebfahrzeugen ist die Minitrix 18.6, Liliputs 56.2 wurde 6., der Kres VT70 siebter.

Finde ich interessant, was der Markt da draußen gut findet. Ganz andere Sachen als ich. Eigentlich gut für die Hersteller, braucht man sich nicht so viel Mühe zu geben.

Auch interessant: Piko 798 / 998 knapp hinter der 18.6 auf dem zweiten Platz. Trotz der im Forum gescholtenen schlechten Umsetzung der Digitalisierbarkeit.

Leider hab ich nicht entdecken können, wieviel Leute eigentlich abgestimmt haben.

Viele Grüße,

Udo.


Hallo,

wie fällt denn im NBM der Vergleich zwischen der Br 38 von Minitrix und Fleischmann aus?

Vielen Dank und viele Grüße

Georg
Hallo !

Der letzte Satz im Test gilt der 44 Jahre alten Fleischmann P8 / 38.10
Zitat :" Es ist eben klassischer Stahlformenbau für den Kunststoff-Spritzguss "Made in Germany"

Sehr interessant auch der Leserbrief auf der letzten Seite zur Liliput 56.2

Gruß : Werner S.
Hallo,

auf dem Weg von einem Spartenheftchen,
zu einem Boulevard Magazin.

So haben´s wir gerne.

Der Horia kommt noch ganz groß raus!

L.G.
Lutz

Hmmm, aus was bestehen Spritzgusswerkzeuge?
Heute überwiegend aus chinesischen Schweiß.
Und früher?

Zitat - Antwort-Nr.: 23 | Name: Kerner*

auf dem Weg von einem Spartenheftchen, zu einem Boulevard Magazin



Trifft eher auf die Art der Meinungsäußerung Einiger hier zu, aber sicherlich nicht auf das NBahnMagazin!

Wo wir mal wieder beim Thema sachlicher und konstruktiver Kritik wären...
Hallo,

bei allem Staunen und Respekt für den Artikel über die Anlage "Müngstener Brücke" fand ich es enttäuschend, daß über das eigentlich Spektakuläre (Bau der Brücke: Material, Bezugsquellen, Vorgehensweise etc.) kein Wort verloren wurde. So blieb ein sehr durchschnittlicher Bericht einer beeindruckenden Anlage, den ich jedoch wegen des verfehlten Schwerpunktes insgesamt wenig lesenswert fand.

Grüße, Jürgen
Guten Morgen,

Mir ist beim ersten durchblättern auch das andere Papier aufgefallen.
einigen Bildern fehlt es an Tiefe. Die Silberlinge auf der Müngstener Brücke sind, inklusive der Fenster, ein silbergrauer Farbenbrei.
Ebenso wie ein Vorredner hätte ich auch Infos zum Bau der Brücke und Material begrüßt.
Der Meesebericht und die folgenden Neuigkeiten nehme auch so schon einen großen Bereich ein, eine ausführlichere Berichterstattung hätte den Ramen  sicherlich gesprengt.
Die Ausführlcikeit wurde in den letzten Jahren  auch bemängelt, allen kann man es da eben nicht recht machen.

Gruß Micha
Moin

Das Papier ist , nehme ich an,  ein Minderwertigeres, was mir auch nicht gefällt. Ob der Druck herkömmlich oder in Digitaldruck stattfindet weiss ich nicht. Insgesamt aber ist die Wertigkeit des Heftes deutlich schlechter. Man musste wahrscheinlich durch den erweiterten Seitenumfang bei den Druck und Herstellungskosten preisliche Kompromisse eingehen. Hat aber nichts mit dem Inhalt zu tun.

Gruß

Kurt

Hallo,

mein Briefkasten war noch nicht gefüllt, weswegen ich bestenfalls allgemein kommentieren kann.

Die Papiersorte trägt ganz entscheidend zu den Herstellungskosten bei. Es gibt große Priesunterschiede zwischen den Sorten im Idealfall setzt man eine preiswertere Sorte ein, ohne Einbußen beim Druckbild.
Neben dem Papier und mal einen Druck innerhalb des Prozessstandards vorrausgesetzt, ist die Qualität der Vorlagen entscheidend. Aus Mist kann auch eine gute Litho bestenfalls Blech machen, aber kein Gold zaubern.

Beim NBM ist es Teil des Konzepts, Leserartikel zu veröffentlichen. Das bringt Vielfalt in jeder Hinsicht, auch was die Qualität von Text und Bild angeht. Nicht jeder ist Redakteuer oder Fotograf. Und das sieht man eben auch. Kann blöd finden, kann man akzeptieren.

Es gibt diverse »Hochglanz-Magazine« am Markt, mit entsprechendem Preisetikett. Ich fürchte, dass den Kritikern ein deutlich teureres NBM auch nicht gefallen würde.
Es ist also ein Kompromiss gefragt und er lautet momentan offenbar, den größeren Umfang durch preiswerteres Papier auszugleichen. Durchaus legitim, wenn ein nennenswerter Teil der Vorlagen sowieso weit von »Hochglanz« entfernt ist.
Die Älteren unter eich mögen sich an »Boxenkabeldiskussionen« erinnern: entscheidend ist die Qualität des schwächsten Glieds in der Kette. Was helfen Hifiteile, wenn man sie mit Klingeldraht verbindet?

Nun bin ich aber mal gespannt, wie das Heft aussieht

Schöne Grüße, Carsten


PS: Zugbildungsinfos sind wie Vokabeln lernen. Ohne sie wird man die Bahnsprache nur unzureichend verstehen und stammelt dann etwas wie: »Bigboy-TEE«. Natürlich kann man daran auch seinen Spaß haben. Liest aber vermutlich auch keine Fachschmonzette
Moin,

man kann es nicht jeden recht machen, aber jeder kann das Heft bewerten. Dafür gibt es extra eine I-Netseite http://nbahnmagazin.de/heft-bewerten
Die einfachere Papierqulität ist mir auch aufgefallen. Das Layout hat sich mMn. dem N-Time angenähert.
An der Bildqulität selber hat sich eigentlich nix geändert, liegt eben am Papier und bei den kritisierten Bildern wohl eher am Fotografen.

Zum Inhalt:
Der Messebericht ist ,für mich, so OK und der Rest ist eigentlich wie immer, eine bunte Mischung.
Bauberichte zu den Anlagen wären auch mein Ding ( wie z.B. "Schmaler Hang mit Tiefenwirkung" ) und mit Zugbildung kann man mir auch immer eine Freude bereiten.
Für mich insgesamt ein gelungenes Heft.

Gruß Kai
Hallo,

Roland schreibt: "Richtig gut finde ich den Vergleichsbericht der Minitrix und der Fleischmann BR 38."

Das sehe ich anders. Sowohl auf der Titelseite als auch im Inhaltsverzeichnis wird dieser Beitrag als (Vergleichs-)test angekündigt.

Und dann? Kein Wort zu den Fahreigenschaften! Für mich wären die wesentlich wichtiger, als ob z.B. "Die Ebene der Gegengewichte etwas hinter den Radreifen zurück liegt", oder ob man "bei der Befestigung des Voreilhebels etwas gemogelt hat."

So ist das kein Test!

Geht man inzwischen beim NBM davon aus, dass eh niemand mehr fährt, sondern die Modelle nur noch mit der Lupe betrachtet werden?

Wenn man sieht, dass die Liliput 56 bei der Wahl zum Modell des Jahres auf Platz 6 landet, könnte man fast glauben, dass es wirklich so ist.

Beste Grüße

Jürgen

Genau,
als Schiebemodell macht sich  die Liliput BR 56 doch sehr gut.

Ich finde die Aufmachung nun viel besser als früher.
So kann man die wichtigen Seiten besser heraustrennen.
Seite 78: "Sound ohne Gewichtsverlust".

Die gefaltete Zugbildungsseite viel besser einzuscannen.

L.G.
Lutz


.

Hallo,

mein NBahn Magazin hatte zwei unterschiedliche Papiersorten; einmal glatter mit besserem Druck und einmal rauer mit nicht so gutem Druck.
Auch ich fand es sehr schade, dass nicht auf den Bau des Modells der Müngstener Brücke eingegangen wurde. Evtl kommt da noch mehr oder aber der Erbauer hat Bammel wegen dem Copyright?

Gruß
Roland




Zitat - Antwort-Nr.: 31 | Name: Jürgen

Kein Wort zu den Fahreigenschaften!


Hallo !

Immerhin wird die Zugkraft auf einer 3,6 % Steigung für die Trix P8 mit 240 Gramm angegeben.
Die Fleischmann P8 mit 100 Gramm.
Wobei ich zweifel am Antrieb der Haftreifenachse nur über die Kuppelstangen habe.
Die Haltbarkeit zeigt da wohl nur ein Langzeit-Test.

Zum Test der Hobbytrain M6 / N6 :
Das VAG Netz ( Nürnberg ) ist Normalspur,nicht Meterspur.

Gruß : Werner S.
Zitat - Antwort-Nr.: 26 | Name: micha70

beim ersten Durchblättern beim Modell des Jahres 2015 hängengeblieben: Sieger bei den Triebfahrzeugen ist die Minitrix 18.6, Liliputs 56.2 wurde 6., der Kres VT70 siebter


Hallo!
Ich finde hier hat das Forum eindeutig die höhere Konmpetenz bewiesen...

Die Müngstener Brücke ist der Hammer und vom Thema Zugbildung kann ich persönlich nie genug kriegen...

Aufgefallen ist mir beim P8-Test daß die "Neue" eigentlich trotz aller Kritik noch zu gut weg wegkommt. Nicht zuletzt aufgrund der guten Vergleichsbilder fällt besonders ins Auge - sicherlich in den diversen P8-Threads alles schon mal genannt:
- Die Vorlaufräder erinnern stark an die unmöglichen Dinger der uralten Arnold E17
- Die Treibräder wirken durch die zu breiten Radreifen nicht gut
- Umläufe zu dick
- Wo ist die Wirkung der Lok-Tender-Kurzkupplung versteckt? Abgesehen von der Kaschierung durch
  die Türen ist der Abstand sogar größer als bei GFN
- Der sichtbare Bereich des Tenderrahmens ist deutlich zu hoch
- ...könnte man noch fortsetzen....
Punkten kann die Neue eigentlich nur mit korrekten Achsständen und feinerem Gestänge. Zum Thema Fahreigenschaften schweigt der Test merkwürdigerweise völlig wie unten bereits erwähnt
Grüße Reinhard


@34: Eh, Kommafehler? 24g wäre schon ein sehr guter Wert…

Gruß Kai
Zitat - Antwort-Nr.: 37 | Name: Kai

24g wäre schon ein sehr guter Wert…


Hallo !

Eine Fleischmann "Donnerbüchse" wiegt 17,1 Gramm,da wäre bei 1 1/2 Wagen schon ende.  
240 Gramm sind etwa 14 Wagen,aber das bei 3,6 % Steigung ?

Gruß : Werner S.
Die Lok soll den Wagen aber ziehen, nicht hochheben :)
Hallo !

Es ist doch egal,ob 14 Wagen an der Lok hängen,oder 240 Gramm Blei über eine Seilrolle gezogen
werden. Habe die Lok nicht und auch keine so kleine Federwaage.
(Ja,es gibt noch den Rollwiderstand und die Hangabtriebskraft )  

Gruß : Werner S.
Und auf der Ebene hast du nur den Rollwiderstand. Bei den 3,6% kommt dann noch ein Teil Hangabtriebskraft von ungefähr 3,7% (die ähnlichen Zahlen sind Zufall!) des Gewichtes dazu.

Gruß Kai
Hallo Zusammen,

ich persönlich finde auch die vorgestellte Anlage der Epoche 2 recht gut ! Tolle Anlage mit viel Betriebsmöglichkeiten trotz einfacher Gleisführung.
Tolles Projekt !!!
Viele Grüße
Peter
Hallo,

wie man der Diskussion entnehmen kann, ist die Angabe der Zugkraft in Gramm viel zu "akademisch" und praxisfremd. Besser ist es m.E., anzugeben, wie viel Wagen ein Triebfahrzeug in der Ebene und auf einer bestimmten Steigung ziehen kann.

Ja, ich weiß: Nicht alle Wagen haben den gleichen Rollwiderstand...

Beste Grüße

Jürgen
In älteren Ausgaben des N-Bahn-Magazins finde ich öfters den Satz "über 3,5% ließen sich 7 Wagen ziehen"…
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

- aber de gustibus non est disputantum

"d" nicht "t", da Gerundium! Also korrekt:
de gustibus non est disputandum

Gruß
Eglod
Das mit den Angaben zur Zugkraft erinnert mich an die Diskussion um die Relevanz von Schadstoffmessungen bei Autos. Es geht eigentlich nur darum, alle Fahrzeuge (Autos oder Modell-Loks) unter genau gleichen, vorgegebenen Situationen zu testen. Damit wird erreicht, dass die Fahrzeuge jeweils vergleichbar sind. Um nur bei der Moba zu bleiben: Die eine Lok zieht mehr, die andere weniger. Je nach den eigenen Gegebenheiten weiss man dann, wenn die Lok1 laut Test 50g wegzieht und zuhause auf der Anlage einen 10-Wagen-Zug den Berg hinauf schleppt, dass die Lok2 mit 100g Zugkraft das Doppelte ziehen dürfte.

Heinzpeter
Zitat - Antwort-Nr.: 43 | Name: jp

Ja, ich weiß: Nicht alle Wagen haben den gleichen Rollwiderstand...


Und genau das ist die Begründung, dies nicht zu tun.

Gruß
Rainer
Hallo,

im Eisenbahn-Magazin 03/ 2016 findet man dann jeweils die %-Werte bei der Wahl des Modell des Jahres. So nach dem Durchblättern ist mir für die Siegerin Mintrix BR 18.6 so 10 - 12 % in Erinnerung geblieben (ohne Garantie, muss man noch mal nachlesen), es gab wohl ein ganz schönes Kopf an Kopf Rennen bei den N-Triebfahrzeugen.
Und die Mtr BR 18 war ja hier schon letzted Jahr in der Wahl http://www.1zu160.net/scripte/jahresumfrage/neukonstruktion2014.php , also im Vergleich mit anderen Modellen von 2014 . Obwohl schwer vergleichen - wegen dem 1 oder 2 oder 3 Punkte-Vergabesystem hier, ist der auf die 18.6 entfallene Wert bei 1zu160 vielleicht mit dem % - Wert beim NBM /EM  jetzt ungefähr vergleichbar.


Die Liliput BR 56 glaube ich nicht viel weniger % als die 'Spitzenreiter' beim NBM (lagen ja alle relativ dicht beinander)  - wenn die ein einwandfreies Modell zur Besprechung hatten, ja kein Wunder, aussehen tut sie ja ziemlich gut, und realtiv zeitgemäß detailiert.

Meine Fragen:

- wie war den die Besprechung der BR 18.6 verfasst, wer der Verfasser?

- wurde denn die BR 56 richtig durchgesprochen oder nur kurz vorgestellt ?

- wie kam der Kres VT bei der Besprechung weg ? (von wem ?)

- und wer hat die neue Mtr BR 38 besprochen ?

es kommt ja auch teilweise sehr stark immer drauf an wie ein Modell besprochen wird - wie es dann darauf hin bei der NBM - Wahl oder hier abschneiden könnte ; hier wird es ja von sehr vielen verschieden Menschen sehr vielseitig besprochen - und wie dort ?
Die N-Magazine repräsentieren natürlich auch nicht den ganzen N-Markt, da nur ein Teil der N-Bahner dort mitliest ( wie gross ist denn z.B. die Auflage des NBM gerade ? ) , aber trotzdem haben die dann wie schon immer einen gewissen Einfluß auf den Teil der Modellbahner die dort mitlesen. Und wie man immer wieder mitbekommt lesen ja viele N-Bahner sowohl hier mit als auch z.B. im NBM . Deswegen gibt es auch einen starken gegenseitigen Einfluss Foren und Modellbahnzeitschriften.


Schöne Grüsse

Dirk

Hallo Dirk,

Deinen Ausführungen entnehme ich, dass Du meinst, die Abstimmungen im NBM und hier haben als Grundlage weniger eigene Erfahrungen als die Besprechungen der Modelle in der Zeitschrift bzw. hier? Da wäre ich gar nicht drauf gekommen, obwohl es nicht unwahrscheinlich klingt. Wer testet schon alle Neuerscheinungen im Laden oder hat sie sonst irgendwie im Zugriff, um sich ein eigenes Bild zu machen? Ob die 56.2 von Liliput nach dem aktuellen NBM-Leserbrief dann weniger Zuspruch erhalten hätte? Wer weiß.

Naja, sowieso kann man in diese Umfragen alles und nichts hineininterpretieren, weil man gar nicht weiß, was da für wen ausschlaggebend ist. Ich denke auch, dass ein Großteil der Stimmen schon nach Sympathie für das Vorbild vergeben wird, egal wie das Modell denn nun aus modellbauerischer Sicht ausfällt.

Viele Grüße,

Udo.
So mein NBM 2/2016 ist auch da.

Das Papier lässt den Druck schon etwas minderwertiger erschienen, jedoch gab es im vergangenen Jahr schlechtere Ausgaben trotz besserem Papier. Im aktuellen Heft finde ich die Farben der Fotos jedoch im Großen und Ganzen noch akzeptabel, bis auf die Windmühle auf Seite 63.

Ansonsten finde ich das Heft eigentlich ganz gut gelungen, auch wenn mich nicht alles interessiert, bezüglich der Zugbildungsberichte habe ich mich ja schon geäußert, hier finde ich aber die aufklappbare Seite mit den Zugbildungsübersichten gar nicht so schlecht gelöst.

Und endlich mal wieder Leserbriefe. Die wurden ja in den letzten Ausgaben warum auch immer sehr rar gehalten.

Grüße Andreas

Hallo,

m.M. sind Abstimmungen immer von persönlichen Vorlieben geprägt. Egal ob man das Modell hat oder auch mal sah. Es reicht schon, daß es Favorit im persönlichen Beuteschema ist. Und eine Abstimmung hier oder in eine Zeitschrift unterscheidet sich nach meiner Überzeugung zwangsläufig.

Hier ist die Minderheit der "Hardcore"-Modellbahner mehrheitlich versammelt, die sich eben bspw. auch intensiv mit den Stärken und Schwächen der Modelle auseinandersetzen. Deshalb wird hier die fachliche/technische Beurteilung immer prägnanter als in der "breiten Öffentlichkeit" sein. Und damit wohl auch fundierter.

Das hat sich mir ja auch bei unserer Nr. 1 gezeigt. Denn an eine nur ansatzweise bedeutende negative Kritik am Modell kann ich mich nicht erinnern.

Gruß
Rainer

#49 und 51 :

" ... Ich denke auch, dass ein Großteil der Stimmen schon nach Sympathie für das Vorbild vergeben wird, egal wie das Modell denn nun aus modellbauerischer Sicht ausfällt.  ... "

Ich denke Udo dass ist sehr gut formuliert. Zumindest ist es immer eine starke Mischung draus. Oft ist die Stimme auch für ein Modell zur Belohnung, dass er endlich mal ' das oder das Vorbild ' gebracht hat oder überarbeitet. Oder man kannte es noch nicht, aber vom Vorbild her gefällt es einem gleich so gut, dass man es jetzt vom Vorbild-Typ her gern haben wollte naxch der Ankündigung. Und nur wenn' der Hersteller in diesen Fällen total versiebt hat (so dass das fast jeder erkennen kann ) dann werden nicht nur kritische, sondern auch eher unkritische das Modell nach Wunsch-Vorbild so und so dann bestimmt oft doch nicht wählen, oder nur geringere Punktzahl geben (wie hier bei 1zu160 individuell möglich) .
Und eine Modell nach Vorbild dass nicht so sehr im eigenen Beuteschema liegt, dieses wählt man dann normalerweise nur, wenn die Modell-Umsetzung alles überragend ist - und man voll beeindruckt davon ist . Und eigene Lieblings-Vorbilder dann vielleicht auch nicht zumindest halbwegs gut umgesetzt mit in der Vorbild-Auswahl sind.

Es ist also meiner Meinung nach immer eine Mischung:

Aus Belohnung für den Hersteller dass er ein Vorbild gebracht hat was einem gefällt /was man sich gewünscht hat,  und der tatsächlichen Modell-Umsetzung.


Beispiel für das Wahl-Verhalten ist z.B. auch der von  dir angesprochene G 10 von Brawa:

Der ist zwar doch insgesamt sehr gut umgesetzt, aber mit ein paar hier im Forum angesprochen kleineren Schwächen- :

- die oft nicht gut befestigten Tritte, die manchmal auch lose in der Schachtel lagen. Bei einem Hersteller wie Brawa erwartet man normalerweise noch besonders gute Qualität, da sollte dass dann eigentlich nicht öfetrs vorkommen

- das Serienmodell blieb dann in ein paar Punkten dem noch feineren Handmuster zurück. dass auch während des Verkaufs auch immer noch dauernd gezeigt wird.

- natürlich gab es dann auch Verständnis dann dann z.B. nicht so filgrane Signal-Halter wie beim Handmuster angebracht sind, aber manche hatten noch gemeint, vielleicht wäreen diese, zusammen mit den Rangiergriffen, auch in stabil in Großserie ein bißchen feiner gegangen

- die teils doch sehr metallischen-spiegelnden Radsätze

- die Längstritte teilweise nicht so gerade

In einigen anderen Aspekten aber wiederum überragend.


Insgesamt doch eine sehr gute Modell-Umseztzung, ich hab das jetzt nicht aufgezählt um jetzt Brawa irgendwie doch nieder zu machen, sondern um zu zeigen:

Der Brawa G 10 wurde nicht gewählt wegen einer alles überragenden Modell-Umsetzung in Großserie ( das sind die Piko 3-/2achs. SBB- Personenwagen bestimmt, wenn auch teurer pro Wagen, wurde hier praktisch aufwändige Kleinserien-Detailierung in Großserie fantastisch umgesetzt, als einzige wirkliche Mängel wurde angesprochen das die NEM-Maße im Kupplungs-Bereich nicht ganz 100 %igr eingehalten wurden, und der Abstand auch mit KKK trotzdem ein klein bißchen zu groß ist) .
Sondern meiner Meinung nach weil sich ganz viele - registrierte und bei 1zu160 nicht registrierte User (da durfte ja jeder mitstimmen, auch ohne 1zu160-User zu sein )- endlich über eine Neukonstruktion gefreut hatten - egal ob sie schon vorher eine gewünscht hatten, oder einfach so positiv überrascht waren was eine maßstäblichere Umsetzung dieses Massen-verbreiteten Wagens noch an Attraktivität für ein Modell ausmacht.

- also meiner Meinung war das ein so weit übreragender Sieg des G 10 also vor allem

- als Belohnung dass es endlich eine Neukonstruktion dieses Typen gab - mit denen auch ganz viel was in ihrem Thema anfangen können
- > und das hatte sich eben schon hier in den Umfragen ganz deutlich gezeigt ; und war logisch wenn von registrierten Usern hier schon überragende mindestens 35 - 40 % der N-Bahner sich dringend eine Neukonstruktion des G 10 wünschen, dass sich das dann auch ein nicht so kleiner Prozent-Satz der N-Bahner ausserhalb des Forums tun. Und bei Brawa soll er sich ja auch sehr gut verkaufen, und das können ja wohl nicht allein die (für den gesamtmarkt angeblichen so unbedeutenden) User und Mitleser dieses Forum sein

-  und Belohnung dafür, weil es nach einem Vorbild war das einem gefällt, auch wenn man sich noch überhaupt keine Gedanken dazu gemacht hat ob alte G 10 - Konstruktionen unmaßstäblich wären.  Der Top-wert in der Umfrage war halt auch einfach ein Indiz dafür dass der G 10 halt einfach allgemein vom Vorbild her gut gefällt , oder für eien unentbehrlichebn Typ geahalten wird, von dem man zumindest realistisch neue Versionen immer mal wieder gerne kauft

- und natürlich in Fällen weil er dann gleichzeitig zumindest gut, bis teilweise sehr gut umgesetzt war . Aber die alle überragende Modellumsetzung war in diesem Fall nicht haup-ausschlaggebend.


Natürluich wurde der Brawa G 10 hier auch sehr ausführlich mit seinem Gut und Nicht-so-Gut ausführlich besprochen, auch seine Versionen, und thematisiert wo die überall rumkamen usw.

Wenn jetzt in einem MoBa-Magazin der Wagen nur so ganz lapidar, auch ohne Vorstellung weiter Versionen, Thematisierung des weit verbreiten Vorbilds, vorgestellt wird - einfach so nebenbei vorgestellt wird, dann werden dort Abstimmende bei evtl Modell des Jahres Wahlen keine so gute ausführliche Grundlage für ihre Wahl haben.  Nur wenn ihn dann schon genügend kaufen konnten vor einer Wahl, können sie sich dann doch ein genaueres Bild machen.

Schöne Grüsse

Dirk
Hallo Dirk,

da Du mich mit ansprichst (als #51), mit der Nr. 1 meinte ich den VT 135 von Kres. War zu kurz formuliert.

Gruß
Rainer
Die meisten NBM-Leser werden bei ihrer Wahl nur den meist recht unkritischen Test, die dortigen Bilder und vielleicht noch die eigene Erfahrung haben.

Die 18.6 dampft, tönt und ist bei jedem Fachhändler erhältlich. Außerdem kennt jeder das Vorbild (oder zumindest die S 3/6 als solche) - solche Punkte bringen Stimmen. Auch den VT 98 kennt jeder und von den Problemen bei der Digitalisierung wissen die meisten nichts (außer, sie haben es selbst versucht). Den Kres-Triebwagen werden dagegen viele weder im Modell noch im Vorbild kennen - und so auch nichts von dessen überragenden Fahreigenschaften wissen. Selbst wenn das im Test gestanden hätte, hätte man es für die übliche Süßholzraspelei gehalten.

Gruß Kai
So, jetzt hab ich das Heft auch - daher zum "Modell des Jahres" noch ein paar Zeilen.

Erstaunlich sind die wirklich desolaten Ergebnisse für die beiden DR-Modelle von Arnold mit zusammen (!) weniger Stimmen als der Kres-Triebwagen gleich davor.

Bei den Wagen ist wiederum der zweite Platz für den dreiachsigen Kesselwagen von Liliput verwunderlich; eigentlich hatte ich bisher den Eindruck, dass Kuriosität bei Wagen eher noch schadet und dazu der astronomische Preis… Andersherum ist Trix Eanos völlig unverdient letzter.

Ach, und der Vergleich der beiden 38 gefällt mir - die Enttäuschung über das grobe Trix-Modell wird schon *sehr* deutlich, auch durch die beiden Kleinserien-Fotos ("was wäre möglich") und den Schlusssatz.

Gruß Kai

Hallo,

jetzt habe ich das Heft auch und schnell mal quergelesen. Nun verstehe ich allerdings folgendes zum Bericht über die Müngstener Brücke nicht

[quote nr=35 name= ][/Ja das mit der Brücke ist echt schade. Keine Bilder zu dem ganzen Modul oder Angaben ob das gute Stück in irgendeiner Anlage verbaut worden ist. Keine Baubilder nix......quote]

Dort steht doch, daß es in einer Anlage verbaut wurde und auch der Erbauer der Anlage/Brücke ist genannt.

Gruß
Rainer
Hallo,

ich kann die hier erwähnte Kritik an der Bildqualität nicht teilen. Man sollte hier doch eher darauf achten wer die Bilder macht.
Die Kritisierten Bilder stammen aus Anlagenberichten, demnach von eingesandten Beiträgen, also von uns Lesern. Da wäre dann wohl eher der Aufruf angebracht, qualitativ hochwertigere Bilder zu schießen und einzusenden. Auch die Bildnachbearbeitung in der Redaktion hat dann sicher irgendwann einmal die Grenze erreicht und es geht halt nicht besser zu machen.

Grüße,

Martin
Hallo Martin,

danke für deinen Hinweis, der mein Reden seit #29 wiederholt.

Nochmal für alle: weder Papier noch Druckqualität sind minderwertig. Das Papier hat verglichen mit vielen gestrichenen Papieren etwas Struktur, was der Haptik zugute kommt. Vermutlich ist es eine Sorte mit »Volumen«, also dicker, als eines ohne Volumen, bei gleicher Grammatur. Das bringt Vorteile, da die Tonnage sinkt = weniger Baum/Heft und Volumen erzeugt etwas mehr Opazität = nicht so starkes Durchscheinen.
Dieses Papier gehört zur selben Papierklasse, wie das, was hier gerne als »Hochglanzpapier« bezeichnet wird.
Vielleicht gefällt es manchen nicht, das ist Geschmacksache und hat mit minderwertig nichts zu tun.

Der Druck ist übrigens auch nicht minderwertig. Heutzutage muss man schon weit laufen, um wirklich schlechte Druckereien zu finden. Die, die in der Lage sind, solche Zeitschriften zu drucken, arbeiten nach europaweit genormten Prozessen. Der Druck auf die Branche ist hoch und es kann sich niemand leisten, schlecht zu arbeiten, schon gar nicht für einen regelmäßigen Kunden.

Die Wiedergabequalität von Fotos stößt schnell an die Grenzen, wenn die Vorlagen nicht optimal sind. Auch wenn Aussenstehende gerne denken, man könne mit Photoshop alles machen, vergesst es, das ist falsch. Ein bescheidenes Bild bleibt auch mit der besten Litho und dem besten Druck ein bescheidenes Bild. Zugegeben, manchmal wirkt es verglichen mit dem Original wie »Gold«.

Bezogen auf das NBM ist es eine Frage, ob man diese Anlagenporträts und Bastelvorschläge von Lesern sehen möchte und dafür Abstriche in der Qualität der Fotos hinnimmt, oder bevorzugt man ein perfektes Druckwerk? Letzteres lässt sich nicht zum Tarif des NBM realisieren.

Beim EK, den ich als Publikation schätze, wird viel Wert auf gute Vorlagen gelegt. Mir geht allerdings dort die oft übertriebene Sättigung zu weit. Das ist oft nicht mehr farbig, sondern nur noch bunt. Aus meiner Sicht falsch verstandener »Hochglanz«.

Schöne Grüße, Carsten
die bruecke war 97 schon mal auf dem titelbild...

http://ebay.vendito24-server.de/ebayimg/2015-11-03/00075302_4.JPG

kegs

Hallo,

Zitat - Antwort-Nr.: 55 | Name:

So, jetzt hab ich das Heft auch - . . .

ich habe nur kurz die ersten Seiten durchgeblättert und warte jetzt, bis eins im Briefkasten liegt .

Johannes
Moin,

Ich hab meinen Heute im Briefkasten empfangen.
Es tut mir leid, aber beim durchblättern bekomme ich beim Angucken der Bilder bereits Augenkrebs.
Nicht nur bei die (Amateur)Bilder der Anlagen, aber auch bei die Produktbilder und Modelvergleichungen.

Es ist nicht nur das NBM (die ich ab den ersten Heft im Besitz habe) aber auch beim EM (besitz ca 40 Jahrgange) beobachte ich dieser "Qualität" vermehrt in die letzten Ausgaben.

Das Druckraster der Bilder ist zu Grob, es gibt Farbrausch in die Halbtonen, das Rot der Modelle ist durchsattet, siehe mal die verschiedene Verkehrsrote Modelle hierdurch fehlt es an detailierung ( zbsp das Bild der altroten E69, Seite 9 ).
In licht- und mittelgrauen Bildpartïen sieht man sehr gut Farbrausch und Druckraster.

Irgendwie wird versucht die Bilder zu Verschlimmbessern (schönes deutsches Wort ) ), beim Anlagenbilder wird versucht die Scharfe zu enhancen, wodurch zbsp das Laub der Baume,der Schotter und andere kleinteile unrealistisch Scharf Aussehen, hierdurch wird das Bild unrühig am Auge; bestimmte Teile werden auch aufgehellt.

Beim Vergleichtests wird es schwer zu Vergleichen weil die Detailunterschiede im Schwarzen Bild der P38 Kessel Verschwinden.

Es ist Schade das die Qualität der Bilder Verbesserungspotential haben.
Dies alles gilt auch für das EM.

Die Mittbewerber schaffen es doch schöne Bilder einzustellen?

Ein Teil der Freude am Heft soll doch das ansehen der Bilder sein?


Sorry, hab mein Frust eben abzuschreiben.

Liebe Grüße aus Assen (NL)
Jan


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