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THEMA: Peco Code 55 Weichen hintereinander

THEMA: Peco Code 55 Weichen hintereinander
Startbeitrag
Idef - 24.02.16 00:12
Hallo,

ich möchte Peco Code 55 direkt hintereinander verbinden. Jetzt habe ich das Problem, dass die Halterungen für die Originalantriebe im Weg sind und auch die Schaltschwelle oder wie man das nennt (s. Bild gelb). Geht das so überhaupt ohne Zwischengleis? Ich habe Angst das ich ggf. zuviel kürzen muss und das gelbe Teil rutscht dann raus.

Kann mir einer ein paar Bilder zeigen wie das gelößt wurde?

Danke Euch.

Gruß
Jan



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Hallo,

da wirst Du wohl in eins der Zweiggleise noch ein Stück gerades Gleis einsetzen müssen.

LG

Peter
Das ist ja blöde. Wusste ich noch garnicht,dass das nicht geht. Wie soll man denn dann komplexe weichenstraßen bauen?

Fabian
Hallo
Das ist einer der Gründe warum ich mich gegen Peco entschieden habe! Du kannst die störenden Schwellen mit einem Messer weg schneiden nur dann müssen sie dort bleiben, ein Umbauen so wie ich es gerne mache geht dann nur mehr schwer da die Stellschwelle dann eventuell nicht mehr an der richtigen Stelle hervor steht!
Lg Peter
Hallo Jan

Ich habe alle meine Bahnhofseinfahrten mit direkt hintereinanderliegenden Peco-Weichen realisiert. Natürlich habe ich die störenden Plastikteile und auch die Stellhebeln wo nötig abgeschnitten. Ich steuere meine Weichen mit Servomotoren und die Ansteuerung der Stellhebeln erfolgt in der Gleismitte.

LG Jürgen

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Guten Tag,

man kann eben nicht alles haben.....
Die Bastelei ist kein problem: Zwischengleise würde ich nur verwenden wenn ich Parallelgleisabstände erweitern möchte.

Es ist kein problem die Schwellen mit einen Seitenschn. zu kürzen; das geht Ruckzuck!
Die Optik der Weichenstr ist hervorragend!

WE

PS: Bitte entschuldigt die Qual. des alten Bildes.

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Einfach die überstehenden Teile entfernen, fertig. Da ist nichts lebenswichtiges, was nach der Entfernung Probleme machen würde.

Aber wieder interessantes Gemäcker! Meine Weichenstraßen ist zu schlank, daher habe mich mich gegen Peco entschieden. Ist ja voll doof, daß man die Weichen so eng hintereinander setzen kann. Da nehm ich doch lieber 30 Grad Weichen....

Noch besser finde ich aber die Aussage "Wie soll man denn dann komplexe weichenstraßen bauen?" Am besten wohl gar nicht. Wenn das schon zu schwierig ist, sollte man es vielleicht mal mit Brio versuchen

Kopfschüttel!

Gruß
Klaus
Hi,

erstmal danke für die Antworten. Was mich noch verunsichert: die Stellschwelle liegt ja unter der Schiene, wenn ich die ggf. zu kurz mache würde sie doch raus rutschen und die Führung verlieren.

Ansteuerung soll übrigens auch mit Servos geschehen, jedoch nur mit einem Draht von unten, ich möchte die Ansteuerung nicht über Schwellen legen damit davon sowenig wie möglich sichtbar ist.

@Eichhorn, kannst mir mal ne Nahaufnahme von so einer Stelle zeigen bitte?

Gruß
Jan
Hi.

Ich suche mal Bilder, die sind aber nicht der brüller....

Stellschwelle nur in "eingefahrenem" Zust abknipsen, dann bleibt immer eine sichere Länge übrig!

WE

PS: Vielleicht komm ich heute abend zu Detailbildern...
PS2: Teilweise "verzahne" ich die Schwellen auch!

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Hallo Jan,

die Stellschwellen eben so knapp abschneiden, dass sie die Führung nicht verliert. Das funktioniert. Dazu am besten die Weiche einfach auf die eine Seite stellen und an der anderen bündig abschneiden.

Wenn du ein kleines Loch in die Mitte der Stellschwelle bohrst, kannst du von unten einen Draht reinstecken, dann sieht man nichts. Dann musst du eben einen Antriebskonstruktion benutzen, die den Draht nach links und rechts bewegt und nicht dreht. Aber das geht auch sehr einfach.

Grüße,
Moritz
Zitat

Was mich noch verunsichert: die Stellschwelle liegt ja unter der Schiene, wenn ich die ggf. zu kurz mache würde sie doch raus rutschen und die Führung verlieren.



Einfach Weiche stellen, so daß Stellschwelle aus dem Schwellenband herausragt. Bündig Abschneiden, fertig. Beim Rückstellen liegt die Stellschwelle noch sauber in der Führung.

Da die überstehende Stellschwelle optisch eh nicht hübsch ist, kann man die auch dort abknipsen, wo sie mechanisch nicht stören würde.

Das paßt alles! Nur keine Panik

Gruß
Klaus
Hi,

ok, werde mal den Seitenschneider suchen :)

@Eichhorn was heißt verzahnen?

@Moritz: um den Antrieb mach ich mir keine großen Sorgen. Habe auch RC-Modellbau mit Fliegern gemacht, da ist das ja Normalzustand. Ich grübel noch wegen Decoder, da die ja auch die Polarität schalten müssen. Gibt ja wohl auch Decoder die das übernehmen (Uhlenbrock 67810!?). Momentan habe ich hier ESU Decoder für Servos. Dort muß ich dann noch was basteln über das Servo da die diese nicht haben.

Gruß
Jan
Hi Jan
Verzahnen, da meint Wutz das eine Schwelle in die Schwellenlücke des Nachbargleises hinein ragt. Wie bei zwei Zahnrädern.
Gruß elber

genau
Bsp:
http://abload.de/img/dsci02866rkxw.jpg
WE

PS: Plus Anwendung von Doppelschwellen.....
Hui Eichhorn, das hast du aber sseeeeehhhrr realitätsnah gebaut

ok, habs verstanden.

Gruß
Jan
Hallo Jan,

es gibt einige Dekoder, die auch ein Relais mitschalten können, mit dem man dann die Polarisierung machen kann. Was hast du denn sonst so als Digitalzubehör?
Ich verwende die 8-fach Servodekoder von http://jokashop.de/ , die haben Schaltausgänge, die zusammen mit den Weichen geschaltet werden können. Relais habe ich mir dann auf eine eigene Platine gelötet und der Preis pro Weiche ist recht OK. Außerdem gefällt mir die Möglichkeit mit einem angestöpselten Platine (kann man dort auch kaufen) die Weichenlagen mit einem Drehrad einstellen zu können. Aber je nach dem was du hast und was du machen möchtest, wäre vielleicht auch was anderes besser.

Grüße,
Moritz
Hi.

Ich habe mal Platinen machen lassen,
die wären günstig abzugeben.

Heute Abend mehr!

WE

Hi Moritz,

die ESU - Decoder hatte ich mal vor Jahren geholt, ESU SwitchPilot 51802. Ansonsten nutze ich eine Intellibox II mit Traincontroller gold.

Decoder für Magnetartikel quer Beet. Besetztmelder alte S88 von Littfinski, so die ersten die es gab und Uhlenbrock Loconet Decoder.

Bei den Uhlenbrock 67810 Servodecoder verstehe ich das so das der direkt die Polarität schalten kann, also die Stromversorgung vom Gleis direkt dort angeschlossen werden kann. Somit würde ich mir die Relaisgeschichte sparen, oder verstehe ich das falsch?

Gruß
Jan
Hallo Jan,

an den SwitchPilot Servo kannst du die Extension anstecken, die Relais für die Polarisation für alle vier Ausgänge bereitstellt.
Mit deinen Erfahrungen aus dem Modellbau kannst du dir leicht eine Befestigung der Servos basteln. Einem Tipp folgend habe ich direkt unter das Trassenbrett ein dünnes Acrylglasscheibchen geschraubt. Das hat ein kleines Loch als Drehpunkt für den Stelldraht und bietet den Vorteil, dass man bei der Montage etwas sieht. Die Servos habe ich an kleinen Hölzchen eingebaut. An dieser Konstruktion vorteilhaft ist der kurze Hebel zwischen Plexiglas und Stellschwelle gegenüber dem langen Hebel bis zum Servoarm. Diese Untersetzung macht die Bewegung unabhängig von der Elektronik langsamer und sanfter.

Zum Rumschnibbeln an den Weichen wurde ja schon alles gesagt. Nur Mut!

Schöne Grüße, Carsten
Hallo Jan,

ja, der 67810 hat die Relais bereits integriert und die kannst du zur Weichenpolarisierung benutzten. Dann solltest du aber unbedingt einstellen, dass die Polarisierung in der Mitte der Bewegung geändert wird, um Kurzschlüsse zu vermeiden (laut Anleitung kann der Dekoder das).
Da du sowieso alles querbeet benutzt, ist es ja praktisch egal, was du dazu kauft. Mit fast 50 Euro kostet dich der Uhlenblock Dekoder etwa 12 Euro pro Weiche, den von Joka bekommt du für 5 pro Weiche + die Kosten für die Relais (etwa 1-2 Euro, je nachdem, wie du es machst, wenn du Platinen fertig kaufst, wird es vielleicht ein bisschen teurer). Dafür musst du den Dekoder und die Relais selbst zusammenlöten (prinzipiell nicht schwer, keine SMD Bauteile). Je nach dem, wie viele Weichen du hast, macht das schon einen Unterschied. Wenn du die Weichen allerdings weit verteilt hast, ist es wieder vorteilhafter, den Dekoder für nur 4 Weichen zu nehmen, damit die Leitungen nicht zu lang werden (gerade die Servos mögen das nicht so). Letztendlich musst du das abwägend, funktionieren sollte beides.

Grüße,
Moritz

PS: Meine Servohalterungen sind einfach ein Stück 90Grad Winkel Aluprofil mit entsprechenden Löchern für den Stelldraht und zur Befestigung des Servos. Funktioniert prima. Die Idee hatte ich glaube ich hier her: http://www.herberts-n-projekt.de/basteleien-1/servohalter/ . Wenn man das Profil nicht direkt an die Anlage schraubt sondern noch irgendwas Geräuschdämmendes dazwischen befestigt, überträgt sich der Lärm des Servos nicht so sehr.
Hallo Jan,

wenn Moritz schon so nett ist und den Servohalter auf meiner Homepage verlinkt, kannst du dir auch gleich die passender Relaise-Platine ansehen. http://www.herberts-n-projekt.de/basteleien-1/relaisplatine-f%C3%BCr-servodec8/

Wenn du es nicht so mit Ätzen und Löten hast, kannst du natürlich auch die von Werner Eichhorn #16, sehr proffesionell nachgebaute, fertige Platine bei ihm kaufen.

Viele Grüße
Herbert
www.herberts-n-projekt.de
Hi Herbert,

danke, löten funkt bei mir schon. Aber ätzen hab ich noch nie gemacht. Die Lösung mit dem Aluprofil find ich aber nicht schlecht.

@Eichhorn, Platinen für die Polarität über ein Servo gesteuert oder mit den Relais?

Gruß
Jan

Hi,

noch ne Frage zu den DKW, steuert ihr die über ein Servo an oder über zwei? Reichen würde doch nur eins, abzweig oder gerade. Wenn mit einem, wie habt ihr da die "Drahtsteuerung" gemacht? Ich würde das, ähnlich eines Fliegers für das Höhenruder, mit zwei Drähten machen die zum Servo führen und dann gezogen oder gedrückt werden.

Gruß
Jan
Hallo Herbert,

hab' mal irgendwo gelesen, es wäre besser, die Polarisation VOR dem Stellen der Weichenzunge auszuschalten, dann die Weichenzunge umlegen und erst DANACH die Polarisation wieder (richtig gepolt) einzuschalten.
Ist das notwendig / sinnvoll? Wird das von Deiner Lösung auch unterstützt?

vlG Willi
Hi.

Ich mache das zB.
Damit spare ich mir das vorherige Bearbeiten der Pecos = Da die Umlaufzeit der Zunge ungleich der Umschaltzeit des HZST würde bei blossem Umpolen ein K_Schluss entstehen; daher wird bei mir mittel Fulgurexantrieben das HZST vor dem Stellvorgang ausgesch. und erst bei Erreichen der Endlage eingesch.
(Wenn die Zunge klemmt auch Pech.....)

WE



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Hallo Willi,

die Idee bei dem Ausschalten ist, dass man nicht ausversehen einen Kurzschluss erzeugt, weil die Polarisation  schon umgeschaltet hat, aber die Zunge noch an der ursprünglichen Schiene anliegt oder umgekehrt, dass die Polarisation zu langsam ist und die Zunge schon an der neuen Schiene anliegt.
Ich schalte die Polarisation nicht ab (weil das dann nicht mehr mit nur einem Relais und einem Schaltausgang gehen dürfte) sondern lasse sie in der Mitte der Servobewegung umschalten. Wenn die Servobewegung langsam genug ist, klappt das prima. Damit habe ich noch nie Probleme gehabt. Natürlich muss man dafür die Feder aus der Weiche ausbauen, die die Zunge fixiert. Aber das sollte man für den Servo sowieso, ansonsten legt die Weiche nicht sanft um.

DKWs werden mit zwei Servos geschaltet, für jede Seite einen. Man kann die Stellmechanik wie bei normalen Weichen dafür verwenden.

Grüße,
Moritz
Zitat

noch ne Frage zu den DKW, steuert ihr die über ein Servo an oder über zwei?



Schau Dir die DKW doch einfach mal an Was passiert, wenn Du beide Seiten gleichzeitig bewegst? Sind damit alle Fahrwege möglich?

Daraus ergibt sich ja nun die Antwort von selbst

Gruß
Klaus
Klaus,
ich dachte eigentlich ich komme mit der Weiche klar, hab die jetzt gerade mal ausgepackt und nen kleinen Güterwagen drüber geschoben, ich muss sagen ich bin etwas verwirrt.
Sehe ich das richtig, dass man bei falscher Stellung bei der DKW eine Entgleisung hat weil die Weiche aufgefahren wird!?

Gruß
Jan
Hallo zusammen,

@4 / Jürgen: was sind das für Führungsröhrchen? Plastik? Woher?
Leider habe ich so etwas bisher vergeblich gesucht.

Viele Grüße
Henning
Hi.

Denke das sind Bowdenzugrohre aus dem Modellbau.
Verwende ich auch

WE

PS: Nach dem Schottern sieht alles nur noch halb so wild aus....

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Hi Henning,

da kann ich dir auch helfen, Servodraht in einer Kunststoffführung. Wird in RC Modellbau verwendet.Guckst du hier: www.ebay.de/itm/Bowdenzug-Anlenkungen-Schubsta...n-0017-/171440405389

Gruß
Jan
Hi Werner,

fein, das hilft mir schon. Auch was die Verbindung betrifft. Sehe du hast auch keine Gleisverbinder sondern gelötet. Hier nur ne Frage: von unten, innen, aussen, überall? Mir schmelzen da immer die Schwellen weg ;)

Gruß
Jan
Hallo Jan,

die Schienen untereinander musst du nicht zwingend verlöten. Entscheidend ist jedes Fitzelchen Gleis an die Stromversorgung anzuschließen, damit es keine Unterbechungen gibt.
Um nun die einzelnen Schienen innerhalb der verschachtelten Weichenanordnung vernünftig, sprich fluchtend aneinanderstoßen zu lassen, kannst du versetzte Trennungen vornehmen. Die überstehenden Schienen in das gegenüberliegende Schwellenbett schieben, was bei Peco reichlich Stabilität bringt.
Im Extremfall sind natürlich mehrere Weichen als Einheit zu bearbeiten. Aber an die optimale Passung kann man sich herantatsten.

Schöne Grüße, Carsten

Hi Jan,

du willst deine Schienenverbindungen löten?
Ist dein Moba Raum über das ganze Jahr gleichmässig temperiert?
Unterschätze nicht die Wärmeausdehnung von Neusilber ( und ähnlichen Legierungen) bei Temperaturschwankungen.
Die reisst dir so manche Lötverbindung ab. Gleise verlöten ist für mich ein absolutes NO GO.

Ich hatte auf einem Bogenmodul keine Längenausdehnungsfuge im Gleis ( hat halt gerade so gepasst, 1 ganzes Peco Flex ) und die Gleisenden an beiden Seiten auf Messingschrauben verlötet. Nach jedem Transport zu einer Ausstellung ( meist im Winter bei frostigen Temperaturen ) hat es mir jedesmal die Gleise von den Schrauben losgerissen. Nachdem ich dann nachträglich Dehnfugen ins Gleis geschnitten habe, war endlich Ruhe.

Gruss Klaus

Bilder zu Peco Weichenstrassen gibt es auch von meinem Bahnhof:
http://www.mobahner.com/wbb/index.php?page=Thread&postID=6942#post6942

Hi,

@Carsten, das mit dem versetzt werd ich mal testen.

@Klaus,
Nein, nicht alle, aber ggf ein paar Verbindungen löten. Das mit der Ausdehnung war mir klar. Danke.
Was du da baust sieht gut aus. Werde ich mich morgen nochmal in aller Ruhe durchkämpfen.

Gruß
Jan

Hi Jan,

hab grad durch Zufall deinen Facebook Thread gelesen, i heb gegrinsd bi zu da ohra hoch.

Ich hab jetzt grad die räumliche Ausdehnung von RLP nicht im Kopf, wenn es aber von dir aus nicht zu weit bis zur badischen Grenze ist,
wir sind jetzt am Wochenende  damit auf einer Ausstellung im " Zonenrandgebiet " zu RLP....

http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show....b1=Flehingen#x910431

Gruss Klaus
Hi Klaus,

wäre nett, sind aber für mich knapp  240km, dass ist ein bisschen weit :)

Gruß
Jan

PS: ich wohn ziemlich genau zwischen Köln und Frankfurt nahe der A3 Abfahrt Neuwied/Rengsdorf.
Guten Morgen,

ich verlöte (!)
Ich habe Trennfugen / Segmente! Meine Teilstrecken sind nicht so lange.....
Das Löten mit geeigneten Mittel (Gute Lötstation / Lot) ist kein Problem.
Das Lot v d Seite fliesst bereitwillig. Reste werden versäubert.

WE

PS: Diagonalstöße machen Arbeit und müssen nicht sein beim Löten / Das Löten der verbinder im Bogen zB vor dem Fixen d Gleise sorgt für einen konst. homogenen Bogenverlauf, das profil weicht Dir sonst gerne diagonal aus.....


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